Fight Me, Kiss Me! von caramel-bonbon ================================================================================ Kapitel 6: Blame Me! -------------------- „Es war Rei.“ Wutentbrannt blickte Tyson auf den von Ohnmacht gelähmten Körper. Seine zu Fäusten geballten Hände zitterten. Garland rollte stumm das Verbandszeug zusammen und verstaute es in ihrem Notfallkoffer. Ming-Ming stand am Fenster, in der Hand ein Glas Rotwein, und starrte hinaus in die Dämmerung. Die anderen standen oder saßen um Otoris Bett versammelt. Ihnen entging nicht die geringste Regung. Doch Otori erwachte nicht aus seiner Bewusstlosigkeit. Er lag einfach da, blass, mit kaltem Schweiß bedeckt. Eine Kompresse und eine dicke Bandage um den Brustkorb. Er hatte viel Blut verloren. Die Kugel hatte ihn in der Brust getroffen. Sie wussten nicht, wie folgenschwer die Verletzung war. Ob er in Lebensgefahr schwebte. „Er muss in ein Krankenhaus.“ „Und was sollen wir denen sagen?“, kläffte Tyson Sergei wütend an. „Wie willst du erklären, wieso ein Fünfzehnjähriger bei einer Schießerei dabei war?“ „Es war ein Unfall“, knurrte der große Russe. „Außerdem geht es sie einen Scheißdreck an.“ Kai sagte nichts. Er saß in seinem Stuhl, die Ellbogen auf den Knien aufgestützt. Stumm ließ er über sich ergehen, wie sich seine Freunde ankeiften. Er hätte Otori nicht mitgehen lassen dürfen. Doch er hatte ihn so lange bedrängt und angebettelt, dass er schließlich eingewilligt hatte. Er hatte damit gerechnet, dass sie lediglich ein wenig rumschnüffeln würden. Dass Reis Clan ebenfalls dort war, war ein schrecklicher Zufall gewesen. Rei. Ob es ihn auch erwischt hatte? Ob er verletzt war? Der Clan des Sibirischen Phönix’ war bekannt dafür, dass sie skrupellos sein konnten. Bestimmt wurde auch auf ihn geschossen. Und er hatte zurückgeschossen. Wortlos stand Kai auf. Er hatte genug gehört. Wut kochte in ihm hoch. Wut auf Rei, weil er es offenbar gewagt hatte, eines seiner Mitglieder anzuschießen. Wut auf seine Freunde, weil sie es wagten, Rei zu beschuldigen. Wütend auf sich selbst, weil er es dem Jungen nicht geschafft hatte auszureden, mitzugehen. Sollte er ihn womöglich noch in den Tod geschickt haben? Was, wenn Otori starb? Er trug die Verantwortung für ihn. Seit er ihn damals auf der Straße aufgelesen hatte, dreckig, verkümmert und halb verhungert. Er hatte sich selbst in diesen Augen gesehen, die ihn skeptisch anblickten, ohne Angst, weil er nichts mehr zu verlieren gehabt hatte. Gebrochen. So hatte er sich gefühlt, sein ganzes Leben lang, bis er es endlich geschafft hatte, aus dem unterdrückenden Schatten herauszutreten, den der ehemalige Clanführer auf ihn und sein Leben geworfen hatte. „Bringt ihn ins Krankenhaus.“ „Aber was sollen wir ihnen denn sagen?“, rief Tyson genervt ein. Die Wut in Kai brodelte. „Euch fällt schon was ein!“ Kai erhob nie seine Stimme. Nicht seinen Freunden gegenüber. Aber in diesem Moment war er kurz davor gewesen, sie allesamt anzubrüllen, seine Stimme hatte bereits einen gefährlich giftigen Ton angenommen. Es machte ihn einfach rasend. Das alles, die ganze beschissene Situation durfte einfach nicht sein! Er schluckte die Flüche, die in seiner Brust rebellierten, herunter. Mit der Hand zur Faust geballt verließ er das Zimmer. Besorgt blickte Garland ihm nach. „Hoffentlich tut er nichts Dummes.“ Ming-Ming sah stumm in das tiefe Rot des Weines, den sie im bauchigen Glas umherwirbelte. Dann trank sie einen ausgiebigen Schluck. „Du kennst Kai. Was auch immer er macht, er macht es nie ohne Grund“, seufze sie. „Das ist es ja, was mich beunruhigt.“ Durch das Fenster sah er Kais schwarzen Wagen in der Morgendämmerung vorbeirasen. Der Motor heulte wehklagend auf. „Na mach schon!“, knurrte er durch die Zähne. Die Kugel, die noch in Reis Oberschenkel steckte, musste unbedingt entfernt werden. Die Wunde blutete heftig, doch bei ihrer Flucht aus dem Gebäude hatte er sie glatt ignorieren können. Aber die Anstrengung hatte alles noch schlimmer gemacht. Mystel schluckte und blickte ihn zögernd an. Es war zwar nicht das erste Mal, dass er eine Kugel entfernen musste, aber noch nie war eine so tief eingedrungen und noch nie hatte sich der Angeschossene geweigert, sich lokal betäuben zu lassen oder wenigstens Schmerzmittel zu nehmen. Mao tupfte erneut mit einer Gase um die offene Wunde, um sie vom Blut zu befreien, das ihm die Sicht nahm. „Bist du endlich soweit?“, fragte Bryan murrend. Mystel nickte und ohne einen weiteren Blick auf die anderen schob Bryan zwei Klammern in die Wunde, um sie zu öffnen. Rei biss sich fest auf die Zähne, um vor Schmerz nicht aufzustöhnen, als Fleisch, Sehnen und Muskeln auseinander geschoben wurden. Seine eine Hand klammerte sich an den Rand des Waschbeckens, die andere ballte sich zu einer zitternden Faust und die Nägel gruben sich tief ins Fleisch. Sein ganzer Körper verkrampfte sich und er musste mit ganzem Willen gegen den Reflex ankämpfen, der sein Bein normalerweise sofort hätte zurückzucken lassen. Doch der richtige Schock kam erst. Tausend glühende Nadeln durchschossen sein Bein, durchzuckten seinen gesamten Körper bis in die letzte Faser, als Mystel die Pinzette in die Wunde führte, an der Desinfektionsmittel heruntertropfte. Etwas Gutes hatte es: das Blut, das sich in der Wunde sammelte, zog sich sofort zurück und erleichterte ihm die Sicht. Mao unterdrückte ein Wimmern, als sie sah, wie Rei Schweißperlen auf die Stirn traten. Mystel beachtete sie nicht. Konzentriert führte er die Pinzette mit ruhiger Hand tief in die Wunde, bis er zur Kugel gelangte. Vorsichtig klammerte er sie um die Patrone und zog daran. Ein übles Ziehen ließ Rei beinahe den Magen umdrehen. Er schloss die Augen und stellte sich vor, auf eine Wolke zu fallen, die ihn von den Schmerzen wegtrug. „Geht das auch etwas schneller?“, presste er zwischen den Zähnen hindurch. Mystel murmelte grummelnd vor sich hin, er solle doch still sein, dann zog er die blutverschmierte Patrone hinaus und ließ sie in das Waschbecken fallen. Bryan entfernte die Klammern und schmiss sie zur Kugel. Kaum wurde die Wunde nicht mehr aufgezogen, entspannte sich Rei etwas. Erschöpft sank er in sich zusammen. Die kleinen Piekser der Nadel waren kein Vergleich zu der Folter, die er zuvor ausgehalten hatte. Mystel zwackte den Faden der Naht ab. Er warf ihn in den Mülleimer und machte Mao Platz, die Rei einen festen Verband umlegte. Zuerst um den Oberschenkel, danach um die Schulter. Kaum hatte sie den Verband fest verknotet, erhob sich Rei vom breiten Badewannenrand und trat ans Waschbecken. Großzügig schaufelte er sich kaltes Wasser ins Gesicht. Das Wasser spülte nicht nur seinen Schweiß hinunter, sondern auch sein Blut löste sich von Kugel und Werkzeug, wurde mitgetragen und verfärbte das Wasser hellrot. Dort, wo Yuriy ihn mit der Pistole geschlagen hatte, kühlte es wohltuend die Blessur. Er wollte nicht in den Spiegel sehen. Er wusste auch so, dass sich der Wangenknochen bereits dunkel zu verfärben begann. Mit einem gemurmelten Danke verließ er das Badezimmer. Die schwarze Hose, die er getragen hatte, pfefferte er wütend in eine Ecke. Sie hatte ein Loch und war getränkt mit Blut. Seinem Blut. Ebenso wie der schwarze Pullover. Ruiniert. Die Verletzung, die Yuriy ihm zugefügt hatte, war wenigstens nur ein Streifschuss. Umständlich hangelte er sich in eine weite Trainerhose und ein ärmelloses Shirt. Aus den Augenwinkeln sah er seine taumelnden Bewegungen im Spiegel. Er war direkt vor Yuriy in der Hocke gewesen. Er hätte ihn viel schwerwiegender verletzen können. Yuriy war berüchtigt für seinen Umgang mit Waffen. Hatte er womöglich absichtlich nur auf die Schulter gezielt? Aber aus welchem Grund hätte er das tun sollen? Rei schüttelte den Kopf. Wieso auch immer, es brachte nichts, sich hier das Hirn darüber zu zermartern. Er verstand im Moment sowieso nicht wirklich viel, was in den Köpfen dieses Clans vor sich ging. Außerdem fiel ihm das Denken an sich gerade ziemlich schwer. Er war müde und körperlich erschöpft. Er schwankte leicht nach vorne, während er sich ein Glas Whisky einschenkte, und aus Versehen schüttete er sich einen großen Schluck mehr ein, als er eigentlich wollte. Halb so schlimm. Mit dem Glas in der Hand humpelte er die Treppe hinunter in das große Wohnzimmer. Er wusste, dass seine Freunde dort auf ihn warteten und von ihm hören wollten, dass es ihm gut ginge. Zumindest mehr oder weniger. Das war er ihnen schuldig. Und einen kleinen Fazit der vergangenen Nacht. Es dämmerte bereits und er sah ihnen an, dass auch sie erschöpft waren und sich in ihre Betten sehnten. Humpelnd betrat er den Raum. Leises Geflüster schwebte zu ihm herüber. Allesamt starren sie aus den Fenstern auf die Straße. „Was gibt’s da zu sehen?“, fragte Rei neugierig. Max blickte ihn stirnrunzelnd an. In der Hand hielt er eine Tasse heißen Kakao, doch er schien ihn vorübergehend vergessen zu haben. Auch Kenny drehte sich ihm entgegen. „Da draußen steht ein Wagen“, sagte er vorsichtig und sein Blick huschte besorgt durch die Fensterscheibe hindurch auf die Straße. „Vorsichtig!“, knurrte Sergej. Warnend funkelte er Tyson an. „Ich mach doch gar nichts!“ „Du stehst im Weg.“ Der Japaner stöhnte genervt auf und drängte sich an die Wand, um Sergej vorbei zu lassen. Er trug den bewusstlosen Körper Otoris, als wäre er aus Glas. Garland war bereits vorgegangen und fuhr den Wagen rückwärts vor das Haus. Ming-Ming eilte voraus und riss die Wagentür auf, damit Sergei Otoris Körper vorsichtig hineinlegen konnte. Dann lief er um den Wagen herum und öffnete die Wagentür dieser Seite. Vorsichtig hob er Otoris Oberkörper an, setzt sich und bettete den weißhaarigen Kopf auf seinem Schoss. Ming-Ming setzte sich auf den Beifahrersitz. Und Tyson stand unentschlossen daneben und wusste nicht recht, wohin. „Bleibst du hier, oder was?“, keifte ihn Ming-Ming durch einen Spalt der Tür an. „Aber- ich- wo soll ich denn sitzen?“ „Kauer halt hinter meinen Sitz!“ Genervt schob Ming-Ming ihren Sitz etwas nach vorne, damit Tyson sich dahinter quetschen konnte. Kaum hatte er die Wagentür hinter sich zugeknallt, fuhr Garland los. Er fuhr vorsichtig, um ein zu starkes Abbremsen zu vermeiden. Während der Fahrt zum Krankenhaus sagte niemand ein Wort. Auch als sie Otori ausluden und in das Krankenhaus eilten, schwiegen sie. Garland eilte voraus an den Empfangsschalter. „Wir brauchen dringend einen Arzt!“, platzte er heraus. Die Frau, die gerade einige Unterlagen durchblätterte, blickte ihn mit hochgezogener Augenbraue an. Unbeeindruckt blinzelte sie zweimal, bevor sie die Unterlagen beiseite legte. „Was kann ich denn für sie tun?“ Garlands Augen verengten sich zu schmalen Schlitzen. „Wie ich schon sagte, wir brauchen dringend einen Arzt.“ Es mutete schon sehr provokativ an, als sie sich wortlos zur Seite lehnte, um an ihm vorbei zu blicken. „Wo brennt’s denn?“ Garland war ein ruhiger, überlegter Mensch, rief er sich ins Gedächtnis. Er handelte stets rational. Aber es gab auch Situationen, da warf er seine Prinzipien in hohem Bogen über Bord. Er stemmte sich mit beiden Händen auf den hohen Tisch zwischen ihnen und lehnte sich darüber. Mit blitzenden Augen funkelte er sie an. „Ein Kind wurde angeschossen!“ Die Worte waren wohl überlegt. Er konnte förmlich zusehen, wie sie von Entsetzen gepackt wurde. Ihre Augen weiteten sich. Die Pupillen zogen sich zusammen. Er konnte sehen, wie ihr Atem kurz stockte. Geschockt sprang sie von ihrem Bürostuhl hoch. Sie wollte etwas sagen, als sie hinter ihm etwas erblickte, was sie sofort verstummen ließ. Ein großer Mann, der einen Jungen auf den Armen trug. Der Junge hatte das Bewusstsein verloren, sein Arm baumelte schlaff herunter. Er war kreidebleich. Ohne noch weitere Fragen zu stellen, griff sie hastig zum Telefon. „Einen Notarzt, schnell!“, quiekte sie in den Hörer. „Ein Junge wurde angeschossen!“ Ihre Stimme war fest, es gehörte zu ihrem Job, niemals die Fassung zu verlieren, aber im Inneren zitterte sie. Wut und Verachtung stiegen in ihr hoch, erfüllten sie mit Trauer und Schmerz. Wie konnte man so etwas nur tun? Oder zulassen, dass es geschah? Er war noch ein Kind, noch nicht einmal volljährig. Sie konnte nicht verhindern, dass sie die kleine Gruppe junger Erwachsener mit Abscheu im Blick ansah. „Wie konnte das passieren?“, fragte sie. „Wo sind seine Eltern?“ Alle drehten sie sich zu ihr um. Sie musste schlucken und war auf einmal unsäglich froh, dass zwischen ihr und ihnen ein Tresen stand. Noch nie wurde sie so angesehen, wie von diesen vieren. Ihr Kopf sagte ihr, dass sie selbst doch noch so jung waren, mehrere Jahre jünger als sie, aber ihr Herz zog sich unter ihren Blicken zusammen. Diese Härte, die darin lag, ließ sie in sich zusammensinken. Ihr Blick zuckte zwischen ihnen hin und her und blieb schließlich an Sergej hängen, dem gerade der Junge aus den Armen genommen geworden wurde. Vorsichtig wurde er auf ein Bett gelegt und unter hastigen Worten in den nächsten freien Operationssaal geschoben. Doch sie konnte ihre Aufmerksamkeit nicht von diesem harten, geprägten Gesicht wenden. Dieser Blick, mit dem er dem Jungen hinterher sah. Er war so voller Wärme, so voller Liebe und Hoffnung, dass sie gegen die Tränen ankämpfen musste, die ihr unmittelbar in die Augen stiegen. Dann drehte er sich plötzlich zu ihr um und ihre Blicke verhakten sich einen Moment. „Wir sind seine Familie.“ In einer anderen Ecke der Stadt blickte Rei an seinen Freunden vorbei aus dem Fenster. In der langsam heller werdenden Dämmerung erkannte er das Auto, das vor dem Haus stand. Seine Augen verengten sich zögernd. Was wollte er? Kai saß alleine in seinem Mustang und starrte zu ihnen herüber. Er sah wütend aus. Rei wurde aus seinen Gedanken gerissen, als er wenige Meter neben sich das klackende Geräusch einer Waffe vernahm, die gerade geladen wurde. Bryan hatte nicht lange gezögert, hatte sich den Halbautomaten geschnappt, der an der Wand lehnte. Rei seufzte und wandte sich ab. Er blickte in die klare, goldbraune Flüssigkeit in seinem Glas. Um sie dann mit einem Schluck auszutrinken. Er starrte nochmal kurz in das Glas, bevor er es mit ruhiger Hand auf den Salontisch stellte. Unter den aufmerksamen Blicken von Kenny und Mao begab er sich auf die andere Seite des Raumes, wo sein Messer auf einer Kommode lag. Erst wenige Stunden davor hatte er sich vom Bein gerissen, um es auf das Sofa zu pfeffern. Max hatte es sorgfältig geputzt und auf die Kommode gelegt, um sich von den Geschehnissen der vergangenen Stunden abzulenken. Er lockerte die Gurte und hängte es sich um die Schulter. „Was hast du vor?“, hörte er Max hinter sich angespannt fragen. Doch er antwortete nicht. Er drehte sich auch nicht zu ihm um. Stattdessen hob er seine dunkelblaue Trainerjacke von der Sofalehne und schlüpfte hinein. „Rei, du wirst doch nicht-!“ Mit einem Satz stand Max neben ihm und hielt ihn am Arm fest. Seine aufrichtigen, blauen Augen funkelten ihn erschüttert an. Reis Mundwinkel zuckten und als er die Hand hob, um durch den blonden Schopf zu wuscheln, musste er lächeln. „Mir passiert schon nichts.“ Der Reihe nach blickte er Mystel, Kenny, Mao und Lee an und verharrte schließlich etwas länger bei Bryan, der am Fenster stand und ihn mit dem Halbautomaten in der Hand und wilder Entschlossenheit ansah. Er nickte unmerklich und öffnete das Fenster. Er würde ihm Rückendeckung geben, solange es ihm möglich sein würde. Er ging, ohne ein weiteres Wort zu sagen. Niemand versuchte, ihn aufzuhalten. Als er die Hand auf die Türklinke legte, hielt er einen Augenblick inne. Er war von Herzen dankbar, Freunde wie die seine zu haben. Kalte Luft empfing ihn, als er nach draußen trat. Kalte Luft und der Lauf von Kais Magnum. Rei schnaubte, grub die Hände tief in seine Taschen und ging auf den schwarzen Wagen zu. Er konnte die Blicke auf seinem Rücken spüren, die jeden seiner Schritte aufmerksam beobachteten. Und beinahe konnte er sie die Luft anhalten hören, als er die Tür von Kais Mustang öffnete und einstieg. *~*~*~*~*~* Aaah, ist das jetzt ein fieser Cliffhanger? XD Ich entschuldige mich, dass das Kapitel erst jetzt kommt... Ich hatte einfach gerade so viel zu tun! >< Ich hoffe aber, das Warten hat sich gelohnt! Mir gefällt dieses Kapitel ehrlich gesagt nämlich ganz besonders gut! :B Irgendwie passiert nicht so viel und gleichzeitig eine ganze Menge, findet ihr nicht auch? Zumindest in meiner Idee hörte sich das ganze ziemlich nach Gänsehaut an; ob es mir gelungen ist, diese Spannung auch schriftlich festzuhalten, das müsst ihr mir sagen! Ö_Ö Ich hoffe es doch sehr! =3 Nun, meine Lieben, ich wünsche euch ein wunderschönes Wochenende! :* Und dir, liebe , schöne Ferien! ^^ *bonbons da lass* EDIT: booah, seit wann dauert's denn einen ganzen Tag (24h), dass ein Kapitel hochgeladen wird? War doch früher nicht so... ôo Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)