Vereinigung des Lichts von DanteVale ================================================================================ Kapitel 1: 01 - Der Kristall, der Unsterblichkeit ------------------------------------------------- Vor über 5000 Jahren, die Mondkönigin Luna entdeckt den sterblichen Merrick Baliton, sie macht ihn zu einem Mondkrieger. Einige Jahre später, wird er tödlich verletzt, die Mondprinzessin Serenity bittet ihre Mutter, ihn zu retten. Luna gibt Merrick den Kristall der Unsterblichkeit. 2596, heute… Decko der neue König des Mondes findet in den alten Schriften des Mondes, die Aufzeichnungen seiner Vorfahren und macht sich auf die Suche nach Merrick, da er denkt, das dieser sein Vater sein könnte. Doch er merkte schnell, das er alleine nicht weit kahm, er brauchte Hilfe. Decko überlegte und sagte zu sich: „Ich muss nach Venedig um dort die Organisation, Verteidigung des Lichts auf zu suchen, die dort sein soll“. Doch da kam ihm ein weiter Gedanke: „Aber ich habe davon nur gehöret, was ist wenn sie gar nicht existiert? Egal ich muss es versuchen, ich muss endlich wissen wer mein Vater ist“. Also packte Decko seine Sachen und machte sich am nässten Tag auf nach Venedig. Decko nahm sich ein Hotelzimmer und ging dann durch sie Stadt um die Organisation zu suchen. Er wusste aber nicht wie er sie finden sollte. Er hätte ja fragen können, aber das war ihm zu riskant, also suchte er weiter, bis er mit einem Mann zusammen stieß. Der Mann rief: „Kannst du nicht au passen, Idiot“. Decko rief zurück: „Selber Idiot, du hättest aufpassen sollen“. Der Mann schuppste Decko weg und ging weiter. Decko sagte, mehr zu sich: „Wo finde ich nur die Verteidigung des Lichts“. Der Mann hörte es und ging schneller, er musste seine Freunde wannen und er musste heraus finden, wer der Typ war und was er wollte. Als er in der Basis war, sagte der Mann: „Eben ist ein Typ mit mir zu zusammengestoßen, der die Verteidigung des Lichts sucht“. Da fragte eine Stimme: „Und warum sucht er uns, Yin?“. Yin antwortete: „Das habe ich ihn nicht gefragt, aber wir sollten den Typ mal überprüfen“. Die Stimme fragte: „Und wer soll das machen?“ Yin erwiderte: „Würde dich das ja gerne machen lassen, Jedite, aber ich weiß das du einen andren Auftrag hast. Also werden wir jemanden andren das machen lassen“. Jedite fragte: „Und an wen hast du da gedacht?“ Yin lächelte und meinte: „Ist doch klar, Sully und sein verkommender Freund Dogi“. Jedite erwiderte: „Wenn Nick das erfährt, wie du über seine Freunde redest, kannst du was erleben“. Yin sagte: „Er wird er ja nicht erfahren. Nun ruf Sully an und gebe ihn seinen Aufrag durch, wenn er verweigern sollte, sag ihm das Nick schlechte Laune hat und ihn bestrafen wird“. Da sagte eine Stimme: „Yin, zur Strafe wirst du alle und zwar wirklich alle Räume gründlich saubermachen und zwar ohne Magie“. Yin drehte sich geschockt um und sah Nick in der Tür stehen, er sagte: „Aber Nick, mein Freund, wenn ich das ohne Magie mache werde ich die ganze Nacht brauchen“. Nick erwiderte: „Mir egal, Magiestopp und nun geh, Yin. Jedite und du fragst ob Sully Lust hat, den Auftrag zu übernennen“. Jedite nickte und rief Sully an und stellte dann auf laut. Eine Stimme sagte: „Ja, Dogi“. Jedite erwiderte: „Hallo Dogi, ist Sully da?“. Dogi antwortete: „Sully für dich“. Eine weitete Stimme sagte: „Ja, Sully“. Jedite sagte: „Ich bin es, Jedite, Nick möchte das du einen Auftrag übernimmst, habe dir schon alles rüber geschickt“. Sully nickte, auch wenn es Jedite nicht sehen konnte und sagte: „Ist gut, sage ihm das ich ihn annehme, dann legte er auf. Etwas später auf der Straße. Dogi fragte: „Bist du dir sicher, dass er keiner von den bösen ist?“. Sully lächelte und erwiderte: „Du kannst mir vertrauen, Brein hat alles gründlich untersucht und er meinte, das er ungefährlich ist und Brein hat sich noch nie geriert“. Sully ging auf ihn zu, zeigte ihm einen Ausweis und sagte: „Wir suchen einen Juwelendieb und sie passen auf die Beschreibung, also kommen sie bitte mit“. Decko erwiderte: „Ich bin kein Dieb“. Sully legte ihm Handschellen an und brachte ihn zu einem Gebäude, sie gingen hinein, es sah aus wie ein Gewöhnliches Büro Gebäude. Dogi, der den beiden gefolgt war, öffnete eine Tür und sie gingen eine lange steinerne Wendeltreppe hinunter, bis zu einer weiteren Tür, die man nur mit einem Sicherheitscode und einer Chipkarte öffnen konnte. Nach dem Sully die Tür geöffnet hatte standen sie in einem Raum und er nahm Decko die Handschellen wieder ab. Jedite stand auf und sagte: „Willkommen bei der Organisation, Vereinigung des Lichts oder wie ich es gerne nenne OVDL oder nur VDL, ich bin Jedite, einer der Licht-Dämonen und Namensgeber, der Organisation, jetzt werde ich dir noch die andren vorstellen. Die beiden, die dich her gebracht haben sind zum Teil für den Außendienst zuständig, sie heißen Sully und Dogi. Dann haben wir noch Nick, der leitet das alles hier, solange die Vales Brüder nicht da sind, ich habe auch Brüder aber die haben alle einen andren Aufrag, so und nun zu dir Decko, König des Mondes, was können wir für dich tun?“. Decko wunderte sich und fragte: „Wo her wisst ihr, wer ich bin?“. Sully erklärte: „Wir haben einen sehr guten Informanten, der besitzt einen PC, mit dem kann er Daten sammeln, die schon längst vergangen sind und daher wissen wir wer du bist“. Decko setzte sich und sagte: „Ich bin auf der Suche nach meinen Vater, er soll der Träger des Kristalls, der Unsterblichkeit sein“. Nick erwiderte: „Unsre Freunde Wolter, Robin und die andren Licht-Dämonen sind auch auf der Suche nach dem Kristall“. Sully meinte: „Und unsre Feinde wollen ihn auch“. Decko erklärte: „Mein Vater wurde durch diesen Kristall gerettet“. Jedite nickte und meinte: „Wir haben diese Legende auch gelesen“. Decko fragte: „Werdet ihr mir helfen?“ Jedite überlegte und erwiderte: „Ich weiß nicht, wenn wir den Kristall haben, müssen wir ihn zerstören, bevor die Feinde ihn bekommen, denn wenn das der Fall ist, ist der Planet in Gefahr. Decko nickte und sagte: „Ich verstehe, aber erst mal müssen wir ihn finden“. Jedite erwiderte: „Dabei, werden wir dir helfen“. Da ging die Tür auf und Neflite und Noflite kamen herein, sie brachten noch jemanden mit, einer der beiden sagte: „Er hat sich sehr auffällig, hier in dem Gebäude um geschaut, da dachten wir, das er uns begleiten sollte“. Decko erwiderte: „Das ist Nero, mein Gefährte und bester Freund“. Nach dem auch er freigelassen wurde, zeigte Jedite ihnen wo sie schlafen konnten. Als die beiden Neuankömmlinge schliefen, saßen die andren im Besprechungsraum um sich dort zu beraten. Sully sagte: „Ich bin dagegen, dass wenn wir den Kristall finden und er sollte wirklich in Deckos Vater sein, ihn dann auch vernichten, denn damit vernichten wir auch Deckos Vater“. Jedite rief: „Was weißt du schon davon? Klar wird er sterben, aber wir brauchen den Kristall, die Feinde werden ihn schließlich auch töten“. Sully erwiderte: „Ich weiß wie das ist, wenn man einen geliebten Menschen verliert“. Jedite sagte: „Erstens ist Decko kein Mensch, sondern ein Dämon, er ist der König des Mondes und zweitens, wenn hast du schon verloren, dein Vater vermisst du ja wohl kaum“. Sully rief: „Ich rede ja auch nicht von ihm, mein Onkel, der wie ein Vater zu mir war, hat sich für mich geopfert“. Jedite schaute zu Nick und fragte: „Was will dieser Typ eigentlich hier, er ist keiner von uns? Also schmeiß ihn raus“. Da rief eine Stimme: „Wenn wir jemanden rausschmeißen, dann dich Jedite, denn auf Sully können wir uns verlassen“. Eine andre Stimme erwiderte: „Ich kann Sully verstehen, dass er den Kristall nicht vernichten will, denn wir würden auch so denken wie er, wenn nicht der Frieden davon ab hängen würde“. Alle sahen zu Tür, Dante und Vergil schauten böse zu Jedite. Sully stand auf, schüttelte den Kopf und sagte traurig: „Schon gut ihr beiden, er hat ja leider recht, ich gehöre nicht zu euch. Komm Dogi las uns gehen“. Vergil stellte sich vor Sully und erwiderte: „Bleib bitte hier, wir brauchen dich, du und Dogi seit unsre besten Informanten, die wir haben“. Noflite schaute Sully an und fragte: „Wenn du gehst, mit wenn soll sich dann Schach spielen?“. Jedite erwiderte: „Soll er doch gehen, ich meine wir wissen immer noch nicht wer er ist, woher er herkommt und was er hier will“. Neflite sagte: „Da muss ich ihm recht geben, wir wissen genau so viel oder wenig über Sully, wie am ersten Tag als er her Kamm und das ist jetzt fast 20 Jahre her“. Sully schaute auf das Weltraumposter, das er aufgehängt hatte, als er zum ersten Mal hier war und fragte: „Ist das schon so lange her?“. Vor seinem geistlichen Auge tauchten Bilder aus seiner Kindheit auf und er wurde noch trauriger. Dante erwiderte: „Schluss jetzt Jedite, Sully wird bleiben so lange er will“. Jedite schaute Sully böse an, dann stand er auf und sagte: „Ich werde weiter nach dem Kristall suchen“. Dante erwiderte: „Warte, wir sind hier noch nicht fertig“. Nick sagte: „Geh nur Jedite, es hat sowie so keinen Sinn jetzt noch weiter zu machen, aber Morgen um dieselbe Zeit, will ich euch alle wieder hier sehen“. Sully blieb alleine in dem Raum zurück, er sah sich weiter das Poster an und dachte an seine Kindheit, als Jedite in den Raum kam, weil er was liegengelassen hatte. Er sah Sully, stellte sich zu ihm und sagte: „Ich weiß wirklich nicht was du so toll an diesen albernen Weltraumposter findest“. Sully erwiderte: „Das braust du auch nicht zu wissen, würdest du sowie so nicht verstehen“. Jedite rief: „Ich weiß nur eins, das du mit deinen 29 Jahren immer noch ein Baby bist und an diesem blöden Poster hängst“. Sully erwiderte: „Das geht dich ja mal gar nichts an“. Jedite bekam einen Glanz des puren Hasses in seine Augen, er schupste Sully brutal zur Seite und zerriss das Poster. Sully schaute ihn entsetzt an, Jedite fing an laut zu lachen und rief: „Nun kannst du verschwinden, du hast hier nicht verloren Sully oder soll ich Wolter Sullivan sagen“. Sully Stand auf und rannte weg. Sully rannte fast Nick um, er rief ihn hinter her: „Sully was ist denn los?“. Aber Sully rannte weiter. Dante sah die Tür von dem Besprechungsraum offen stehen. Nick und Dante gingen hinein, sie sahen Jedite. Er lachte immer noch, und er hatte immer noch den Hass in seinen Augen. Nick fragte: „Was hast du mit Sully gemacht?“. Jedite rief: „Ich habe ihn endlich verjagt, den werden wir nie wieder sehen“. Dante bemerkte das zerrissene Poster am Boden und erwiderte: „Hast du das gemacht“. Jedite antwortete: „Ihr hättet ihn sehen sollen, er hätte fast geheult“. Dante rief: „Wirbelsturm, Wirbelwind, bringt Jedite in sein Zimmer und bewacht ihn“. Jedite erwiderte: „Aber ich muss doch den Kristall finden“. Dante rief weiter: „Das wird Neflite machen. Nick und ich werden Sully suchen“. Noflite überlegte und sagte: „Ich klaube ich weiß wo er ist“. Nick meinte: „Dann komm mit“. Als die 3 vor dem Haupteingang standen, regnete es, Nick fragte: „Und wo ist Sully?“. Noflite erwiderte: „Zu 95% auf dem Friedhof, dort ist er immer, wenn er traurig ist“. Dante sagte: „Aber es regnet doch“. Noflite antwortete: „Das stört Sully nicht“. Sie machen sich auf den Weg zum Friedhof, sie trennten sich und riefen nach Sully, aber er gab keine Antwort. Da tauchte eine Gestalt auf und rief: „Hört auf hier rum zu schreien, das ist ein heiligerer Ort“. Nick entschuldigte sich und sagte: „Wir suchen einen Freund von uns, wir machen uns Sorgen das er sich etwas antut“. Noflite sagte weiter: „Er ist sehr niedergeschlagen“. Die Gestalt fragte: „Heißt euer Freund, Sully?“ Dante erwiderte: „Ja genau, aber wo her, weißt du das?“. Die Gestalt kam näher und erwiderte: „Sully und ich sind schon lange Freunde. Seit ich hier der Friedhofswerter bin und ich ihn zum ersten Mal hier gesehen habe“. Dante fragte: „Wo ist er?“ Die Gestalt zeigte in eine Richtung und sagte: „Dort in der Mitte des Friedhofs, steht eine kleine alte verfallene Kapelle, dort ist er immer wenn es regnet und immer wenn er in der Kapelle ist, weiß ich das er nicht gestört werden will“. Nick rief: „Wir müssen mit ihm reden“. Die Gestalt erwiderte: „Kommt mit, ich werde ihn fragen ob er euch sehen will“. Sie gingen einen langen Weg entlang, bis sie zu der Kapelle kamen, die Gestalt ging hinein und sagte: „Sully, deine Freunde sind hier, sie wollen mit dir reden“. Sully saß auf dem Boden, ohne sich um zu schauen sagte er traurig: „Ach Vampier, du bist es, ich will sie nicht sehn“. Vampier meinte: „Du solltest mit deinen Freunden reden und du kannst nicht die ganze Nacht hier bleiben, der Boden ist von dem Regen schon ganz nass, du wirst dich erkälten“. Sully holte ein Taschenmesser heraus und sagte: „Vampier, es wird Zeit für mich nach Hause zu gehen“. Vampier verstand was er meinte und erwiderte: „Aber Sully, was ist mit Dogi?“. Sully antworte: „Er hat gesagt, wenn ich gehen will, soll ich gehen“. Vampier rief: „Ich glaube nicht, das Dogi verstanden hat, was du mit diesen Worten sagen wolltest“. Sully erwiderte: „Ich habe ihm erkläret, wenn ich sagte das ich nach Hause will, das es nichts andres heißt, das ich nicht mehr leben will und mich sogar umbringen würde“. Vampier schaute zur Tür und meinte: „Deine Freunde warten auf dich“. Sully erwiderte: „Sag ihnen, das ich nach Hause gegangen bin und das es mir leid tut, das ich mich nicht noch verabschiedet habe“. Vampier ging wieder nach trauen und sagte: „Er ist nach Hause gegangen und es tut ihm leid“. Noflite rief: „Nein, das lasse ich nicht zu“. Dann rannte er in die Kapelle, Nick und Dante schauten sich fragend an, dann rannten sie auch hinein. Noflite rief: „Ich werde nicht zulassen, dass du dich umbringst“. Nick meinte: „Ich dachte, Sully wehre Heim gegangen“. Noflite erwiderte: „Das ist nur ein andres Wort dafür, das Sully sterben will, versteht ihr“. Dante rief: „Du willst dich umbringen?“. Sully schaute seine Freunde an und antwortete: „Ja“. Nick setzte sich zu ihm und sagte: „Ich verstehe dich nicht“. Sully rief: „Das müsst ihr auch nicht, es kann euch doch auch egal sein, ich will nur noch weg von hier“. Da tauchte Dogi auf, setzte sich zu ihm und sagte: „Sully, ich weiß was du vor hast und ich weiß auch, dass es dein größter Wunsch ist und ich werde dich nicht habhalten aber dann nehm mich bitte mit“. Sully erwiderte: „Aber Dogi, das geht nicht“. Dogi sagte: „Ich will aber nicht alleine bleiben“. Sully schaute zur Tür, der Regen hatte auf gehöret und die Sonne schien wieder, da nahm Sully seinen kleinen Freund in den Ahm und sagte: „Gut Dogi, das nächste Mal wenn ich nach Hause will, werde ich dich mit nehmen, aber las uns erst mal zurück zur Bases gehen“. Dogi nickte. Als sie zurück kamen versammelten sich alle im Besprechungsraum. Als Sully herein kam sah er, dass das Poster immer noch am Boden lag, Vergil sagte: „Sei nicht traurig, Nick wird sich darum kümmern“. Nick hob es auf und rief: „Formgeber“. Das Poster sah aus wie neu und Sully sagte: „Ich danke dir Nick“. Neflite erwiderte: „Warum ist dir dieses Poster so wichtig? Nicht, dass ich es gut finde was mein Bruder gemacht hat und ich finde das Poster auch sehr schön“. Sully sagte: „Das ist eine lange und traurige Geschichte“. Neflite erwiderte: „Bitte erzähle sie uns, dann können wir dich auch besser verstehen“. Sully schaute erst zu Dante, dann zu Vergil und zum Schluss zu Nick, alle drei nickten und Sully verstand was sie ihm sagen wollten, er sah das Poster an und meinte: „Gut ich werde sie euch erzählen“. Sully erzählte: „Bis zu meinem 7. Lebensjahr, wurde ich von meinem Vater schlecht behandelt, dann hat mich mein Onkel zu sich geholt, da ging es mir besser. Mein Vater oder auch Erzeuger genannt war auf der Seite des bösen. Als ich 9 wurde hat er meine Mutter, meinen Onkel und meine Geschwister getötet, weil er vermutete, einer von uns hat den Kristall. Er hatte wohl gedacht das auch ich tot sei, jedenfalls, als er feststellte keiner von uns hat ihn, kam ein Mann, den mein Erzeuger Rubeus nannte und er wurde von ihm getötet, danach wurde unser Haus angezündet, mit letzter Kraft, rettet ich das Poster, das mir mein kleiner Bruder zum Geburtstag geschenkt hatte. Und deswegen ist mir dieses Poster so wichtig. Wenn Dante und Vergil mich damals nicht gerettet hätten, wäre ich wahrscheinlich tot, sie haben sich dann um mich gekümmert“. Noflite fragte: „Wie alt war dein kleiner Bruder?“ Sully erwiderte: „3 Jahre“. Neflite rechnete und sagte“ Dann wehre er heute 23“. Sully nickte, da ging die Tür auf und Jedite rief: „Das ist ja eine rührende Geschichte, aber du hättest damals lieber sterben sollen“. Dante fragte: „Wo sind die beiden Wachen?“. Wirbelsturm kam in den Raum und rief: „Er hat uns ausgetrickst, los komm mit“. Vergil hängte das Poster wieder auf und rief: „Dämonenschutz“. Dante erklärte: „Nun kann absolut niemand mehr, dieses Poster zerstören“. Sully fragte: „Was hat Jedite nur gegen mich?“ Noflite erwiderte: „Weiß auch nicht, aber stör dich nicht daran, sonst hat er gewonnen, wenn er merkt das du dich darüber aufregst“. Sully nickte, dann sagte er: „Ich werde ins Bett gehen“. Dogi folgte ihm, im Zimmer fragte er: „Warum hast du ihnen nicht alles erzählt?“ Sully erwiderte: „Ich habe schon genug erzählt, das andre geht niemanden etwas an“. Dogi sagte: „Das finde ich schon“. Sully rief: „Wenn du irgendjemandem davon erzählst, waren wir mal die besten Freunde, Dogi“. Dogi sagte: „Ich verstehe“. Dann schliefen die beiden ein. Sully schlief in dieser Nacht sehr schlecht, er hatte einen Alptraum nach dem andren. Nach dem Sully zum 5. mal wach wurde, ging er nach trauen und rief: „Warum habt ihr mich alleine gelassen und quält mich jetzt mit Albträumen?“ Da kam Neflite und fragte: „Hast du was gesagt?“. Sully erwiderte: „Nein, ich wollte dich nicht wecken“. Neflite sagte: „Das hast du nicht, einer muss ja Wache halten, denn Wirbelsturm und Wirbelwind brauchen ja auch mal eine Pause“. Da rief Jedite: „Neflite, hör auf mit diesem komisch aussehenden Wesen zu reden und halte lieber wache“. Sully fragte: „Was macht er denn hier?“. Neflite erwiderte: „Dante und Vergil haben seinen Arrest auf gehoben aber den Kristall darf er nicht weiter suchen“. Jedite rief: „Komm endlich“. Sully fragte: „Jetzt sei doch mal ehrlich, was hast du gegen mich, Jedite?“. Jedite antwortete: „Das geht dich nichts an, verschwinde lieber, bevor es dir noch leid tut, hätte ich dich damals gefunden, würdest du heute nicht hier sein“. Sully meinte: „Du hast mich aber nicht gefunden“. Dann ging Sully wieder in sein Zimmer und dachte nach, er sagte zu sich: „Hier sind 2, die gegen mich sind, Yin und Jedite. Aber warum, was habe ich ihnen getan?“. Nach einer Weile schlief Sully wieder genau so unruhig ein, wie er auf gewacht war. Hosted by Animexx e.V. 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