Loyalitäten   von Ninja_Lady_Jae
                              (Was wäre wenn...)
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                      Kapitel 7: Gestörter Mittagsschlaf
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Gestörter Mittagsschlaf
 
Es war faszinierend wie der Junge vor ihm, ihm solange ins Auge starren konnte.
Normalerweise würden die Meisten mittlerweile vor Angst fliehen, doch dieser
hier war anders. Vielleicht ja aber nur übernatürlich dumm, wie er ihn da
angrinste und ihm zu wedelte.
 
„Haaaaallooooo.“ 
 
Einige Menschen werden ohne großes Urteilsvermögen und Angst geboren. Das sind
dann die Menschen die am schnellsten sterben. Doch selbst mit zwei blinden Augen
wäre Zorro nicht naiv genug gewesen zu glauben, dass das, das Einzige war, was
in diesem Jungen steckte. Schließlich wurde er mit einem gewaltigen Schlag bis
zu dieser Wand geschleudert und dennoch hatte er keinerlei Probleme
wiederaufzustehen. Verletzt war er auch nicht und wenn die Art wie er von der
Wand abgeprallt ist auch nur eins verrät, dann das sein Körper mit einer
Teufelsfrucht verändert wurde. 
 
Er war kein Mensch bei dem man den Fehler machen sollte, ihn zu unterschätzen.
Er könnte allerhand Überraschungen auf Lager haben.
 
Gerade als dann das Anstarren sich lächerlich in die Länge gezogen hatte, fiel
Zorro plötzlich etwas auf. Dieses Gesicht von dem Jungen mit dem Strohhut, er
hatte es schon mal irgendwo gesehen. Vor nicht allzu geraumer Zeit müsste es
sogar her gewesen sein.
 
Ruffy selber beobachtete den Fremden vor ihm, zum einen weil er interessanter
war als alles was ihm Sanji von der anderen Seite des Restaurants zubrüllte. Er
versuchte sogar mit ihm zu reden, doch der sprach kein einziges Wort und schaute
ihn nur böse an. Von wo er wohl die Narbe auf dem Gesicht hatte? Ruffy hatte
seine Narbe von dem Messer, den er sich in die Backe gerammt hatte. Eigentlich
wollte er sein Auge ausstechen aber irgendwie ist ihm die Hand damals
ausgerutscht. 
 
Warum er das machen wollte? Ganz einfach. Um ein richtiger Pirat zu werden! Und
richtige Piraten tragen nun mal Augenklappen! Und eine zu tragen während sein
Auge immer noch vollkommen in Ordnung war, schien dem kleinen Ruffy ziemlich
bescheuert. 
 
Apropos Auge! Das Auge des Fremden weitete sich plötzlich ein wenig, wie wenn
ihm etwas aufgefallen oder eingefallen wäre. Keine paar Sekunden später
jedoch, verengte es sich zu einem kleinen Schlitz und der Mann stand langsam
auf. Wenn der Mann gerade eben noch böse aussah, sah er jetzt dämonisch aus.
 
Zorro hatte sich wieder daran erinnert von wo er diesen Bengel kannte. Er war
derjenige der ihm beim Schlafen auf dem Dach gestört hatte! Er kam einfach aus
dem Nichts und Zorro konnte gerade noch so ausweichen. Jetzt aber hatte er
keinen Schlafplatzt mehr, da das ganze Dach mit irgendwelchen fluchenden Köchen
voll war, die es angeblich reparieren wollten. Jetzt musste Zorro seine Zeit bis
er ein Schiff fand der ihn nach Louge Town bringen würde, in Gesellschaft
anderer Menschen verbringen. Es ging, aber in den letzten Jahren hatte er eine
Abneigung gegen solche Orte entwickelt, vor allem dann, wenn die Marine auch
noch anwesend war.
 
Für all die Widrigkeiten mit denen er sich jetzt auseinandersetzen muss, konnte
er denn Jungen wenigstens ein bisschen zur Rechenschaft ziehen, dachte er sich:
„Mit dir hab ich eine Rechnung offen!“ Sagte er ihm dann.
 
Ruffys Reaktion war dabei natürlich wie zu erwarten: „Hä? Mit mir?“ Er
überlegte kurz kam aber zu dem Schluss, dass er diesen Mann noch nie getroffen
hatte. „Schuld ich dir auch Geld, weil ich etwas kaputt gemacht hab?“ Was
anderes fiel ihm einfach nicht ein, was er dem anderen angetan haben könnte.
 
„Keine Sorge, du wirst es leicht wieder bezahlen können.“ Jetzt wo der
Fremde stand, sah Ruffy wie groß der war. Er schien auch sehr stark zu sein und
niemand mit dem er es sich verscherzen sollte. Das schien Ruffy jedoch schon
längst getan zu haben, weshalb er keinen Grund sah, sich auch nur in
irgendeiner Weise zurück zu halten.
 
„Ahhh! Okay, wie wäre es dann damit: Du trittst meiner Mannschaft bei und
alles ist beglichen!“ Überrascht, starrte ihn Zorro an. Was wollte der Junge
von ihm? Das meinte der doch nicht ernst! 
 
„Hör mal Junge, geh mir nicht auf die Nerven. Du wirst es noch schmerzlich
bereuen.“ Eins von Zorros früheren Vermutungen war wohl vollkommen richtig.
Der Strohhutjunge schien wirklich etwas auf der dümmeren Seite zu sein. Wie
sonst käme man auf die Idee, jemanden dem man etwas schuldet, mit dem Eintritt
in die eigene Mannschaft bezahlen zu können. Dafür müsste es eine
herausragende Crew mit einem besonderen Ruf und einer ungeheuren Stärke sein,
doch das konnte man sich bei diesem jungen Kerl nicht vorstellen.
 
„Komm schon! Es wird voll Spaß machen ein Abenteuer mit uns zu erleben!“
Strahlte ihn der Junge nochmals an. Eigentlich hörte sich ein Abenteuer nicht
schlecht an, doch Zorro konnte sich nicht im Entferntesten vorstellen, dass er
das mit diesem Kerl erleben könnte. Oder wollte.
 
Außerdem hatte er zurzeit andere Pflichten: „Eigentlich wollte ich dich ja
dafür büßen lassen, dass du meinen Schlaf gestört hast, doch jetzt ist mir
sämtliche Lust darauf vergangen. Verschwinde also bevor ich es mir anders
überlege.“ Änderte er seine anfängliche Meinung dann.
 
„Aber wir könnten super Kameraden werden! Und wann hab ich dich beim Schlafen
gestört?“ Ruffy wollte einfach nicht aufgeben. Der Fremde war einfach nur
cool in seinen verdeckenden Kleidern und seinen Schwertern und seiner Aura.
Jemanden wie ihn in seiner Mannschaft zu haben wäre sicherlich alle
Anstrengungen wert ihn davon zu überzeugen bei ihm mit zu machen: „Komm
schon! Wir haben sogar ein super Schiff und die beste Navigatorin überhaupt!
Und außerdem werde ich bald der—„
 
Gerade als sich Zorro doch wieder entschloss dem Jungen eine Abreibung zu geben,
kam plötzlich ein Mann angeflogen der den Strohhutbengel am Kragen packte und
ihm somit glücklicherweise, für den Jungen, am Weiterreden hinderte.
 
„Ruffy! Was machst du da!?“ Der Mann der dem Jungen gerade das Leben rettete
schien Zorro merkwürdigerweise unglaublich bekannt. „Der Koch in schwarz hat
gemeint, dass er dir deine Eier als Mittagsessen servieren wird, wenn du deinen
Arsch nicht sofort in die Küche bewegst und arbeitest!“ 
 
Sogar die laute Stimme erweckte Erinnerungen die Zorro leider noch nicht ganz
einordnen konnte. Aber er wird hier mit Sicherheit nicht tatenlos rumstehen und
zusehen wie sein Störenfried ohne die richtige Strafe davon kommt. Ja, einen
Zeitvertreib für die vielen langweiligen Stunden die er noch vor sich hatte,
brauchte Zorro eben. Auch wenn es nur die Prügel ist die ein Rotzlöffel von
ihm beziehen würde.  
 
„Und warum legst du dich mit finsteren Gestalten an, wenn du schon einen
Teufel—„
 
„Du da!“ Bei dieser dämonischen Stimme lief Yosaku ein eiskalter Schauer
den Rücken hinunter. Sogar Ruffy hielt kurz inne und schaute auf den Fremden
hinüber. „Verschwinde während ich dem Bengel hier ganz genau zeige was
passiert, wenn man sich mit anlegt!“ Um zu zeigen wie ernst er es als Drohung
meinte, legte er noch seine rechte Hand auf den Schwertgriff an seiner Hüfte,
den Yosaku erst jetzt sah. Doch kaum, dass seine Hand Kitetsu berührte, fiel
ihm schlagartig auf, wer der Kerl war der den Jungen mit Strohhut am Kragen
packte.
 
Es war Yosaku, ein Weggefährte den er mal hatte. Eines der tiefschneidigsten
Erinnerung die er an ihn und ihren Freund Johnny hatte, war wie sie ihn wieder
zusammengeflickten, nachdem er seinen Kampf gegen Mihawk verlor. Und jetzt war
er hier und Johnny war wahrscheinlich auch nicht weit, und obwohl er nichts
gegen ein kleines Wiedersehen mit den beiden hatte, konnte er nicht riskieren in
breiter Öffentlichkeit erkannt zu werden. So war es abgemacht mit seinem Boss,
auch wenn er sich nicht viel von dieser Regelung machte. Loyal blieb er aber
dennoch.
 
Doch leider erkannte ihn Yosaku ebenfalls. Dass erkannte er daran wie sich seine
Augen weiteten und sein Mund immer weiter aufging. Was Zorro von seinen Freunden
allerdings noch gut in Erinnerung hatte war, wie unglaublich laut sie sein
konnten. 
 
„Zo-!“ Sehr, sehr laut.“ ZOR—„ Und er musste natürlich in diesem
Augenblick auch wirklich seinen Namen schreien als einfach nur Aniki zu sagen,
so wie sie es immer gemacht hatten. 
 
Um eine große Szenen zu verhindern, packte Zorro daraufhin kurzerhand Yosaku
einfach um den Mund, so dass er kein verständliches Wort mehr rauskriegte.
Ruffy war überrascht wie schnell er dabei die paar Meter zwischen ihnen
überwinden konnte. Yosaku hingegen schien nicht ganz begreifen zu können, dass
ihm der Mund mit einer klaren Absicht zugehalten wurde. Er versuchte immer noch
den Namen seines totgeglaubten Bruders zu sagen.
 
„HMMMHHM! HGMHDMHMDD!“ Wenigstens ging Zorros Plan ihn unverständlich zu
machen, auf. 
 
„Verdammt noch mal, sei still!“ Versuchte Zorro Yosaku davon zu überzeugen
ruhig zu sein.
 
Auf der anderen Seite des Speisesaals, unterhielten sich gerade drei Leute, wie
es mit dem Kapitän der erst letztens gegründeten Piratenmannschafft,
weitergehen soll.
 
„G-g-glaubt ihr, dass… er Ruffy wirklich… DAS antun wird!?“ Fragte Lysop
die anderen am Tisch. Es schien so unmenschlich und brutal, und genau deswegen
zitterten ihm auch die Beine wenn er nur daran dachte. „Dass er doch nicht…
oder vielleicht doch… aber es wäre doch so grausam!!“
 
„Tja, wer weiß?“ Nami machte sich nicht viel von der Drohung des Chefkochs.
Sie schlurfte dabei gerade eins von den Drinks den Sanji ihr gebracht hatte. In
der Küche war der Blonde gerade auf und dabei ihr ein Festmahl zu bereiten um
ihr seine Liebe zu zeigen. „Vielleicht wachsen ihm ja ein Paar bessere
nach?“
 
„NAMI!! Wie kannst du nur!?“ War daraufhin der entsetzte Aufschrei Lysops.
 
„War doch nur Spaß.“ Erwiderte Nami weiter trinkend. Langsam glaubte sie
immer mehr, dass sie von hier verschwinden sollte. Aber natürlich erst nach dem
Essen, welches ihr Sanji versprochen hatte.
 
„Hey, was geht denn da ab?!“ Fragte Johnny auf einmal und Lysop und Nami
schauten in die selbe Richtung wie er. Zu all ihrem Übel war es Ruffy und
Yosaku die gerade von jemandem bedroht wurden. So sah es von ihrer Entfernung
aus, denn der vermummte Kerl hatte gerade seine Hand um Yosakus Mund.
 
„Was zum Teufel! Da legt der sich doch tatsächlich mit uns an! Dem zeig
ich’s!“ Johnny stand auch auf der Stelle auf um rüber zu marschieren, doch
die zitternde Hand Lysops hielt ihn noch für ein paar Sekunden auf.
 
„Waa-aarte doch ‘ne Sekunde! Du weißt nicht wie stark der Kerl ist!“
 
„Lysop! Lass los! Wir beide können mit jedem mithalten! Keiner greift
Nagirito oder Freunde an ohne bestraft zu werden!“ Langsam konnte sich Johnny
von Lysops Griff lösen und er stand kurz davor mit gezogenem Schwert zur
Rettung seines Kumpels zu kommen.   
 
Auf der anderen Seite bemerkte Zorro wie jemand sein Schwert zog und in seine
Richtung fixiert war. Ein kurzer Blick und er stellte fest, dass es wirklich
Johnny war. Die beiden waren also immer noch unzertrennlich. Jetzt würde
sicherlich das Ganze aber zu einer großen Szene ausarten, vor allem dann, wenn
diese verfluchten Köche sich auch noch einmischen würden. 
 
Zorro versuchte die bestmögliche Lösung für das Schlamassel zu finden und kam
zu dem Schluss, dass das alles die Schuld von diesem Strohhutbengel war. 
 
Den schnappte er sich dann kurzerhand und marschierte mit den beiden zu Johnny.
Yosaku hörte auch langsam damit auf etwas sagen zu wollen. Johnny machte
ebenfalls keine Anstalten mehr sich vom Griff der Langnase zu befreien und ihn
anzugreifen. Das Mädchen an ihrem Tisch war glücklicherweise auch still. Alle
jedoch, auch die anderen Gäste, schauten gespannt darauf was als nächstes
passieren würde. 
 
Zorro kam bemerkenswerterweise schnell zu ihnen, obwohl er zwei widerspenstige
Männer hinter sich herziehen musste. Yosaku versuchte währenddessen Johnny
irgendetwas mitzuteilen, mit seinen Händen zeigte er ständig auf den Kerl mit
der bösen Mimik und der Narbe im Gesicht. Anfangs noch war Johnny viel zu sehr
auf seinen Freund konzentriert (und Ruffy, der sich wegen dem groben Umgang
beklagte), doch nach dem er sich den fremden Kerl genauer anschaute, kam er ihm
unglaublich bekannt vor. 
 
Als er dann vor ihrem Tisch stand und Ruffy und Yosaku auf freie Stühle
presste, wusste auch Johnny endlich wer es war.          
 
„B-b-bruder—“ Aber auch er wurde still gehalten. Zorro drückte auch ihn
zurück auf seinen Stuhl. Lysop währenddessen, suchte hinter Nami Schutz. Als
dann Johnny und Yosaku beide saßen (und ihn mit großen Augen anstarrten)
schnappte er sich deren Köpfe und rückte sie etwas näher zusammen um ihnen im
Geheimen etwas sagen zu können, ohne dass das halbe Restaurant es mitkriegte.
 
„Hört mir jetzt beide ganz genau zu!“ Er schaute die drei anderen auch noch
kurz an. „Wenn ihr auch nur ein Wort darüber verliert wer ich bin, werd‘
ich euch einzeln die Zunge abschneiden. Kapiert!?“ Er wartete bis beide ein
paar Mal nickten und schaute erneut auf die anderen Anwesenden. Diese wussten
höchstwahrscheinlich nicht mal wer er war, aber vorsichtshalber starrte er
diese solange an, bis sie kapierten, dass man nicht mit ihm scherzen sollte.
 
Okay, was jetzt? Johnny und Yosaku werden ihn ganz sicher nicht einfach gehen
lassen, so wie sie ihn jetzt mit ihren verheulten Augen anguckten. Da konnte man
wohl nur noch eins machen: sich seinem Schicksal ergeben. Zorro hasste es jedoch
das zu tun, kam ihm manchmal wie verlieren vor. 
 
Er setzte sich dann einfach auf den Stuhl auf dem Lysop noch vor wenigen Minuten
saß, zwischen Nami und Yosaku. Die Langnase flüchtete daraufhin zu Ruffy, um
vor dem bösartigen Kerl die weiteste Entfernung zu haben, ohne gleich ganz
abhauen zu müssen.
 
„Bruder—… i-ich meine Aniki! Du lebst noch?“ War es dann Johnny der das
Eis brach. Yosaku nickte mit Tränen in den Augen eifrig mit.
 
Doch bevor Zorro etwas dazu sagen konnte, stotterte Lysop noch etwas heraus:
„Ihr-ihr-ihr kennt den Kerl?!“ Seine Beine wollten einfach nicht aufhören
zu zittern, aber das war überhaupt nicht seine Schuld. So wie der Mann vorhin
mit Yosaku und Ruffy hier zu ihrem Tisch rüberkam, konnte man annehmen der
letzte Tag wäre angebrochen. Er war wie der wandelnde Tod, der mit seiner Sense
Unheil und Zerstörung verbreiten wollte. 
 
So kam es Lysop auf jeden Fall vor. Nami war da etwas ruhiger und versuchte den
neuen Kerl einzuschätzen. Von wo kannte er die Kopfgeldjäger und warum
glaubten sie er wäre tot? Vielleicht war er ja auch einer von denen und somit
kam die wichtigste Frage von allen: hatte er Geld? Doch bevor sie ihre kleine
Untersuchung anfangen konnte, fiel ihr etwas anderes und eigentlich auch
ziemlich wichtiges ein: „Ruffy, solltest du jetzt nicht wo anders sein?“
 
Besagter Strohhut schaute kurz fragend, doch dank der Angstausbrüche der
anderen, erkannte auch er worum es hier gerade ging. 
 
„Ruffy! Du musst so schnell wie möglich zurück in die Küche!“
 
„Der Koch wird seine Drohung sonst wirklich noch wahrmachen!“
 
„Ähm… ja, ich glaub ich geh dann mal.“ Ruffy erinnerte sich gerade noch
daran, mit was Sanji ihm angeblich gedroht hat. Es ging hier ums wortwörtlich
gekochte Ei, auch hatte Angst für so etwas.
 
„I-ich bring dich ganz schnell dahin!“ Und Lysop packte seinen Kapitän am
Hemd und zog ihn ganz schnell in die Richtung welches sein gesunder
Menschenverstand ihm sagte, wäre die Küche. 
 
Nach dem die beiden weg waren, herrschte kurz Stille am Tisch. Alle schauten
Zorro an wie er langsam sich zurücklehnte, seine Arme überkreuzte und sein
Auge schloss. Wenigstens wird ihm die nächste Zeit nicht wirklich langweilig
werden, denn, wie es ihm langsam auffiel, war er wieder unter Leuten die seinem
Namen kannten. Sie waren sogar Freunde von ihm.
 
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AN: Eigentlich wollte ich noch schreiben wie Zorros und Sanjis erste Begegnung
ausfallen würde, doch dann hatte ich bereits 2500 Wörter und länger wollte
ich nicht warten bis ich diesen Kapitel hochlad. Nächstes Mal aber kommt noch
zusätzlich Mihawk! Und ich hab vor wieder aufs Tempo zu drücken, denn mir
kommts so vor, wie wenn ich hier viel zu viel gelabert hätte und nicht wirklich
mit dem Plot vorangekommen bin.
 
Dann noch zu was anderem. Meine Kuroko no Basket Story kommt langsam zum Ende
(nur noch 2 Kapitel zu schreiben) und mich würde es freuen wenn sich einige mal
an ihr versuchen würden. (es ist aber eine Darc Fic Geschichte :)
 
Und noch vielen Dank für eure Reviews
         

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