Als es noch ein Geheimnis war... von BlueYoshi (BeckmanXOC) ================================================================================ Kapitel 2: Kapitel 2 -Der Tag der alles änderte ----------------------------------------------- Gegenwart: Nun bin ich schon seit 3 Jahren bei der Marine. Dank meiner Entschlossenheit hatte ich mich schnell zur Rechten Hand des Oberoffiziers hocharbeiten können. Meine Erfindungen und Waffen fanden einen großen Anklang bei den Kunden, denen ich etwas bauen sollte. Bisher hatte ich mein Geheimnis auch geheim halten können doch es war nur eine Frage der Zeit bis sich das Ändern würde... Doch durch das Training das man hier meistern musste habe ich stark an Kampfkraft zugelegt. In der Zeit habe ich auch eine Waffe, explizit für mich erfunden. Es war eine großkalibrige Präzisionswaffe, die einerseits als Maschinengewehr dienen konnte ebenso aber auch als Scharfschützengewehr. Sie war schwarz und hatte einen langen Lauf, insgesamt war die Waffe so lang wie ich groß war. Durch einen dicken blauen Gurt, der mir um die Schulter hing, konnte ich sie auch mit einer Hand abfeuern, da ich sie besonders leicht (eigentlich war sie sehr schwer doch mir kam sie eben leicht vor...), doch sehr robust gefertigt hatte. Manchmal benutzte ich diese Waffe auch als Kampfstab und Prügelwaffe. Die Munition hing in einer langen Reihe an dem Gurt. Für meine Schusswaffe hatte ich bereits viele verschiedene Art von Munition erfunden. Durch sie konnte ich auch mit der Genauigkeit von 1000m Millimetergenau treffen. Ebenso feuerte ich Betäubungspfeile auf die Gegner wenn wir sie lebend brauchten. Doch meinen Nahkampf hatte ich nicht vernachlässigt, im Gegenteil eher verbessert. Durch mein Training hatte ich vor allem meine Schnelligkeit verbessert, da mir Kraft bei meiner Waffe nichts brachte. Doch ich vernachlässigte auch das nicht. Leider nahm ich durch den Ausdauersport auch schnell ab und hatte nun mehr Probleme als zuvor meinen Körper zu verstecken da er dadurch nur noch weiblicher geworden war... Man könnte sagen ich hatte nun einen wahren Männertraum als Körper. Ich war extrem schlank und durch den Muskelaufbau im Brustbereich wirkte es so als hatte ich ein pralles Körbchen... Auf meinen Aufzug musste ich nun mehr und mehr achtgeben. Würde sich herausstellen das ich eine Frau bin, würde ich sofort gefeuert werden. Dabei hatte ich in letzter Zeit so viel Nützliches und neues über Technik und Wissenschaft erfahren das ich darauf nicht verzichten kann... Wie auch immer. Wir waren gerade auf einem Schiff der Marine als wir auf einer kleinen Insel vor Anker gingen. Die Stadt hieß Logue Town. Der Ort an dem der erste und einzige Piratenkönig gestorben war. Als wir an Land gingen fiel uns nichts Ungewöhnliches auf. Meine Waffe hatte ich auf den Rücken gedreht, der Gurt hing mir schief über meine Brust. Das einzige was sich an meiner Kleidung geändert hatte war das Shirt und das Cap. Beide hatten noch den gleichen Schnitt doch auf beiden Kleidungsstücken war das Symbol der Marine zu sehen. Langsam streiften wir durch die Straßen. Wir teilten uns auf. Nach kurzer Zeit kam ich zu einer Bar die sich „Gold Roger“ nannte. Doch es war niemand da, also ging ich weiter. Plötzlich kam ein großer Mann um die Ecke gerannt. Kaum konnte ich ausweichen. Dem Mann folgten noch weitere Männer. Seine roten Haare wehten im Wind als er an mir vorbei rannte, dicht gefolgt von seiner Mannschaft. Natürlich wusste ich das es sich um den Roten Shanks und seine Bande handelte. Eigentlich waren wir nur hier um Dokumente von diesem Stützpunkt zu holen, doch ich wollte mich gern umsehen. Das hatte ich nun davon. Schnell verfolgte ich die Piraten. Bis wir schließlich auf einen Platz ankamen. „Halt hier spricht die Marine! Hiermit seit ihr alle verhaftet!“ schrie ich in der Männerstimme die ich mittlerweile perfektioniert hatte. Sie war tief und rau, sie duldete einfach keine Widerrede, was mir auch relativ schnell den Respekt der Rekruten bescherte. Der Rote stoppte und drehte sich um. Die anderen taten es ihm gleich. „Du und welche Armee will uns aufhalten?“ fragte er sichtlich belustigt das ich allein war. Schweigend legte ich meine Hand an mein Gewehr und zog es schnell hervor. Sofort gingen die anderen in Kampfstellung, ebenso wie ich. Zwar war ich gut, doch gegen die ganze Bande hatte ich keine Chance... Plötzlich trat ein Mann hervor. Er hatte lange schwarze Haare und eine Zigarette im Mund. „Ich werde das erledigen.“ sagte er zu seiner Mannschaft. Ben Beckman der Vize des Piratenkaisers stand mir gegenüber. Seine Augen starrten in meine, er war die Ruhe selbst. Noch nie stand ich einem so gefährlichen Gegner gegenüber. Mit einem unbemerkten Knopfdruck stellte ich mein Gewehr auf Betäubung. Er zog sein Gewehr, ich wurde nervös. Doch dann gab er es einem seiner Kameraden. „Das brauche ich hier nicht.“ sagte er nur leise und zog ein kurzes Messer aus seinem Stiefel. Offenbar unterschätzte er mich extrem und wollte gegen mich und meine Waffe mit einem Zahnstocher ankämpfen. Es war erniedrigend! Ich wurde wütender, ließ meine Waffe zu Boden, die durch ihr Gewicht einen Riss in dem Steinplatten des Platzes hinterließ. Auch ich zog ein Messer aus meinem Gürtel und ging in Kampfstellung. Wenn er mich unterschätzte wollte ich wenigstens fair kämpfen. Plötzlich kam er auf mich zu und schlug nach mir, mit Müh und Not entkam ich jedoch und schnitt ihm leicht in den Oberarm, wobei sein Shirt einen Riss bekam. Wieder standen wir uns gegenüber und dachten uns den Nächsten Schritt aus. Er stand nun da wo ich vorher war und umgedreht. Hinter ihm kamen die anderen Soldaten denen ich ein Zeichen gegeben hatte. „Greift nicht ein!“ schrie ich ihnen entgegen und sie blieben stehen. Auf der einen Seite standen nun die Piraten, auf der anderen die Marine. Doch ich musste das hier jetzt allein durchstehen. Wieder gingen wir aufeinander los, während ich im Hintergrund erkennen konnte das einer der Soldaten versuchte meine Waffe aufzuheben, was ihm jedoch nicht gelang. Ich und Ben schenkten uns nichts doch keiner wurde verletzt. Als ich gerade abgelenkt war nutzte er die Gelegenheit und holte mit dem Messer aus. Im letzten Moment wich ich zurück doch es war zu spät. Zwar wurde ich nicht verletzt doch durchschnitt er mit seiner Klinge mein Shirt und die Verbände die darunter meine Brüste platt drückten. Die Verbände wurden durch den Druck mit dem ich sie gebunden hatte, restlos zerstört und fielen zu Boden. Noch während ich auswich konnte ich erkennen wie mein Shirt in zwei Hälften riss und den Blick auf meinen Busen freigab. Mit einem ein-händigen Flipflop rückwärts brachte ich Abstand zwischen uns, während ich mit der anderen meine Brüste verdeckte die ich jetzt nicht mehr verstecken konnte. Überrascht sah er mich an. Die Marinesoldaten die hinter ihm standen sahen nicht weniger entsetzt aus wie er. Ich wurde enttarnt!... Was sollte ich nun machen? „Er ist eine Frau?“ kam es aus allen Ecken und Geflüster wurde laut. Ich war den Tränen nahe. Noch lange nicht hatte ich mein Ziel erreicht! Wieso jetzt? Wutentbrannt rannte ich auf ihn zu. Ich stach ihm in die Wade, woraufhin er in die Knie ging. Sein Kopf hing nun ungewollt genau in der Höhe meines Busens den ich nur mit Mühe halbwegs bedecken konnte. Mein Messer hielt ich ihm an die Kehle. „Das ist nur deine Schuld!“ schrie ich ihn an als mir eine kleine Träne die Wange herunterlief. „Männer verhaftet ihr!“ schrie ich mit meiner Weiblichen Stimme da ich total die Beherrschung verloren hatte und ich mich jetzt nicht darauf konzentrieren konnte mich zu verstellen. Ben sah mich nur an. „Wir nehmen keine Befehle von einer Frau entgegen!“ schrie einer, die anderen Stimmten mit ein. Geschockt drehte ich mich zu der Mannschaft, die mich feindlich musterten. In Ihrer Mitte war mittlerweile auch der Offizier aufgetaucht. Enttäuscht sah er weg und sagte nichts. Ich Wusste das ich entlassen wurde. So warf ich das Messer zu Boden und hob mein Gewehr auf. Das Cap hatte ich so tief ins Gesicht gezogen das niemand meine Tränen und geröteten Augen sehen konnte. Als ich meine geliebte Erfindung um die Schulter hing sagte mein Vorgesetzter: „Wir geben dir eine halbe Stunde Vorsprung, dann werden wir dich jagen, wegen Hochverrat, betrug und Lügerei.“ unbemerkt nickte ich und verließ langsam den Platz. Ein letztes Mal sah ich zurück. Der Vize kniete noch immer. Links von ihm waren die Rothaarpiraten, rechts die Marine. Alle starrten mich abwertend oder entsetzt an, nur er nicht. Trotzdem drehte ich mich um und ging. Irgendwie kam ich dann am Hafen an obwohl ich mich hier nicht auskannte. Da erblickte ich weiter entfernt die Red Force. Mein Entschluss stand fest! Schnell rannte ich zu dem Schiff, sie waren gerade dabei de Waren auf ihr Schiff zu bringen. Ich lag weiter oben auf einem kleinen Hügel zwischen den Bäumen und Büschen und beobachtete sie durch mein Visier. Wenn ich wenigstens einen fangen könnte würde mich die Marine vielleicht nicht ganz so schwer bestrafen.... Gerade als ich schießen wollte geriet Unruhe in die Meute und sie beeilten sich. Weiter hinten aus dem Wald kamen die anderen Mitglieder unter anderem der Kapitän und sein Vize. Ich konnte nicht zulassen das sie flüchteten. So entschloss ich mich schnell und rannte den Abhang hinunter. Vor der Rampe, die zum Schiff führte, blieb ich stehen und breitete meinen freien Arm aus. „Hier wird niemand verschwinden!“ sprach ich leise und bedrohlich. Shanks und der Vize kamen auf mich zu und blieben kurz vor mir stehen. Ich setzte mein linkes Knie auf den Boden. Meinen rechten Ellenbogen stützte ich auf mein rechtes Knie. Die Waffe lag teilweise auf meiner Schulter. So konnte ich ruhig und genau auf Shanks zielen. Der Vize entfernte sich. Doch nur Shanks war wichtig. Die ganze Mannschaft war im Aufruhr, da die Marine am Horizont zu erkennen war. „Lass uns durch.“ forderte er. Ich sah durch mein Visier und zielte auf sein Herz. „Nein“ flüsterte ich als ich ein Auge schloss. Doch plötzlich umschlang etwas meine Taille und wurde hochgehoben. So hing ich in der Luft und konnte nichts tun als zappeln... „Was soll das?“ schrie ich und wedelte mit dem Gewehr herum. Neben mir erkannte ich Ben der mich unterm Arm trug. Mein Gesicht zeigte nach hinten, seines nach vorn. So konnte ich Shanks immer noch ansehen. „Ruhe jetzt.“ sagte der Vize nur und so gab ich mich geschlagen. Schmollend, enttäuscht und leise protestierend konnte ich nur zusehen wir er mich auf das Schiff brachte. Ich konnte die Marine sehen die näher kam, doch wir hatten bereits abgelegt. Noch lange nachdem wir abgelegt hatte und die Insel schon weit hinter uns lag ließ er mich nicht runter. „Wann willst du mich endlich runter lassen?“ fragte ich gelangweilt, darüber nachdenkend was ich nun tun sollte... „Seit wann duzt du mich?“ stellte er die Gegenfrage. „Seit wann muss ich meinen Entführer denn siezen?“ gab ich leicht gereizt zurück. Er lachte kurz auf und sah über die Schulter. Ich sah über meine. Mit Mühe konnte ich ihm ins Gesicht schauen. Es war komplett entspannt und seine Haltung strahlte eine angenehme Ruhe aus... in diesem Moment hatte ich das Gefühl das alles gut werden konnte. Seltsam. Bens Sicht: Ich trug sie unterm Arm. Ihr Kopf streckte sich nach vorn damit sie mich sehen konnte. Als sie mir in die Augen sah erkannte ich erstmals was für ein hübsches Gesicht sie doch hatte... Aber dieser Ausdruck und diese Gesichtszüge... Wahrscheinlich war ihr Leben nicht leicht gewesen. Dann seufzte sie laut auf und ließ sich hängen. Ihr Kopf hing durch und sah uninteressiert auf die Strecke die hinter uns lag. Seltsames Mädchen das sich auch noch als Mann ausgibt... „Wenn der Chef das sagt.“ flüsterte ich noch schnell amüsiert um ihr das Gefühl zu geben nicht vergessen zu haben was sie gesagt hatte. Deine Sicht: „Aha“ gab ich nur zur Antwort. Eigentlich gefiel es mir seltsamerweise... Ich meine so nah war ich noch nie jemandem gewesen. Das es gerade ein Pirat war, ist natürlich Pech. Langsam fragte ich mich ob er wohl Gefallen daran fand mich hier hängen zu lassen. Wahrscheinlich gefiel ihm mein Po so gut, der unter seinem Arm klemmte. Da ich nur seinen Rücken neben mir sah konnte er ja theoretisch die ganze Zeit auf mein Gesäß starren. Bei dem Gedanken wurde mir dann doch recht flau, obwohl er der erste Mann wäre der das tun würde, da ich mich immer als Mann ausgegeben hatte. Wie auch immer. Auf einmal bewegte er sich und blieb dann ein paar Meter danach wieder stehen. „Was machen wir nun mit ihr?“ fragte der Vize belustigt. „Mit wem?“ fragte eine irritierte Stimme die ich gut und gern Shanks zuordnete. Leicht seufzend drehte sich Ben um und so konnte ich dem Kapitän ins Gesicht schauen. Die Waffe baumelte unter mir hin und her. Meines war im Gegensatz zu seinem nicht erfreut oder belustigt... Im Gegenteil wollte ich ihm augenblicklich eine reinhauen! Erst sah er mich an doch dann wanderte sein Blick nach unten. Da ich nichts tun konnte hatte ich nun beide Hände dafür verwendet mich obenherum zu bedecken, da das ehemalige Shirt für Männer war und meine Oberweite den Rahmen der Dehnbarkeit stark ausreizte konnte ich den Stoff nicht zum Verdecken nutzen. Im Moment sah es eher aus wie eine zu kleine Weste. Als ich merkt das er mir in den prallen Ausschnitt starrte, stieß ich absichtlich mit dem Fuß gegen das Ende meiner Waffe, die daraufhin hart gegen das Kinn des Kaisers schlug. Einen Moment lang tat sich gar nichts. Als er sich erholt hatte starrte er mir in die Augen, gar nicht lustig sondern todernst. Dann fing er freudig an zu lachen und meinte. „Die Kleine hat ganz schön Feuer! Keine Ahnung vielleicht möchte sie ja hier bleiben?“ gab er von sich und redete mehr mit sich als mit mir. „Mal sehen. Erst einmal wird gefeiert!“ schrie er plötzlich und stapfte davon. Warum hatte ich so etwas erwartet? Menschenkenntnis oder doch nur Intuition. „Wie ist es gelaufen?“ fragte Ben witzelnd über die Schulter an mich gerichtet als hätte er nichts bemerkt. Mir war klar dass er mich dem Kaiser nur vorgeführt hatte damit ich ihm glaubte das mit Shanks gerade nichts anzufangen war. Wen wunderst, so wie er die Krüge kippte... Zur Antwort schlug ich ihm nur mit dem Schuh ins Schienbein. Er erwiderte nichts und lachte nur laut auf, als mir auffiel das sein Unterschenkel verbunden worden war. Dann setzte er sich jedoch wieder in Bewegung und brachte mich in eine Kajüte. Sie war sehr ordentlich und viele Karten lagen in dem Regal am Fußende des Bettes. Vor dem kleinen Bullauge, ein Stück neben dem Bett, stand ein Tisch auf dem eine Karte ausgebreitet war. Ein kleiner Schrank stand neben der Tür. Er betrat den Raum und schloss die Tür. „Bist du lieb wenn ich dich runter lasse?“ fragte er zwischen zwei Zigarettenzügen. „Lieb war gestern!“ stellte ich klar. Doch offenbar hatte er den sarkastischen Unterton richtig gedeutet und ließ mich ein Stück runter, so dass ich mit den Füßen den Boden erreichen konnte. Schnell riss ich mich von ihm los und stellte mich mit dem Rücken zu ihm. „Keine Angst ich tu dir nichts.“ sprach er langsam und beschäftigte sich mit etwas anderem. Langsam sah ich über meine Schulter und konnte erkennen das er vor dem Schrank stand. Plötzlich warf er mir etwas zu. Ich fing es mit einer Hand auf und erkannte ein Shirt, es war dunkel und sah genauso aus wie seines, es roch nach ihm! Ein Schauer ging mit über den Rücken als ich das bemerkte. Dieser Duft war wirklich sehr angenehm... Da er mit dem Rücken zu mir stand überwand ich mich und zog schnell meine „Weste“ aus und zog das viel zu große Shirt von Ben an. Die Waffe stellte ich in die Ecke, für den Moment. Zu guter Letzt legte ich das Cap ab auf dem immer noch Marine stand, in meinen Haaren ließ ich jedoch den hohen Zopf. Bens Sicht: Noch immer konnte ich nicht nachvollziehen warum sie ihren Körper so hasste. Sicher hatte ich ihr ein Shirt von mir gegeben, schließlich konnte ich sie ja nicht halb nackt auf diese Meute von Betrunkenen loslassen, die schon wieder ausgiebig feierten. Was sie jedoch nicht wusste war, dass ich einen kleinen Spiegel in der Hand hielt und sie beobachtete. Als sie mich zynisch musterte musste ich grinsen, sie ist schon klasse. Ihr Körper war so zierlich und zerbrechlich. Ihre schmale Taille war zu sehen als sie sich entkleidete, dann einen Teil ihrer perfekten Brust. Als sie jedoch das weiße Ding vollends abstreifte, das mal ein Kleidungsstück war, stockte mir der Atem. Über ihren Rücken zog sich eine sehr lange tiefe Narbe. Es muss etwas Schreckliches passiert sein, doch sie jetzt darauf anzusprechen wäre wahrscheinlich unklug gewesen. Ihr Cap schmiss sie auf mein Bett, ihre Haare wirkten so leicht und hatten einen schönen natürlichen Glanz. Als sie fertig war drehte ich mich um als wäre nichts gewesen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)