Ein neuer Sayjajin? von Vegetasan ================================================================================ Kapitel 1: Gegenwart -------------------- Ein weiterer Sayjajin Autor Vegetasan Genre: Disclaimar: Alle Figuren gehören Akira Toryama, bis auf Soraya sie stammt aus meiner Feder. Dies ist eine weitere FanFic über Vegeta von mir. Die Idee dazu kam als ich die FanFic von LauKunlun ^Des Prinzens Kuss^ auf http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/serie/63/253234/ gelesen habe. Aber keine Angst ich habe nichts abgeschrieben. 1. Kapitel: Gegenwart „Vegeta kommst du bitte, das Essen ist fertig.“ Eine weibliche Stimme halte durch das Gebäude. Genervt verdrehte der Prinz die Augen und verlies seinen Platz im Garten. Er hatte es satt warten zu müssen. Er wollte trainieren, doch Bulma hatte sich den Arm gebrochen und konnte den GR nicht reparieren und ihr Vater war mal wieder in der Weltgeschichte unterwegs. Er hoffte das das essen wenigsten schmecken würde. Bei Bulma war man da nie so sicher, häufig ist sie mit ihren Gedanken woanders, so kam es dann auch mal vor das das Essen versalzen war, oder total lasch. Einmal hatte sie sogar Zucker mit Salz verwechselt. Vegeta war in diesem Moment glücklich gewesen, das er kein Süßzeug aß und auch nicht den salzigen Pudding essen musste. Er betrat das Haus durch die Terrassen Tür und schritt durch Wohnzimmer. Auf der Couch lagen überall Zeitschriften rum. Eine alte Kaffeetasse stand schon seit Tagen auf dem Tisch. Vegeta fragte sich erneut, warum diese Frau so viele Roboter hatte, wenn diese hier doch nicht aufräumten. Er hasst Unordnung. Aber als Kind hatte er auch das Aufräumen gehasst. Bis ein neues Kindermädchen kam. Mit ihr hatte alles Spaß gemacht, sogar die Strafarbeiten seines Vaters. Mit ihr hatte auch das Lernen Spaß gemacht. Er schüttelte den Kopf um diese Gedanken los zu werden. Er wollte nicht an seine Vergangenheit denken. Seine Narben erinnerten ihn nur zu oft daran. In der Küche angekommen, setzte er sich auf den Stuhl, der mit der Lehne zu Wand stand. Er mochte es nicht mit dem Rücken zu einem offenen Raum zu sitzen. Zu schnell konnte man so von hinten angegriffen werden. Vegeta ging zwar nicht mehr davon aus, das einer dieser Erdlinge ihn angreifen würde, aber man konnte sich ja nie sicher genug sein. Bulma hatte ihm bereits einen großen Teller hingestellt. Vorsichtig nahm er einem happen, aber es schmeckte ihm und er wurde schneller. Im Gegensatz zu Son Goku hatte er aber Tischmanieren. Er schlang nicht sondern kaute sein essen bevor er es schluckte. Bulma schaute ihn an, Vegeta schluckte den bissen runter bevor er sie fragte, „Was ist los? Hab ich was im Gesicht?“ Bulma lächelte, „Nein, nein. Ich hoffe nur dass du nicht vergessen hast dass wir uns heute Abend mit unseren Freunden treffen wollten. Chichi und ich haben ein Picknick für uns alle geplant.“ Vegetas blick verfinsterte sich etwas, „Es sind deine Freunde, nicht meine. Und nein ich habe es nicht vergessen, aber ich werde nicht mit kommen. Versuch ja nicht mich über reden zu wollen oder zu erpressen. Den GR kannst du sowie so nicht reparieren. Dein Arm ist immer noch eingegibst.“ Bulma seufzte, „Na gut, dann bleibst du halt hier, aber wehe du lässt das Haus nicht stehen. Ich habe eine Lust ständig die Handwerker rufen zu müssen.“ Vegeta knurrte, „Dann lass doch alles stabiler bauen, was kann ich dafür wenn alles so schnell kaputt geht.“ Bulma knallte ihre Gabel auf den Tisch, „Du könntest dich auch mal zurück halten. Wir haben nun mal nicht dieselben Rohstoffe wie auf deinem Heimatplaneten zu Verfügung. Hab dich mehr unter Kontrolle dann bleibt alles Heile.“ Vegeta stand auf, „Was erdreistest du dir, so mit mir zu sprechen!“ Bulma verdrehte die Augen, „Nicht schon wieder diese Leier, ja ja du bist er Prinz und alle haben dir zu gehorchen. Sieh es doch endlich ein, du bist hier kein Prinz mehr und ein Volk oder Planeten zum Regieren hast du auch nicht mehr.“ Vegetas Augenbraue zogen sich gefährlich zusammen. „Sei froh dass ich ungern Hand an Frauen lege. Ich hätte dich sonst schon längst kalt gemacht, Weib!“ Er funkelte sie zornig an, aber anstatt auf sie los zu gehen verließ er die Küche und ging wieder in den Garten. Er überlegte was er jetzt machen könnte, da viel ihm ein das er ja noch einige Kampfroboter hatte. Die konnte er auch außerhalb der GRs benutzen. Eilig ging er in sein Zimmer suchte die Kapsel raus und zog sich dann seinen Kampfanzug an. Als er fertig war verließ er das aus durch sein Zimmerfenster. Er flog in eine große Wüste und begann mit ein paar aufwärm Übungen. Nach dem er seine Muskeln gelockert hatte, ließ er Drohnen fliegen. Er beschoss sie mit Ki-Kugeln. Diese wurden zwischen den Drohnen hin und her geworfen, bis sie schließlich bei Vegeta wieder ankamen. Entweder wich er aus oder wehrte er sie ab. Da die Kugeln mit der Zeit immer schneller wurden, ließ es sich nicht vermeiden, das Vegeta nicht allen ausweichen konnte. Nach stunden war die Wüste so nicht wieder zu erkennen, überall waren Krater und tiefe Furchen im Boden entstanden. Er hatte inzwischen den Schwierigkeitsgrad so erhöht das mehrere Ki-Kugeln auf einmal von den Drohnen reflektiert wurden. Sein Kampfanzug war schon zerschlissen und aus unzähligen Wunden tropfte Blut, das sich mit seinem Schweiß vermischte und Richtung Boden floss. Während dessen einige hundert Kilometer weiter, waren Bulma, Chichi, Son Goku, Son Gohan und alle anderen dabei ihr Picknick zu genießen. Son Goku brauchte gar nicht fragen wo den Vegeta war. Er spürte, dass er am Trainieren war. Innerlich fragte er sich was Bulma den schon wieder gesagt hatte, dass der Prinz so aufgewühlt war. Er konnte schon fast spüren wie sich Vegeta immer mehr in Rage kämpfte. Die Freunde waren gerade in ein Gespräch vertieft, als es plötzlich dunkel wurde und es anfing zu blitzen. Chichi versteckte sich sofort bei ihrem Mann. Die Erde bebte leicht, als ein weißer Nebel auftauchte. Die Blitze hörten auf und es wurde langsam wieder hell. „Was war das?“ wollte Krillin wissen. Alle zuckten mit der Schulter und schauten Bulma an. „Hey Leute ich weiß doch auch nicht was das war.“ Son Goku stand auf und ging Richtung Nebel. „Son Goku wo willst du hin? Das ist zu gefährlich.“ Er schüttelte nur den Kopf. „Goku deine Frau hat recht, wir wissen nicht was das für ein Nebel ist.“ Mischte sich auch Piccolo ein. „In dem Nebel ist jemand der Hilfe braucht. Ich spüre eine schwache Energie. Sie scheint freundlich zu sein. Naja zumindest nicht böse.“ Unbeirrt ging er weiter. Tatsächlich lag dort im Nebel eine junge Frau. Sie hatte ein Kleid an, welches Son Goku noch nie gesehen hatte. Ein schwaches Leuchten ging von der Frau aus. Vorsichtig hob er sie hoch und ging so zu seinen Freunden zurück. Ihr Kleid war voller Blut, doch nirgends konnte er eine offene Verletzung sehen, bis auf eine kleine Platzwunde am Mund. Für ihre Größe war sie beachtlich schwer. Sie war etwa so groß wie Bulma und wahrscheinlich auch ungefähr so alt. Goku legte die Frau vorsichtig auf die Decke, Bulma untersuchte sie provisorisch. Auch sie konnte keine schwerwiegende Verletzung feststellen. „Goku, bring uns doch alle zu mir nach Hause. Dort können wir sie versorgen. Schnell waren alle Sachen zusammen gesucht. Alle Kämpfer flogen zur CC und Son Goku teleportierte sich und die Frauen in die CC. Bulma zeigte ihm den Weg zum Krankenzimmer. Dort legte er sie in ein Bett. Bulma zog den Vorhang zu und begann der Frau das Kleid aus zu ziehen. Son Goku wartete darauf Bulma fertig war und ihm die Ergebnisse mitteilte, als er sie plötzlich Fluchen hörte, „Ach du heilige Scheiße!“ „Was ist los Bulma, ist sie doch schwerer verletzt?“ wollte er sofort wissen. Bulma kam hinter dem Vorhang hervor, sie war noch etwas blass um die Nase, „Nein, Verletzungen hab ich so keine gefunden, aber dafür etwas anderes. Sie hat einen Schweif, so wie du und Vegeta einen hatten. Sie ist eine Sayjajin.“ Ach Son Goku wich die Farbe etwas aus dem Gesicht. Er ging zu dem Bett, „ Aber sie sieht gar nicht wie ein Sayjajin aus. Sie sieht so friedlich aus.“ Vorsichtig strich er ihr über die Hand. In diesem Moment öffnete sie die Augen. Sie schaute Goku an. „Bardock ein Glück, Freezer … er … er.“ Goku war verwirrt. „Was ist mit Freezer?“ fragte er nach, „Der König, … tot … der Prinz entführt…“ Dann schlossen sich ihr Augen wieder. Bulma sah ihn fragend an. „Was meinte sie damit und wer ist Bardock?“ „Mein Vater hieß Bardock. Aber ich erklär dir das später. Ich glaube Vegeta ist etwas passiert. Ich spüre seine Aura nicht mehr. Ich muss los.“ Schnell lief Son Goku durch die CC und flog dann in die Richtung, aus der er Vegetas Aura, das letzte Mal gespürt hatte. Er kam in eine Wüste. Sobald er sie sah wusste er dass er hier richtig ist. So sah eine Gegend aus wenn Vegeta dampf abgelassen hatte, aber wo war der stolze Sayjajin. Er konnte in nirgends entdecken. Er suchte die ganze Gegend ab. Überall lagen die Trümmerteile, der Drohnen rum. Nach einer langen suche fand er ihn schließlich. Drei Drohnen schwirrten um ihn herum. Etliche Schrammen zierten seinen Körper. Auf der einen Seite hatte er eine größere Wunde aus der das Blut sickerte um dann von dem staubigen Wüstenboden aufgesogen zu werden. Vegetas Atem ging rasselnd und aus einem Mundwinkel floss auch etwas Blut. „Vegeta, hörst du mich?“ Doch Vegeta rührte sich nicht. Vorsichtig drehte er ihn um. Goku stockte der Atem. In Vegetas Bauch hatte sich ein spitzer Stein gebohrt. Er hob ihn hoch und teleportierte sich zu Bulma. „Bulma, schnell. Er stirbt sonst.“ Bulma eilte zu ihm in das Krankenzimmer. Bulma musste heftig schlucken als sie Vegeta sah. Schnell holte sie einige Sachen aus einem Schrank und legte sie auf einem Rollwagen bereit. _________________________________________________________ So das wäre das erste Kapitel, wenn ihr wissen wollt wer die Unbekante ist, was sie mit Vegeta zu tun hat und ob der Prinz überlebt, lest die nachfolgenden Kapitel. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)