Injection von VelvetBlossom (ZoXNa) ================================================================================ Kapitel 2: Sorgen ----------------- Wie zum Geier hatte es so weit kommen können?! Es waren lausige Piraten, nicht mal mit Schwertern hatten die umgehen können. Und jetzt war er bewegungsunfähig. Weil sie nicht mitbekommen hatten, dass einer dieser Bastarde eine verdammte Teufelsfrucht zu sich genommen hatte. Ruffy, Sanji, Franky und Brook ging es nicht anders. Robin hatten sie auf dem Bauch auf den Boden gelegt, einer hielt ihre Hände fest. Der Suppenkasper fluchte und schimpfte wie sonst was, Lysopp stand an den Mast gefesselt. Er war der erste, der sich hatte außer Gefecht setzen lassen, wie üblich. Aber dass sie ihn und die anderen so leicht hatten ausschalten können, war überraschend. Vielleicht hätten sie auf die Hexe hören sollen.. Wenn man vom Teufel spricht. Eben genannte wurde gerade mit Chopper zusammen auf Deck geholt. Der Schiffsarzt war stocksteif – hatte also auch die Teufelsfrucht abgekriegt. Die Orangehaarige hingegen zappelte und kreischte wurde jedoch ohne irgendwelchen Effekt erzielt zu haben neben Robin auf die Bretter geschickt. Fluchend trat sie nach einem der Männer, die mittlerweile dabei hockten und sich leise unterhielten. „Welcher sollen wir es jetzt injizieren? Wir haben nur eine Dosis da.“ „Davon hatte er uns nichts gesagt. Vielleicht wollte er probieren, ob es auch funktioniert, wenn man eine Teufelsfrucht gegessen hat?“ Anscheinend fühlten sich die Kerle belauscht, denn sie senkten die Stimmen. Diese Mistkerle wollten einer der beiden also was injizieren? Aus einem unbekannten Grund heraus drehte sich der Magen des Schwertkämpfers herum und er war kurz davor, ich zu erbrechen. Und dann tat diese dumme Kuh auch noch das dümmste, was sie hätte tun können. „Wenn euer Boss das aber nicht wollte und es nicht funktioniert, steckt ihr mächtig in der Klemme.“ Dieses dumme Weibsstück! Wie konnte sie nur so verrückt sein?! Nach einem kurz ausgetauschten Blick kramte einer der beiden etwas aus der Innenseite seine Jacke hervor. Hektisch huschte der Blick des Grünhaarige über Deck. Selbst wenn er sich aus der Starre befreien könnte, an seine Schwerter käme er nicht dran. Und die Stahlketten hinter ihm waren auch ein Hindernis, wenn auch kein großes. Notfalls könnte er ohne Schwerter das Ding zersemmeln. Aber wie konnte er aus dieser Starre raus? Augenscheinlich ging es den anderen genauso, denn auch Lysopp begann wieder zu zappeln wie ein Fisch auf dem Trockenen. Ohne darauf zu achten packte derjenige ohne die Spritze den Kopf der Orangehaarigen und der andere setzte sich so, dass sie nicht wegrobben konnte. Und dann ging alles so schnell, dass sich kaum jemand später daran erinnern konnte, wie es genau passierte. Sobald die Nadel in ihren Rücken stach und der Mann die ersten Milliliter der Flüssigkeit injizierte, schaffte es der Grünhaarige, sich aufzurappeln und sich gegen den Kerl zu werfen. Dummerweise war der andere scheinbar vorbereitet und drückte rasch den Kolben nach unten. Ein Kreischen, ein kräftiger Schlag auf den Schädel Zorros und alles war schwarz. Als er die Augen das nächste Mal aufschlug, war er im Krankenzimmer. Draußen war es stockfinster und kühl war es auch noch. Mit seinem verbliebenen Auge suchte der Piratenjäger den Raum ab. Das einzige, was er sah, war Chopper in menschlicher Gestalt, der an einer anderen Liege im eh schon viel zu engen Raum herum werkelte. Immer wieder durchbrach ein Schniefen die Ruhe im Zimmer. Was war passiert, nachdem er das Bewusstsein verloren hatte? Und wie hatte er es überhaupt verloren? Hatte ihm einer der Mistkerle an den Kopf getreten? Einen Moment fragte er sich auch, wer da auf der anderen Liege lag. War noch einer ohnmächtig geworden? Oder gar schwerer verletzt? Hatte er das vielleicht sogar mitbekommen? Nami. Der Kerl hatte Nami etwas injiziert. Sie hatte geschrien und dann… Als er versuchte sich aufzurichten, begannen schwarze Punkte vor seinen Augen zu tanzen und sein Magen zog sich unangenehm zusammen. Stöhnend sank er zurück auf die Liege und fand im nächsten Moment Chopper, der eine Ölkerze auf den kleinen Tisch neben sich stellte. „Du bist endlich wach. Ich dachte schon, du wachst gar nicht mehr auf.“ Anscheinend war der kleine Arzt schon die ganze Zeit am Weinen. „Was war?“ „Einer der Kerle hat dich von dem Idioten weggerissen und beiseite geschleudert. Du bist mit dem Kopf so heftig gegen die Reling gedonnert, dass du geblutet hast wie ein Irrer.“ „Und weiter?“ „Sie haben Nami die Spritze aus dem Rücken gezogen und sind gegangen.“ „Ohne etwas mitzunehmen? Oder jemanden?“ Ein kurzes Nicken seitens des Rentiers bestätigte seine Frage. „Was ist mit ihr?“ „Am ersten Tag gings ihr gut, nachdem sie aufgewacht ist. Dann ist sie beim Frühstück ohnmächtig geworden. Sie hat Fieber, alles was man ihr zu Essen gibt würgt sie wieder raus... Ihre Atmung hat schon zwei Mal ausgesetzt… Zwar nur kurz, aber…“ „Wie lang war ich denn aus dem Verkehr gezogen?“, kam es dann doch verdattert von dem Grünhaarigen. „Drei Tage lang.“ Ein kurzes Nicken, nun seitens Zorros. „Mir geht es gut. Kümmer dich lieber um sie.“ Ohne ein weiteres Wort erhob sich der Schwertkämpfer nun, kämpfte seine Übelkeit runter und verließ das Krankenzimmer. Zwar dauerte es noch eine Weile, bis er den Weg an Deck gefunden hatte, jedoch als er dann endlich im Krähennest war, aus den schweren Stiefel schlüpfte und sich das Shirt auszog, bevor er sich ins Bett legte, konnte er nicht schlafen, so gern er auch wollte. Was auch immer die ihr da gespritzt hatten, es brachte sie um. Wenn das so weiter ginge, würde sie nicht mehr lange überleben. Er hatte nur einen kurzen Blick auf sie erhascht, konnte es aber trotzdem noch sehen. Die sonst wie für sie gemachten Jeans schlabberten an ihren Beinen, ihre Haare waren völlig durcheinander, ihre Haut war grau. Das war alles andere als gut. Die nächsten Tage waren weiterhin von gedrückter Stimmung. Robin hatte die Navigation übernommen, der Appetit der Truppe hielt sich in Grenzen. Chopper war ratlos was Nami betraf. Und selbst wenn es einige Grünhaarige nicht zugeben wollten, war die gesamte Bande besorgt um die Kartografin. Das Ganze war mittlerweile neun Tage her und beim Abendessen informierte Robin sie, dass sie anscheinend in kalte Gebiete segeln würden. Zumindest ließe sich das aufgrund der Umgebung so schließen. Sofort wirkte Chopper besorgter und bat darum, dass sie nach dem Essen nochmal warten sollten. „Wenn es wirklich so erheblich kälter wird, wie Robin sagte, wird es eng mit Nami.“ Allgemeine Verwirrung zeichnete sich in den meisten Gesichtern ab, sodass der kleine Schiffsarzt weiter erklärte. „Ihre Energiereserven werden einzig und allein dazu genutzt, das Fieber zu erzeugen. Ihr Körper versucht den Fremdstoff zu eliminieren oder zumindest so zu wandeln, dass er für sie nutzbar ist. Da bleibt nicht genug, um sich selbst zu wärmen. Wenn wir nichts finden, um sie warm zu halten, erfriert sie schneller als wir gucken können.“ Sofort legte sich eine bedrückende Stille um die Strohhutbande. „Ich kann sie zwar teilweise wärmen, aber mein Fell ist nicht genug.“ „Ich glaube, es gibt keinen hier, der sich weigern würde, es zu machen…“, kam es von Lysopp und allgemeines Nicken war sichtbar. „Brook und Franky fallen direkt weg. Ihr erzeugt keine Körperwärme. Ruffy kann auch nicht die ganze Zeit unter Deck verbringen. Sanji muss sich um die Küche kümmern, sonst herrscht hier Anarchie. Robin muss die Navigation übernehmen. Bleiben Lysopp und Zorro.“, erklärte der Kleinste in der Runde und die beiden warfen sich kurz nachdenkliche Blicke zu. „Wer von euch beiden hat mehr Muskelmasse?“ "Wieso fragst du, Chopper? Brauchst du das für irgendwelche Untersuchungen?" „Nein. Aber Muskelmasse wird sie besser wärmen.“ Einen Moment wirkte es, als wäre Lysopp enttäuscht. „Das heißt dann wohl, dass ich deine Position im Krähennest beziehe.“ „Stecken du und Robin sie heute Abend dann noch in dicke Kleidung?“, fragte das Opfer dann schließlich resigniert, hob jedoch eine Augenbraue, als das Rentier den Kopf schüttelte. „Dicke Kleidung ist gar nicht gut.“, erklärte das Pelztier seinem Freund und seufzte auf dessen verwirrten Gesichtsausdruck. „Du wirst wohl oder übel mit Nami in Unterwäsche kuscheln müssen. Die Körperwärme kann so besser ausgetauscht werden.“ Einen Moment herrschte Schweigen, ehe Sanji bereits anfing sich darüber zu empören, dass der Spinatschädel sich ja weiß Gott wie an Nami-schätzchen vergreifen könnte, da gebot Ruffy schon durch ein Kopfschütteln Einhalt. Zorro verschwand nach draußen für seine vermutlich bis auf weiteres letzte Nacht im Krähennest. „Wenn es wirklich Nami durchbringt, ist es völlig egal, ob die beiden nur Unterwäsche anhaben oder vollkommen angezogen sind. Außerdem glaube ich kaum, dass er ihr was tun würde. Er ist auch nicht der Typ, der sich an wehrlosen Mädchen vergreift.“, erklärte Robin sanft, ehe sie aufstand und sich in Richtung ihres Zimmers aufmachte. Nach einiger Zeit waren die anderen ihr dann auch gefolgt und hatten sich – bis auf Lysopp, der heute Nacht Wache halten musste – in ihre Betten verzogen. In der Nacht gab es keinerlei erwähnenswerte Zwischenfälle. Ruffy sabberte mal wieder sein Kissen voll und schnarchte das gesamte Schiff zusammen, doch hatte sich jedes Mitglied bereit daran gewöhnt. Als dann alle aus ihren Betten, beziehungsweise Hängematten gekrochen waren und ihre Decken abgeworfen hatten, merkten sie, dass Robin Recht behielt. Es war bereits jetzt so kühl wie seit Wochen nicht mehr. Alle betraten die Küche, frühstückten lustlos und begaben sich dann zu ihren jeweiligen Aufgaben. Nachdem Zorro auch den Abwasch erledigt hatte, trat er mit Chopper und Robin im Schlepptau ins Krankenzimmer. Die Navigatorin sah sogar noch schlechter aus. Die Haare glanzlos, die Lippen aufgeplatzt, die Haut grau, nur unter ihren Augen zeichneten sich dunkle Schatten ab. „Wenn wir Glück haben, hilft Körperwärme auch gegen ihre Unruhe.“, stellte Chopper fest und schloss die Tür hinter sich. Schweigend fing der Schwertkämpfer damit an, sich bis auf die Unterhose zu entkleiden. Als auch das erledigt war, hob er sie vorsichtig so weit hoch, dass er sich unter sie schieben konnte. Einen Moment dachte er, er müsse vor Hitze sterben. Ob diese Hitze jetzt von der Scham kam oder von der Hitze, die sie ausstrahlte, wusste er nicht genau. Sie fühlte sich zerbrechlich an, wie eine Porzellanpuppe, die durch minimalen Druck bereits springen konnte. Kaum, dass er sich in eine halb sitzende und halb liegende Position mit ihr begeben hatte, wurde er auch schon von Chopper in dicke Decken eingepackt. „Bist du notfalls in der Lage, sie zu beatmen?“ „Wenn ihr wollt, dass der Küchenfritze mich filetiert, kann ich es.“ „Na dann. Wenn was ist, mach dich einfach bemerkbar.“ Appetit hatte er eh keinen. Und die Flasche Wasser neben ihm, die ihm jede Stunde jemand nachfüllte, half gegen seinen Durst. Nami glühte. Wenn er es nicht besser gewusst hätte, hätte er vermutet, auf ihrem Rücken könnte man Speck brutzeln. Tatsächlich war sie aber kein bisschen am Zappeln. Sie war außergewöhnlich ruhig. Bereits einige Male hatte er in Erwägung gezogen, ob sie nicht schon längst gestorben war, jedoch hatte ihr Fieber ihm gegenteiliges bewiesen. Hin und wieder ließ er sich für einige Zeit von Chopper vertreten. Die Zeit, in der er ab und zu ein wenig trainierte oder die Toilette und die Dusche benutzte. Mit der Zeit bemerkte er auch, dass sich Sanji und Lysopp ausgesprochen häufig im Krankenzimmer blicken lassen. Jeder ohne sinnvolle Begründung. Und er stellte fest, dass er unruhig war, wenn er nicht ein Auge auf die Orangehaarige hatte. So kam es, dass er auch nach 12 Tagen nach dem Angriff nachts bei ihr saß und schwitzte. Ihr Fieber war gesunken, sie konnte mittlerweile wieder Nahrung zugeführt bekommen und trinken tat sie auch wieder genug. Die Schatten unter ihren Augen waren verschwunden. Seit dem vorigen Tag waren sie in einer Stadt vor Anker gegangen. Gerade als er beschlossen hatte, ein wenig zu schlafen, da er eh nichts tun konnte, bemerkte er, wie sich etwas auf seiner Brust regte. Er hielt sein verbliebenes Auge geschlossen, auch als die Navigatorin sich auf ihm auf den Bauch drehte und das Gesicht in seiner Halsbeuge vergrub. Der Grünhaarige zog die Decke so hoch, dass sie ihre Schultern wieder bedeckte und schlang dann wieder die Arme um ihre Hüfte. Sie hatte sich hin und wieder schon im Schlaf gedreht, war jedoch nie, wie erhofft, aufgewacht. Mittlerweile war selbst Chopper skeptisch, ob sie überhaupt nochmal aufwachen würde. „Ich rate dir, mir sofort einen guten Grund zu geben, dass wir beide hier in Unterwäsche liegen.“ Er öffnete kurz sein Auge, nur um einem wütend funkelnden Paar brauner Augen entgegenzusehen. „Du hattest Fieber. Bist fast gestorben. Wir sind in kalte Gewässer gesegelt, du wärest erfroren, hätte es nicht irgendwer gemacht. Und ich war Idealbesetzung.“ „Wo sind die anderen?“ „An Land. Wollten sich noch eine Weile umsehen.“ Kurz nickte sie, ehe sie sich ein wenig aufrichtete und Richtung Kante der Liege rutschte. Zufällig – oder machte sie das mit Absicht? – bekam er ihre Haare ins Gesicht und atmete kurz ein. Er hätte eigentlich erwartet, dass sie stank oder zumindest unangenehm roch, aber im Gegenteil. Sie roch ausgesprochen gut. Ohne sich dessen wirklich bewusst zu sein verstärkte er seinen Griff um ihre Hüfte. „Und du meinst, dass du allein aufstehen kannst? Du warst 12 Tage bewusstlos.“ Sie musterte ihn verblüfft, bevor ihre Augen wieder gefährlich blitzten. „Lorenor Zorro, ich gebe dir zwei Sekunden, um deine Dreckspfoten von mir zu nehmen, bevor ich dir dein anderes Auge auskratze!“, fauchte sie ungestüm und wollte sich aufrichten, wurde aber von den unzähligen Decken und dem schraubstockartigen Griff dort gehalten, wo sie war. „So lang Chopper nichts Anderes sagt, lass ich dich nicht aufstehen.“, brummte er auf ihren wütenden Blick hin. Als sie gerade widersprechen sollte, beschloss der Grünhaarige, dass es Zeit war, mal die Position zu ändern, schlang ein Bein um ihres und drehte sie beide so, dass er jetzt über ihr lag. Ihre Augen blitzten immernoch zu ihm hoch, doch er konnte das geflissentlich ignorieren. „Ich verdopple, nein ich verdreifache deine Schulden, wenn du nicht augenblicklich aufstehst, du Hornochse! Brokkolikopf! Schimmelbirne! Spinat-“, fauchte die Orangehaarige, bevor sie unwillkürlich gestoppt wurde. Das konnte doch nicht wahr sein, oder? Wagte er es gerade wirklich…? Ihre Augen weiteten sich wieder ein Stück, als sie realisierte, was er da gerade tat. Er hatte allen Ernstes den Nerv, sie zu küssen?! War bei ihm jetzt endgültig eine Sicherung rausgeklappt?! Gerade als Nami den werten Herrn die Lippe abbeißen wollte, tat er wieder etwas Unerwartetes. Er kam ihr zuvor. Aber kein wirklicher Biss, sondern viel mehr ein sanftes Knabbern, dass sie vollständig aus der Bahn warf. Und als er dann auch noch entschuldigend mit seiner Zunge über ihre Unterlippe strich war es endgültig vorbei und sie öffnete den Mund und drängte sich mit ihrer Zunge in seine Mundhöhle. So schnell wie es über die beiden gekommen war, hörte es nicht auf. Wie lange sie da lagen und die Mundhöhle des jeweils anderen bis zum letzten Quadratmillimeter erkundeten, wussten sie hinterher beide nicht mehr. Nur, dass, als sie sich endlich lösten, beide nach Luft schnappten. Er hatte seine Unterarme mittlerweile neben ihrem Kopf abgestützt, während eine ihrer Hände in seine Haare gewandert war und die andere an seiner Schulter lag. Eine gefühlte Ewigkeit herrschte Schweigen zwischen den beiden, bevor der Grünhaarige sich erhob und aus den Decken freistrampelte. „Ich glaube, wir sind uns einig, dass davon keiner erfahren muss.“ Augenblicklich nickte die zierliche Frau, ehe auch sie ihre Stimme erhob. „Kann ich mir wenigstens was überziehen?“ In der nächsten Sekunde bekam sie sein Hemd ins Gesicht, was sie sich auch direkt überzog. „Geh duschen. Du stinkst, Zorro.“ Schnaubend verließ er den Raum. Sollte sie doch denken, was sie wollte. Das war eine einmalige Geschichte. Und er hatte nicht mal eine Ahnung, warum er das getan hatte. Es war nur einfach über ihn gekommen… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)