Kämpfst du oder gibst du auf? von Mimosen ================================================================================ Prolog: Der Anfang ------------------ Kämpfst du oder gibst du auf? So hier mal der Prolog… viel Spaß beim Lesen…. Mir fällt jetzt auch nicht wirklich ein was ich noch sagen könnte…. deswegen *Kekse hinstell und verschwindet* >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Prolog - Der Anfang Verhasst schaute er die Männer an, die ihn hier gefangen hielten und wie Ware behandelten. Matsumoto Takanori saß hier in einem Käfig auf einem Sklavenmarkt, zusätzlich angekettet. Ein weißes Halsband um seinen Hals, zeichnete ihn als rein und unschuldig. Wie er hier her geraten war? Nun ja, seine Eltern hatten ihn verkauft, so hatten es ihm die Händler erzählt. Takanori konnte es nicht glauben und wollte es auch nicht. Warum sollte seine Familie ihn verkaufen? Sie waren doch glücklich. Es war zwar nicht viel Geld dagewesen, aber sie waren glücklich, so jedenfalls kam es Takanori vor. Noch ein halbes Jahr hätte er bei seiner Familie gelebt und dann wäre er volljährig gewesen. Also wenn er ihnen zur Last gefallen ist, dann hätten sie doch noch ein halbes Jahr warten können, dann wäre er ausgezogen und hätte versucht sein eigenes Leben aufzubauen. Aber nein, seine Eltern waren geldgierig so dass sie ihren einzigen Sohn verkauften. Jetzt war er hier auf dem größten Sklavenmarkt des Landes. Hier herrschte ganz anderes Treiben. Halb nackte Jungs und Mädchen posierten vor fremden Leuten, die die Sklaven genau beobachteten und weiter liefen. Manche blieben auch vor diesem Käfig stehen und überlegten ob sie diesen Sklaven kaufen sollten oder ob sie einen anderen nehmen. Aber vielleicht verließen sie auch den Markt ohne fündig geworden zu sein. Jeden Tag kamen neue Sklaven und jeden Tag wurden welche verkauft. Es war ein ständiges „kommen und gehen“. Auch bei Takanori, oder auch Taka genannt, blieben sie stehen. Musterten den jungen Mann und bevor sie weiter gingen, grinsten sie überheblich. Er war neidisch auf die anderen Sklaven und wütend auf die Männer die ihn festhielten. Taka musste immer in der gleichen Position verharren. Die anderen konnten sich im Käfig frei bewegen. Er war an den Handgelenken angekettet, weil er angeblich eine Gefahr für sich und andere wäre. Natürlich bekam er Wasser und zu Essen, schließlich wollen diese Menschenhändler nicht, dass irgendein Sklave verreckt. Wenn es nötig ist, hielten sie sie sogar mit Medikamenten und Antibiotikum am Leben. Doch sollte es zu lange dauern, bis sie wieder gesund werden und nicht verkauft wurden, dann setzen sie die Medikamente ab und ließen sie sterben. Diese kranken Menschen können nur hoffen, dass sie rechtzeitig gekauft und dann zu einem Arzt gebracht werden. Die meisten Leute hielten den Kauf eines kranken Sklaven für Geldverschwendung, man musste sehr genau schauen in welcher psychischen Verfassung diese Sklaven waren, denn dies entschied auch, ob der Mensch es schaffte gesund zu werden. Hier gab es alles. Elend, Leid, Freude, Glück, Tod und Leben. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)