ki ni take o tsuida yôna II von _-Vanna-_ (two lives but one love?) ================================================================================ Kapitel 12: Akt 11; Die Wahrheit ist schwerer zu sagen, als eine Lüge aufrecht zu erhalten ------------------------------------------------------------------------------------------ 2004-10-25, 25 Tag, mittags in der Zepp Sendai in Sendai. Kyo "Meine Mutter hat sie mir auf der Beerdigung vorgestellt... - meine Verlobte." Sein Blick lag auf dem Jüngeren, wollte er doch wissen, wie er darauf reagieren würde, auch wenn Ruki so sein entblößtes Gesicht sehen konnte. Doch was sollte es. Ruki kannte doch schon so viel von ihm, wieso nicht auch das noch. Es war egal. Er liebte diesen Mann und er wollte ehrlich zu ihm sein, ihm nicht noch mehr verheimlichen, als er es eh schon tat… Die Reaktion die er darauf bekam, ließ ihn stocken. Ruki fiel einfach nach hinten auf seinen Hintern und starrte ihn geschockt an. „Ruki...“, hauchte er besorgt. „Hast du dir wehgetan?“ Er musste das einfach wissen, wollte er doch nicht, dass Ruki sich unnötig verletzte. Immerhin hatten sie heute ein Konzert. Leise seufzte er. Das Konzert hatte er ja fast vergessen. Leicht seinen Kopf schüttelnd fuhr er sich über sein Gesicht. Ruki sah ihn an, sah dann aber an sich runter und schüttelte leicht seinen Kopf. Kyo faste an die Hände, die Ruki hochgenommen hatte und sah dann die kleinen Schürfwunden. „Alles halb so wild.“, gab Ruki lächelnd von sich, was Kyo erleichtert aufatmen ließ. Das war gut, denn alles andere hätte er sich nicht verzeihen können. Ruki sollte sich nicht wegen ihm verletzen, nicht noch mehr als er es eh schon getan hatte. Seufzend zog er seine Zigaretten hervor und steckte sich eine davon zwischen die Lippen, ehe er sie sich anzündete. "Sie können dich aber nicht zwingen.", unterbrach Ruki ihn in seinen Gedanken, was Kyo erneut seufzen ließ. Sie konnte ihn nicht zwingen? Seine Eltern konnten vieles, auch wenn sein Vater nun tot war, so war seine Mutter genauso interhältig wie sein Vater es gewesen war. Zwar war sie nicht so brutal, aber ansonsten gab es nicht viele Unterschiede. "Sicher kann sie mich nicht zwingen, aber glaub mir mal... meine Mutter hat Mittel und Wege ihr Ziel zu erreichen. Auch wenn ich das wirklich nicht will, was ich ihr schon mehrmals gesagt habe, hat meine Mutter mich in der Hand. Was meinst du wohl warum mich das so mitnimmt? Sicher nicht nur die Tatsache, dass meine Eltern das wollen. Nein das ganz sicher nicht." Bestätigend schüttelte er seinen Kopf. "Es tut mir wirklich leid Ruki, aber wenn ich bis dahin keine Lösung finde, wird es demnächst wohl eine Hochzeit geben." Und wie er über diese Tatsache kotzen könnte. Dieser ganze Mist hatte ihm mal wieder klar gemacht, wie stark seine Eltern ihn in der Hand hatten und das war wirklich etwas was er unbedingt ändern musste. Aber der Öffentlichkeit sagen, dass er schwul ist? Niemals. Das konnte er einfach nicht, aber das war ja nicht das einzige. Seine Vergangenheit hatte nur ihn zu interessieren und sollte in keinen Klatschmagazinen stehen und um die ganze Welt gehen. Wenn er es in seine Lieder packte war das ja etwas anderes, aber es an die große Glocke hängen - niemals. Ruki schüttelte ein paarmal seinen Kopf, was Kyo etwas irritiert aufsehen ließ. Der Biss in seine Unterlippe und das Starren auf den Boden verhießen nichts gutes. Worüber dachte Ruki nach? "Dann soll sich deine werte Verlobte aber warm anziehen. Weil ich werde ihr die Hölle heiß machen, wenn sie versucht dich mir weg zu nehmen." Leicht verengten sich seine Augen zu Schlitzen. Kyos Blick wurde weich, bevor er seine Hand ausstreckte und sanft über seine Wange strich. "Du bist süß Ruki. Aber ich habe nicht vor es soweit kommen zu lassen. Ich muss mir nur noch überlegen, wie ich das am besten anstelle." Ein verunglücktes Lächeln legte sich auf seine Lippen, bevor er sich seiner Zigarette widmete und versuchte nicht mehr an das Geschehene zu denken. Doch das fiel ihm mal wieder schwer, wie eigentlich immer. So seufzte er erneut auf und fuhr sich genervt durch sein Haar. "Kyo?" Verwundert drehte sich der Angesprochene herum und erblickte Kaoru, welcher ihn nun auch besorgt musterte. "Hmm?" Fragend sah er seinen Leader an und versuchte weiterhin sich irgendwie zu beruhigen. "Du solltest langsam rein kommen und dich von der Maske fertig machen lassen. Es ist nur noch knapp eine Stunde bis zum Konzertbeginn.", meinte Kaoru ernst, was Kyo leicht nicken ließ. Das würde er schon hinbekommen - Irgendwie. "Können wir uns nach dem Konzert, wenn wir wieder im Hotel sind, zusammensetzen? Ich muss unbedingt mit dir reden." Was wollte Kaoru denn? Ging es um die Beerdigung, sein Verhalten? Er wusste es nicht, so nickte er nur erneut, ehe Kaoru auch schon wieder rein ging. Sein Blick fiel wieder auf Ruki, der immer noch vor ihm hockte – oh mein Gott! Kaoru hatte es gesehen! Leicht schüttelte er seinen Kopf, zog fest an seiner Kippe, ehe er sie auch schon auf dem Boden ausdrückte. Wie sollte er das bloß erklären? Wie kam er da nur wieder raus, oder sollte er gar die Wahrheit sagen? Doch weiter kam er in seinen Gedanken nicht, da er auf einmal geküsst wurde. Es war nur ein Hauchen, aber es riss ihn gänzlich in die Realität zurück. Seine Augen waren aufgerissen, wirkten überrascht, überrumpelt. "Trotz allem, niemand nimmt dich mir weg. Wenn ich irgendwas für dich tun kann, und wenn es nur darüber reden oder brainstorming ist." Warm lächelte er ihn an. "Du kannst immer auf mich zählen.“ Zart küsste er seine Stirn, ehe er sich aufrappelte und schließlich aufstand. Seufzend sah er auf seine Hände, bevor er Kyo seine Hand hinhielt und Kyo diese dankend annahm. Dennoch war er immer noch verwirrt und leicht überfahren. "Ich geh schon mal rein, ehe Kai in Panik verfällt weil ich nicht aufzufinden bin.", grinste Ruki schief. "Du weißt wo du mich findest. Ansonsten sehe ich dich im Zimmer." Noch ein kurzer Blick umher und er hauchte Kyo ein Küsschen auf die Wange. Ein zufriedenes Lächeln legte sich auf seine Lippen und er wandte sich zum Gehen, doch Kyo hielt ihn davon ab. Kurz hatte auch dieser sich umgesehen, bevor er Ruki einfach an sich zog. Deutlich spürte er den warmen Körper, wie er sanft gegen seinen stieß. Ein sanftes Lächeln legte sich auf seine Züge, bevor er ihm seine Hand in den Nacken legte und ihn noch enger an sich zog. Ruki schien überrascht und ein wenig rot zu sein, doch das störte den Sänger gerade nicht. "Du darfst mir auch einen richtig Kuss geben.", raunte er auf seine Lippen, ehe er diese mit seinen verschloss und ihn in einen sanften aber verlangenden Kuss verwickelte. Doch lange hielt er den Kuss nicht. So löste er sich und ließ Ruki dann vorgehen, nachdem dieser noch ein ‚bis dann‘ fallen gelassen hatte. Nach gefühlten fünf Minuten folgte er ihm dann und ließ sich von der Maske fertig machen, bevor er mit den anderen Bandmembern auf ihre Plätze ging, um das Gazette Konzert verfolgen zu können. Entspannt lehnte sich Kyo in seinem Stuhl zurück und versuchte sich nur auf das Konzert und Ruki zu konzentrieren. Die Musik war zwar immer noch nicht die beste, aber deutlich besser als am Anfang. Was wohl daran lag, das sich die Anderen um jeden einzelnen gekümmert hatten. Ein paar Tipps hier, ein paar Tipps dort. Seine Jungs waren einfach viel zu gutmütig. Kurz sah er sie an, ehe er sich wieder zur Bühne zuwandte. Doch dann kündigte Ruki ein Lied an, von dem Kyo einfach nicht wusste, was er davon halten sollte - ‚Reila‘. Den Streit dazu hatte er unweigerlich mitbekommen. Und dass er das Lied für eine gewisse Person geschrieben hatte, hatte er sich denken können. Doch aus welchem Grund er es jetzt live spielen wollte - das war ihm unklar. Leise seufzend fuhr er sich über sein Gesicht, bevor er sich erhob und in die Maske ging, wo er noch den letzten Feinschliff an sich machte. Natürlich ließ er sich ein wenig helfen, doch gerne tat er das keines Wegs. Nachdem auch das geschafft war, ließ er sich auf einen der Sessel sinken und steckte sich eine Zigarette an, während seine Gedanken wild im Kreis liefen. Was sollte er tun? Wie konnte er dieses Drama abwenden, ohne eine Katastrophe zu verursachen? Vielleicht sollte er diesbezüglich mit Kaoru sprechen. Was dieser allerdings von ihm wollte, wusste er auch nicht. Das ganze machte ihn wirklich noch wahnsinnig. Und Rukis Zustand machte das Ganze keinen Deut besser. Der Junge war ihm einfach viel zu ähnlich und das machte ihm zunehmend Angst. Wie sollte er das aushalten weiterhin so zu tun, als würde er Ruki glauben, dass es ihm besser ging? Er musste mit ihm reden. Er konnte dem ganzen einfach nicht mehr zugucken und nichts tun. Er musste einfach etwas machen. Nur wie sollte er Ruki schonend beibringen, dass er seine Tabletten ins Labor geschickt hatte? Nein das konnte er einfach nicht. Ruki würde ihn hassen und das würde sein Herz brechen und dann könnte er sich direkt einliefern lassen. Frustriert schüttelte er seinen Kopf und biss sich auf seine Lippe, die sofort aufplatzte und ihn einen metallischen Geschmack schmecken lief. Genervt stöhnte er auf und wischte sich mit seiner Hand über seine Unterlippe. Hatte er wirklich gehofft, dass es irgendwann besser werden würde? In was für einer Traumwelt lebte er denn bitte? Erschrocken hob er seinen Blick, als the Gazette den Raum betraten und erblickte direkt Ruki, welcher ihn mehr als skeptisch entgegensah. Was war denn so erstaunlich, dass er in der Maske war? Immerhin wollte er doch gut aussehen, wenn er gleich auf die Bühne musste. Leise stieß er den Rauch aus und drückte dann die Zigarette aus. Gerade wollte er sich erheben, als Ruki auf ihn zukam. "Ist etwas passiert?", fragte dieser besorgt. "Nein, wie kommst du darauf?", fragte er und versuchte so locker wie möglich zu sein. Das Runzeln von Rukis Stirn entging dem Sänger nicht. Genauso wenig wie er ihn nachdenklich ansah, nachdem er seinen Kopf schief gelegt hatte. Sicher es war nichts passiert, aber es war auch nicht alles okay. Er log ihn an und... VERDAMMT er log ihn an! Was sollte er nur machen? Leicht seinen Kopf schüttelnd erhob er sich und trat auf Ruki zu. Sanft legte er seine Hände auf seine Schultern, nachdem er sich kurz umgeguckt hatte, damit er sicherstellen konnte, dass sie wirklich alleine waren. "Wie geht es dir? Ich mache mir wirklich Sorgen um dich.", brachte er leise hervor und biss sich auf die Unterlippe. Nein das war es nicht, was er hatte sagen wollen. Aber wie könnte er das jetzt auch sagen? Jetzt wo jederzeit einer von den anderen hereinkommen und sie sehen könnte? Mitten in einem Konzert, wo er gleich auf die Bühne musste. "Mir geht es gut." Ihm ging es gut? Ja natürlich und er war der Kaiser von China! Wieso versuchte er ihn zu beruhigen, wenn er eh sehen konnte wie es ihm ging. Und das Ganze war auch noch seine Schuld. Immerhin hatte er die Tabletten ausgetauscht und Ruki das angetan. Aber was wäre passiert, wenn er seine eigenen weiter genommen hätte. Wahrscheinlich wäre es dann deutlich schlimmer als jetzt. "Mach dir keinen Kopf und konzentriere dich lieber auf das Konzert. Ich bin wirklich okay.", versicherte Ruki mit einem zarten Lächeln. Sanft löste er sich von dem Jüngeren und strich ihm sanft über seine Wange, ehe er den Blick abwandte und sich wieder auf dem Sessel sinken ließ. Kyo versuchte sich von seinen Gedanken nichts anmerken zu lassen und steckte sich viel lieber eine Zigarette an, die er dann begann genüsslich zu rauchen. "Mach dir keine Sorgen um mich. Ich schaffe das schon.", meinte er nur knapp auf seine Worte, ehe er gänzlich den Blick abwandte, da seine Member den Raum betraten. Ruki hatte nur leicht genickt, seine Sachen genommen und war an ihm vorbei gegangen. "Bist du schon fertig Kyo?", fragte Kaoru, was Kyo leicht nicken ließ. Verstehend drehte sich der Leader weg und ließ sich selber nochmal nachstylen. Gleich würden sie auf die Bühne müssen und ihren Fans mal wieder zeigen, warum sie sie so sehr liebten. Nachdem die Anderen endlich fertig waren, erhob sich der Sänger und machte sich mit den Anderen auf den Weg zur Bühne. Vor der Bühne blieben sie stehen und stellten sich zusammen, ehe Kaoru auch schon eine kleine Ansprache hielt, ehe sie ihren Schlachtruf ausführten. Mental gestärkt betrat einer nach dem anderen die Bühne und wurde von einem enormen Jubel begrüßt. Die Fans waren mal wieder super drauf und das freute Kyo, denn so konnte er umso mehr mit dem Publikum spielen. Lange ließen Dir en Grey sie nicht warten und begannen mit dem Konzert. Kyo verdrängte seine Gedanken an den jüngeren Sänger und an seine Familie, nur um seinen Fans das zu geben, was sie immer von ihm bekamen - Alles was er hatte - Mit Leib und Seele. Kyo powerte sich komplett aus, da er einfach das Verlangen dazu gehabt hatte. Einige Male hatte er sogar das Gefühl ein wenig übertrieben zu haben, da er glaubte gleich umzukippen. Doch jedes Mal konnte er sich im letzten Moment halten und etwas trinken. Doch beim letzten Lied übertrieb der Sänger gewaltig. Er schrie alles von seiner Seele, sprang über die Bühne, als wäre er gerade mal 17 und spornte seine Bandkollegen an mit zu machen. Diese waren zuerst skeptisch doch dann taten sie es ihm gleich. Nachdem Kyo den letzten Ton gesungen hatte, drehte er sich herum, griff nach Handtuch und Wasserflasche und nahm einen kräftigen Schluck, ehe er den Schweiß aus seinem Gesicht strich. Er wartete noch einen Moment, dann trat er auf sein Podest und hob seine Arme an, um die Fans noch mal richtig zum ausrasten zu bringen. Ein kleines Lächeln legte sich auf seine Lippen, ehe er die Bühne verließ. Seine Hand legte sich an seinen Kopf, da ihm etwas schwindelig wurde. Er hatte es eindeutig übertrieben. Kyo taumelte mehr zurück in den Backstagebereich, als alles andere. Dort angekommen ließ er sich achtlos auf die Couch fallen, wo Ruki sich zum Schlafen hingelegt hatte, doch Kyo hatte den Jüngeren einfach übersehen. Was wohl eher daran lag, dass er gerade darum kämpfte nicht gänzlich weg zu kippen. Dass es auch leicht ungemütlich auf der Couch war, da er sich auf die Beine des Jüngeren sinken gelassen hatte, bemerkte er ebenso wenig. Erst das „Hey“ riss ihn aus seinen Gedanken. Erschrocken sah er zu Ruki, der gerade seine Beine an sich zog. „Oh.“, verließ seine Lippen, als er verstand. Das hatte er nun wirklich nicht gewollt. Hoffentlich hatte sich der Jüngere nicht verletzt. Doch das schien nicht der Fall zu sein. Etwas erleichtert darüber, legte sich ein kleines Lächeln auf seine Lippen. "Geht es dir nicht gut?" Besorgt runzelte Ruki die Stirn. "Keine Sorge. Mir geht’s gut, habe es nur etwas übertrieben.", meinte er und grinste leicht schief, ehe er die Wasserflasche erneut ansetzte und sie komplett leerte. "Etwas übertrieben??? Das ist ein wenig untertrieben, Kyo!", murrte Daisuke, der auch den Weg in den Backstagebereich gefunden hatte und sich nun vor Kyo aufbaute. "Was sollte das denn? Ich weiß ja wie sehr du es liebst dich auf Konzerten auszupowern, aber das war bei weitem übertrieben." Kyo verdrehte genervt die Augen und wedelte leicht mit seiner Hand vor Daisukes Nase herum. "Beruhige dich mal wieder. Mir geht es doch gut.", kommentierte er Daisukes Besorgnis, welcher allerdings nur aufschnauben konnte. Der Rothaarige packte die Hand des Sängers und zog ihn leicht zu sich hoch. "Hör auf damit Kyo! Du machst der ganzen Band Sorgen, wenn du dich weiterhin so verhältst." Mit den Worten ließ er von dem Sänger ab und ging erst einmal eine rauchen. Etwas verwirrt sah Kyo seinem Gitarristen nach. Leicht schüttelte er seinen Kopf und lehnte sich gemütlich in die Couch zurück. "Ich könnte auf der Stelle einpennen.", murmelte er leise und schloss langsam seine Augen. Er war wirklich fertig und könnte eine Runde Schlaf wirklich gut gebrauchen. Doch ein Schlag auf seinen Kopf, ließ ihn augenblicklich herum fahren. Den besorgten Blick von Ruki deutlich im Nacken spürend, sah er zu Kaoru und Shinya auf, die nun vor ihm standen. Toshiya schummelte sich gerade hinter ihnen zu den Duschen. Kaoru hatte die Arme vor der Brust verschränkt und sah seinen Sänger aus nicht gerade freundlichen Augen an. „Ich dachte wir haben deutlich genug zum Ausdruck gebracht, dass wir so etwas nicht mehr von dir sehen wollen.“, knurrte Kaoru, doch Kyo wandte nur den Blick ab, sah kurz zu Shinya der beruhigend eine Hand auf Kaorus Schulter gelegt hatte und besorgt zu ihm sah. Ein Zischen verließ seine Lippen. „Ist ja gut. Dai hat mir schon eine Standpauke gehalten. Darf ich jetzt in Ruhe eine rauchen?“ Ein Nicken folgte und Kyo steckte sich eine Zigarette an. Ruki hatte er die ganze Zeit irgendwie ignoriert. Erst als auch die Beiden gegangen waren, griff seine Hand nach der von Ruki und drückte diese sanft. Es tat gerade einfach unglaublich gut. „Sag bitte einfach nichts.“, brachte er leise hervor, bemerkte das Nicken in seinem Augenwinkel und rauchte dann einfach nur in Ruhe seine Zigarette. Nachdem er diese auf geraucht hatte, erhob er sich, schenkte Ruki noch ein kurzes Lächeln, welches dieser erwiderte. Mit einem Handtuch bestückt verschwand er unter der Dusche. Als alle fertig waren, verließen sie die Halle und wurden zum Hotel gebracht, wobei gewisse Member mal wieder einen trinken gehen wollten, doch er nicht. Er wollte eigentlich nur seine Ruhe haben, darüber nachdenken. So ließ er sich mit Ruki zum Hotel bringen. Im Wagen lehnte er sich einfach an den Jüngeren, welcher auch sogleich seinen Arm um ihn gelegt hatte. Im Hotel angekommen, gingen sie zusammen auf ihr Zimmer, wo Ruki die Türe aufschloss und sie dieses betraten. Der Ältere schloss die Tür hinter sich, ließ seine Tasche fallen und griff nach der Hand des Jüngeren. Gerade hatte er es sich anders überlegt. Nachdenken konnte er immer noch, wenn er nicht gerade die Gelegenheit hatte mit Ruki alleine zu sein. Sanft sah er diesen an, während dieser überrascht schien. „Ich… ich will dich Ruki.“, brachte er heiser hervor, sah dabei in die geweiteten Augen des Jüngeren, doch dann folgte ein zögerliches Nicken. Er wusste nicht ob das die beste Idee war, aber er wollte einfach nicht mehr warten. Nicht nachdem er so brutal in die Wirklichkeit zurückgeholt wurde. Er wollte Ruki beweisen, dass er ihn wollte und ihn nicht mehr gehen lassen wollte. Zum anderen hatte er einfach Angst, dass er Ruki durch seine Lüge verlieren würde. Nein das würde er einfach nicht ertragen. Sanft zog er ihn an sich, schlang seinen Arm um seine Hüfte und seine andere Hand legte sich in seinen Nacken. Gierig küsste er die weichen Lippen des Jüngeren, welcher sich an ihn schmiegte und augenblicklich auf den Kuss einging. Wie lange hatte Ruki wohl auf diesen Moment gewartet, dass Kyo endlich über seinen Schatten sprang und sich ihm gänzlich öffnete – zumindest körperlich? Wahrscheinlich viel zu lange. Viel zu oft hatte er es probiert und doch wieder abgebrochen. Doch dieses Mal wollte er es zu Ende bringen. Das schwor sich der Blonde. Langsam schob er Ruki Richtung Bett, bis er mit seinen Kniekehlen an dieses stieß und einen kleinen Schubs brauchte, bis er auf diesem landete. Ihn immer noch festhaltend und küssend, sank er mit ihm auf das Bett. Es war Rukis erstes Mal und darum wollte er so sanft sein, wie es ihm möglich war. Leicht außer Atem löste er sich von dem Sänger, sah ihm direkt in die Augen. Der Blick von Ruki sprach Bände. Da brauchte er nichts mehr fragen, nichts sagen. Ruki wollte es, genauso sehr wie er es wollte, das konnte er deutlich sehen. Seine Hand strich sanft über die Wange des Jüngeren, welcher sich sofort an diese schmiegte und einen wohligen Laut von sich gab. Wie hatte er nur so lange diesen Lippen widerstehen können? Das wollte einfach nicht in seinen Kopf. Die dummen Gedanken auf Seite schiebend, verschloss er wieder ihre Lippen, während sich seine Hände selbstständig machten und über den Körper des Jüngeren strichen, sanft, bedacht. Ja er hatte Angst den Jüngeren zu verletzten. Sicher ging es ihm deutlich besser als ein paar Tage zuvor, aber wie fit war der jüngere Sänger wirklich? Und schon wieder hatte er Zweifel, ob er das wirklich tun sollte. Wieso passierte ihm das immer und immer wieder? Konnte er sich nicht endlich nehmen was er wollte? Wieso musste sein Kopf ihm immer wieder einen Strich durch die Rechnung machen? Kyo löste sich, richtete sich auf und sah auf den fragend dreinblickenden Ruki. Doch Kyo ließ sich nichts anmerken, lächelte leicht, bevor er sich seine Jacke auszog und dann auch sein Oberteil über den Kopf zog. Ruki schien unsicher, doch das versuchte er zu ignorieren. Viel lieber wollte er ihn an sich spüren. Er griff nach den Händen des Anderen, wobei er bei seiner verletzten Hand vorsichtiger war. Sie war zwar gut geheilt, aber immer noch nicht gänzlich fit. Sanft legte er Rukis Hände auf seine Brust und sah ihn dann auffordernd an. Ruki zögerte, doch dann schien er es zu verstehen. Ein wohliges Seufzen glitt über seine Lippen, als die Finger hauchzart über seine Haut glitten. Sein Kopf sank leicht in den Nacken und seine Lippen waren leicht geöffnet. Langsam schloss der Sänger seine Augen, ließ seine Hände auf Rukis Brust sinken und genoss einfach nur die sanften Berührungen. Sie waren so zögerlich und dennoch intensiv. Es fühlte sich einfach unglaublich an, etwas was er schon lange nicht mehr gespürt hatte. Deutlich spürte er, wie die Finger sanft seine Konturen nach strichen, seine Muskeln. Hauchzart fuhren sie wieder nach oben, umspielten seine Brustwarze, die sich freudig aufstellte und Kyo ein leises Keuchen entlockte. Ja er war empfindlich, vor allem an seinen Brustwarzen und Ruki schien es zu gefallen. Leicht zuckte der Ältere zusammen, keuchte erschrocken auf, als er ihm wirklich in seine Brustwarze zwickte. Seine Hand griff nach der frechen von Ruki und presste sie regelrecht gegen seine Brust. Das war nicht nett gewesen. Sein Blick glitt auf den Jüngeren, welcher unschuldig zu ihm aufsah. Als ob er so naiv war und nicht wusste, was das auslösen konnte. Leicht schüttelte er seinen Kopf, führte die Hand dann aber an seine Lippen und liebkoste etwas seine Finger, während sich seine andere Hand unter sein Oberteil schob. Gezielt packte er Rukis Brustwarze zwischen zwei Finger und übte dann Druck aus. Das Keuchen welches Rukis Lippen verließ, ließ ihn augenblicklich grinsen. Gleiches Recht für alle. Langsam beugte er sich zu dem Jüngeren runter, legte seine Lippen auf seine und Küsste ihn erneut. Verlangend bewegte er seine Lippen, gegen Rukis. „Wenn etwas nicht stimmt… sag es mir bitte direkt.“, raunte er ihm auf die Lippen, bekam dann auch ein zögerliches ‚OK‘ von ihm, was ihn lächeln ließ. Seine Lippen glitten seine Wange hinab an seinen Hals, wo er nun begann diesen zu erkunden, ihn zu liebkosen. Er wollte seinen Körper kennen lernen und vor allem seine süße Stimme hören, die sich um weiten besser anhörte, als wenn er sang. Über den Gedanken musste er kurz schmunzeln, wandte sich dann aber wichtigeren Sachen zu – Ruki! Seine Finger strichen sein Oberteil nach oben, bis er es ihm über den Kopf zog, nachdem er Ruki ein Stück nach oben gezogen hatte. Achtlos ließ er es auf den Boden fallen, bevor er sich wieder seinem Oberkörper zuwandte, der nun vollkommen entblößt vor ihm lag. Gierig leckte sich der Sänger über die Lippen, senkte sie dann auf die Haut und fuhr mit ihnen jede Kontur, jeden Muskel nach, den er erblicken konnte. Er war sanft, vorsichtig und ließ sich dabei alle Zeit der Welt. Die Laute die Ruki immer wieder von sich gab, waren wie Musik in seinen Ohren und ließen ihn immer weiter machen. Seine Finger ruhten auf seinem Hosenbund, während er immer noch über Ruki hockte. Seine Zunge versank in dem Bauchnabel, ehe er sachte mit seinen Zähnen an der Haut zog. Das Keuchen was Ruki hervorbrachte, ließ ihn kurz zu diesem sehen. Sein Kopf war zur Seite gedreht, während er seine Augen geschlossen hatte. Seine Lippen einen Spalt offen und gerade fuhr seine Zunge über seine Unterlippe. Arw~ das war ein Bild, was Kyo so schnell nicht mehr vergessen würde. Dabei tat er noch nicht einmal viel. [XXX] Ruki schien vollkommen weggetreten zu sein, doch das Lächeln auf seinen Lippen verriet ihm, dass er glücklich war… 2004-10-28,28 Tag, morgens vor einem Hotel in Tokyo. Kyo Leise seufzte Kyo, steckte sich gerade einen Glimmstängel an und zog genüsslich an dem Nikotin. Sie waren erst vor einer halben Stunde in Tokyo angekommen. Kurz rieb er sich die Hände und sah zu Daisuke, der sich zu ihm gesellt hatte. "Endlich wieder zu Hause.", gab dieser von sich, Kyo nickte jedoch nur stumm und rauchte schweigend seine Zigarette weiter. "Willst du gleich mit kommen. Kao und die Anderen wollen noch was durch Shibuya ziehen.", fragte der Gitarrist, doch er bekam wieder nur ein Kopfschütteln zur Antwort. Seufzend stieß sich Kyo von der Wand ab, schnippte den Stummel weg und ging an Daisuke vorbei rauf zu seinem Zimmer, wo er die Tür öffnete und zu dem Bett sah, auf dem Uruha saß. "Hey.", hauchte er leise, schloss die Tür hinter sich und hängte seine Jacke über den Stuhl. Kurz darauf flogen Handy, Schlüssel, Portmonee und Zigaretten auf den Tisch, bevor er sich auf seinem Bett sinken ließ. Sein Blick fiel auf den jüngeren Gitarristen, der etwas verloren wirkte. War alles in Ordnung? „Kyo?“ Der Angesprochene nickte leicht, sah den Jüngeren fragend an. Was war denn nun? „Du… ich meine..“ Er schüttelte leicht seinen Kopf. Was sollte das denn? „Ruki scheint so glücklich zu sein…. Ich habe Angst davor, dass er das nicht mehr sein kann, wenn er herausfindet was du… nein wir getan haben.“, brachte er hervor, was Kyo merklich Schlucken ließ. Harsch zog er die Luft in seine Lungen. Das hatte er ja schon fast vergessen. Die letzten Tage hatte er nichts anderes im Kopf gehabt, als Ruki nah zu sein, ihm seine Nähe zu geben, ihn zu berühren, ihn zu küssen. In den Nächten, während Ruki in seinen Armen lag und er mit seinen Haarsträhnen spielte, dachte er darüber nach, wie er seiner Mutter einen Strich durch die Rechnung machen konnte. Aber ihm war immer noch nichts eingefallen. Das war etwas, was ihn derzeit sehr belastete. Darüber hatte er die Sache mit den Tabletten ganz vergessen gehabt. Und gerade in diesem Moment wurde ihm bewusst, was er eigentlich getan hatte. Sich auf seine Unterlippe beißend, wandte er den Blick ab, starrte auf seine Hände und versuchte irgendwie einen klaren Gedanken zu fassen. „Ich habe auch Angst… aber ich stehe zu dem was ich getan habe.“ Verstehend nickte Uruha, bevor er sich erhob und Kyo nur zu deutlich die Hand auf seiner Schulter spüren konnte. „Geh zu ihm. Genieße die Zeit die du noch hast.“ Ein verwirrter Blick traf den Gitarristen. „Die Tour ist doch fast vorbei. Es sind nur noch wenige Tage.“ Ein Lächeln legte sich auf seine Lippen. Kyo nickte leicht, erhob sich dann aber auch. Ja vielleicht sollte er wirklich zu Ruki gehen. Seine Kippen, Handy und Schlüssel einsteckend, verließ er das Zimmer wieder und ging zu Rukis rüber. An der Türe hielt er inne. Einen Moment wartete er, bis er anklopfte. Nachdem herein betrat er das Zimmer, lächelte Ruki sanft an, welcher etwas überrascht aufgesehen hatte. "Wie gehts dir?", fragte er auch sogleich, zog einen Stuhl heran und ließ sich auf diesen sinken. "Gut.", antwortet Ruki und seufzte leise. "Ja...ziemlich sogar wenn ich an die letzten Tage denke." Sanft lächelte Kyo. "Das beruhigt mich. Ich habe mir wirklich große Sorgen um dich gemacht.", gab Kyo leise zu, erhob sich von seinem Stuhl und ließ sich dann neben Ruki auf das Bett sinken, welcher mächtig rot geworden war und verlegen nach unten sah. Zu niedlich. Scheinbar hatte er sich immer noch nicht daran gewöhnt, dass er ihn endlich sein nennen durfte. Sanft strich er ihm sein Haar hinters Ohr und hauchte ihm einen Kuss auf die Schläfe. "Versprichst du mir etwas?", fragte er leise, lehnte sich dabei leicht an ihn und legte behutsam seine Hand auf seinen Bauch. Sanft begann er diesen zu streicheln, während er langsam seine Augen schloss und darauf wartete, dass ihm Ruki antwortete. Ein Schlucken war zu hören, ehe ein Seufzen folgte, was ihn kurz zu Ruki sehen ließ. "Kommt drauf an.", murmelte er. "Ich würde sehr viel für dich tun. Aber ich habe auch meine Grenzen." Ohne es selbst zu bemerken vergrub er seine Nase in Kyos Halsbeuge. Leise seufzte Kyo, legte seinen anderen Arm um ihn und zog ihn noch etwas enger an sich ran. "Ich möchte, dass du nach der Tour zu einem Spezialisten gehst. Deine Freunde und ich sind der gleichen Meinung das irgendwas faul ist, deswegen lass dich bitte einmal durch checken. Deinem Traum und mir zuliebe.", hauchte er leise, hielt seine Augen weiterhin geschlossen und vergrub seine Hand sanft in dem Haar Rukis. Dieses Thema hatte schon zu vielen Diskussionen zwischen ihnen beiden geführt, aber er musste Ruki einfach davon überzeugen. Da würde er doch so viele Diskussionen in Kauf nehmen. "Ich weiß, du magst die Ärzte nicht besonders und du willst auch nicht, dass es publik wird. Das verstehe ich ja Ruki, aber deine Gesundheit geht vor. Ich ertrag diesen Anblick nicht ein zweites Mal.", gab er leise von sich. Ruki schien zu zögern, doch dann bekam er eine Antwort. "Wenn es dir danach besser geht.", nuschelte er leise, was Kyo sofort lächeln ließ. Das freute ihn wirklich, doch dann erschrak er, genauso wie Ruki, als sein Handy plötzlich zu klingeln begann. Vorsichtig löste er sich von Ruki, hauchte ihm erneut einen Kuss auf die Schläfe und zog dann sein Handy aus seiner Hosentasche. Kurz sah er auf dem Display und dann noch einmal zu Ruki. Sofort nahm er es in die Hand und hob ab. "Nishimura?", fragte er, griff nach seinen Zigaretten und ging dann raus. Dort steckte er sich eine Zigarette an und sah in den Himmel. Es war kalt, aber das war ihm gerade ziemlich egal. "Wie bitte? Das soll doch jetzt ein Scherz sein.", brachte Kyo hervor, stieß den Rauch aus und zog direkt wieder an der Zigarette. "Ja sicher sie scherzen nicht. Ja. Ja natürlich. Ja. Nein. Ich habe den Rat der Ärzte befolgt und habe ihm Vitamine gegeben. Ja. Langsam wird es besser. Ja. Ja ich verstehe. Ja bitte. Danke sehr. Auf Wiederhören.", gab er noch von sich und rauchte seine Zigarette zu ende. Nachdem diese zu ende geraucht war, steckte er sich noch einmal. Er konnte da jetzt nicht rein. Er hatte Angst. Verdammte scheiß Angst! Er hatte nicht wirklich damit gerechnet, dass sie wirklich Recht mit ihrer Vermutung hatten. Demnach sah Kyo aber auch aus. Er war leichenblass und ein Zittern fuhr durch seinen Körper. Wie sollte er Ruki das nur beibringen? Ob er es überhaupt sollte. Sich auf seine Lippe beißend, schüttelte er seinen Kopf, drehte sich einmal herum und starrte nach unten. Was sollte er nur tun. Als die Zigarette aufgeraucht war, betrat er wieder das Zimmer, legte sein Handy weg und sah dann zu Ruki. Dass er immer noch blass war, konnte er nicht verleugnen, doch Ruki schien es gar nicht zu bemerken. Viel eher lag er mit geschlossenen Augen auf dem Bett und schien zu faul zu sein um sich überhaupt umzudrehen. "Kommst du her?", frage dieser leise, aber auch unsicher. Auf die Aufforderung hin, ging er zu ihm, setzte sich zu ihm und sah zu ihm runter. "Ruki?", fragte er, leckte sich über die trockenen Lippen und griff dann einfach nach Rukis Rucksack, holte seine Tabletten heraus und hielt Ruki eine der verschlossenen Packungen entgegen. "Du schaust dir deine Tabletten nicht mehr an. Nicht wahr. Ist auch gut so, weil sonst würde es dir sicher nicht so gut gehen.", brachte er hervor, leerte die Tasche neben ihm und sah auf die Tablettenschachteln und dann zu Ruki, welcher sich langsam aufsetzte und sich mit einen Armen abstützte. „Kyo…?“ Unsicher wurde er angesehen. "Das sind nicht mehr die Tabletten, die du sonst genommen hast. Das hier sind Vitamine, die deinen Körper stärken, dich von deiner Sucht befreien, ohne das es große Folgeschäden hätte.", brachte er hervor, schluckte dann jedoch den Kloß in seinem Hals herunter. Ruki würde ihn lynchen. "Kyo...?", wiederholte er mit zittriger Stimme. "Welche Sucht? Kyo wovon redest du?" Langsam wurde er panisch. Unsicher und mit zitternden Fingern griff er nach einer Schachtel und holte den Inhalt heraus, sah sich die Verpackung an. Die Tabletten hatten exakt die gleiche Größe. Aber die Verpackung... - Geschockt starrte er das alles an. "Willst du mich umbringen?", schrie er panisch auf und ließ es fallen, sah geschockt und kreidebleich zu dem älteren Sänger, welcher langsam seinen Blick sinken ließ und den Mut zu verlieren schien… Mein Kommentar: https://wordpress.com/post/kinitakeotsuidayona.wordpress.de/374 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)