Wie ist die Luft am anderen Ufer? von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 18: Machoarsch oder Klassenclown? ----------------------------------------- Als wir uns dem Schultor näherten, fiel uns sofort etwas auf. Sasuke wartete dort ausnahmsweise mal nicht auf uns, jedoch war das nicht wirklich unerwartet. Gaara ließ plötzlich meine Hand los, er wollte wohl mal wieder Rücksicht auf mich nehmen und wenn er es unbedingt so wollte, dann nahm ich das eben einmal so hin. Würde mich auch nicht umbringen, dachte ich mir. Als wir über den Schulhof gingen, bemerkte ich einige Schüler, die uns verstohlen ansahen und irgendwas tuschelten. „Sasuke hat gute Arbeit geleistet, was Sai?“, hakte Gaara nach. „Was?“, fragte Sai unschuldig. „Na er hat es wohl der ganzen Schule erzählt.“, sagte der Rotschopf genervt und warf den flüsternden Schülern skeptische Blicke zu. „Ganz ehrlich, damit habe ich nichts zu tun. Wir kriegen das schon wieder hin, wir sind doch Freunde.“, sprach Sai vorsichtig. „Pah, Freunde.“, erwiderte Gaara und warf ihm einen verachtenden Blick zu. Der Rotschopf war wirklich noch ziemlich sauer und wer wollte es ihm verübeln? Ich hätte Sai wahrscheinlich sofort verziehen, doch Gaara war sehr nachtragend. Nur auf mich konnte er nicht böse sein. Dieser Gedanke gefiel mir und ein leichtes Lächeln schlich sich auf mein Gesicht. „Komm mal mit.“, sagte Gaara tonlos und packte Sai am Arm. Als ich hinterher gehen wollte sagte Gaara nur: „Warte.“ Ich beobachtete die beiden, nur zu gerne hätte ich gehört was sie beredeten. Sai schaute nur schüchtern auf den Boden während Gaara versuchte ihm wild gestikulierend irgendetwas klarzumachen. Die Schulglocke läutete. „Kommt ihr mal?“, rief ich den beiden zu. Der Rotschopf warf Sai noch einen letzten drohenden Blick zu, dann kamen sie endlich und wir konnten in die Klasse gehen. Als wir vor der Tür standen und ich schon das Geschrei im Zimmer hören konnte wurde mir richtig schlecht. Wie würden unsere Klassenkameraden reagieren? Was müsste Gaara sich von Sasuke anhören müssen? Meine Gedanken wurden abrupt unterbrochen als Gaara schwungvoll die Tür öffnete. Alle warfen sogleich skeptische und prüfende Blicke in unsere Richtung, doch entgegen aller meiner Erwartungen, drehten sich alle direkt wieder um, um weiter Klatsch und Tratsch auszutauschen. „Hä?“, war das sinnvollste was im Moment über meine Lippen kam. Ich sah Gaara fragend ins Gesicht, dieser zuckte nur mit den Schultern und wir begaben uns auf den Platz den einst Hinata für uns räumte. Kaum hatten wir uns gesetzt sagte ich: „Das hätte ich jetzt nicht gedacht.“ „Passt doch.“, antwortete Gaara unbeeindruckt und legte sogleich seinen Kopf auf die Tischplatte. Nicht einmal Sasuke sagte irgendwas, irgendwie kam mir das komisch vor. Zuerst war Gaara total verhasst und jetzt wollte sich wohl niemand mehr daran erinnern. Das war natürlich schön für mich und meinen süßen Rotschopf, welcher schon halb eingeschlafen war, ich hoffte inständig, dass unsere Klassenkameraden es auch dabei belassen würden. Die Türe ging plötzlich auf und Kakashi kam herein, sofort war alles ruhig und lauschte unserem Lehrer. „Zwei Lehrer sind krank geworden, deswegen wird der Stundenplan diese Woche anders aussehen. Sportunterricht fällt komplett aus, dafür habt ihr nun Kunst am Montag und Mathematik am Dienstag in der fünften und sechsten Stunde. Musik wird diese Woche wohl auch ausfallen. Ach ja, Shikamaru, Kiba, Gaara und Naruto, schön, dass ihr euch entschlossen habt diese Woche wieder in die Schule zu kommen.“, sagte Kakashi trocken. „Ich finde es immer wieder faszinierend, wie viele Schüler nach den Ferien urplötzlich erkranken.“, sprach der grauhaarige und schaute sich im Klassenzimmer um. Sein Blick blieb an Gaara hängen, der noch immer auf der Tischplatte festklebte. „AUFWACHEN!“, brüllte Kakashi los. Alle Schüler waren schlagartig leise und Gaara schreckte auf. Geschockt sah der Rotschopf unseren Lehrer an. Von der anderen Seite des Klassenzimmers hörte ich, mir eine wohlbekannte Stimme, flüstern: „Schwuchtel.“ Das konnte nur von einem kommen und seine geistreiche Aussage wurde von einem kleinen gehässigen Kichern begleitet. Sasuke und seine blöden Oberzicken Sakura und Ino fanden das wohl schrecklich lustig. In den ersten zwei Schulstunden passierte nichts weltbewegendes, Gaara schlief, ich sah mich gelangweilt um, die Mädchen tuschelten, Sai versuchte ständig mich voll zu quatschen und Sasuke hielt, Gott sei Dank, seine Klappe. Ich hatte mir den ersten Schultag viel schlimmer vorgestellt. Ich grübelte so vor mich hin und betrachtete meinen süßen Rotschopf während er schlief. Ich stupste ihn leicht an, doch er wollte einfach nicht aufwachen. Ich sah nach hinten und bemerkte Kiba und Shikamaru, da fiel mir auf, dass Kiba einen gelblichen Schatten unter dem linken Auge hatte, so als hätte ihm jemand ein blaues Auge verpasst. Es sah so ähnlich aus wie bei Gaara. Die beiden waren bei der Prügelaktion ja auch dabei gewesen, anscheinend hatte Gaara wohl auch etwas ausgeteilt, das hatte er mir nicht erzählt. Ich fand es jedoch schon etwas seltsam, dass die beiden auch krankgeschrieben waren letzte Woche und Sai war plötzlich wieder so nett. Ob es wirklich nur Reue war bezweifelte ich etwas, jedoch wollte ich nicht den Teufel an die Wand malen. Endlich läutete es zur Pause. Von diesem Geräusch wachte Gaara auf und als er mir verschlafen in die Augen sah, wisperte er: „Guten Morgen.“ Ich lächelte und am liebsten hätte ich ihm einen Kuss aufgedrückt da er so niedlich aussah, wenn er verpennt war. Wir gingen in die Pause, dort passierte auch nichts spektakuläres außer, dass Sai uns nicht mehr von der Seite wich. Mir war das ziemlich egal, doch Gaara war schon etwas genervt. „Seid ihr zwei jetzt eigentlich zusammen?“, fragte Sai plötzlich vorsichtig. „Und was ist wenn?“, fauchte Gaara ihn direkt an. „Tut mir ja leid, ich frag ja bloß.“, sagte Sai kleinlaut. Unsicher folgte Sai uns weiter, als wir durch den langen Flur der zur Aula führte gingen, kamen wir an der Toilette vorbei. „Ich muss mal.“, sagte ich mit einem kleinen dreckigen Hintergedanken. „Ich komm mit.“, sprach Gaara und Sai wartete draußen. Es war ihm wohl doch unangenehm mit zwei Schwuchteln aufs Klo zu gehen. Kaum waren wir drinnen, checkte ich kurz die Lage ab. Als ich bemerkte, dass wir alleine waren, drückte ich Gaara gegen die Wand und presste meine Lippen auf seine. In den ersten Sekunden erwiderte er meinen Kuss doch dann stieß er mich urplötzlich weg. „Was ist denn mit dir los?“, fragte Gaara erstaunt. „Ich bin halt heiß auf dich.“, antwortete ich und wollte ihm gerade wieder um den Hals fallen, als er mich stoppte. „Ist ja schön, dass du heiß auf mich bist, ich würde jetzt auch gerne andere Sachen mit dir machen, aber doch nicht hier und vor allem nicht in der fünfzehn Minuten Pause.“, sagte der Rotschopf und versuchte so ernst wie möglich zu klingen, jedoch konnte ich ihm ansehen, dass er sich ein breites Grinsen verkneifen musste. „Ach komm schon.“, bettelte ich und warf ihm verführerische Blicke zu. „Ich dachte, du magst das eh nicht in der Öffentlichkeit.“ „Egal.“, wisperte ich und legte meine Lippen auf seinen Hals, sanft küsste ich diesen und Gaara streckte sich mir entgegen. Genießerisch seufzte er, als ich mit der rechten Hand seinen Nacken kraulte. „Naruto, lass uns das auf später verschieben, bitte.“ „Warum?“, flüsterte ich und küsste weiter seinen Hals. Ich zog vorsichtig sein Shirt etwas nach unten und küsste dann sein Schlüsselbein. „Weil ich sonst noch nen Ständer kriege.“, jammerte der Rotschopf schon fast. „Ist doch schön für dich.“, kicherte ich. Es gefiel mir sehr, wenn Gaara sich so zierte, je mehr er sich wehren wollte, desto geiler machte er mich. Nun fing er an meinen Rücken zu streicheln und fragte: „Wie lange haben wir noch?“ „Fünf Minuten.“, sagte ich. Ich hatte das Gefühl, als würde er sich jetzt doch darauf einlassen. Ich wusste nicht warum, jedoch war ich wirklich plötzlich total heiß auf ihn ich konnte es kaum erwarten bis die Schule vorbei war. Er hob meinen Kopf und küsste mich. Nach kurzer Zeit löste er den Kuss wieder und raunte mir ins Ohr: „Soll ich dich ficken?“ Diese Frage kam dann doch etwas unerwartet. Ich zuckte nur mit den Schultern, da mich diese Frage ein bisschen nervös machte. „So nötig hast du es dann wohl doch nicht.“, grinste er. Kurz musste ich überlegen, was ich darauf antworten könnte. Irgendwie hatte er mich damit ziemlich überrumpelt, dabei wollte ich doch nur etwas mit ihm rummachen. Bevor ich meine, wahrscheinlich sowieso peinliche Antwort, geben konnte, öffnete jemand die Türe. Gaara stieß mich sofort erschrocken weg und starrte zur Türe. Sai lugte verstohlen hinein. „Kommt ihr auch mal wieder?“, fragte er. „Schnauze.“, knurrte Gaara und wir gingen nach draußen. Für mich war es wie eine Qual den ganzen Tag neben Gaara sitzen und brav sein zu müssen. Ob er es wirklich mit mir auf dem Schulklo getrieben hätte? Diese Frage blieb vorerst unbeantwortet. „Was haben wir jetzt?“, fragte ich meine zwei Weggefährten. „Kunst.“, antwortete Sai mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Das war wohl mit Abstand sein liebstes Fach. Gerade noch rechtzeitig kamen wir im Klassenzimmer an, unser Lehrer saß schon am Lehrerpult und wartete nach dem Läuten noch fünf Minuten, bis sich Sasuke auch dazu bequemt hat am Unterricht teilzunehmen. Der Lehrer stand auf und ging einige Schritte auf Sasuke zu. „Hey Sasuke, schön, dass du auch noch gekommen bist. Was hat denn da so lange gedauert?“ „Die Zeit hat eben nicht gereicht.“, antwortete der Uchiha desinteressiert. „Du weißt, dass ich es hasse zu warten.“ Sasuke zuckte nur mit den Schultern und grinste Sakura und Ino zu. „Ich finde das nicht witzig und außerdem stinkst du nach Rauch.“, sagte unser Lehrer. „Mh.“, antwortete der schwarzhaarige. „Wenn du nochmal zu spät kommst und du während der Schulzeit rauchst, dann muss ich das leider Tsunade sagen.“ Die Augen des Uchiha weiteten sich und es schien so, als würde er etwas Einsicht zeigen: „Tut mir leid, ehrlich. Kommt nicht wieder vor Sasori.“ Ich mochte unseren Kunstlehrer Sasori. Er hatte die selbe Haarfarbe wie Gaara und er war ein ziemlich verrückter Typ. Einer der coolen Lehrer eben. „Also, letzte Woche hatten wir uns schon über Graffiti unterhalten. Ich habe euch versprochen, Tsunade zu fragen, ob wir einen Teil der Schulmauer damit etwas bunter gestalten dürfen.“, Sasori hielt kurz inne, als würde er ein schreckliches Erlebnis verdauen müssen. „Sie hat mir ausdrücklich klargemacht, dass wir die Finger von irgendwelchen Sprühdosen und der Schulmauer lassen sollen. Planänderung. Ihr zeichnet euer Graffiti auf ein Blatt Papier, es darf ruhig bunt und ausgefallen sein.“ „Und was sollen wir da bitte zeichnen?“, fragte Ino skeptisch. „Ihr könntet ja zum Beispiel den Namen einer euch nahestehenden Person im Graffiti-Stil zeichnen oder eure Lieblingsband. Ich lasse eurer Fantasie da freien Lauf.“ Auf die Stifte, fertig, los! Ich wusste natürlich sofort, welchen Namen ich auf diesem Blatt verewigen wollte. Als ich die Umrisse eins großen G's fast fertig hatte, stupste mich der süßeste Rotschopf auf der Welt an. Ich war mir sicher, er würde sich über mein Bild freuen, jedoch schien es nicht so, da er mich vorwurfsvoll mit hochgezogener Augenbraue anstarrte und seinen Kopf dabei schüttelte. „Was soll ich denn sonst malen?“, fragte ich genervt. „Alles nur nicht das, bitte. Schreib doch Jiraiya drauf oder so.“ „Na toll.“, wisperte ich. „Sasori ich brauch ein neues Blatt.“ Unser Lehrer näherte sich mir, nahm mein bereits vollgeschmiertes Papier weg und legte mir ein neues hin. „Was wolltest du denn schreiben, Naruto?“, fragte er, neugierig wie er war. Ich warf einen fragenden Blick zu Gaara, dieser war jedoch auf sein Bild konzentriert. „Ähm, also..“, Sasori unterbrach mich: „Schon Okay.“ Er lächelte mir freundlich zu. Ich kritzelte also den Namen meines Onkels auf das Blatt. Sai war nach geschätzten zehn Minuten fertig und es war, wie immer, ein wahres Kunstwerk. Ich konnte nie verstehen, wie ein einziger Mensch so viel Talent haben konnte. Meine Zeichenkunst war mehr als beschränkt und bei Gaara war das so eine Sache, manchmal sahen seine Bilder wirklich toll aus, das kam wohl auch auf seine Stimmung drauf an. Plötzlich klopfte es an die Tür und die Direktorin Tsunade kam herein. Sie unterhielt sich kurz mit Sasori und ging dann direkt wieder nach draußen. „Hey Leute, Tsunade meinte, dass ihr durch die ganzen Änderungen im Stundenplan heute nach der vierten Stunde gehen dürft.“, sagte Sasori. Die ganze Klasse brach in einen kurzen Ausnahmezustand aus. Nachdem sich alle beruhigt hatten, zeichneten wir noch zehn Minuten und gaben dann unsere Kunstwerke ab. Als Sasori gerade am einsammeln war, kam er an Sasuke's Tisch vorbei. Er sah ihn vorwurfsvoll an. „Gib das her.“, knurrte Sasori und entriss dem Uchiha sein Bild. Unser Lehrer hielt das Kunstwerk in die Luft, sodass es jeder in der Klasse sehen konnte. Was stand da wohl drauf? Dick und Fett – Gaara aka Homofürst. „Findet ihr das witzig?“, fragte Sasori die gesamte Klasse. Er sah ziemlich wütend aus. Gaara legte seinen Kopf auf die Tischplatte, er wollte davon wohl nichts sehen und hören. Die ganze Klasse war still, nur Sasuke lehnte lässig in seinem Stuhl und grinste frech. „Also, ihr dürft jetzt gehen, außer du Sasuke. Wir müssen uns jetzt mal unterhalten.“ Gaara tat mir schon etwas leid. Mich würde das total nerven aber wenn ich jetzt in der Klasse anfange mit Sasuke zu diskutieren würde es den Rotschopf auch nicht glücklicher machen. Alle packten ihre Schultaschen zusammen und so wütend wie Sasori aussah, traute sich keiner beim verlassen des Zimmers herum zu kreischen. „Haha, der kriegt jetzt nen Einlauf.“, feierte ich, als wir durch den Gang liefen. „Wahrscheinlich.“, antwortete Gaara und auch er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Schadenfreude ist nun mal die schönste Freude. „Gott sei Dank, hatten wir heute früher aus.“, sagte ich freudestrahlend. „Wieso?“, hakte Gaara nach. „Naja, ich sagte doch, dass ich heiß auf dich bin.“, antwortete ich frech. „Ach, ich weiß nicht, ob ich da jetzt so Lust drauf habe.“, sagte der Rotschopf. Ich sah ihn genervt an. „Na danke.“ „Bist du jetzt sauer?“, wollte er wissen. „Nein aber enttäuscht.“ Gaara verdrehte entnervt die Augen. „Ich bin doch nicht dein Spielzeug, du musst mich vorher schon auch mal fragen.“ Was war denn plötzlich mit dem los? Von jetzt auf gleich zickte er mich total an. „Die Aktion im Schulklo heute war auch mal total unnötig.“, meckerte er. „Stell dich nicht so an.“, keifte ich zurück. „Es geht hier nicht um mich, sondern um dich, Naruto. Ich will nur nicht, dass das mit uns raus kommt. Nicht, dass du denkst ich würde mich für dich schämen oder so, es geht einfach darum, dass ich dich schützen will.“ „Hör doch mal auf mit der Scheiße ich kann für mich selbst entscheiden.“ Wir liefen noch einige Meter schweigend nebeneinander her, bis wir ums Eck gebogen waren. Plötzlich hielt Gaara mich am Handgelenk fest. Er zog mich zu sich, um mich in einen innigen Kuss zu verwickeln. Ich verstand die Welt nicht mehr. Er leckte mir zaghaft über die Oberlippe und presste sein Becken gegen meines. Eigentlich wollte ich ihn direkt auf seine seltsamen Stimmungsschwankungen ansprechen, jedoch wollte mein Mund nicht sprechen, sondern nur Gaara's weiche Lippen küssen. Dieser Kerl machte mich wahnsinnig. Im Großen und Ganzen war der Schultag anders als erwartet und ich hoffte, dass die Stimmung in der Klasse so ruhig bleiben würde. Wenn unsere Klassenkameraden doch so lässig darauf reagierten, würde ich mich sicher auch outen können. XXX Jaaa, ich habe es endlich geschafft :D Ich hoffe, ihr seid mir treu geblieben! Tut mir wirklich sehr leid, dass ihr so lange auf das nächste Kapi warten musstet.. Ich hatte Blockschule und da war ich sowas von unmotiviert ~.~ Ich werde jetzt wieder öfter neue Kapis hochladen, versprochen ;) LG Jakkie Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)