Es kommt immer anders als man denkt von SonnenscheinMie ================================================================================ Kapitel 1: Prolog ----------------- Panem ist eigentlich ja ein grausames Land, hat meine beste Freundin nicht nur einmal gesagt… Damit hat sie Recht, das sehe ich genauso. Und doch kennen wir es beide Zeit unseres Lebens nicht anders, denn die Wahl, irgendwo anders hinzugehen haben wir ja nicht. Ab und zu schaffen wir es mal heraus aus unserer Heimat in Distrikt 8, aber diese kleinen Fluchten sind viel zu schnell wieder vorbei und Panem an sich zu verlassen, nein so etwas ist noch unwahrscheinlicher als den Distrikt zu verlassen. Nein, dass wir jemals unser Heimatland verlassen ist wahrscheinlich so realistisch wie vor mehreren Jahrzehnten die Erde zu verlassen und zum Mond zu fliegen und selbst das ist wahrscheinlich einfacher gewesen wie es für uns jetzt einfach ist, hier herauszukommen. Zumindest bleiben uns allerdings die kleineren Fluchten raus aus dem Distrikt, mal für einen Tag oder ein paar Stunden sich in einen langsamen Zug setzen und herumzufahren. Für die Menschen in den unteren Distrikten ist selbst DAS so gut wie unmöglich und eine Seltenheit.. Im Gegensatz zu ihr schaffe ich es irgendwie aber nicht so sehr das Beste daraus zu machen. Das liegt vielleicht daran, dass ich absolut gar nichts, was meinen Heimatdisktrikt auszeichnet. Eigentlich geht es hier um alles was mit Textilien zu tun hat, Handarbeiten, nähen, stricken, sticken und all das, aber ich habe dazu überhaupt keine Begabung und schlage mich durch diese ganzen spezifischen Fächer an der Schule eher schlecht als recht. Und wegen diesem System mit den Distrikten das so streng aufgeteilt ist liegt eigentlich das was meiner Meinung nach das ist was ich am besten kann, mein Talent, brach. Die Fähigkeit, Wörter zu Geschichten und Gedichten aneinanderzureihen und aufzuschreiben wäre in Distrikt 7, in der es um alles geht was mit Papier zu tun hat, besser aufgehoben, genauso wie auch ein bisschen schon mein Vorname. Wer um alles in der Welt ist nur dazu gekommen mich Lyra zu nennen, was den selben Wortstamm hat wie die Lyrik… denn in diesem Distrikt geht es überhaupt nicht darum, wir sind davon sehr weit entfernt, aber immer wenn ich nachfrage wie man darauf gekommen ist mir diesen Namen zu geben wird mir ausgewichen. Lyra Everdeen. Denn das Schreiben ist leider auch schon alles was ich besonders gut kann. Ich bin sonst nichts besonders, sehe ganz gewöhnlich aus und bin relativ schnell krank… Alles Eigenschaften, die mich einen besonderen Tag im Jahr noch mehr fürchten lassen als andere. Es kann mich nur noch zwei Mal treffen, aber trotzdem fürchte ich mich sehr davor. Die Ernte. Der Tag der Auslosung für die Hungerspiele… und auch wenn man sein ganzes Leben lang schon eine Erklärung für diese “Feierlichkeiten” vorgesetzt bekommen hat, so ändert es nichts daran dass ich das einfach nur schrecklich und grauenhaft finde und es nur mitverfolge weil es einfach keine andere Alternative gibt… Ausgewählt zu werden, ist für mich einfach das schlimmste was passieren kann und auch in diesem Jahr bin ich schon seit drei Tagen einfach nur total durch den Wind dass es nichtmal meine Freundin schafft mich aufzuheitern. Was diese grausame Tradition wohl in diesem Jahr bereithält? Ob das Glück auch dieses Jahr mit uns beiden sein würde? Panem ist eigentlich ja ein grausames Land, hat meine liebste und beste Freundin nicht nur einmal gesagt… Damit hat sie Recht, das sehe ich genauso. Und doch kennen wir es beide Zeit unseres Lebens nicht anders, denn die Wahl, irgendwo anders hinzugehen haben wir ja nicht. Ab und zu schaffen wir es mal heraus aus unserer Heimat in Distrikt 8, aber diese kleinen Fluchten sind viel zu schnell wieder vorbei und Panem an sich zu verlassen, nein so etwas ist noch unwahrscheinlicher als den Distrikt zu verlassen. Nein, dass wir jemals unser Heimatland verlassen ist wahrscheinlich so realistisch wie vor mehreren Jahrzehnten die Erde zu verlassen und zum Mond zu fliegen und selbst das ist wahrscheinlich einfacher gewesen wie es für uns jetzt einfach ist, hier herauszukommen. Zumindest bleiben uns allerdings die kleineren Fluchten raus aus dem Distrikt, mal für einen Tag oder ein paar Stunden sich in einen langsamen Zug setzen und herumzufahren. Für die Menschen in den unteren Distrikten ist selbst DAS so gut wie unmöglich und eine Seltenheit.. Im Gegensatz zu ihr schaffe ich es irgendwie aber nicht so sehr das Beste daraus zu machen. Das liegt vielleicht daran, dass ich absolut gar nichts, was meinen Heimatdisktrikt auszeichnet. Eigentlich geht es hier um alles was mit Textilien zu tun hat, Handarbeiten, nähen, stricken, sticken und all das, aber ich habe dazu überhaupt keine Begabung und schlage mich durch diese ganzen spezifischen Fächer an der Schule eher schlecht als recht. Und wegen diesem System mit den Distrikten das so streng aufgeteilt ist liegt eigentlich das was meiner Meinung nach das ist was ich am besten kann, mein Talent, brach. Die Fähigkeit, Wörter zu Geschichten und Gedichten aneinanderzureihen und aufzuschreiben wäre in Distrikt 7, in der es um alles geht was mit Papier zu tun hat, besser aufgehoben, genauso wie auch ein bisschen schon mein Vorname. Wer um alles in der Welt ist nur dazu gekommen mich Lyra zu nennen, was den selben Wortstamm hat wie die Lyrik… denn in diesem Distrikt geht es überhaupt nicht darum, wir sind davon sehr weit entfernt, aber immer wenn ich nachfrage wie man darauf gekommen ist mir diesen Namen zu geben wird mir ausgewichen. Lyra Everdeen. Denn das Schreiben ist leider auch schon alles was ich besonders gut kann. Ich bin sonst nichts besonders, sehe ganz gewöhnlich aus und bin relativ schnell krank… Alles Eigenschaften, die mich einen besonderen Tag im Jahr noch mehr fürchten lassen als andere. Es kann mich nur noch zwei Mal treffen, aber trotzdem fürchte ich mich sehr davor. Die Ernte. Der Tag der Auslosung für die Hungerspiele… und auch wenn man sein ganzes Leben lang schon eine Erklärung für diese “Feierlichkeiten” vorgesetzt bekommen hat, so ändert es nichts daran dass ich das einfach nur schrecklich und grauenhaft finde und es nur mitverfolge weil es einfach keine andere Alternative gibt… Ausgewählt zu werden, ist für mich einfach das schlimmste was passieren kann und auch in diesem Jahr bin ich schon seit drei Tagen einfach nur total durch den Wind dass es nichtmal meine Freundin schafft mich aufzuheitern. Was diese grausame Tradition wohl in diesem Jahr bereithält? 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