Wenn das spiel uns trennt von Suta_no_Yuki ================================================================================ Kapitel 1: am Morgen -------------------- Es war ein ganz normaler Morgen in Distrikt 12. Die Sonne war aufgegangen und die ersten Vögel badeten in dem Tau der sich auf dem Gras gebildet hatte. Sie unterhielten sich dabei was ein fröhliches Gezwitscher abgab. Vieleicht viel es dem Bäcker auch deswegen so leicht, so fröhlich die Metzgerin zu begrüßen, aber das war sehr unwahrscheinlich der Bäcker ist ein Mensch des freundlichen Gemüts. Trotzdem war dieser morgen auch wenn er so normal schien irgendwie anders. Fröhlicher. Als ich beim Bäcker und der Metzgerin ankam, wo ich Brot holen sollte, nahm ich erstmals die Wunderbare Kühle und doch warme Luft war. Ja man konnte wirklich sagen es war ein wunderbarer morgen. Ich begrüßte den Bäcker mit einem Fröhlichem Guten Morgen und sagte dann was ich brauchte. Er sagte der Metzgerin das er später wiederkommen und das Gespräch, welches ich unterbrochen hatte, weiter führen würde. Danach ging er zu seiner Bäckerei. Ich folgte ihm, aber vorher entschuldigte mich nochmals bei der Metzgerin das ich das Gespräch unterbrochen hatte. Im Laden angekommen stellte ich mich an die Theke und wartet das der Bäcker mir sein Brot gab. Der Geruch von frisch gebackenen Gebäcken stieg mir in die Nase. Wie gerne würde ich etwas anderes heute kaufen als nur das Brot, aber dafür haben wir, ich und meine Familie, nicht das Geld. Seit mein Vater berufsunfähig ist, weil er es wegen seiner kaputten Lunge nicht kann. Innerlich seufzend nahm ich das Brot entgegen und bezahlte. "Einen Wunderschönen Tag wünsche ich dir." wünschte mir der Bäcker. "Einen schönen Tag." gab ich zurück und ging aus der Bäckerei. Das zwitschern der Vögel und leises Stimmen Gemurmel umgaben mich sofort. Ich begab mich langsam auf den Weg nach Hause, zu meiner Familie. Auf den Weg dahin begrüßten mich die, die meinen Weg kreuzten und ich grüßte zurück. Es war ein sehr freundlicher morgen. Alle schienen Glücklich zu sein. Woran das wohl lag? Ich weiß es nicht. Ich lief weiter einen kleinen, schmalen Pfad entlang. Auf ein kleines Haus zu, dass Haus meiner Familie. Ich sperrte die Tür auf. "Ich bin wieder da." rief ich ins Haus hinein. Ich legte das Brot in der Küche ab und ging durch das kleine Haus, was gerade so das nötigste besaß, zu einer Ecke, wo ein Block und ein paar Stifte lagen. Auf einen Hocker, der in der Ecke stand, ließ ich mich nieder. Nahm Block und einen Stift und fing an, an meinem Gedicht weiter zu schreiben. Allerdings musste ich dafür den Anfang nochmal lesen. Ich wusste zwar noch, dass es um Vergebung ging, aber welche genauen Worte ich gewählt hatte. Also las ich den bisher geschriebenen Text. Jeder Mensch hat die Chance um Vergebung Doch manche sagen sei es drum. Ist doch nur eine Person die ich verletzte. Doch sie ist nie die letzte. Jeder Mensch macht Fehler. Auch die Hellseher. Nur man muss seine Chance nutzen Und nicht die Wunden mit Salz putzen. Gerade als ich den Stift ansetzte, um weiter zu schreiben, hörte ich einen Schrei. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)