Liebe geht durch den Magen von Sailormoon (Und durch den Kopf) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Ich war allein. Ganz allein. Außer einigen Krabbeltierchen, Mücken oder Marinkäfer war ich ungestört. Ich war frei, gefangen und dann wieder ausgesetzt. Von meinem Eigenen Herrchen, welchen ich so vertraut hatte. Meine Geschwister, waren 3, sie hatten nun sicher Warme Milch, Körpchen oder eine Kleine Streicheleinheit. Oder sie waren Spazieren. In meinem Lieblingspark. Aber nun, war es ihr Lieblingspark. Ich musste allein Zurechtkommen. Es war zu spät. Egal ob ich die Zeit zurückdrehen könnte, ich würde nie mehr Das Herz von meinem Herrchen zurück bekommen können. Das gehörte nun meinen Geschwistern Mia, Eva und Lea. Ich weiß nicht warum ich raußgeworfen wurde. Wollte meine Besitzerin nur Mädchen? Oder hing es wegen den Namen ab? Sie hätte mich auch umnennen können. Oder ist es wegen mir? Habe ich etwas falsch gemacht? Nicht gehorcht, etwas kaputt gemacht oder meine Geschwister geärgert? Nein. Es war genau anders rum. Vielleicht wäre ich jetzt bei Herrchen und nicht meine Geschwister, sie würden hier liegen in dem Struppigen Kalten, nassen und feuchten einfach ekelhaften Gras liegen. Mir wäre jetzt warm und ihnen Kalt. Ha! Da würde ich lachen, wie sie es auch taten wo mein Herrchen mich weggeschickt hatte. Ich wollte wissen warum, wieso und weshalb doch es half nicks. Sie konnte mich nicht verstehen. Ich rannte immer wenn sie rufte »Essen ist fertig, kommt her Mia, Eva Lea! Du auch..« ich erschrack, es Donnerte und Blitzte plötzlich, ich jaulte auf schaute nach oben und wurde hart von einem Hagelkorn auf die Nasenspitze getroffen. Ich rannte. Ich rannte so schnell ich konnte denn Hügel hinauf, was ich wusste das es falsch war, und rannte in auf der Anderen Seite wieder hinunter, ich war mit Matsch bedeckt. Mit Kalten,Nassen Matsch und ich frierte. Doch dann sah ich einen Großen Hof,ein Korb mit einer Decke und einem Kuscheligen Weichen Pullover. Ich stieg hinein. Kuchelig, weich und warm war es hier drinnen. Ich mummelte mich ein und schlief ein. Unter dem Geräusch von Gewitter, Hagelkörnern und Blitzen konnte ich besonders gut schlafen. Doch mögen, davon war keine Rede. Ich hasste Unwetter. Das einzigste was ich zuletzt war nahm waren Leichte Schritte die Näher kommen, eine Tür die Aufging und den Letzten Donner. Dann war ich schon im Traumland verschwunden. Kapitel 1: Ein Wunder? ---------------------- Als ich aufwachte, sah ich mich erst einmal um. Es war verwunderlich. Eine große geräumige Wohnung. Zwei Futternäpfe, und gegenüber gleich 2 Wassernäpfe. Wo war ich? Dann hörte ich wieder die Schritte. Sie wurden lauter, kamen näher und dann packte mich jemand, ganz vorsichtig. "Na du, gut geschlafen? Hast kein Herrchen, und kein Frauchen. Ess und trink erstmal etwas. Dann sehen wir mal weiter." meinte die Stimme und ließ mich vor den Näpfen herab. Das eine Futter roch wie Fleisch aber das andere nach Fisch. Hatte der Mann ein Kätzchen? Ich sah mich um, aber der junge Mann war schon weg, ich hatte ihn nicht einmal in die Augen sehen können. Dann merkte ich dass ich großen Hunger hatte, drum aß ich erst einmal was und trank. Dann schaute ich mich um. Eine große Küche, die für einige warscheinlich ein Traum wäre. Ein Wohnzimmer schloß sich gleich nebenan an und war sicher doppelt so groß wie die Küche, ich fand die beiden Zimmer schon so groß das man meinen könnte es wäre schon das ganze Haus. Aber nein. Das Bad kam, zwischen dem Wohnzimmer und dem Schlafzimmer etwas kleiner vor, es, kam mir zumindest vor, das das Bad die Hälfte von der Küche war. Aber das Schlafzimmer war abgeschlossen. Nun gut, das würde ich vielleicht demnächst herausgriegen wie es aussah. Ich ging zu dem großen Sofa, und knuddelte mich an das Bein, wärenddessen hob mich der junge Mann hoch und setzte mich neben ihn. Ich schaute mich um, diesesmal von oben, und erblickte, wirklich, eine Kleine Katze, die aber, so vermutete ich, etwas älter war als ich und sie legte sich lang und schärfte die Krallen, dadurch bekam ich Angst und versteckte mich in der kleinen Kuhle von dem jungen Mann, dann schaute ich vorsichtig heraus. Der junge Mann lachte leise und nahm mich auf den Schoß. Nun konnte ich in seine Augen sehen. Blaue Augen, rot-schwarz-braune kurze Haare, die mit seinen Augen und Kopf insgesamt einen netten Eindruck machten. Er hatte ein kurzes, blaues matschiges Hemd an und wir schauten uns nur an. Dann machte er den Fernsehr aus, legte die Fernbedinung auf den kleinen Tisch neben dem Sofa und schaute mich wieder an. "Na wie heißt du denn?" der kleine Hund schaute ihn, noch, nicht verwirrt an und antwortete, mit einem Wuff, wie es die Katze verstand, aber der junge Mann meinte "Aha..Kami..Das ist ein schöner Name.." Kami schaute ersteinmal seltsam zu dem Jungen Mann und schaute ihn komisch an. "Wuff Wuff..Woa? Wuff?" verstand wieder die Katze, schüttelte denn Kopf und sprang vom Sofa hinunter. Der Mann verstand es aber, was Kami sagte »Du verstehst mich? Wie heißt du?« der Mann lächelte nur, nickte dann und meinte "Ben." Kapitel 2: Vorwürfe ------------------- "Ich muss mich beeilen" meinte Ben nach einiger Zeit. "Meine Schwester kommt heute zu Besuch und ich hab noch einiges zu tun ich muss noch einige Tiere pflegen und mich umziehen..und das in 1 Stunde!" ich sah ihn nicht mehr verwirrt an und meinte zu ihm "Deine Schwester? Ich hatte auch Schwestern.." als Ben meinen traurigen Blick sah streichelte er mir die Ohren. "Willst du drüber reden?" aber ich schüttelte nur den Kopf. Nein das wollte ich nicht, ich wollte sie hinter mir lassen. Nun stand Ben auf legte mir ein gemütliches weiches blaues Halsband um und zeigte mir mit einer Handbewegung das ich ihm folgen sollte. Das machte ich auch. Er ging hinaus, es donnerte nicht mehr aber der Weg und die Wiesen waren vom Schlamm bedeckt. "Weißt du,.." fing er an und hob mich hoch. "Ich leite einen Bauernhof..Du wirst hier Spaß haben..Kühe, Schweine, Hühner, Meerschweine, Hasen...ich habe hier viele Tiere.." meinte Ben und drückte eine große Tür auf. In dem Raum war es schön warm und geräumig. In dem waren Kühe und Pferde und im hinteren Abteil waren die Schweine. Insgesamt fand ich denn Hof, über denn ich vorhin auf dem Weg einen kurzen Blick werfen konnte sehr groß und gemütlich. Er fütterte und striegelte die Pferde, und kümmerte sich um alle anderen Tiere und was sich hier alles angehäuft hatte schon alles in 20 Minuten! Respekt dachte ich mir. Dann ging er mit mir zu dem anderen Gebäude wo alle anderen Tiere waren. Das war hier noch schöner, fand ich, doch die Zeit rannte uns davon. Es waren nur noch 10 Minuten und er war verdreckt von oben bis unten. "Na komm." lachte er als Ben mich ansah "Ich glaube wir brauchen noch ne Schnelle Dusche, oder?" fragte er und schon gingen wir wieder ins Haus zurück. Wir gingen ins Wohnzimmer wo ich kurz warten sollte, er ging ins Bad, nein er ging durch und verschloß die Andere Tür wieder. "Mist.." dachte ich, ich wollte so gerne mal das Schlafzimmer sehen. Warum wollte er nicht das ich da hin ging? Dann kam er heraus, schloß wieder zu, nahm mich vorsichtig nach oben und stellte mich in die Dusche. Er wusch mich etwas mit warmen Wasser und trocknete mich schnell ab. Dann ging ich hinaus, so hatte er es gesagt, und ging zu meinem Essen. Jami hatte ich schon wieder Hunger. Als er heraus kam schaute ich ihn an. "Wow.." das hörte er aber nicht, da er schnell in die Küche ging. Er ging mit einem schönen dunkelblauen Anzug und schwarzen Schuhen zum Herd und holte etwas heraus. Es roch nach Nudelauflauf. Dann klingelte schon etwas. Ich erschrack. Es war die Haustür und Ben machte auf. "Hallo Tanja, schön das du gekommen bist. Warte ich helf dir." Warum helfen, dachte ich ein Mädchen kommt doch allein zurecht. Aber dann fuhr ein Mädchen in einem Rollstuhl hinein. "Auf einem normalen Stuhl?" hörte ich als ich ins große Wohnzimmer hineintrat von Ben. "Ja, bitte.." hörte ich dann von der Schwester, Tanja. "Hmm..Nja Okay.." meinte Ben und ich ging langsam und vorsichtig, zögernd an den Beiden vorbei. "Hast du was dagegen?" fragte Tanja schon etwas Vorwurfsvoller. "Naja..Also..Es ist nicht gerade leicht..weißt..du.." meinte er zögernd und ging zu ihr. "Ahha..Du meinst wegen meinem Rollstuhl..Denkst du ich habe es mir ausgesucht in diesem Ding zu sitzen" Ben kam näher und wollte sie beruhigen, doch sie fuhr rückwärts und Ben meinte "Du musstest ja umbedingt zu diesem Reiterfest..Was kann ich denn Dafür?" fragte er sauer auf seine Schwester. "Was heißt hier du??" fragte sie enttäuscht. "Du weißt genau das das Fest eine Verpflichtung war." meinte sie, etwas leiser aber trotzdem immer noch laut. "Es hat Geregnet da war es keine Verpflichtung mehr!" meinte er und hatte die Augen zu Schlitzen verengt. "Trotzdem kann ich nicks dafür..Ich kann nicks dafür das ich in diesem Wagen sitze!" meinte ich "Sowas hätte dich auch treffen können!!" meinte Tanja und ging zur Tür. "Tanja warte!!" aber sie war schon aus der Tür. "MIST MIST MIST.." meinte er und haute auf den Tisch das eine Gabel runter flog. "Diese verdammten Vorurteile..." Kapitel 3: Ein Gespräch unter Freunden -------------------------------------- Ben hatte sich eine Weile zurück gezogen und ich spielte mit einem alten Schuh, denn er mir gegeben hatte. Nach ungefähr 2 Stunden kam er aus dem Schlafzimmer wieder heraus und nahm sein Telefon. Da er aber auf lautlos hatte konnte ich nur sein Gespräch hören. "...ja hey du..wie gehts?..." "...gut..du ich habe ein Problem mit Tanja..." "...könnt ich mal vorbei kommen?..." "...in 2 Stunden?..." "...könnt ich auch noch jemanden mitbringen?..." "...Nunja mein neues Haustier..." Ben blinzelte mir kurz zu und lächelte, dann wiedmete er sich wieder seinem Gespräch. "...könnte vielleicht auch Lucy kommen?..." "...gut ich komme wie gesagt in 2 Stunden mit Lucy und meinem Haustier..." "...ja Tschüß!" Er legte auf, lag das Telefon beiseite, nahm einen großen Rucksack und ging oft hin und her. Dann packte er eine kleinere Schüssel mit Zwei Behältern ein und nahm ein kleines Säckchen mit. Ich kniff die Augen zu um zu sehen was drinn war, doch vergebens ich sah nicks. Er nahm mich hoch, auf den Tisch und ich konnte besser sehen. Nun waren schon 2 Behälter, ein Sack, eine Leine, und ein Verpacktes Geschenk. Dann nahm er wieder das Telefon und rief einen Anderen An. "...ja Hallo Lucy..würdest du heute bitte in 2 Stunden zu Domi kommen?..." "...Das ist lieb..Vielen Dank..Warum?..Na das wirst du dann später erfahren..." "...Ja genau in 2 Stunden bei Domi...ja Tschüß!" Und schon legte er auf, dieses Gespräch ging 2 Viertel mal schneller als bei diesem vorherigen Gespräch. Dann machte er denn Rucksack zu, stellte ihn neben die Tür hin, nahm mich mit zum Fernsehr, setzte mich auf seinen Schoß, und wir schauten gemeinsam Fern. Genau 18:00 schaltete er sein Fernsehr aus, stand auf und ging ins Bad, ich dachte >Was ist denn nun los?< aber dann wusste ich es, er nahm mich an die Farblich dazu passende Leine von dem Halsband und dann gingen wir auf denn Hof. Wir liefen eine Ganze Weile umher und ich sah viele Häuser die aber viel Kleiner waren als dieser Hof von uns. Dann hörte ich viele Stimmen. "Und was hast du so alles gemacht?" "Wow" "Das gibt es doch gar nicht" "Schau mal den Hund da an der ist so süß" worauf die andere Frau antwortete "Der Mann ist aber auch nicht schlecht" ein anderes Gespräch intressierte mich aber überhaupt nicht "Das hat er getan?" oder "Welche Kleidung hast du gekauft?" genau das hatte ich schon mal gehört. Wir waren in der Stadt. Ben hob mich hoch und wir stiegen in eine Bahn. Gegenüber von uns saßen 2 Frauen die schauten mich immer so an als wäre ich Gefährlich. Das nervte mich wirklich, aber zum Glück stiegen sie gleich nach 2 Haltestellen aus. Ich war froh als wir aus der Bahn rauß waren- ich hasste Bahn fahren. Genauso war es bei Bus und Auto. Wir warteten, unverständlich für mich, etwa 10 Minuten an der Haltestelle. Es kam die Nächste Bahn und er musste leicht lächeln ich schüttelte darüber nur denn Kopf. Es stieg eine Frau aus, die auf uns zu steuerte. "Lucy!" meinte Ben und umarmte sie. Als sie sich wirklick begrüßt hatten, beugte sich Lucy zu mir runter und ließ mich an ihrere Hand schnuppern. Ich mochte sie. Auch wenn ich nicht wusste warum, irgendwas gab mir das Gefühl das es Okay war. Nach einer Weile gingen wir über kleine und große Straßen, neben kleinen und großen Bäumen vorbei, nach vielen Unterschiedlichen Leuten sah ich ein großes Haus, das, so fand ich es bis zum Himmel reichte. Ben drückte an der Klingel und stieß sie dann auf. Wir waren bei Domenik, wie ich nach 10 Minuten herausfand. Sie setzten sich und Ben erzählte warum er da war. Wegen Tanja. Seiner Schwester. Domenik hatte auch was dringendes zu Sagen. "Es ist zwar nicht der Richtige Zeitpunkt euch das zu sagen.." fing er zögernd an. "Aber ich habe vor Tanja zu heiraten.Ich liebe sie und sie liebt mich..Das wissen wir seit dem Ersten Moment." sagte er und schaute zu denn beiden. Anders als Ben reagierte Lucy schnell und freundlich "Wann ist es soweit?" fragte sie. "Ich werde sie morgen fragen..Die Hochzeit..." er zuckte. "Wenn sie ja sagt wird es auf jeden Fall noch Anfang Nächsten Monats passieren." erklärte er leise. "Sie wird ja sagen!!" antworteten Ben und Lucy wie aus einem Mund, dann lächelten sie sich an. Es war ein ganzen Moment leise und Lucy und Ben schauten sich nur an, als Domenik wegging. Kapitel 4: Sag doch bitte Ja ---------------------------- Nach dem Gespräch waren einige Tage verflogen. "Morgen Schatz." meinte Domenik und weckte ganz sanft mit einem Streicheln Tanja auf. "Ich hab dir ein Frühstück vorbereitet." meinte er und schaute Tanja zart an. Tanja lächelte leicht. "Morgen.." meinte sie und nickte leicht "Das ist schön, was gibt es denn?" fragte sie und schaute ihn mit großen Augen an. "Spiegelei wie du es immer willst, warme Brötchen und einen heißen Kakao." Tanja rollte die Augen vor Genuss "Dann mal los" sagte sie leise und stand auf. Gerade nahm Tanja die Tasse vom Kakao hoch und trank sie aus. Während Domenik meinte "Wie wärs wenn du heute mit Lucy durch denn neuen Natur-Park gehst?" er sah seine Freundin an. "Ich würde sicher nach 2 Stunden nachkommen, aber vorher muss ich noch ein dringendes Gespräch mit Dr. Phil durchstehen." Er lächelte leicht. "Gut..Ich ruf sie dann mal an." Nach dem Frühstück ging Domenik zu seinem ´dringendem Gespräch` und Tanja hatte das Gespräch mit Lucy beendet und sie würden sich in 10 Minuten treffen. Tanja kämmte sich die Haare und zog sich ihre Rollstuhl-Handschuhe an. Diese halfen die Harten Räder nicht kaputt zu machen mit ihren Nägeln oder sich zu verklemmen. Dann kam sie bei dem Natur-Park an und wartete an der Ausgemachten Bank auf Lucy. "Schau doch..Die schönen Lilien.." meinte Lucy und schaute zu dem Beet. "Wow..Die sind wirklich schön..Und danke das du mitkommst.." "Klar..kein Problem..Ist doch schön hier.." sagte Lucy und ging dann langsam weiter. "Und du sagts Domenik soll dann gleich kommen?" fragte sie etwas irritiert. "Ja..er hat es gesagt..Er muss warscheinlich gerade mit Dr. Phil ein Gespräch durchstehen." sagte sie lächelnd und schaute eine Schöne Rote Rose an. »Ah Ja..mit Dr. Phil..Hmm..Wenn du wüsstest..« dachte sie sich und ging lächelnd weiter. Eine ganze Weile, Lucy und Tanja waren in der Nähe von dem Schönen Wasserbrunnen, kam ein Mann, in einem Schwarzen Mantel an ihnen vorbei "Dürfte ich bitte zum Wasserbrunnen entführen. Ihre Anwesenheit wird erwartet." meinte der Mann und nahm die Führung über denn Rollstuhl von Tanja und Lucy lief grinsend hinterher. Sie wusste was nun kam. Kapitel 5: Sag doch bitte Ja ---------------------------- Der Mann im Mantel begleitete die Beiden denn Kies Weg entlang. Lucy wusste was gerade geschah, doch Tanja war immer noch Unwissend. Schon von Weitem hatte sie die Schwester von Lucy gesehen, dem Vater von Domenik sowie die Schwester und der Bruder von Domenik. Er war ebenfalls anwesend, in einem Schwarzen Mantel. "Was geht hier vor.." flüsterte sie und schaute zu Domenik hinüber. Dann nach einigen Sekunden stand, eher saß sie, vor Domenik. Die Stimmen von den Freunden wurden Leiser, Domenik räusperte sich, und Lucy atmete etwas schneller. Dann fing ihr Freund an zu reden: "Liebe Tanja." er kniete nun vor seiner Freundin und Tanja bekam glänzende Augen. "Willst du mich zu deinem geliebten Chat-Ehemann nehmen, mich lieben und ehren, und jeden Datensturm mit mir Durchstehen, bis das der Server uns scheidet? So antworte Bitte mit Ja, ich will!" alle hielten denn Atmen an, starrten schon regelrecht auf Tanja, die wie gebannt auf Domenik sah. Sie fand denn Heiratsantrag süß und lustig, und wahr da sie sich in einer Singelbörse kennlernten. Deswegen antwortete sie: "Ja, ich will!" alle Leute klatschten, einige waren dazu gekommen und klatschten auch, andere wollten gleich auf die Beiden zurennen,jeddoch umarmten sie sich erst selbst einmal und waren sehr erleichtert. Beide hatten sie einen Traum erfüllt. Irgendwann waren alle Leute gegangen, nachdem sie denn beiden Gratuliert hatten und mehrmals gefragt hatten ob sie auch ein Kind wollen. Sie lächelten sich nur zu und antworteten "Vielleicht, vielleicht auch nicht." dann sind sie noch mit Lucy nach Hause gefahren,aber auch nur weil sie ihr Auto in der Reparatur hatten. Nun saßen die Beiden in einem Schönen Resturant und beobachteten sich gegenseitig. Domenik musste kurz auf Toilette und Tanja errinnerte sich, als sie das Letzte Mal hier war. Es war vor Fünf Jahren, damals kannte sie Domenik noch nicht, sie war mit Lucy und Chris, ihr ehemaliger Freund, ebenfalls hier zu Besuch da sie denn Geburtstag von Lucy feierten. Alle waren in Ausgelassener Stimmung, als Lucy dann auf das Thema Freund umspring. "Davon reden wir später" meinte Tanja, und konnte somit es zum Glück noch Abwenden. Nach dem Besuch im Resturant gingen sie noch im Park spazieren und setzten sich in eine Sitzecke. Da waren 2 Bänke und ein Tisch. Verliebt wie Lucy und Chris waren, eigentlich hätte Tanja nie mehr mit Lucy reden wollen wo sie Chris verloren hatte und sie ihn an sich genommen hatte, aber Tanja hatte gemerkt das Chris sie nicht wirklich richtig liebte. Es war also Besser so. Dann fing Lucy wieder anzufangen, nebenbei holte sie eine Verpackung von Tanjas Lieblingskeksen heraus. "Wir werden sicher einen perfekten Freund für dich Finden!" meinte sie ruhig, Tanja rollte die Augen und wollte sich ein Keks nehmen. Lucy nahm sie weg und behielt sie in die Hand. Tanja schaute Lucy vernichtend an. "Wenn du weiter so machst und mich mit dem Thema nervst dann nehm ich mir Chris wieder an mich." sagte Lucys Freundin fies und schaute böse zu Chris hinüber. Er sagte hingegen nur Genervt "Bist du immer noch nicht drüber hinweg?" "Doch aber ich fand es einfach nur fies. Denn Freund abspielen und derweile die Freundin besuchen" meinte Tanja bedrückt. "Also bist du doch nicht drüber hinweg!" antworteten die beiden gleichzeitig, lächelten sich an und küssten sich dann. "Toll das ihr euch Einig Seit! Wiedereinmal" meinte sie leicht genervt, stibitze die Kekse und nahm noch einen in denn Mund. Sie aß ihn genüßlich auf und nahm sich ein Schluck von ihrer Cola. Irgendwann fingen alle zu lachen an. Lachen konnte aber Tanja 2 Tage später nicht. "Das kann ja wohl nicht war sein!" meinte sie,nahm das Telefon in die Hand und Wählte die Nummer von Lucy. "Hilkenfeld?" meldete sich eine Stimme. Stimmt, nachmittags war immer die Putzfrau da und somit sagte sie so tonlos wie möglich "Lucy soll so schnell wies geht zurückrufen!" ehe die Frau noch irgendwas sagen konnte legte Tanja wieder auf. Sie wusste das es nicht lange dauern musste. Als dann doch 20 Minuten vergangen nahm sie das Telefon in die Hand und wählte diesesmal die Handynummer von Lucys Neuem Handy und hörte sofort Lucys Stimme. "Ja? Tanja? Ist was passiert?" fragte sie, worauf Tanja gleich antwortet "Ja hier ist Tanja" meinte sie leicht genervt "Was fällt dir ein mich auf einer Dating-Seite anzumelden?" warscheinlich konnte sich Lucy ein Lachen nicht verkneifen "Was habe ich?" Tanja rollte ihre Augen und seuftze auf "Du weißt genau was ich meine" "Na gut. Das weiß ich,aber ich war es nicht allein." "Achja? Und mit wem hast du es gemacht?" " Mit Chris" antwortete sie schnell und Tanjas Augen wurden größer. "Du schuldest mir was." meinte sie genervt, verengte die Augen in Schlitze. "Und was?" fragte Lucy traurig. "Sagen wir..Ein Kinobesuch." "Du Weißt doch das ich Momentan Knapp stehe!" hörte Tanja ihre Freundin sagen. "Woher kommt dann das Geld von der Putzfrau?" "Na gut. Ertappt" sagte Lucy leise, grinste dann aber und sagte schon "Ich bringe Chris mit" "NEIN!" sagte Tanja schnell, lächelte kurz weil die Wände wackelten "Dieses Mal wird es ein Richtiger Frauenabend. Make-Up, Wellness, Spaß nur wir 2!" meinte Tanja ruhig,hörte Lucy seuftzen "Na Gut..Okay. Wann?" fragte Lucy,irgendwie drängelnd. "Hmm. Sagen wir Morgen um 11 Uhr!" "Gut. Ich freue mich. Bis Morgen um 11 Uhr!" beide lachten kurz und schon war das Vergehen von Lucy und Chris vergessen. "Tanja? Hallo Tanja? Was willst du Essen? Tanja? Hallo!" Domenik rüttelte an Tanjas Schulter. "Ist Irgendwas? Hab ich was Falsches Gesagt?" Domenik war sich keiner Schuldbewusst. "Wie was?" Tanja schaute schnell sich um zu Domenik. "Was ist?" fragte sie, schüttelte denn Kopf und lächelte leicht "Sorry. Ich war im Gedanken!" Domenik fing an zu grinsen. "An unsere Schöne Hochzeit?" Tanja grinste, nickte auch wenn sie wusste das es nicht wahr war. "Also was willst du Essen?" fragte Domenik. "Ich nehme Schnitzel mit Pommes und Gemüse" lächelte sie leicht, trank etwas von dem Bannanensaft und schaute dann zu Domenik "Und du?" fragte sie, schaute dann die Kleine Rote Rose an die auf dem Tisch Stand. "Ich werde Zuerst eine Suppe nehmen und dann Nudeln mit Gulasch" sagte er, beide lächelten sich an und küssten sich kurz. Der 1 Kuss nach dem Antrag. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)