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Studie des Lebens einer Fliege


Erstellt:
Letzte Änderung: 11.04.2012
abgeschlossen
Deutsch
2625 Wörter, 1 Kapitel
Hauptcharaktere: England / Arthur Kirkland
Mein Beitrag zum Hetalia Frühlingswichteln 2012.
-

Krieg.

Drei unterschiedliche Schauplätze.
Drei unterschiedliche Situationen.

Diesselbe Person.

Ein kurzer Einblick in die Erlebnisse eines Mannes - Arthur Kirkland.

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Drei Tage E: 11.04.2012
U: 11.04.2012
Kommentare (2)
2614 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  Riku
2012-04-12T18:15:48+00:00 12.04.2012 20:15
Oh nein. Wenn ich etwas kommentiere, wird es immer ein endloses Geschwafel... Und dennoch...
Schade, dass es hier keine Zeilenangaben gibt. Das Kommentieren würde mir leichter fallen. Wie fang ich an?
Der Titel... Ich mag Insekten. (<- Sinnvoller Kommentar? Fehlanzeige.) Ich finde diesen Titel gar nicht mal so stumpfsinnig, wie du vielleicht glaubst. Ich finde ihn sogar ziemlich gut im Zusammenhang mit der Geschichte. Natürlich wegen der Fliege. Und dann... Wenn man davon ausgeht, wie "unbedeutend" das Leben einer Fliege ist und wie erbarmungslos wir sie töten, weil wir in ihnen eben nur das Insekt sehen, das sie sind... und das im Zusammenhang mit dem Krieg, der in der FF behandelt wird... aber ehe ich hier weiter vor mich hin interpretiere, weiter im Text. (Der Titel sagt mir zu. Das wollte ich sagen.)
Es gab eine Stelle in deiner FF, an der ich eine Gänsehaut bekommen habe. Die, an der du beschrieben hast, was sich verändert hat, wie anders dieser Krieg im Gegensatz zu jenen ist, die in der Vergangenheit geführt wurden. "[...], die alten Strategien, die einst Garant für den Sieg waren, hatten Staub angesetzt und verrotteten mit den taktischen Plänen in einer einsamen Ecke, in denen auch die Schwerter, die einst den Stolz eines jeden ehrhaften Soldaten darstellten, vor sich hin rosteten. [...]"
Das war der Punkt, an dem ich einfach weiterlesen musste. Mir haben auch diese teils etwas ungeordnet wirkenden Gedanken gefallen, in die sich Arthur gesteigert hat. Und auch das Stilmittel mit den Schlüsselworten, die du hervorgehoben hast... *nod nod* Hat mir gut gefallen.
Natürlich~ kriegt Deutschland die Kriegsschuld und darf dann ganz, ganz viele Kuckucksuhren bauen. |D *trief* Werner Heisenberg (der Physiker) hat mal gesagt: "Die Niederlage war ein Schock. Aber der eigentliche, der unüberwindliche Schock war die Unterschrift deutscher Politiker unter die Lüge, Deutschland sei alleinschuldig am Kriege gewesen. Diese Kriegsschuldlüge hat uns zutiefst erbittert.
Die Kriegsschuld tragen sie doch theoretisch alle... Auch Russland und Serbien, wenn du mich fragst.
*fav*
Von:  Romano
2012-04-12T16:40:09+00:00 12.04.2012 18:40
Ich hätte mein Kommentar natürlich einfach dreist kopieren können aber, ich bin ja nicht so faul. Also bekommst du noch einmal ein ordentliches Kommentar.
Erst einmal, der Titel ist so unglaublich nichtssagend das es schon wieder verwirrend ist. Man weiß eigentlich nicht wirklich was einen erwartet - aber wenigstens ahnt man das es nicht wirklich um eine Fliege geht~
Die Geschichte an sich finde ich sehr toll.
Ich habe eine Vorliebe für Dramen, gerade Geschichten über Krieg treffen bei mir einen besonderen Nerv, ich beschäftige mich auch häufig damit!
Ich dachte eigentlich "Ah, Zweiter Weltkrieg ist ja irgendwie ein bisschen oft verwendet" - aber die Umsetzung mit Arthur als Land finde ich sehr gut! Ich habe mich tierisch beim lesen gefreut weil man merkt was ihm durch den Kopf geht, auch wenn gar nichts in die Richtung erwähnt wird aber, seine Handlungen sprechen für sich! Ich finde es zudem super, das du englisch mit eingebaut hast~ Ich mag das irgendwie und englisch versteht man ja, finde ich o,o
Alles in allem eine sehr schöne Geschichte die wieder zeigt das im Prinzip nie jemand allein Schuld am Krieg ist und das alles eben nicht so rosig im Kampf abläuft. Ich liebe diese FF :D