Rückkehr von Vegetasan (Fortsetzung von Für Immmer???) ================================================================================ Prolog: -------- Rückkehr Diese FF ist die Fortsetzung einer meiner 2005 geschriebenen: Für Immer???. In der ersten FF geht es darum das Bulma und Vegeta sich trennen und Vegeta darauf hin den Planeten verlässt. Die Fortsetzung spielt einige Jahre nach der Trennung und beginnt mit einer langen Rückblende. Pairings: Vegeta X Aiko Disclaimer: Die Dragonballcharaktere gehören Akira Toriyama, Aika gehört mir. Ich möchte kein Geld mit dieser FF verdienen sonder schreibe aus spaß an der Freude. Sie dient nur zum Vergnügen all derer, die sie lesen. Warnings: Vegeta ist teilweise extrem OOC und die Geschichte könnte übertrieben wirken, aber ich finde sie trotzdem gelungen. Aber lest selbst Angefangen: 10.03.2012 Beendet: noch nicht beendet “.....” = es spricht jemand ».....« = es denkt jemand ~.....~ = es träumt jemand ~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°°~°~°~°~°~°~°~°~°°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°°~°~°~°~°~°~°~° Vegeta lag auf einer Wiese unter einem Baum. Neben ihm lag eine schöne Frau, dessen Haare im Sonnenlicht bläulich glänzten. Er war froh, dass er sie getroffen hatte. Ein Leben ohne sie konnte er sich nicht mehr vorstellen. Vegeta hatte sie vor einigen Jahren kennen gelernt. Sie hatte ihn aus seiner Dunkelheit befreit. Er war in tiefer Zerstörungswut, als er sie getroffen hatte. Nachdem er aus seiner Heimat vertrieben wurde, hatte er seine Wut erst an unbewohnten Planeten ausgelassen. Doch dies hatte nicht den gewünschten Effekt, nämlich seine jüngste Vergangenheit zu vergessen, aber er konnte es nicht. Sie saß zu tief und die frische Wunde auf seiner Seele riss immer wieder auf. Kapitel 1: ----------- Rückkehr Diese FF ist die Fortsetzung einer meiner 2005 geschriebenen: Für Immer???. In der ersten FF geht es darum das Bulma und Vegeta sich trennen und Vegeta darauf hin den Planeten verlässt. Die Fortsetzung spielt einige Jahre nach der Trennung und beginnt mit einer langen Rückblende. Pairings: Vegeta X Aiko Disclaimer: Die Dragonballcharaktere gehören Akira Toriyama, Aika gehört mir. Ich möchte kein Geld mit dieser FF verdienen sonder schreibe aus spaß an der Freude. Sie dient nur zum Vergnügen all derer, die sie lesen. Warnings: Vegeta ist teilweise extrem OOC und die Geschichte könnte übertrieben wirken, aber ich finde sie trotzdem gelungen. Aber lest selbst Angefangen: 10.03.2012 Beendet: noch nicht beendet “.....” = es spricht jemand ».....« = es denkt jemand ~.....~ = es träumt jemand ~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°°~°~°~°~°~°~°~°~°°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°°~°~°~°~°~°~°~° So fing er an, sich kleinere bewohnte Planeten zu suchen. Stadt für Stadt verschwand von der Planetenoberfläche, dann nahm er sich die Bewohner vor. Er lebte seine Triebe und Instinkte aus. So wie er es schon in seiner Jugend gemacht hatte. Viele Planeten verschwanden für immer von der Karte. Auch viele Rassen verschwanden, so wie seine, vernichtet von einer grausamen Kreatur, Freezer. Doch Vegeta, der Prinz der Saiyajins überlebte. Er war der letzte seiner Art. er ist grausamer geworden, als er je war. Gnade kannte er nicht mehr. verbittert durch seine Einsamkeit, machte es ihm am ,eisten Spaß, Familien aus zu löschen. Er tötete die Mutter zu erst, das Gekreische konnte er auf den Tod nicht ausstehen, vor den Augen des Mannes und den Kindern. Dann quälte er die Kinder, nachdem der Vater gebrochen war, durfte er sich selber erlösen. Den jemand der Selbstmord begann, kam nicht in das Paradies, sondern in die Hölle. So konnte er die Familie über den Tod hinaus Qualen bereiten. Nachdem er wieder einmal einen Planeten vernichtet hatte und auf dem Weg zum nächsten war, kam er in einen Meteoritenschauer. Sein Schiff wurde stark beschädigt. Er dachte, nun wäre seine Zeit und er müsste sterben, er hatte zwar keine Angst vor dem Tod, war aber dennoch erleichtert, als ihm der Bordcomputer anzeigte das ein Planet auf dem leben fähig war, noch in Reichweite war. “Planet XZR21 befindet sich in 2 Lichtjahren Entfernung. Ankunft in 7 Stunden möglich.” ertönte die Stimme des Computers. Vegeta bestätigte die Kursänderung und lehnte sich in seinen Cockpitstuhl zurück. »Hoffentlich hält das Schiff bis dahin.« Einer der Energietransformatoren war beschädigt worden. Auch die Außenhülle wurde durch die Einschläge stark beschädigt. Um für den Antrieb genügend Energie zu haben, hatte Vegeta alle Systeme auf Minimum gestellt. Genau wie das Lebenserhaltungssystem. Er spürte das es langsam kälter wurde. Die Luft wurde stickiger. Vegeta stellte auf Autopilot und schloss die Augen. Er selber wollte Energiesparen. Da er das Lebenserhaltungssystem runtergedrosselt hatte, sank der Sauerstoffanteil in der Luft. Dafür stieg der Kohlendioxidgehalt. Also beschloss er etwas zu schlafen. So verbrauchte er weniger Sauerstoff. Die Kälte machte ihm nicht viel aus. Schließlich war er in Saiyajin und hatte einen speziellen Kampfanzug an. Dieser hielt ihn durch spezielle Fasern im Stoff warm. Trotz dieser und der Funktion ihn vor leichten Attacken zu schützen, saß der Anzug Hauteng. Die Kampfanzüge waren eine der der wenigen guten Sachen die Freezer ihnen, den Saiyajins angetan hatte. Vegeta schlief ein. Er träumte von seiner Vergangenheit, die er vergessen wollte. ~”Vegeta mach die Tür auf. Ich muss mit dir reden!” Sie trat gegen die Tür. “Hey, was ist den Weib?” “Es geht um deinen Sohn!” “Wieso?” Vegeta schaute die blauhaarige Frau fragend an. “Er hat sich im Kindergarten geprügelt!” “Na und, was hab ich damit zu tun?” Bulma wurde noch wütender, “Mehr als du denkst. Nur weil du ihn nie hinbringst, glaubt ihn dort niemand und ihn als Lügner beschimpft!” Vegeta zog seine Augenbrauen hoch, “Ja und? er musste ja nicht von mir erzählen. er wird von niemanden dazu gezwungen.” er wollte sich gerade umdrehen und wieder im GR verschwinden, als die schrille Stimme weiterkeifte. “Er ist stolz auf dich, aber so langsam verstehe ich ihn nicht mehr. schließlich kümmerst du dich nie um ihn. du bist ein echt toller Vater!” ...~ Vegeta hatte sich wohl beim drosseln des Lebenserhaltungssystem verschätzt. durch den hohen Kohlendioxidgehalt in der Luft, glitt er vom Schlaf in die Bewusstlosigkeit. Er bekam die Ansagen vom Computer nicht mehr mit. Ebenso wenig den Alarm, der ertönte, als der Autopilot ausfiel. Als dieser ausfiel befand sich Vegetas Schiff schon in der Umlaufbahn des Planeten. Durch die Gravitation gehalten, umkreiste er diesen und kam der Atmosphäre immer näher. schließlich drang er in die Atmosphäre ein, ungebremst und einen Schweif hinter sich herziehend, raste er auf die Planetenoberfläche zu. Sein unkontrollierte Flug, war nicht unbeobachtet geblieben. Ein Wissenschaftler hatte das unbekannte Schiff im Anflug auf den Planeten beobachtet. Da dieser vom Schiff keine Antwort erhielt, hatte er das Militär benachrichtigt. Die zuständige Einheit hatte den Flug weiter beobachtet und versucht Kontakt aufzunehmen. Da auch diese Keine Antwort erhielten, gingen sie von einem feindlichem Angriff aus. Als sie aber den unkontrollierten Eintritt in die Atmosphäre beobachtet hatten, vermuteten sie, dass etwas nicht stimmen konnte. So befahl der diensthabende Offizier, das sich ein Sanitätstrupp am berechneten Aufschlagsort ebenfalls einfinden sollte. Der Schiffscomputer gab ständig Alarm, doch Vegeta bekam weiterhin nichts davon mit. Ein Countdown ertönte. “Achtung geschätzte Zeit bis zum Aufprall 11 Sekunden, 10, ... 9, ... 8, ... 7, ... 6, ... 5, ... 4, ... 3, ... 2, ... 1, ...” Mit einem lauten Knall, kleineren und größeren Explosionen zerschellte das Schiff auf dem felsigen Untergrund in tausend Stücke. Vegeta wurde aus dem Schiff geschleudert und blieb einige Meter entfernt, unter ein paar Trümmerteilen regungslos liegen. Die Soldaten haben das ganze Spektakel aus sicherer Entfernung angeschaut. Nachdem sie ihre Befehle erhalten hatten, ging ein Trupp zum Frack und prüfte die Lage. Nachdem alles gesichert war, machte sich ein Trupp dran die Feuer zu löschen und ein anderen auf die Such nach Verletzten. Doch sie fanden niemanden und so beschlossen sie den Aurensucher einzusetzen. Entgegen ihrer Erwartung piepte das Gerät und zeigte eine schwache Aura an. Das Gerät dirigierte den Trupp zu dem Trümmerhaufen unter dem Vegeta lag. Schnell waren die Trümmer entfernt und die Sicht auf Vegeta frei. Er sah schrecklich aus, überall hatte Vegeta Schnittwunden und Verbrennungen. Vereinzelt steckten auch Metallsplitter in der Haut. Er lag merkwürdig verdreht auf dem Bauch. Aus vielen Wunden sickerte der rote Lebenssaft und bildete Pfützen auf dem staubigen Boden. Ein Sanitäter holte eine Trage, vorsichtig legten sie den Schwerverletzen darauf. Dann verließen sie den Gefahrenbereich. Während die Verletzungen von Vegeta notdürftig versorgt wurden, bekam der Offizier die Meldung über die Lage. Nachdem die Verletzungen verbunden waren, waren auch die Feuer gelöscht. So kam der Befehl den Unbekannten und die Trümmerteile in die nächstgelegene Militärbasis zu bringen. Im Lazarett lag Vegeta nun auf einem Behandlungstisch. Mehrere Ärzte kümmerten sich um ihn. Große Wunden wurden vernäht, Brüche gerichtet. Vegeta bekam einige Infusionen und hatte eine Sauerstoffmaske auf Mund und Nase. Zum Schluss wurden noch die Splitter entfernt. Die ganze Prozedur wurde von drei Soldaten überwacht, schließlich wusste man nicht ob der Fremde gefährlich war oder nicht. Als die Ärzte Vegeta etwas auf die Seite drehten, um den Rücken zu inspizieren, zog einer der Ärzte scharf die Luft ein. Angespannt schauten alle Anwesenden den Arzt an. Dieser zeigte erst auf eine Stelle am Nacken, kurz unterm Haaransatz, dann auf den Rücken in Höhe des Kreuzbeines. “Er hat ein Brandzeichen, das einige von uns zu gut kennen dürften und einen Schweifstummel. Er ist einer von Freezers Gefolgsleuten, dazu wahrscheinlich auch noch ein Sayiajin.” Ein Soldat nickte und eilte dann los um den Wachhabenden zu informieren. Nach einigen Minuten kamen beide ins Zimmer. Der Offizier hatte ein Gerät in der Hand. “Legt ihm diesen Ki-Dämpfer an. Sicher ist sicher und sorgt dafür das er ruhig bleibt. Sobald er vernehmungsfähig ist, will ich ihn sofort im Verhörraum sehen und spritz im vorher das Stärkste Wahrheitsserum!” Der zuständige Arzt sah ihn ungläubig an. “Aber das Serum hat starke Nebenwirkungen. bei einem Sayiajin kann das sonst was anrichten. es verändert die DNA!” der Offizier verschränkte die Arme vor der Brust. “Das ist mir egal, ich will wissen wie er uns gefunden hat und was Freezer plant. Das ist ein Befehl!” Kapitel 2: ----------- Pairings: Vegeta X Aiko Disclaimer: Die Dragonballcharaktere gehören Akira Toriyama, Aika gehört mir. Ich möchte kein Geld mit dieser FF verdienen sonder Schreibe aus Spaß an der Freude. Sie dient nur zum Vergnügen all derer, die sie lesen. Warnings: Vegeta ist teilweise extrem OOC und die Geschichte könnte übertrieben wirken, aber ich finde sie trotzdem gelungen. Aber lest selbst Angefangen: 10.03.2012 Beendet: noch nicht beendet “.....” = es spricht jemand ».....« = es denkt jemand ~.....~ = es träumt jemand ~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°°~°~°~°~°~°~°~°~°°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°°~°~°~°~°~°~°~° Der Offizier hatte ein Gerät in der Hand. “Legt ihm diesen Ki-Dämpfer an. Sicher ist sicher und sorgt dafür das er ruhig bleibt. Sobald er vernehmungsfähig ist, will ich ihn sofort im Verhörraum sehen und spritz im vorher das Stärkste Wahrheitsserum!” Der zuständige Arzt sah ihn ungläubig an. “Aber das Serum hat starke Nebenwirkungen. Bei einem Sayiajin kann das sonst was anrichten. Es verändert die DNA!” der Offizier verschränkte die Arme vor der Brust. “Das ist mir egal, ich will wissen wie er uns gefunden hat und was Freezer plant. Das ist ein Befehl!” Der Arzt lies die Schultern hängen. “Jawohl.” Nachdem der Offizier wieder gegangen war, kam noch ein Wissenschaftler. Er nahm alle möglichen Proben und forderte einige spezielle Scans von dem Sayiajin. Wann gab es denn mal so eine Chance über eine Feind so viel in Erfahrung zu bringen. Als der zustand von Vegeta einigermaßen stabil war, wurden die angeforderten Scans gemacht und dann dem Wissenschafftler zugesandt. Langsam zuckten die Augenlider von Vegeta, als das dem Arzt auffiel spritze er ihm ein Mittel, das ihn ruhig hielt. Vegeta hörte Geraschel von Kleidung und Stimmen, als er versuchte die Augenzuöffnen, spürte er einen pieks im Arm und dann wie eine kühle Flüssigkeit in seine Vene lief. Dann wurde wieder alles dunkel. So vergingen drei Wochen, ihm wurde nie erlaubt das Bewusstsein wieder zu erlangen. Nachdem die vierte Woche angefangen hatte, wartete Vegeta nach der Spritze wieder auf die Dunkelheit, aber diesmal kam sie nicht. Die Geräusche wurden immer lauter, aber verstehen oder zuordnen konnte er sie noch nicht. Es schien ihm so als würde er durch Watte hören. Er öffnete vorsichtig die Augen, doch schloss sie gleich wieder. Er wurde von einem hellem Licht geblendet. Vegeta wollte seinen Arm heben um die Hand schützend vor die Augen zu halten. Aber dieser wurde festgehalten und er bekam erneut eine Spritze. Wieder kam die bekannte Dunkelheit nicht. Nun öffnete er die Augen wieder ein kleines Stück um sich langsam an das Licht zu gewöhnen. Er konnte nicht viel sehen, seine Sicht war verschwommen. Vegeta wollte gerade blinzeln um seine Sicht zu klären, als er unsanft gepackt wurde. Dumpf hörte er eine Stimmer die er aber nur bruchstückhaft verstand. “ .... Erwartet... Verhörraum... keine Zicken!” Vegeta war so überrumpelt, das er gar nicht reagieren konnte. Kaum stand er neben der Liege, wurde er schon am Arm gepackt. Ein Soldat ging vor, zwei hielten ihn und einer ging hinter ihnen. So wurde Vegeta zum Verhörraum geschleift. Wobei wehren konnte er sich so wie so nicht. Er fühlte sich seltsam schwach. Am Ziel angekommen, wurde Vegeta auf einen Stuhl gedrückt. Zwei Soldaten verließen den Raum, die anderen beiden standen jeweils links bzw. rechts von ihm. Als der Offizier den Raum betrat, strafften die Beiden die Schultern standen stramm. Der eben Eingetretene gab den Soldaten mit einem Kopfnicken das Zeichen, das sie den Raum verlassen konnten. Er stellte sich vor Vegeta und begann zu sprechen, “Ich habe einige Fragen an dich. Ich weiß was du bist, also versuche es erst gar nicht zu leugnen Sayiajin. Du brauchst auch nicht versuchen dir irgendwelche Geschichten auszudenken. Der Arzt hat dir vorhin ein sehr starkes Wahrheitsserum gespritzt. Also, Sayiajin, wer bist du?” Vegeta musste sich stark konzentrieren um etwas zu verstehen. Als er mit Sayiajin angesprochen wurde, weiteten sich kurz seine Augen. Woher wusste der andere von den Sayjajins, war er doch schon, seit langen der letzte seiner Art. Er blickte zur Seite und presste die Lippen auf ein einander, doch irgendwas drängte ihn dazu, zu antworten. “Vegeta.” Presste er gezwungen zwischen seinen Zähnen durch. Sein Gegenüber hob seine Augenbrauen erfreut. “Was für ein Glück. Da ist uns doch glatt der Prinz in die Hände geraten. Was für ein Lösegeld würde den dein Vater bezahlen?” Vegeta funkelte ihn böse an. “Gar keins, der König ist schon lange tot.” Jetzt sah der Offizier überrascht aus. “Ach was, wer regiert den jetzt?” Vegeta stöhnte gequält auf, wo war er hier gelandet. “Niemand. Es gibt nichts mehr zu regieren. Der Planet und mein Volk sind ausgelöscht worden, von Freezer.” Der Offizier lachte leise. “Dann weißt du ja, wie sich eure Opfer immer gefühlt haben. Was macht der schleimige Ice-Jin den jetzt? Was plant er?” Vegeta stöhnte erneut auf. “Sagt mal, kriegt ihr den hier gar nichts mit? Freezer ist ebenfalls tot, getötet von etwas, was er die ganze Zeit gefürchtet hatte, einen Supersayjajin.” Irritiert wurde er von seinem Gegenüber angeschaut. “Gut, wie dem auch sei. Wie hast du uns hier gefunden warum bist du hier?” “Den Planet habe ich durch Zufall entdeckt. In diesem Raum bin ich, weil ich gerade verhört werde. In diesem Gebäude bin ich, weil ihr mich wahrscheinlich gefunden und hier her gebracht habt, als ich bewusstlos war. Und auf diesem Planeten bin ich, weil ich Notlanden musste.” “So genau wollte ich das garnicht wissen.” Der Offizier verließ den Raum wieder und Vegeta wurde nicht zurück ins Lazarett gebracht, sondern in eine Zelle. Die Zelle war klein, hinter einer Halbwand befand sich eine Toilette und ein Waschbecken. Auf der anderen Seite stand an der Wand eine Flache Liege. Die Zelle hatte zum Gang hin, eine Glaswand. Vegeta setzte sich auf die Liege. Er fühlte sich merkwürdig. Ihm war heiß und kalt zugleich. Ihm wurde schwindlig und er kippte zur Seite. Benommen blieb er auf der Liege liegen. Sein Körper kribbelte überall, ein stechender Schmerz durchzog ihn. Er krümmte sich, schrie den Schmerz raus. Durch den Tumult wurde eine Wache angelockt. Er schaute sich das Ganze eine Zeitlang an. Dann verschloss er die Zelle schalldicht. Über Funk gab er eine Meldung ab, das die Nebenwirkungen anfingen sich zu zeigen. Einige Minuten später kam ein Arzt und ein Wissenschaftler. Beide machten sich Notizen. Als Vegeta verstummte und regungslos liegen blieb ging der Arzt rein und überprüfte die Vitalzeichen. Der Sayjajin lebte, er atmete schwer und war schweißgebadet. Der Arzt notierte sich noch etwas und ging dann wieder zu den anderen auf den Gang. “Er lebt noch, ich möchte das die Überwachungskameras eingeschaltet werden. Ein Soldat von mir wird ihn so die ganze Zeit beobachten. Die Zelle bleibt vorerst schalldicht, nicht das die anderen Gefangenen aufgeschreckt werden. Am nächsten morgen wachte Vegeta auf. Sein Schädel dröhnte und seine Augen brannten. Stöhnend erhob er sich von der Liege. Er ging zur Kloschüssel und übergab sich. Nachdem er sicher war, das nun nichts mehr hoch kommen würde, schlich er dann zum Waschbecken und spülte sich den Mund aus. Dann spritze er sich kaltes Wasser ins Gesicht. Nun etwas klarer im Kopf schaute er sich um. Was er sah gefiel ihm nicht. Er war eindeutig hier drin eingesperrt. Er spürte etwas um seinen Hals, als er dort hinfasste musste er feststellen, das es sich um einen Ki-Dämpfer handeln musste. Deswegen fühlte er sich auch so schwach. Er setzte sich auf die Liege, erschrocken fuhr er hoch, als sich etwas hinter ihm auf der Decke bewegte. Ungläubig musterte er das braune fellbehaarte Etwas, das sich dort bewegte. Er erinnerte sich an den gestrigen Tag. »Was haben, die mir bloß gespritzt? Ich habe meinen Schweif wieder und das, obwohl er von Kami versiegelt wurden war. Die Kameras hatte er noch nicht gemerkt. Die junge Soldatin, die für heute zur Überwachung eingeteilt war, beobachtete amüsiert, die Reaktion des Sayjajins. Sie sah das der Sayjajin taumelnd zur Liege ging, er setzte sich drauf und hielt sich mit grimmiger Miene den Bauch. Sie erinnerte sich an das was sie auf einer Mission im Weltall gehört hatte. »“Sayjajins haben einen sehr schnellen Stoffwechsel, daher müssen sie viel Energie zu sich nehmen”« sie kontaktierte den Arzt und erstattete Bericht. Nach einer kurzen Diskussion sorgte er dafür das der Gefangene etwas zu essen bekam. Vegeta saß mit knurrendem Magen auf seiner Liege, als sich eine Klappe öffnete, durch sie ein Tablett mit einer Schüssel drauf, geschoben wurde. Misstrauisch sah er sich das Essen an. Es hätte vergiftet sein können, aber das war ihm letztendlich egal. Schließlich hatte er großen Hunger. Der Inhalt der Schüssel sah merkwürdig aus, ebenso roch das ganze. Vorsichtig schob er sich einen Löffel mit dem Inhalt aus der Schüssel in den Mund. Es schmeckte neutral. Schnell hatte er dann die Schüssel gelehrt. Obwohl es nur eine kleine Portion war, wurde er satt. Er fühlte sich etwas besser, aber konnte aber immer noch nicht genügend Kraft aufbringen, um sich aufzu regen. Er lies sich Rückwärts auf die Liege fallen und hoffte durch etwas Schlaf seine Kopfschmerzen los zu werden. Als er wieder aufwachte war alles Dunkel, die Lichter waren aus. Anscheinend musste es nacht sein. Er schaute durch seine kleine Zelle, da fielen im die kleinen roten Lichter auf, die in jeder Ecke hingen. Wütend peitschte sein Schweif hin und her. Vegeta wurde beobachtet und das mochte er gar nicht. Wütend schaute er in die Kameras. Die Soldatin schrak auf, als sie den Blick auf ihren Monitoren sah. die Augen sprühten vor Wut, kurz sah sie darin aber auch den Ausdruck von Hoffnungslosigkeit. Bevor sie sich sicher war, ob sie das wirklich gesehen hatte, drehte sich Vegeta mit den Rücken zu den Kameras. so konnte sie nur noch den Schweif wütend hin und her schwingen sehen. Als der Schweif sich sachte auf den Oberschenkel seines Besitzers legte, war sie sich sicher, dass der Sayjajin wieder eingeschlafen war, also gönnte sie sich auch eine pause. Als die Lichter wieder angingen wachte Vegeta auf. er spürte gerade noch wie wieder eine kühle Flüssigkeit durch seine Vene lief. Als er die aufschlug, sah er noch, wie jemand in einem weißen Kittel die Zelle verließ. “Warte, was hast du mir gespritzt?” fragte er diesen schnell. Der Arzt drehte sich um und sah ihn freundlich an. “Das ist ein Kombipräparat. Zum einem soll es verhindern das du hier ausrastest und zum anderen die Nebenwirkungen des Wahrheitsserum abschwächen. das du deinen Schweif wieder hast, ist wohl eine davon. was sonst so passieren kann weiß ich nicht. Ich kann nur sagen das es in die DNA-Struktur eingreift.” nachdem der Arzt das gesagt hatte, verschloss er die Zelle wieder und ging den Gang entlang. »Ein Beruhigungsmittel also. deswegen fühle ich mich so ruhig.« Vegeta setzte sich auf. Er lehnte sich mit dem rücken an die Wand und zog die Beine an. Weil er nicht wusste was er sonst tun sollte, fing er an, ein sehr altes sayjanisches Lied vor sich her zu summen. “Wir sind Sayjajins, stehen immer fest zusammen komm mit uns auf große Fahrt Ein jeder für den andern sind Brüder Mann für Mann Komm mit uns auf große Fahrt Denn an Bord sind alle gleich Egal ob schwach ob stark und Freiheit ist der Lohn wir sind frei wie der Wind wir sind frei, sind wie wir sind Wir sind stolz ohne scheu unzertrennlich und treu Ja wir sind frei, frei wie der Wind ohne Grenzen, ohne Mauern Ans Ende dieses Alls Komm mit uns Kein Sturm zerstört die Bande die uns zusammen hält komm mit uns wirst du heute mit uns fliegen dann wirst du es verstehen und freiheit ist, freiheit ist dein Lohn wir sind frei, frei wie der Wind Wir sind frei wir sind wie wir sind wir sind stolz ohne scheu unzertrennlich und treu ja wir sind frei wie der Wind wir sind frei, frei wie der Wind wir sind frei, wie sind wie wir sind wir sind stolz ohne scheu unzertrennlich und treu ja wir sind frei wie der Wind.” Als er geendet hatte kamen die Kopfschmerzen wieder. aus dem Augenwinkel sah er jemanden an der Glaswand stehen. Er drehte den Kopf, um die Person richtig zu sehen. Die Soldatin kam ihm irgendwie bekannt vor, doch er konnte sie nicht einordnen. `”Was glotzt du so?” Vegeta mochte es nicht wenn man ihn beobachtete. Er stand auf und ging zu der Glaswand. “Du kannst schön singen, was war das für ein Lied?” Vefgeta brummte, “Geht dich nen Scheißdreck an!” um seinen Worten nachdruck zu verleihen, boxte er gegen die Glaswand. Die Soldatin erschrack, als die Wand erzitterte, doch diese hielt stand. während sich Vegeta die schmerzende Hand rieb und vor sich hinfluchte, tratt die Frau wieder näher. “Erstaunlich, du scheinst einen starken Charakter zu haben. Man gut das du ein Beruhigungsmittel bekommst und einen Ki-Dämpfer trägst.” sie schmunzelte, irgendwie war der Sayjajin süß. “Was gibts da zu lachen?” Vegeta war stark gereizt, konnte sich aber keine Luft machen. “Du heißt Vegeta, richtig?” Vegeta nickte nur. Seine Kopfschmerzen wurden wieder stärker. Er lies sich an der Steindwand runter rutschen und saß nun auf dem Boden, den Rücken an die Wand gelehnt und ein Bein angewinkelt. er hielt sich den Kopf. “Was hast du?” fragte die Wache besorgt. “Mein Schädel fühlt sich an, als würde er gleich platzen.” stöhnte der Angesprochene. Die Soldatin hockte sich vor die Glaswand, neben Vegeta und war nun auf Augenhöhe mit ihm. “Das könnten noch Nachwirkungen sein. Soll ich dem Arzt bescheid geben?” Vegeta runzelte die Stirn. “Nein, warum interesiert es dich, wie es mir geht? Ich bin doch nur ein Gefangener.” “Ganz einfach, weil ich für dich zuständig bin. Du bist nur so lange hier drinn, bis feststeht das keine Nebenwirkungen auftretten und wir sicher sind, dass das Mittel auch wirkt. Wir sind zwar auch sehr stark, aber wir wissen nicht wie stark du bist, wenn du dich von diesem Absturz vor fast vier Wochen erholt hast.” Vegetas Augen weiteten sich, “So lange war ich Bewusstlos?” Die Soldatin nickte. “Ja du warst sehr schwer verletzt, deswegen wurdest du immer wieder betäubt, damit deine Verletzungen besser heilen konnten. ich denke deine Sayjajingene haben auch zur schnellen Heilung bei gesteuert.” “Wenn du weißt wie ich heiße, solltest du mir auch deinen Namen sagen.” wechselte er das Thema. “Ähm ja, das ist nur fair. Ich heiße Aika.” Vegeta stutze, erst kommt ihm das Gesicht bekannt vor und dann der Name. “Was ist? Warum schaust wie ein Huhn wenn es donnert?” Vegeta drehte den Kopf zur Seite, “Nichts.” Er fuhr sich mit dem Handrücken über die Augen, doch seine Augen brannten weiter. So drückte er mit den Handballen ind die Augenhöhlen. “Was ist mit dir? sol ich vielleicht doch einen Arzt holen?” Vegeta schüttelte den Kopf. “Nein, lass mich in Ruhe!” er stand auf und ging zur Liege. “Geh einfach! Ich will alleine sein!” er legte sich wieder. Aika ging, schließlich konnte sie ihn weiter über die Monitore beobachten. Vegeta fühlte sich, als würde die Welt sich um ihn drehen. Seine Augen brannten und seine Kopfschmerzen wurden immer stärker. Schnell sparang er auf und eilte zur Toilette. Dort erbrach er sich mehrmals. Nachdem er sich den Mund ausgespült hatte, ging er zur Liege zurück. Er kam dort allerdings nicht an. Zwei schritte vorher brach er zusammen und fiel Bewusstlos zu Boden. Als er die Augen wieder öffnete lag er nicht mehr in seiner Zelle, sondern wieder im Lazarett. “Ah, endlich wieder unter den lebenden? Wie gehts dir?” fragte der Arzt freundlich. Vegeta blinzelte verwirrt. “Wo bin ich?” er versuchte sich aufzusetzen. “Im Lazarett. Du bist vor zwei Tagen zussammen gebrochen. Durch die Nebenwrkungen des Serums wurde dein Körper so weit geschwächt, dass er beinahe aufgegeben hätte. zum Glück hast du einen starken Willen. So wirst du auch mit den Veränderungen klar kommen.” Vegeta schaute noch verwirrter aus der Wäsche, “Was für Veränderungen? Kapitel 3: ----------- Pairings: Vegeta X Aiko Disclaimer: Die Dragonballcharaktere gehören Akira Toriyama, Aika gehört mir. Ich möchte kein Geld mit dieser FF verdienen sonder Schreibe aus Spaß an der Freude. Sie dient nur zum Vergnügen all derer, die sie lesen. Warnings: Vegeta ist teilweise extrem OOC und die Geschichte könnte übertrieben wirken, aber ich finde sie trotzdem gelungen. Aber lest selbst Angefangen: 10.03.2012 Beendet: noch nicht beendet “.....” = es spricht jemand ».....« = es denkt jemand ~.....~ = es träumt jemand ~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~ So wirst du auch mit den Veränderungen klar kommen.” Vegeta schaute noch verwirrter aus der Wäsche, “Was für Veränderungen?” Der Arzt legte das Klemmbrett aus der Hand, “Zum einen wurde deine Ouzarohälfte von dir absorbiert, Aber ich denke das kann für dich nur zum Vorteil sein, so hast sie vollkommen unter Kontrolle, du brauchst nun keinen Vollmond mehr. Zum anderen dein Aussehen.” Vegeta schaute sich auf seine Hände, “Wie mein Aussehen?” Der Arzt reichte ihm einen Spiegel. Aus diesem Spiegel blickte ein Mann mit eisblauen Augen, er hatte kupferfarbenes Haar mit schwarzen Strähnen und seine typische Frisur war langen glatten Harren gewichen. Ungläubig strich Vegeta sich übers Gesicht und die Haare, das Spiegelbild tat es ihm gleich. Als er sich über die Lippen lecken wollte, spürte er scharfe Reißzähne. Er bleckte die Zähne und sah sie sich im Spiegel an. Während er den Spiegel zurück reichte, schüttelte er den Kopf. “Das glaub ich einfach nicht. Das kann unmöglich wahr sein. So was gibt es nicht.” murmelte er vor sich hin. “Hat sich meine Ouzaroform auch verändert?” Vegeta fühlte sich einer Ohnmacht nah. Der Arzt blätterte durch die Krankenakte, “Das kann ich nicht sagen.” Vegeta schloss die Augen, »Das muss ein Traum sein, ein Alptraum.« “Wie fühlst du dich ansonsten?” wollte der Arzt wissen, “Immer noch Kopfschmerzen, Schwindel oder Kribbelgefühle im Körper?” fragte er genauer nach. “Nein, es ist soweit alles in Ordnung.” “Sehr gut, die Nacht über bleibst du noch hier. Morgen früh werden wir alles übrige klären, falls irgend etwas sein sollte, Aika sitzt im Nebenraum und behält ein Auge auf dich.” mit diesen Worten verlies er das Zimmer und löschte das Licht. Vegeta dachte noch eine Weile nach und schlief dann ein. Am nächsten Tag wurde er durch sanftes schütteln an der Schulter geweckt. “Aufwachen Schlafmütze. der Offizier hat eine Entscheidung getroffen.” Mühsam öffnete Vegeta die Augen. Er sah in das lächelnde Gesicht, seiner Aufpasserin Aika. “Da drüben kannst du dich frisch machen und dann zieh dich an. Sachen liegen dort auf dem Stuhl.” Vegeta wollte sich darüber aufregen, das ihm Befehle erteilt wurden, doch es gelang ihm nicht. das Beruhigungsmittel kam ihm wieder in den Sinn. Also stand er auf und tat was ihm gesagt wurde. Nachdem er sich angezogen hatte, folgte er Aika aus dem Raum. Sie gingen einige Flure entlang und blieben vor einer Tür stehen. Aika ging hinein, als sie wieder rauskam hatte sie einige Papiere in der Hand. Sie gingen Richtung Ausgang. “Wohin gehen wir jetzt?” wollte Vegeta wissen, “Zu mir nach Hause. Du wirst erst mal bei mir wohnen.” Vegeta blieb stehen, “Wie jetzt?” auch Aika blieb stehen. “Willst du wieder in die Zelle zurück? Wahrscheinlich nicht, also hab ich angeboten dich mit zu mir zu nehmen. Aber du wirst trotzdem den Ki-Dämpfer tragen und das Beruhigungsmittel kriegen.” Aika ging wieder weiter und Vegeta verdrehte die Augen. “Wahr ja klar.” er folgte Aika nun wieder. Sie gingen an den Rand der Militärbasis und blieben vor einem Häuschen stehen. “So hier wohne ich und vorerst auch du.” Vegeta musterte das Gebäude. “Was sagt deine Familie dazu? schließlich bin ich nicht irgendwer, sondern könnte gefährlich werden.” sagte er mit seinem typischen fiesen grinsen. “Ich habe keine Familie mehr, Freezer hat sie mir genommen. Er versuchte uns alle auszulöschen, weil wir uns nicht unterworfen haben. Wir sind auf diesen Planeten geflüchtet. Deswegen war der Offizier, der dich befragt hat, so komisch als er dein Brandzeichen gesehen hatte.” Unbewusst fasste Vegeta sich in den Nacken. Sein Schweif zuckte nervös hin und her. “Da geht es dir ja ähnlich wie mir.” er schaute sie an. “Meine Familie wurde von ihm ausgelöscht, genau wie mein Planet und mein ganzes Volk.” er ballte die Fäuste. “Also gut. komm erst mal rein und ich zeige dir das Haus.” Aika öffnete die Tür und lies Vegeta vorbei. Sie ging ein Stockwerk höher. “Hier diese Tür führt in mein Zimmer und es ist tabu für dich, die Tür daneben öffnet dein Zimmer. Das Bad befindet sich am ende des Flurs.” sie gingen die Treppe wieder runter, “hier befinden sich das Wohnzimmer und die Küche. Für dich hab ich spezielle Nahrung, sie ist sehr Energiereich, so brauchst du nur wenig essen.” Vegeta schaute sie an, “Ah ja, ich hoffe es schmeckt besser, als die Schleim den ich bekommen hatte.” Aika lachte, “Bestimmt, mein Essen hat bislang jedem geschmeckt.” mit einem grinsen fuhr sie fort, “Wenn du willst kannst du dir dein Zimmer erst mal in ruhe anschauen, die wenigen Sachen die aus dem Frack geborgen wurden, befinden sich auch schon dort. Ich hole dich dann zum essen. So vergingen einige Tage bis Aika mit einer überraschenden Neuigkeit ankam, “Vegeta, ich denke es wird dich freuen das zu hören. Du hast die Erlaubnis bekommen zu trainieren. Du darfst die große Trainingshalle mit benutzen und am Anfang ein mal deine Ouzaroform annehmen. Aber es werden einige Leute dabei sein und alles dokumentieren. Falls du außer Kontrolle gerätst wird der Ki-Dämpfer wieder sofort aktiviert.” zu erst hatte er sich gefreut. Endlich wieder trainieren, aber ständig unter Beobachtung? Das wollte er eigentlich nicht. zum anderen wollte er aber auch wissen in wie weit sich die Genmutation auswirkt. “Also gut. Dann werde ich morgen früh an der Halle sein.” Aika freute sich, sie konnte die Wissenschaftler verstehen, den wann bekam man dazu die mächtigste Kriegerrasse des Universums zu studieren. Auch wenn ihr Mitbewohner wahrscheinlich der letzte seiner Art war. Dadurch das Vegeta unter Beruhigungsmittel stand, konnte sie sich fast ganz normal mit ihm unterhalten, auch wenn er oft recht zickig war und nicht antworten wollte. Jeden Abend schrieb sie ihre Erkenntnisse, in ihren Bericht und schickte ihn an die wissenschaftliche Abteilung der Basis. Sie bekam auch jedes Mal neue Aufgaben, was sie ihn fragen sollte und in welche Situationen sie ihn bringen sollte. Der Prinz war ein Versuchskaninchen und wusste zum Glück aller Beteiligten nichts davon. Sie tarnte alles als Neugierde, sollte er mal etwas ahnen. Am nächsten morgen war Vegeta pünktlich an der Halle, er wusste ja das einige zuschauen und ihn beobachten sollten, aber jetzt stand da fast die ganze Militärbasis und starrten ihn wissbegierig an. Das gefiel ihm ganz und gar nicht. Was alle nicht wussten ist, das Vegeta Aika dazu überreden konnte ihm seine tägliche Dosis noch nicht zu spritzen. Er behauptete, das er etwas Wut und Zorn brauchen werde um sich zu verwandeln. Er betrat die Halle, er freute sich regelrecht darauf, was gleich passieren würde. Über die Konsequenzen machte er sich jetzt noch keine Gedanken. Als er die Arena betreten hatte, wurde der Ki-Dämpfer per Fernbedienung gedrosselt. Vegeta spürte wie die Kraft wieder durch seinen Körper strömte. Er konzentrierte sich und stellte sich vor das der Vollmond auf ihn scheinen würde. Sein Schweif zuckte aufgeregt hin und her, seine Kraft wuchs. Dann setzte die Verwandlung ein. Als sein Halsumfang wuchs, ging die Elektronik des Ki-Dämpfers kaputt, doch niemand bekam dies mit. Als die Verwandlung abgeschlossen war, schüttelte er seinen Kopf. Irgendwie fühlte es sich anders an, als sonst. Er wollte sich wie gewöhnlich auf seine Hinterbeine stellen, so wie er es sonst auch tat, aber es gelang ihm nicht. Auch sein knurren hörte sich nicht an wie gewohnt. Er brüllte, doch man hörte nur ein heulen. Er verstand es nicht, warum war er nicht das was er sein sollte. Vegeta war jetzt richtig stinkig, seine Kampfkraft schoss in die Höhe, das Kraftfeld das die Arena umgab, fing an sich aufzulösen, es hatte der enormen Energie nichts entgegen zu setzen. Einige unerfahrene, junge Soldaten gerieten in Panik und wollten davon laufen. Dies weckte den Jagdtrieb in Vegeta. Er spielte mit seiner Beute wie eine Katze mit einer Maus, doch er fraß sie nicht. Die Wissenschaftler versuchten fieberhaft den Ki-Dämpfer zu aktivieren, leider mussten sie feststellen, das es nicht funktionierte. Als dann einige Soldaten anfingen ihn mit Ki-Angriffen ab zu lenken, versuchten andere ihn mit Betäubungspfeilen aus ihren Waffen treffen. Vegeta spürte die winzigen Nadelstiche, er riss alle umstehenden mit seinem Schweif nieder und sprang durch die Außenwand. Er lief über die Basis, gefolgt von einigen Soldaten. Sein Innerstes schrie nach Kampf, aber er verdrängte dies, Vegeta wusste wenn er jetzt kämpfen würde, hätte die für ihn zur Zeit winzigen Personen eine bessere Chance ihn zu betäuben und wieder unter ihre Kontrolle zu kriegen. Er spürte immer wieder, wie ihn die Pfeile trafen und ihn seinem Fell hängen blieben. Immer schneller werden hängte er nach und nach seine Verfolger ab. Nur noch vereinzelnd sah er jemanden im Augen Winkel. Seine neue Form hatte auch ihre Vorteile, so konnte er mit vier Beinen deutlich schneller laufen als mit zweien und er war wendiger. Als er anfing in eine Wüste zu laufen, blieben die Verfolger zurück. Er atmete tief durch und lief nun etwas langsamer weiter. Allmählich spürte er wie das Mittel anfing zu wirken. Er wurde ruhiger und dadurch auch wieder etwas schwächer. Jetzt spürte er auch die Verletzungen, die ihm während der Jagd beigebracht wurden. Müde schleppte er sich weiter voran, in der Hoffnung, die Wüste bald durch quert zu haben. Er bildete sich ein in nicht all zu großer Entfernung Berge sehen zu können und auch vereinzelnd Gras unter den Pfoten zu spüren. Er wusste, er würde nicht mehr lange durch halten und in der Wüste wollte er nicht zusammen brechen. Er nahm noch mal all seine Kraft zusammen und setzte zu einem spurt an. Als er schließlich zusammen brach wusste er nicht, ob er es aus der Wüste geschafft hatte. Bevor alles dunkel wurde, sah er das enttäuschte Gesicht von Aika vor seinem innerem Auge. Die Krieger, die ihn bis zur Wüste gefolgt waren kehrten um. Sie wussten das niemand ohne entsprechende Ausrüstung in ihr überleben würde. Er hatte zwar ein hohes Tempo drauf gehabt, aber sie waren der Meinung, dass er es nicht schaffen würde, durch die Wüste zu kommen. Als sie Bericht erstattet hatten, regte Aika sich über sie auf. Es war ihr Schützling und irgendwie hatte sie ihn gern. Aber diese Leute hatten ihn in seinen sicheren Tod gehetzt. Sie wusste sobald der Adrenalinspiegel im Blut sinken würde, fängt das Mittel an zu wirken und er hatte mehr als eine hohe Dosis abbekommen. Sie war sich sicher, dass wenn sie ihn lebend wieder sehen wollte, musste sie ihn suchen. aber er war gestern früh geflüchtet und jetzt dämmerte es bereits. Aika beschloss die nötige Ausrüstung zusammen zu packen bei Sonnenaufgang auf zu brechen. Vegeta war in einem Dämmerzustand. er konnte sich nicht bewegen er fror und lag bauchlängs auf dem Boden. Er konnte nicht einmal mehr die Augen öffnen. Wie viel Zeit vergangen war, wusste er nicht. immer wieder glitt er in die Bewusstlosigkeit zurück. Auf einmal spürte er wie ihm warm wurde. Ein wohliges Gefühl machte sich in ihm breit. So hatte er sich schon lange nicht mehr gefühlt. Bevor es um ihm herum wieder dunkel wurde, flüsterte einen Namen. Aika hatte den ganzen Tag gesucht und die Hoffnung fast aufgegeben Vegeta zu finden. Zwischendurch hatte sie immer wieder große Pfotenabdrücke gesehen, aber nie konnte sie ihnen lange folgen. Der Wind hatte die spuren verwischt. kurz bevor sie umdrehen wollte, sah sie in der ferne etwas das ihre Aufmerksamkeit erregte. Sie steuerte ihren Gleiter direkt dorthin. Aika wollte ihren Augen nicht trauen, da lag er wirklich, sie landete und stellte erleichtert fest das er noch lebte. Schnell baute sie ein Zelt auf und legte einige Decken auf den Boden. Dann ging sie zu ihm und hob ihn hoch. Sein Körper war eiskalt, doch er zitterte nicht mehr. Das war ein sehr schlechtes Zeichen. Vorsichtig legte sie ihn ins Zelt. Dort wickelte sie ihn in Decken ein danach legte sie sich neben ihn. Nachdem sie sich selbst in eine Decke gekuschelt hatte, schlang sie ihre Arme um ihn. Als sie selber beinahe eingeschlafen war, hörte sie Vegeta etwas murmeln. Es hörte sich an wie ein Name. Am nächsten morgen wachte Aika auf, zuerst wunderte sie sich, warum sie sich nicht bewegen konnte. Schnell hatte sie die Ursache gefunden. Vegeta hielt sie fest im Arm. Als sie sich aus der Umarmung befreien wollte, machte Vegeta ihm Halbschlaf ein Auge auf. “Bitte bleib noch etwas, ...” er war wieder eingeschlafen. Gerne kam sie der Bitte nach. sie kuschelte sich wieder an ihn und schloss die Augen. Als sie erneut aufwachte, musste sie sich schweren Herzens aus der Umarmung befreien. Die körperlichen Bedürfnisse riefen. Also ging sie aus dem Zelt und erleichterte sich. Dann suchte sie etwas Feuerholz zusammen, um etwas Essen vorzubereiten. Dieser Sayjajin faszinierte sie immer wieder. Er hat es tatsächlich geschafft die Wüste zu durch queren. Aber wenn sie ihn nicht gefunden hätte, da war sie sich sicher, hätte es ihm nichts gebracht. Nachdem sie sich gestärkt hatte, schaute sie nach Vegeta. dieser hatte sich zusammen gerollt und war unter den Decken kaum zu sehen. Sie setzte sich neben ihn und schaute ihm beim schlafen zu. Es wäre besser gewesen, jetzt mit ihm zurück zu fliegen, dann könnten sich Ärzte um ihn kümmern. Aber Aika war sich sicher, das er es nicht wollte. Sie sah das er überall getrockneten Schweiß und Dreck am Körper hatte. So beschloss sie wenigsten das Gesicht von ihm zu säubern. nachdem sie etwas Waschzeug geholt hatte fing sie an. Kurz darauf wurde Vegeta wach und öffnete die Augen, “Aika, ... was machst du?” Sie erschrak leicht, fasste sich aber schnell wieder. “Ich wollte schauen, ob du irgendwo stärker verletzt bist, dazu muss ich dich säubern.” Er knurrte zur Antwort. Dann wickelte er sich aus seiner Decke und wollte aufstehen. Er sank aber gleich wieder auf sein Nachtlager. Dabei hielt er sich seine Flanke. Dort musste ihn wohl ein Ki-Ball stärker getroffen haben. Außerdem war sein Körper noch mit Beruhigungs- und Betäubungsmitteln voll gepumpt. Sanft drückte Aika ihn wieder in eine liegende Position. “Du musst die Medikamente erst von deinem Körper abbauen lassen und du bist verletzt. Bleib liegen.” sie stand auf und wollte das Zelt verlassen. “Ich werde dir etwas zum Anziehen aus dem Gleiter holen. Dann musst du hier nicht die ganze Zeit nackt rum laufen.” lächelte sie verschmitzt und Vegeta drehte den Kopf zur Seite, ihm war noch gar nicht aufgefallen, dass seine Kleidung fehlte. Die muss bei der Verwandlung kaputt gegangen sein. Da stürzten die Erinnerung wieder auf ihn ein, dieses merkwürdige knurren, das jaulen und heulen. Angewidert starrte er auf die zeltplane. Aika hatte das Minenspiel von dem Prinzen beobachtet. Zaghaft legte sie eine Hand auf seine Schulter. “Was hast du mein kleiner Sayjajinprinz?” Vegeta schlug knurrend die hand weg. “Ich bin kein Sayjajin mehr. Ich kann ja nicht mal mehr in einen Ouzaro verwandeln!” Aika schaute ihn an. “Dann war der riesige Wolf, nicht deine Ouzaroform?” Vegeta drehte sich zu ihr, “Warum haben mich meine Feinde wohl Affenprinz genannt? Ein Ouzaro ist ein Affe und kein Wolf!” schrie er. “Das war ein Geschen unserer Götter und nun habe ich wirklich alles verloren!” sagte er mit einem traurigen Unterton in seiner Stimme. “Aika kniete sich vor ihn hin. “Das was dich zum Prinzen aller Sayjajins macht, befindet sich hier drinn.” dabei legte sie ihre Hand auf seine Brust, in Höhe des Herzens. Dabei sah sie in seine eisblauen Augen. » In denen könnte man ertrinken« dachte sie. Vegeta stieß sie von sich, “Hör auf mit dem Scheiß. Von was soll ich den ein Prinz sein? Ich habe kein Volk und keinen Planeten mehr. Selbst wenn es irgendwo noch Sayjajins geben mag, ich gehöre nicht mehr zu ihnen.” beleidigt schnappte er sich die Hose und zog sie sich an. Dann legte er sich wieder hin. Auf der Seite liegend rollte er sich wieder ein. Er hatte alles verloren und das war seiner Meinung allein die Schul einer einzigen schwachen Erdenfrau. Zorn kroch in ihm hoch. Er wollte sich abreagieren. Er sprang auf und eilte angeschlagen aus dem Zelt. In einiger Entfernung blieb er stehen. Er schrie seine Wut hinaus. “Das ist alles deine Schuld, verdammtes Weib! Dafür wirst du büßen! Hörst du Bulma, ich werde irgendwann zurück kommen und Rache nehmen! Du wirst es bereuen geboren worden zu sein!” dann schoss er einige Ki-Bälle durch die Gegend. Da er immer noch sehr schwach war, knickten seine Beine ein und er fiel auf die Knie. Mit den Fäusten schlug er auf den Boden ein. “Das ist alles deine Schuld!” Zornes Tränen liefen ihm durchs Gesicht. Aika hatte die ganze Situation perplex beobachtet. Und wieder dieser Name, später würde sie ihn danach fragen. Sie ging zu ihm hin und zerrte ihn ins Zelt zurück. Als er erschöpft wieder eingeschlafen war, säuberte sie seinen Körper. Sie wusste nun warum sie immer wieder vor den Sayjajins gewarnt wurde. Sie sind launisch und unberechenbar. Sie ging davon aus, das dieser Ausbruch eben, zu den harmloseren zählte. Dann fiel ihr wieder ein, das zwischen den Sachen aus dem Raumschiff ein Foto von einer Frau und einem kleinem Jungen war. Vermutlich seine Frau und sein Sohn. War das Bulma? Sie sah sich den schlafenden Prinzen an. Jetzt sah er richtig friedlich aus. Nur manchmal zuckten seine Gesichtsmuskeln, anscheinend träumte er etwas. ~”Dad? Mum schickt mich, du sollst runter kommen.” Es kam keine Antwort. Also trat der kleine Trunks in das Zimmer seines Vaters. Der schlief noch und Trunks zog ihm die Bettdecke weg. “Was fällt dir ein? Kann man hier nicht einmal ausschlafen?” Vegeta hatte mal wieder die halbe Nacht durch trainiert und dachte jetzt gar nicht daran auf zu stehen. Bulma hatte so was vermutet, sie schickte Trunks wieder in die Küche runter. “Schrei Trunks nicht so an!” fuhr sie ihren Mann ins Wort. “Ich bin sein Vater, da kann ich so viel schreien wie ich will!” Bulma schnaubte, “Ach, ein toller Vater bist du. Du könntest dich auch mal um die Erziehung kümmern.” blitzschnell war Vegeta aus dem Bett und nagelte Bulma zwischen sich und der Wand fest. “Dafür bist du zuständig.” knurrte er gefährlich. Bulma kannte solche Situationen zu genüge und wollte sich panisch befreien. “Hör auf dich zu wehren. Du weißt genau das ich stärker bin. Außerdem erregt es mich noch mehr.” sagte er nun sanft leckte ihr am Hals entlang. Bulma wusste nun mit entgültiger Sicherheit, was nun folgen sollte, aber sie wollte nicht das Trunks davon etwas mit bekommt. Sie wollte und konnte nicht zulassen, dass Vegeta sie schon wieder gegen ihren Willen nahm. Verzweifelt riss sie ihr Knie hoch und traf Vegeta zwischen den Beinen. Vor lauter Überraschung und schmerz lies er sie los und sackte auf den Boden. “Tu das nie wieder, du kleine miese Schlampe!” zischte er zwischen zusammen gepressten Zähnen hervor. “Was hast du gesagt?” Bulma baute sich vor ihm auf. “Ich sagte, du kleine miese Schlampe.” Bulma knallte Vegeta eine. “Das war es! Mir reicht es entgültig. Du kannst deine Sachen packen und von hier verschwinden. Hier ist dein Raumschiff und lass dich hier nie wieder sehen.. Ich will das du dich aus meinem und Trunks leben raus hälst!” sie warf ihm eine Kapsel hin.~ Schweiß gebadet wachte Vegeta auf. Wütend ballte er die Fäuste. Beruhigend strich ihm eine Hand durchs Haar. “Vegeta, beruhige dich. Es war nur ein Traum.” langsam kehrte der angesprochene in die Realität zurück. Aika lag neben ihm und hielt ihm im Arm. Draußen war es bereits wieder dunkel. Er drehte sich zu ihr um und sah se an. Irgendwie tat ihm die nähe zu ihr gut. Seufzend schloss er seine Augen wieder. Er lies sich von der angenehmen Wärme wieder in den Schlaf wiegen. Die restliche Nacht verlief ruhig. Am nächsten morgen fühlte er sich schon besser. “Was willst du jetzt tun? Ich meine, wenn du willst können wir zu mir nach hause zurück.” wurde er von Aika gefragt. Ohne zu überlegen antwortete er, “Nein, auf gar keinen Fall! Ich will so sein wie ich bin und nicht betäubt durch die Gegend laufen.” Aika lächelte, “Das habe ich mir gedacht. Wenn du wieder Fit bist, können wir den Planeten verlassen. Hier in der nähe gibt es einen Raumhafen, dort bekomme ich ein Schiff. Deine Sachen hab ich im Gleiter liegen.” “Was heißt hier wir? Willst du mich etwa begleiten?” Vegeta wusste nicht was er davon halten sollte. Sie nickte, “Ja, mich hält hier nichts. Ich habe keine Familie hier auf Kusona. Warum sollte ich dich da nicht begleite. Außerdem mag ich dich, irgendwie.” sie lächelte. Vegeta war jetzt wirklich sprachlos. “Du, du, du magst mich?” stotterte er, “Mich mag doch niemand. Alle hatten Hintergedanken, wenn sie so taten.” fuhr er fort. Aika sah ihn an. “Ja ich mag dich. Durch die Medikamente, die du bekamst, konnte ich dich erleben, so wie du wirklich bist. Wenn du nicht von Zorn oder Rachedurst beherrschst wirst.” “Vegeta schluckte, “Ich lasse mich von nichts und niemanden beherrschen!” sagte er wütend. Aika lächelte noch immer, sie wusste das die nächste Zeit schwierig werden würde. Aber sie ahnte, das sie eine der wenigen war, die ihn wirklich kannte, ihn ohne seine Maske gesehen hatte. “Kennst du mich wirklich? Ich war ein Sayjajin, der grausamst von allen. Ich bin ein Massenmörder, ein Weltenvernichter. Mich kann man nicht mögen. Ich habe sogar meines gleichen getötet, weil sie mir zu schwach erschienen.” ohne eine Antwort abzuwarten, stand er auf und verlies das Zelt. Draußen setzte er sich auf einen Felsen. Er war wieder in Gedanken versunken, er dachte an seinen Traum, den er letzte Nacht hatte. »War ich wirklich so zu ihr? Nein, ich bin mir sicher der Traum hat sich in den letzten Jahren immer weiter verändert. Diese Schlampe, hat doch selber Schuld.« wütend wallte seine Aura auf. Aika war ihm gefolgt, sie sah das er sich über etwas aufregte. langsam ging sie auf ihn zu. Von hinten schlang sie ihre Arme um ihn. Vegeta zuckte zusammen, er hatte sie nicht bemerkt. innerlich gab er sich eine Ohrfeige für seine Unaufmerksamkeit, es hätte genauso gut ein Feind sein können. “Mach so was nicht!” knurrte er. Sie legte ihre Stirn auf seine Schulter, “Was soll ich nicht machen? Dich umarmen?” fragte sie leise. “Dich anschleichen. Ich hätte dich für einen Feind halten können.” sie seufzte, “Das ist schön?” flüsterte sie ihm ins Ohr. Vegeta war schon wieder verwirrt, was machte diese Frau mit ihm? “Was ist schön?” fragte er schließlich. Das sie ihn immer noch umarmte störte ihn komischerweise nicht. Bei ihr fühlte er sich wohl. “Na das das du in mir keinen Feind siehst.” hauchte sie leise und küsste ihn sacht in den Nacken. Vegeta lief ein kalter Schauer, der Erregung, über den Rücken. Er zog sie sanft vor sich, so das sie nun in seinem Schoß saß. Sie sahen sich in die Augen. Beiden waren leicht verwirrt, als sich ihr Gesichter automatisch näherten, taten dagegen aber nichts. Aika schloss die Augen und hoffte das Vegeta es sich jetzt nicht anders überlegt. Langsam kamen sich ihre Lippen immer näher. ______________________________________________________________________________ Bis das nächste Kapi kommt dauert es sicher ein paar Tage, die bisherigen waren ja schon fertig und musste die nur abtippen. Ich schreibe immer während meiner Mittagspause in der Arbeit. Manchmal auch zuhause. Ich hoffe das es euch bisher gefallen. Vielleicht lasst ihr ja auch ein paar Komis hier, als Motivation so zusagen. Bis Bald Kapitel 4: ----------- Anscheinend war es niemanden aufgefallen das ich vergessen hatte ein Kapitel hoch zu laden. Aber hier ist es nun und viel spaß mit dem richtigen 4. Kapitel. _________________________________________________________________________ Bis sie sich sacht berührten. Auch Vegeta schloss sein Auge. Während zwischen den Beiden ein leidenschaftlicher Kuss entbrannte, gingen Aikas Hände auf Wanderschaft. Erst strich sie über seine Brust und strich dann den Konturen seiner Bauchmuskeln nach. Sie ließ ihre Hände auf seinen Rücken gleiten, dort angekommen zog sie ihn fest an sich, um ihn intensiver zu spüren. Doch anstatt, dass Vegeta den Kuss intensivierte, jaulte er schmerzerfüllt auf. Wieder bei Verstand schubste er Aika von seinem Schoss und hielt sich seine Seite. Auch Aika erwachte wie aus einem Traum, als sie unsanft auf dem Boden aufkam. Sofort wurde sie rot. Ihr Gesicht ähnelte einer Tomate. Sie wusste nicht, was Vegeta dachte und schaute, während sie auf eine Reaktion von ihm wartete, auf ihre Füße. „Was sollte das Weib?!“ wütend schnaubend drehte er sich von ihr weg. Sie hatte schon fast mit so einer Reaktion gerechnet, aber es stimmte sie trotzdem traurig. „Entschuldige.“ Murmelte sie und ging zurück zum Zelt. »Was denkt dieses Weib Bloß? Nur weil mein Körper sich nach einer Frau sehnt, werde ich mich doch nicht gleich jeder x-beliebigen an den Hals.« grübelnd stütze er sein Kinn auf seine Hand. »Auch wenn ich jetzt kein wirklicher Sayjajin bin, so habe ich doch noch meinen Stolz. Verdammt ich war ein Prinz! Aber jetzt würde mich selbst meine eigene Mutter mich nicht mehr erkennen.« Er war müde, aber er wollte auch nicht ins Zelt zurück. So glitt er von dem Felsen runter und rollte sich, mit dem Rücken zu diesem auf dem Boden zusammen. Am nächsten Morgen wachte er gerädert auf. Er wunderte sich erst warum er hier geschlafen hatte, bis ihm die nächtliche Szene wieder einfiel. Aika schien noch zu schlafen und auch die Sonne kroch erst am Horizont hervor. Es war kühl und das Feuer erloschen., so suchte er etwas Feuerholz und entfachte es mit einem Ki-Ball. Da Vegeta nicht wusste, wo Aika die Vorräte aufbewahrte und er auch nicht wirklich Lust auf diesen Fraß hatte, scannte er die Umgebung nach Auren potenzieller Beute ab. Geräuschlos kam er seiner Beute immer näher. Sobald er in Sprungweite war, machte er einen großen Satz und bekam das Tier am Hals zu packen. Noch ehe es einen Fluchtversuch starten konnte, hatte Vegeta ihm das Genick gebrochen. Mit immer größer werdendem Hunger bereitete sein Mahl vor. Durch den Geruch des gebratenen Fleisches wurde Aika wach, mit verschlafenem Gesichtsausdruck trat sie aus dem Zelt. Sie staunte nicht schlecht, als sie Vegeta dort am Feuer sitzen sah. „Wo hast du das den her?“ fragte sie und setzte sich neben Vegeta. „Gejagt.“ Murrte er. Aikas Magen knurrte nun auch, „Du kannst auch was abhaben.“ Schmatze Vegeta und gab ihr ein Stück Fleisch. Nach dem Essen lehnte sich Vegeta zufrieden zurück. Sein Blick schweifte über die Landschaft. In der Ferne erahnte er einen See. Er überlegte ob er dort nicht vielleicht ml hin fliegen sollte. Aber ein räuspern unterbrach seine Gedankengänge. „Vegeta ich denke am Raumhafen könnte es Probleme geben. Wahrscheinlich wird überall nach dir gesucht. Es hieß doch dass du jetzt deine neue Ouzaroform komplett kontrollieren könntest. Vielleicht schaffst du es ja die Größe zu beeinflussen. Dann könnten wir ungehindert durch die Kontrollen.“ Vegeta schaute sie an, „Oder ich könnte den Weg einfach frei schießen.“ Entgegnete er. „Das wäre zu auffällig. Die sind jetzt wahrscheinlich mit Betäubungswaffen ausgestattet. Du bist zwar stark, aber die Bewohner hier sind nicht schwach. Du hättest keine Chance. Überleg doch mal, du könntest so viel mit deiner Form veranstalten, wenn du auch die Größe beeinflussen könntest.“ Versuchte sie ihn zu überzeugen. Vegeta murmelte etwas Unverständliches und stand dann auf. Aika wollte nach ihm greifen, hielt aber jedoch mitten in der Bewegung inne. Vegeta ging einige Meter bevor sie ihn ansprach. „Wo willst du hin, Vegeta?“ der angesprochene ging ohne sich um zu drehen weiter. „Zu dem See dort hinten. Wehe du folgst mir. Ich will meine Ruhe haben.“ Knurrte er, dann hob er ab und flog den restlichen Weg zum See. Am See angekommen, sah er sich de Umgebung genau an. Nicht weit vom Ufer, lag ein riesiger Baumstamm auf dem Boden. Dorthin ging Vegeta und setzte sich vor den Stamm. Er überlegte noch eine Weile, kam aber zu dem Entschluss das Aika Recht hatte. »Es kann nur von Vorteil sein, wenn ich den Wolf so beherrsche.« er setzte sich gemütlich hin, verschränkte die Beine unter seinem Körper und bevor er die Augen schloss, scannte er die Umgebung nach unerwünschten Auren ab. Da er nichts entdeckt hatte, konzentrierte er sich nun ganz auf sich und sein inneres. Erst am Abend kehrte er müde zum Lager zurück. Vegeta hatte einige Fische mitgebracht, die Aika nun auf dem Feuer grillte. Sie wunderte sich was Vegeta den ganzen Tag gemacht hatte, aber jedes Mal wenn sie ihn ansprach, bekam sie nur ein knurren zur Antwort. Nachdem essen legten sich beide zum Schlafen hin. Vegeta wieder vor den Stein und Aika ins Zelt. Sie machte sich sorgen um ihn, er könnte krank werden oder ein Tier könnte ihn anfallen. Aber er sah es als Abhärtung und Konzentrationstraining während des Schlafens an, so würde er auch vom Träumen abgehalten. Die nächsten Tage verliefen genauso, bei Sonnenaufgang verschwand Vegeta und kurz vor der Dämmerung kam er wieder. Jedes Mal brachte er etwas zu essen mit, blieb aber schweigsam. Nachdem essen legte sich Vegeta immer gleich hin und schlief seine traumlosen Nächte vor dem Stein, eingerollt wie ein Hund. Obwohl Vegeta nichts erzählte konnte Aika trotzdem erahnen was er den ganzen Tag machte. Sie konnte immer wieder spüren wie sein Ki anstieg und hörte das Heulen eines riesigen Wolfes. Aika hatte sich zwar vorgenommen einen weiteren Annährungsversuch zu starten, kam aber nicht dazu. Vegeta wich ihr immer aus und ihm Zelt schlief er auch nicht mehr. Sie hatte versucht ihn zu überreden, wieder mit ins Zelt zu kommen, aber er blockte ab. Er wollte nichts davon hören das die Nächte hier sehr kalt waren. Insgeheim hoffte sie, dass es nachts mal anfing zu regnen, so wäre Vegeta dazu gezwungen ins Zelt zu kommen. Aber die Natur wollte ihr den Gefallen nicht tun. Aika ging davon aus, dass Vegeta ihr mit seinem Verhalten zeigen wollte, dass er kein Interesse an ihr hatte. Sie wusste nicht, dass Vegeta mal wieder Probleme hatte, sich mit seinen Gefühlen aus einander zusetzen. So zog er es vor, der Ursache aus dem Weg zu gehen. Es stach ihm jedes Mal ins Herz, wenn er Aika so traurig sah und wusste dass er der Auslöser dafür war. Am liebsten wäre er vor ein paar Nächten wieder zu ihr ins Zelt gekrochen, doch sein stolz stand ihm im Weg. Außerdem war er der Meinung, dass würde ihn dann noch mehr in seiner Konzentration stören als ohne hin schon. Immer wieder kreisten seine Gedanken um diese Frau. Er hatte beschlossen, wenn er den Wolf richtig beherrschte, sie nicht mehr weg zu stoßen. So vergingen wieder Tage, bis Vegeta eines Abends nicht wie gewohnt, zum Lager zurückkam. Da Aika Hunger hatte, machte sie sich diesen Abend alleine etwas zum Essen. Danach saß sie noch etwas am Feuer und dachte n die letzten Wochen zurück. Fast zwei Wochen war es nun her, dass sie aufgebrochen war, um Vegeta zu suchen. Seit dem er wieder Fit war saß sie den ganzen Tag alleine im Lager. Zur Ablenkung machte sie immer wieder Liegestütze und Situps. Ihre Ki-Attacken wollte sie hier nicht trainieren, da es hier kein schützendes Kraftfeld gab. Nachdem ihre Gedanken nichts neues erbrachten, ging sie ins Zelt und kuschelte sich in ihre Decke. Die Hoffnung, dass Vegeta zu ihr ins Zelt kam, hatte sie aufgegeben. Sie musste sich damit abfinden, dass er sie nicht mochte oder gar Gefühle für sie hatte. Einige Kilometer weiter, hatte Vegeta es endlich geschaft, seine Wolfgröße zu kontrollieren. Er verkleinerte ich gerade soweit, dass er als großer Hund oder Wolf durchging. Er hatte es gar nicht mit bekommen das die Sonne schon untergegangen war. Mit der Meinung das Aika wahrscheinlich schon schlafen würde, jagte er sich nur in paar Kaninchen und fraß sie noch warm auf. Nachdem er sich das Blut aus dem Fell geleckt hatte, lief er Richtung Lager Kapitel 5: ----------- Pairings: Vegeta X Aiko Disclaimer: Die Dragonballcharaktere gehören Akira Toriyama, Aika gehört mir. Ich möchte kein Geld mit dieser FF verdienen sonder Schreibe aus Spaß an der Freude. Sie dient nur zum Vergnügen all derer, die sie lesen. Warnings: Vegeta ist teilweise extrem OOC und die Geschichte könnte übertrieben wirken, aber ich finde sie trotzdem gelungen. Aber lest selbst Angefangen: 10.03.2012 Beendet: noch nicht beendet “.....” = es spricht jemand ».....« = es denkt jemand ~.....~ = es träumt jemand ~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~ Als er am Zelt ankam, war das Feuer so gut wie erloschen. Zu seinem Glück, war der Reißverschluss der Zelttür nicht bis ganz unten geschlossen. So konnte er seine Schnauze reinschieben und den Reißverschluss noch etwas öffnen, damit er ins Zelt kriechen konnte. Dort legte er sich neben Aika und schlief auch bald ein. Da er unruhig schlief, war er am nächsten morgen so in seine Decke eingewickelt, dass Aika ihn beim aufwachen nicht sah. Sie machte sich sorgen um Vegeta, da er nicht auf seinem gewohnten Schlafplatz lag und es auch nicht so aussah, als hätte dort jemand die nacht gelegen. Um sicher zustellen, dass es ihm gut ging, flog sie zum See. Was sie dort sah lies ihren Atem stocken. Sie sah ihn dort nicht und der Boden war blutig und aufgewühlt. So als hätte dort ein Kampf stattgefunden. Jetzt machte sie sich noch mehr sorgen. »Haben ihn meine Leute gefunden und verschleppt? Ich hätte ihm nicht alleine lassen sollen!« Verzweifelt flog sie zurück und setzte sich auf seinen Schlafplatz. Sie fing an zu schluchzen. Dadurch wurde Vegeta wach. Er wühlte sich aus seiner Decke und streckte sich erst mal ausgiebig. Dann schlüpfte er aus dem Zelt. Er hörte Aika zwar, konnte sie aber nicht sehen. Er sprang auf den Felsen und sah sich um. durch das klicken, der Krallen auf dem Stein, schrak Aika auf. Panisch drehte sie sich und schaute auf. Sie sah einen recht großen Wolf. Er schien sie noch nicht gesehen zuhaben, langsam rutschte sie von dem Felsen weg. Sie sammelte etwas Ki in ihrer Hand, um den Wolf zur Not, damit zu vertreiben. Vegeta spürte das Aikas Ki anstieg und sah in die Richtung. Dort kauerte sie, mit verweinten panischen Augen und einem kleinen Ki-Ball in der Hand. »Sie hat mich nicht erkannt.« dachte er traurig. Schnell sprang er vom Felsen, auf sie zu. Er war zum Glück so schnell, dass sie nicht rechtzeitig reagieren konnte. Der Ki-Ball flog an ihm vorbei. Er sprang auf sie und warf sie somit um. Die Vorderpfoten hatte er auf ihren Schultern positioniert. Beruhigend leckte er durch ihr Gesicht. Freundlich wedelte er mit seiner Rute. Unglaube machte sich in Aikas Augen breit, “Ve... Vegeta?” fragte sie zögernd. Der Wolf hörte mit dem gelecke auf und schaute ihr in die Augen. Grob stoß sie ihn von sich runter. “Was fällt dir eigentlich ein?! Mich so zu erschrecken?! Du hast sie wohl nicht mehr alle!” überrascht rappelte sich Vegeta auf, dann drehte er sich beleidigt weg. Auch Aika stand wieder auf, sie ging zu ihm hin und streichelte über seinen Kopf. “und zu mir sagen, ich soll mich nicht anschleichen. Ich hätte dich benahe verletzt.” sagte sie nun sanft zu ihm. “Sollen wir gleich los?” Vegeta schüttelte den Kopf. Er wollte vorher erst noch was fressen. Zur Bestätigung knurrte sein Magen. Aika lachte, “Also gut, geh du dir was jagen und ich mache mir auch etwas zum Essen.” Nachdem Aika ausgesprochen hatte, lief Vegeta los in Richtung Wald. Sie hatte bereits gefrühstückt und fing gerade an das Zelt abzubauen, als Vegeta zurück kehrte. Er legte sich in die Sonne und beobachtete sie. Schnell war alles verstaut und die Beiden saßen im Gleiter. Na ja Vegeta lag auf einer Decke, er wollte sich erst im All zurück verwandeln. Nach zwei Stunden Flugzeit hatten sie den Raumhafen erreicht. Die Formalitäten waren geklärt. Nachdem sie die Kontrolle passiert hatten, wurden sie aber doch noch aufgehalten. “Hallo Aika, ich habe gehört was passiert ist. Tut mir leid wegen deinem Schützling.” Aika drehte sich zu der Person um. “Oh hallo Thores. Das war alles die Schuld von diesen inkompetenten Ärschen. Wie kann man jemanden, der verletzt und vollgepumpt mit Betäubungsmittel ist, in die Wüste hetzen? Ich hab in zwar gesucht aber nicht gefunden.” Sie spielte ihre Rolle gut, “Meinst du er hat das ganze überlebt?” Thores besah sich ihren Begleiter. “Wahrscheinlich nicht. Ich verstehe gar nicht warum hier überall Soldaten rumlaufen. Es ist ja nicht so als ob er hier auftauchen würde um sich ein Schiff zu mieten.” lachte sie, auch Thores lachte kurz. “Wir machen ja auch nur unseren Job. Was ist mit dir? Hast du frei?” Aika nickte, “Ja ich hab mir frei genommen. Bei einem Händler hab ich diesen Hund gefunden, er stammt nicht von Kusona. Ich denke wenn ich ein oder zwei passende Weibchen für ihn finde, könnte ich vielleicht ne Zucht auf machen. Das sind gute Wachhunde.” Thores wollte Vegeta streicheln, doch dieser fing an bedrohlich zu knurren. “Geta aus!” sagte sie bestimmt und ruckte kurz an der Leine, die sie nach einer langen Diskussion ihm an legen konnte. “Tschuldige Thores, er hat noch einen ziemlichen Sturkopf und mag es nicht wenn man ihn anfässt. Ich muss jetzt aber auch los, sonst erlischt meine Starterlaubnis und der ganze Papierkram fängt von vorne an.” Die Beiden verabschiedeten sich und dann ging Aika zum Hanger. Ihr Gleiter wurde schon in das Schiff verfrachtet. So konnte sie nach einem Routine Check die Triebwerke starten. Währenddessen lief Vegeta durch das Schiff und erkundete alles. Zwanzig Minuten später hatten sie die Umlaufbahn von Kusona verlassen. Erleichtert atmete Aika auf. Dann ging sie auf die Suche nach Vegeta. Er hatte ja noch das Halsband um und er brauchte Kleidung, damit er nach der Rückverwandlung nicht nackt rum laufen musste. Auch wenn sie nichts dagegen gehabt hätte. Sie fand Vegeta unter der Dusche, er hatte sich zurück verwandelt, hatte aber noch das Halsband um. Sie ging rein und legte die Sachen für Vegeta auf den Hocker und verlies das Bad wieder. Vegeta hatte genau gehört, das Aika zwischenzeitlich im Bad war und trat aus der Dusche, nachdem sie wieder raus gegangen war. Er trocknete sich ab und zog die Hose an. Ein Handtuch lag über seine Schultern. So ging er zu Aika ins Cockpit. “So, so. ein Weibchen willst du also für mich finden?” Sie zuckte zusammen, sie hatte nicht mit bekommen das er den Raum betrat. “Du brauchst wirklich Wachhunde, du bekommst ja gar nichts mehr mit.” triezte er weiter. “Sei froh, das ich dir keinen Maulkorb angelegt habe.” konterte sie gelassen. Vegetas Blick fiel auf die Sternenkarte die vor ihr lag. “Die ist ja gar nicht aktuell. Die muss ja schon Jahrzehnte alt sein.” Er nahm einen Stift und Aika sah empört zu, wie Vegeta etliche Sterne, ja sogar ein ganzes Sonnensystem weg strich. “Was soll das? du kannst doch nicht einfach so auf der Karte rum malen!” meckerte sie. “Wieso? Ich bring sie nur auf den neuesten stand. Diese Planeten existieren nicht mehr. Zerstört durch Freezer.” Das er in den letzten Jahren auch welche ausgelöscht hatte, verschwieg er auch wenn er nicht wusste warum. Aika schluckte, “Der war ja verdammt nah an Kusona dran. Man gut das er getötet wurde.” Vegeta nickte grimmig. “Also wo wollen wir jetzt hin?” fragte er um das Thema zuwechseln. Aika zeigte auf einen Stern. “Dort gibt es eine Söldnerstation, wir sollten etwas Geld verdienen, ich habe nicht mehr viel und die Vorräte sind auch begrenzt.” “Wenn es denn sein muss.” Aika gab die Koordinaten ein uns schaltete auf Autopilot. Sie gingen in den Frachtraum, zu ihrem Gleiter und nahm eine Kiste ras. Diese gab sie Vegeta. “Hier sind deine Sachen drin. Bring sie in dein Zimmer.” Aika nahm sich auch ein e Kiste und ging damit zur Küche. Dann ging sie Vegeta hinterher und schaute ihm beim auspacken zu. Er nahm ein Kästchen und steckte es mit der dazu gehörigen Tasche an seinen Gürtel. Anscheinend erleichtert nahm er eine Schwarze Schachtel und öffnete sie. Aika konnte nicht sehen was sich darin befand. Schnell packte er sie in sein Nachtschränkchen. Viel hatte Vegeta nicht und so war der Rest der Kiste rasch ausgeleert. “hast du genug gesehen?” fragte Vegeta nun in den Raum. Aika wurde rot, hatte sie doch gehofft, dass er sie nicht bemerken würde. Rasch ging sie auf ihn zu und schlang ihre Arme um ihn. “Sei doch nicht so, ich bin eine Frau und die sind nun mal neugierig.” nuschelte sie in seinen Rücken. Er legte seine Hände auf die ihren und seufzte, “Leider.” Er löste sich von ihr und drehte sich zu ihr um. Dann gab er ihr einen sanften Kuss auf die Stirn. Gerade als er gehen wollte, zog sie ihm am Halsband, das er ja immer noch trug zurück. Sie küsste ihn und er erwiderte den Kuss. Sachte bat sie mit ihrer Zunge um Einlass. Dieser wurde ihr gewährt, Vegeta fing an sie sachte zum Bett zu schieben. Noch völlig fertig bemerkte Aika genervt, das der Bordcomputer piepte. Langsam schälte sie sich aus Vegetas Umarmung, zog sich schnell an und ging ins Cockpit. Das Schiff hatte gestoppt, da die Zielkoordinaten erreicht waren und der Planet nun in Sichtweite war. Sie gab ein paar Daten ein und ging zurück zu Vegeta. “Aufwachen, wir sind gleich da. du solltest dich vielleicht anziehen.” Sie gab ihm einen Kuss und ging wieder ins Cockpit. Schließlich musste sie noch um Landeerlaubnis beten. Vegeta schlug seine Decke weg und ging zur Dusche. Schnell seifte er sich ab. Wieder in seinem Zimmer nahm er sich eine Kapsel aus der Schachtel, die an seinem Gürtel hing. Die schmiss er auf sein Bett und mit einem leisen “Plop” lagen einige Kampfanzüge, mit dazu gehörigem Brustpanzerung. Flink zog er sich einen an und verstaute den Rest wieder in der Kapsel. Seine langen Haare band er locker zusammen und ging wieder zu Aika. Diese hatte mittlerweile zur Landung angesetzt Vegeta beobachtet den ganzen Vorgang und wartete bis Aika die Einstiegsluke öffnete. Nachdem die Beiden sich eingetragen hatten, dienten sie vier Jahre in dem Söldnerheer. Vegeta hatte es anfangs gar nicht gepasst, Befehle an zu nehmen. Aber aufgrund seiner Stärke und strategischem Können wurde er schnell selbst Kommandant einer kleinen Einheit. Aika war auch in dieser Einheilt, so verbrachten sie fast ihre ganze Zeit zusammen. Sie wurden in vielen verschiedenen kleineren und größeren Streitigkeiten verschiedenster Völker eingesetzt. Sie setzten sich solange für einen Herrscher ein, wie er sie bezahlen konnte. Vegeta traf auf Völker, die er kannte und auf welche die ihm völlig unbekannt waren. Er sah auch einige bekannte Gesichter, Leute die wie er unter Freezer dienen mussten. Doch diese erkannten ihn nicht. Manche stutzten bei seinem Namen, stellten aber keine weiteren Fragen. So manches mal musste er sich zusammen reißen, den viele von Freezers ehemaligen Gefolgsleute lästerten noch immer über die Sayjajins und deren Untergang. Vegeta versuchte solche Kommentare zu ignorieren, da er ja seiner Meinung nach kein wirklicher Sayjajin mehr war, aber es schmerzte ihn doch. In solchen Fällen war er froh, auf einen Einsatz geschickt zu werden oder in einem der Trainingsräume verschwinden zu können. Vegeta hörte auch immer wieder Gerüchte, das es einige Sayjajins geben soll, die überlebt haben sollen, aber entweder waren er, Radditz oder Nappa gemeint oder stellten sich als Falsch heraus. Es gab anscheinend nur noch einen genetisch reinen Sayjajin, Vegetas ewigen Rivalen Kakarott. Die Jahre verflogen nur so. Sie gönnten sich gerade eine Auszeit. Vegeta lag auf eine Wiese unter einem Baum. Neben ihm lag Aika. Das Sonnenlicht lies ihre schwarzen Haare bläulich glänzen. “Vegeta, woran denkst du gerade?” Vegeta schaute auf. “An unsere Anfangszeit.” Aika legte ihren Kopf auf seinen Bauch. “Darf ich dich was fragen?” “Das tust du doch schon. Also was willst du wissen?” sacht streichelte er ihr über den Kopf. “Du darfst aber nicht ausrasten oder so.” Vegeta nickte und Aika räusperte sich. “Wer ist Bulma?” verwirrt schaute er sie an. “Wie kommst du den jetzt darauf?” Aika setzte sich auf. “Nun damals als ich dich in der Wüste gefunden hatte, warst du echt sauer und gabst ihr an allem die Schuld. Außerdem sagst du nachts manchmal ihren Namen.” Vegeta setzte sich nun auch auf. “Sie war mal meine Gefährtin, aber sie wagte es mich zu verstoßen. Nur weil sie der Meinung war, ich würde mich zu wenig um unsere Sohn kümmern. Mittlerweile sage ich zum Glück, sonst hätte ich dich nicht getroffen, meine Schönheit.” Vegeta beugte sich zu ihr rüber und gab ihr einen Kuss. “Vermisst du sie?” Vegeta rümpfte die Nase, “Wen? Bulma? Garantiert nicht!” Aika legte ihre Hand auf die seine, “Und deinen Sohn?” Vegeta stützte sich auf seine Arme und lies den Kopf in den Nacken fallen, so das er jetzt in die Baumkrone sah. “Trunks? Manchmal frage ich mich, was aus ihm geworden ist. Er müsste jetzt Zehn oder Elf sein. Ich hoffe er ist nicht so verweichlicht wie der andere Semi-Sayjajin.” Aika runzelte die Stirn. “Wie, wie der andere? Heißt das es gibt doch noch einen anderen Sayjajin?” Vegeta nickte knapp. “ja, genetisch gesehen schon, aber er benimmt sich wie ein Mensch, ein Terra-Jin. Er ist ein Verräter und mein ewiger Rivale. Er hatte sogar Freezer verschont, kann man sich das vorstellen.” wütend ballte er die Fäuste. “Reg dich nicht auf. Freezer wurde doch trotzdem vernichtet und außerdem liegt es doch lange hinter dir. Wie wäre es wenn wir zu deiner alten Heimat fliegen. Du könntest nach deinem Sohn sehen. Niemand würde es bemerken oder dich erkennen.” Vegeta fing an zu grinsen. “Ich hab da ne Idee. Das wird ein spaß werden.” Vegeta erzählte ihr seinen Plan. Auch Aika grinste, “Ja das könnte spaß machen. Sag mal, willst du nicht etwas Jagen gehen? Ich hab Hunger.” Vegeta stöhnte auf, “Du bist ja fast genau so wie ein Sayjajin, immer Hunger!” “Das liegt daran, das die Nahrung hier nicht so energiereich ist wie auf Kusona. Da hast selbst du nur ne kleine Portion gebraucht um satt zu werden.” sagte sie beleidigt. “Ja, ja ist schon gut.” Vegeta stand auf “Ich geh ja schon.” Vegeta lief los. Wirklich Lust auf das Jagen hatte nicht. Er flog durch den Wald und hatte bald eine Herde geweihtragender Huftiere gefunden. Er erlegte eines mit einem gezielten Ki-Strahl. Damit kehrte er zu seiner Liebsten zurück. Eine Jagd als Wolf machte deutlich mehr spaß, aber so ging es schneller. Aika hatte bereits Feuer gemacht. Sie bereitete das Mahl zu, Vegeta füllte in der Zeit die Wasservorräte das Schiffes auf. Jetzt bewies es sich als Vorteilhaft, dass sie nahe an einem Fluss gelandet waren. Nach dem Essen lagen sie noch eine Weile in der Sonne. Als diese begann langsam unter zu gehen, betraten sie ihr Schiff. Vegeta lies die Strecke bis zur Erde berechnen. Die war jedoch so weit, das mehrere Zwischenhalte zwangsläufig nötig waren. er bestätigte die Strecke und ging zu einem speziellen Raum. Aika befand sich schon dort. Vegeta hatte da eine sayjanische Technik ein bauen lassen, er setzte sich in einem bequemen Sessel. Auf der Armlehne waren Knöpfe eingelassen. Nachdem Aika sich ebenfalls bequem hingesetzt hatte, gab er etwas ein. Der Schlafmodus war jetzt so programmiert, dass Beide bis zum ersten Zwischenhalt schlafen würden. Am ersten Zwischenhalt füllten sie die Tanks und warteten die Maschinen. Dann ging es schlafend weiter bis zum nächsten halt. das ganze wiederholte sich insgesamt drei mal. “Was für ein schöner Planet.” sagte Aika, als sie endlich bei der Erde ankamen. “Wo wollen wir landen?” fuhr sie fort. Vegeta sah nicht auf. “In den Bergen. Von dort aus geht es dann in die Dörfer.” Vegeta ahnte nicht das sich Aika ausgerechnet den westlichen Kontinent zur Landung aus gesucht hatte. Sie landete das Schiff in einer Felsspalte, so konnte man es nicht so schnell entdecken. Als Vegeta ausstieg, kam ihm die Umgebung irgendwie bekannt vor, störte sich aber nicht weiter dran. Er streckte sich genüsslich und atmete die frische Luft tief ein. In den Bergen war es angenehm kühl und der Wind trug verschiedene Gerüche mit sich. “Aika und denk dran dein Ki zu unterdrücken. Sonst fallen wir zu schnell auf. In östlicher Richtung liegt ein Dorf, dort werden wir uns eine geeignete Höhle suchen.” Kapitel 6: ----------- Aika nickte zur Bestätigung, verdrehte aber bei Vegetas ersten Satz die Augen, wie oft hatte sie das jetzt schon gehört? Sie nahmen nur das wichtigste mit und Vegeta verschloss das Raumschiff mit einem Passwort. Selbst wenn es nun jemand finden sollte, konnte er nichts damit anfangen. Die Technik war so programmiert, dass sie nur auf Aika oder Vegeta reagierte. Also konnte selbst Bulma, falls einer der Z-Gruppe es finden würde, nichts ausrichten. Auch wenn das Schiff dem von Bulma entwickeltem ähnelte. Vegeta erhob sich in die Lüfte und flog Richtung Osten. Aika folge ihm und flog nun neben ihrem Geliebten. Als das Dorf schon fast in Sichtweite war, landeten die Beiden. Aika fand eine geeignete Höhle und Vegeta holte eine Hoi-Poikapsel raus. Er warf die Kapsel in einen Gang, der von der Haupthöhle abzweigte und mit einem leisen “Plop” stand da jetzt ein kleines Haus. Es passte sich en Konturen der Höhle an. Auch Aika holte etwas aus ihrer Tasche, die sie dabei hatte. Ein kleines unscheinbares Gerät. Sie stellte es am Anfang des Ganges hin und schaltete es an. Das Gerät scannte die Höhle ab und rekonstruierte ein Hologramm, dies versteckte den kompletten Gang, so das man von der Haupthöhle aus, nichts mehr von dieser Abzweigung erahnen konnte. Vegeta brachte seine Sachen in das Haus und nahm das Halsband. “Ich werde mal nach Trunks schauen, willst du mitkommen?” Aika nickte, “Aber was willst du mit dem Halsband?” Vegeta machte gerade die Schnalle zu. “Ich werde mich verwandeln. Wenn sich hier ein unbekannter Mann einem Kind nähert, ist das zu auffällig. Du kannst dich ja wieder als mein Frauchen ausgeben.” Aika folgte Vegeta aus der Höhle. Als er nach der Aura seines Sohnes suchte, wunderte er sich wie nahe sie doch war. Nur ein paar hundert Kilometer entfernt. »Scheint als wären wir ausgerechnet auf dem Westlichen Kontinent gelandet. So müssen wir später noch vorsichtiger sein.« er hob ab und flog Richtung Süden. Die westliche Hauptstadt war schnell erreicht und Vegeta landete unbemerkt in einer Gasse. Dort verwandelte er sich auch gleich. Er hatte jetzt eine Schulterhöhe von gut einem Meter. Doch als Vegeta aus der Gasse treten wollte, hielt Aika ihn fest, “Warte ich hab hier noch was für dich.” Sie hockte sich neben ihn, vorsichtig befestigte sie einen kleinen Anhänger aus Tigerauge an seinem Halsband. Auf dem Stein stand “Geta” Was man nicht sehen konnte, war das darin ein Peilsender eingearbeitet war. “Falls du mir abhanden kommst.” sagte sie zu ihm als sie sein Halsband wieder los lies und aufstand. In der Ferne hörte Vegeta eine Schulglocke Leuten. Er spitze die Ohren um die grobe Richtung an zu peilen. Langsam trabte er los. Er lief die Gehwege entlang und überquerte einige Kreuzungen. Vor einem großen Tor blieb er stehen. Er schaute sich um und setzte sich dann so hin, das er den ganzen Schulhof überblicken konnte. Er sah einen lilahaarigen Jungen auf sich zu kommen. Als dieser ihn gesehen hatte stand er auf und wedelte freundlich mit seiner Rute. Sein Maul war etwas offen und seine Zunge hing leicht heraus. Der Junge kam direkt auf ihn zu, blieb aber mit etwas Abstand vor ihm stehen. Vegeta setzte sich wieder hin und legte fragend den Kopf etwas schief. Trunks lächelte. Ihm schien es, als hätte der Hund auf ihn gewartet. Vorsichtig schritt er auf den Hund zu und streckte ihm so die Hand entgegen, dass er daran schnüffeln konnte. Sein Großvater hatte ihm mal gezeigt, dass man das so bei fremden Tieren machen soll. Trunks hockte sich vor den fremden Hund und betrachtete den Anhänger am Halsband. “Du scheinst jemanden zu gehören, da steht das du Geta heißt” Vegeta schüttelte den Kopf und Trunks lachte, “Es scheint als würdest du den Namen nicht mögen.” Zustimmend nieste Vegeta einmal. Ein schwarzhaariger Junge kam auf die Beiden zu. “Hey Trunks, konntest du deine Mutter doch noch überreden dir einen Hund zu kaufen?” der Junge wollte den Hund streicheln, doch dieser fing an zu knurren. Als Geta nach ihm schnappen wollte, schritt Aika ein, die die ganze Situation beobachtet hatte. “Geta aus!” rief sie scharf. Geta drehte sich beleidigt weg. “Hat er dich verletzt?” fragte sie den Jungen. Dieser schüttelte nur den Kopf und Aika nahm Geta an die Leine. Diesem gefiel das ganz und gar nicht, er zeigte dies durch ein kurzes Knurren und stellte sich dann demonstrativ hinter Trunks. “Er scheint dich zu mögen. Dabei lässt er höchstens mich an ihn ran.” Trunks streichelte ihn vorsichtig über den Kopf. “Irgendwie mögen mich alle Tiere, das hab ich wohl von meinem Großvater. Bei dem ist das auch so.” Aika nickte, sie deutete die Straße entlang. “Wollen wir nicht zusammen in den Park? Da könnte sich Geta auch austoben.” bei diesem Satz zwinkerte sie Vegeta belustigt zu. “Ja gerne, von dort aus ist es auch nicht mehr so weit nach Hause. Goten pennt ja sowieso heute bei mir. Die Vier gingen los. Son Goten und Trunks erzählten einiges über sich. Aika hörte zu und nickte ab und zu. Das meiste war für Vegeta uninteressant, deswegen schaltete er auf Durchzug. Nach ungefähr zehn Minuten Fußmarsch waren sie im Park. Aika lies Vegeta von der Leine, der sich darauf hin bemühte sich wie ein Hund zu benehmen. Er lief da und dort hin und schnüffelte. Später holte er sogar die Stöckchen die Trunks warf, ignorierte aber die von Son Goten. “Er mag mich nicht.” sagte dieser geknickt, als Geta bereits das zehnte Stöckchen ignorierte das von ihm geworfen wurde. “Mach dir nichts draus, meine holt er ja auch nicht.” munterte Aika ihn wieder auf. Auf einmal blieb Geta plötzlich stehen, lies sogar das Stöckchen aus seinem Maul fallen. Er schnüffelte kurz in der Luft und lief dann wie von einer Tarantel gebissen los. Die aufgebrachten schreie ignorierte er. sofort liefen Aika, Trunks und Son Goten hinter ihm her. Vegeta war nicht mehr zu sehen, nur von weiten hörte man jemanden laut fluchen. Dazwischen immer wieder das Gebelle und Knurren von zwei Hunden. Aika war als erste dort, gerade als Vegeta einem anderem Hund kräftig in die Rute biss. Ihr rufen ging in dem jaulen des anderen unter. Der Besitzer versuchte Geta immer wieder mit Tritten und Schlägen weg zu scheuchen. Trunks und Son Goten kamen hinzu als der kleinwüchsige Mann Geta mit einem Tritt einige Meter weit weg beförderte. Geta jaulte kurz auf, als alle umstehenden ein Gänsehaut erzeugendes Knacksen hörten. Vegeta wusste genau wer ihn da getroffen hatte, dieser kleine Erdling war ihm schon immer ein Dorn im Auge gewesen. Aika lief zu ihm und kniete sich zu ihm. “Bleib liegen und beruhig dich, du lässt uns noch auffliegen.” flüsterte sie ihm zu. “Krillin!” rief Trunks vorwurfsvoll. Son Goten lief zu ihm hin, “Ist dir etwas passiert?” fragte er. der Gefragte schüttelte den Kopf “mir nicht, aber Ansgar hat einige Bisse abbekommen. Es sah aus als würde dieser Hund mich angreifen wollen.” “Ach das stimmt doch gar nicht. Geta mag nur eben einfach keine anderen Rüden!” redete Aika sich raus. Krillin runzelte die Stirn, “Geta? Der Name passt zu ihm. Ich kannte mal einen, der hieß so ähnlich, total verrückt, gefährlich und angriffslustig wie ihr Hund. Zum Glück wurde er zum Teufel gejagt und kommt nie wieder, dafür wird schon gesorgt!” Krillin ballte seine Fäuste als daran dachte was Vegeta Bulma angetan hatte. Geta fing an bedrohlich zu knurren und fixierte Krillin mit seinen Augen. Seine Aura stieg sogar etwas. Zum Glück bekam das Aika rechtzeitig mit, auch wenn sie nur hoffen konnte das es den anderen nicht aufgefallen war. Aika stellte sich bewusst ins Blickfeld und legte ihm demonstrativ die Leine an. “Sie können jetzt beruhigt sein, er ist jetzt an der Leine. Hier das dürfte für den Tierarzt reichem.” mit diesen Worten drückte sie Krillin einige Geldscheine in die Hand. “Ich denke ich werde jetzt gehen. Trunks Son Goten es war schön euch kennen gelernt zu haben.” son Goten blieb bei Krillin stehen und winkte nur stumm. Trunks ging zu Vegeta hin und kniete sich zu ihm runter. “Sei schön artig. Hast du gehört?” sagte er zu ihm. Nach kurzen zögern leckte er Trunks durchs Gesicht. So als ob er einwilligen würde. Dann legte er seine Pfote auf Trunks Knie und sah in schon fast traurig an. “Wir sehen uns bestimmt wieder. Man sieht sich immer mindestens zwei mal im Leben. Deshalb glaube ich auch das mein Papa irgendwann zu mir zurück kommt.” flüsterte Trunks leise. Geta nieste zustimmend und hechelte dann freundlich. Schließlich nahm Aika ihn auf den Arm und ging dann. Son Goten, Krillin und Trunks schauten den Beiden nach. “Irgendwas ist merkwürdig an den Beiden. Ich schwöre euch, dieser Hund ist nicht normal und eben dieses Funkeln in seinen Augen kommt mir irgendwie bekannt vor.” murmelte Krillin noch vor sich hin, ehe er den Park verlies. Auch Trunks und Son Goten gingen nun, nahmen sich aber gegenseitig das versprechen, das geschehen vorerst geheim zu halten. an einer unbeobachteten Stelle des Parks flog Aika in die Höhe. In ihrem Kopf halte das Echo von Vegetas Worten nach. Deshalb durfte sie nicht zu schnell fliegen. Sie wollte sich dadurch nicht verraten. Sie wusste das so gut wie kein Terra-Jin sein Ki so beherrscht das er fliegen könnte. Immer darauf bedacht das ihr Ki nicht zu stark anstieg flog sie zur Höhle zurück. Nachdem sie nach der Landung Geta die Leine abgenommen hatte, lief dieser auch schon wieder aus der Höhle raus. Er änderte seine Größe, er war wütend und wollte sich abreagieren. Das Dorf in der Nähe kam ihm gerade recht. Vegeta konnte es nicht fassen, schon wieder wurde er von so einem Erdling überrumpelt. Er lies ein beängstigendes Heulen aus seiner Kehle empor steigen. Dieses hörte man im ganzen Tal. Er preschte los. Schnell hatte er das Dorf erreicht. Viele Dorfbewohner würden den morgigen Tag nicht mehr erleben. Auch stand nur noch die Hälfte der Häuser, als seine Wut langsam abklang. Jetzt wieder Herr seine Sinne trieb er die noch lebenden Bewohner zusammen. Unter ihnen ein Priester der alten Götter. Er war sich sicher, dass Vegeta eine dieser Gottheiten war und beschwor die Dorfbewohner ihm etwas zu opfern. Eilig entfernten sich einige und kamen voll gepackt wieder. Es war Obst und Fleisch. Sogar eine junge Frau wurde ihm angeboten. Vegeta schnappte sich das Fleisch und beschloss das Dorf erst einmal wieder zu verlassen. Die Menschen waren doch zu Abergläubisch. Unterwegs fraß er das Fleisch und spürte wie die Energiezufuhr die Heilung seiner angeknacksten Rippen beschleunigte. __________________________________________________ Die Hälfte des nächsten Kapitels ist auch schon fertig werde also nicht wieder all zu lange brauchen um es fertig zu stellen. Bis Bald eure Vegetasan Kapitel 7: ----------- Sorry Leute das ich so lange gebrauct habe, bis ich jetzt ein neues Kapi hoch geladen habe. Da ich ja zur Zeit Krankgeschrieben bin, hatte ich jetzt endlich die Zeit gefunden den Text abzu tippen. Ich hoffe ihr könnt mir das verzeihen und habt viel spaß an dem Kapitel. Während Vegeta sich abreagiert hatte, war Aika dabei Informationen über die Erde zu sammeln. Die Menschen hatten etwas erfunden, das es ihr wirklich einfach machte, selbst über jeden Einzelnen private Infos zu sammeln. Die Erdlinge nannten es Internet. Sie wusste nun, dass Trunks der Sohn einer sehr reichen und berühmten Wissenschaftlerin war. Vegeta wollte darüber ja nicht mit ihr sprechen. Trunks würde die Firma seiner Mutter später übernehmen. Über seinen Vater wusste man kaum etwas, er hieß Vegeta und war ein herausragender Kämpfer, der vermutlich auch einer der goldenen Krieger war. Er war allerdings wie vom Erdboden verschluckt, kurz nachdem Trunks in den Kindergarten kam. Bulma schwieg über den Vorfall und auch ihre Freunde wollten sich damals nicht dazu äußern. Es gab nur hin und wieder die Bemerkung, dass es jetzt so besser sei. Sie suchte auch Infos über Trunks Freund Son Goten, sie erfuhr, dass er der Sohn von Son Goku war. Er hatte einen Bruder, der wie er und sein Vater, sehr erfolgreich bei den Kampfsportmeisterschaften war. Von Son Goku glaubte man auch dass er einer der goldenen Krieger war. Über die goldenen Krieger fand sie keine richtige Informationen. Sie las das Krillin Schüler desselben Meisters war, wie Son Goku. Weiterhin konnte sie erfahren, dass es seit zwei Jahren Kontakt zu anderen Planeten gab. Das würde es später eventuell einfacher machen. Dort stand außerdem noch, dass Piccolo jetzt der Botschafter von Namek hier auf Erden war. Die Erde und Namek waren verbündete gegen eventuelle Feinde. Auch gab es noch verschiedenste Handelsverträge mit anderen Planeten. Aika saunte, sie hatte noch von keinem Planeten gehört der so schnell so viele Bündnisse eingegangen war. Sie wurde aus ihren Gedanken hoch geschreckt, als sie etwas an der Tür Kratzen hörte. Sie ging aus dem kleinen Wohnzimmer durch den Flur zur Tür. Das Kratzen wiederholte sich und ein leises knurren erklang. Aika lächelte, als sie die Tür öffnete. Gerade wollte Geta wieder an der Tür kratzen, die Pfote hatte er schon erhoben. „Na wieder abgeregt?“ bekam er zu hören. Er ging ins Haus, durch den Flur in sein Zimmer. Dort verwandelte er sich zurück und nahm sich ein Handtuch, so wie frische Kleidung aus dem Schrank. Er verschwand damit im angrenzendem Bad, um erst einmal ausgiebig zu duschen. Im Bad fiel sein Blick in den Spiegel. Er konnte einen riesigen blauen Fleck an seinen Rippen sehen. Krillin hatte ihn ganz schön hart getroffen. Unbewusst knurrte er sein Spiegelbild an. Vegeta fuhr mit seiner Hand über die verletzten Rippen, dies schmerzte zwar, doch er konnte fühlen, dass nichts mehr gebrochen war. In wenigen Tagen würde man nichts mehr sehen. Er schlüpfte unter die Dusche, das Wasser war kalt, Vegeta schnappte nach Luft, da er nicht darauf vorbereitet war. Nur langsam erwärmte es sich. Nachdem er sich die Haare gewaschen hatte, stand er noch eine ganze Weile unter dem Wasserstrahl. »Trunks glaubt immer noch an mich, obwohl ich nie für ihn da war. Ich an seiner Stelle würde mich wohl verachten. Wie würde er reagieren, wenn er wüsste wer ich bin? Ach verdammte scheiße, ich kann es ihm nicht sagen! Er würde mich nicht verstehen. Er würde mich verachten, für das was ich bin. Ich bin nun mal kein Sayjajin mehr. Schon lange nicht mehr. Daran haben zwei ganz eindeutig Schuld dran. Zwei Personen aus meiner Vergangenheit. Wäre Freezer nicht gewesen, hätte ich nie nach Radditz auf der Erde suchen müssen. Und hätte sie nie getroffen. Wäre sie nicht gewesen, wäre ich nicht auf Kusona gestrandet und mir hätte keiner dieses teuflische Serum gespritzt. Ja wären diese Beiden nicht gewesen, wäre ich noch immer der stolze unbesiegte Prinz aller Sayjajins. Man würde mich respektieren und fürchten, aber nein jetzt werde ich verachtet.« „Argh.“ Wütend ballte er die Fäuste, sein Ki flackerte auf. In diesem Moment wurde die Badezimmertür aufgerissen. „Vegeta beruhig dich! Du verrätst uns noch!“ eine etwas erschrockene aber auch leicht angesäuerte Aika stand in der Tür. Sie schritt auf die Dusche zu. Sie konnte nur die Umrisse von Vegeta sehen, da durch den Wasserdampf die Duschtür beschlagen war. „Vegeta, bitte beruhig dich doch wieder. Egal worüber du wütend bist, es ist nur halb so schlimm. Du hast wieder an sie gedacht, oder?“ sie öffnete die Duschkabine und sah Vegeta nicken. „Ja und an ihn.“ Sie hatte es geschafft. Er hatte sich wieder beruhigt und nun schämte er sich ein klein wenig für seinen Ausbruch. Wie oft hatte er ihr eingebläut das sie nicht auffallen dürfen und nun hatte er es fast geschaft das man sie her finden würde. „Tut mir leid Schatz, du hast ja Recht. Aber wären die Beiden nicht gewesen, dann …“ „Hätten wir uns nie kennen gelernt.“ Wurde er von Aika unterbrochen. „Du solltest ihnen in gewisser Weise Dankbar sein, denn ich liebe dich.“ Sie drückte ihn an sich und störte sich nicht daran, dass sie nass wurde. Die Dusche war zwar aus, aber aus seinen Haaren tropfte noch immer Wasser. Sie gab ihm ein Handtuch, das er sich um die Hüfte wickelte und eins, womit er sich die Haare abtrocknete. „Und geht’s wieder?“ Vegeta nickte erneut. Nachdem er sich abgetrocknet hatte, zog er sich frische Sachen an. Er ließ Aika im Bad stehen. „Muss noch was erledigen, bitte stör mich nicht dabei.“ Murmelte er und verschwand ins Schlafzimmer. Dort setzte er sich an seinen Schreibtisch und aus einer Schublade nahm er Papier und einen Füllfederhalter. Perplex schaute Aika ihrem Geliebten hinterher. »Was hat er den jetzt schon wieder?« sie hörte wie er ins Schlafzimmer ging. Sie zuckte mit den Schultern und lief Richtung Küche. Sie wollte sich und Vegeta etwas zum Essen vorbereiten. Später wollte sie ihren Geliebten zur Rede stellen. Vegeta kaute derweilen an seinem Stift. Er wollte Trunks einen Brief schreiben. Doch er Keiner der große Worte war, wirkte sich das auch auf das Briefe schreiben aus. Es lagen schon etliche zusammen geknüllte Papierkugeln herum. Er saß bis zum Abend vor seinem Schreibtisch, gerade als er den Umschlag verschloss, erinnerte ihn sein Magen daran, dass es Zeit zum Essen war. Er schrieb eben noch „An Prinz Trunks“ auf den Umschlag und ging dann zu Aika in die Küche. Diese war gerade dabei den Tisch zu decken. „Ah Vegeta, ich wollte dich gerade zum Essen holen.“ Lächelte sie ihn an. Der angesprochene setze sich. Nach dem Beide gegessen hatten, räumte Aika den Tisch wieder ab und Vegeta blieb sitzen. „Sag mal Vegeta, was willst du morgen tun?“ Vegeta zuckte mit den Schultern, „Mal sehen, vielleicht noch einem Dorf ein Besuch abstatten, oder in Park. Vielleicht ist runks wieder da.“ Sie runzelte die stirn, „Wenn du nicht weder die Kontrolle verlierst. Was hast du eigentlich eben die ganz Zeit gemacht?“ sie legte ihr Hand auf die Seine. Er grummelte nur, „Ist doch egal. Was hats du bei deinen Recherchen herausgefunden?“ „Die Erde ist jetzt ein Verbündeter von Namek, mit anderen Planeten haben sie Handelsverträge. Du bist wie vom Erdboden verschluckt und ein Piccolo ist Botschafter von namek. Trunks ist Erbe der Firma und sein Freund, ist der Sohn von einem gewissen Son Goku.“ Vegeta schaute auf, „Wie jetzt? Die Erde betreibt interstellaren Handel, das hätte ich jetzt nicht erwartet. Aber so brauchen wir uns nicht ganz so extrem zu verstecken.“ Auf einmal fing er an zu grinsen. „Dann kannst du Trunks ja auch etwas von mir geben und ihm erzählen das du mich kanntest. Aber nichts von der verwandlung. Sag ihm das es den Prinzen Vegeta nicht mehr gibt.“ „Aber, …“ „Nein kein aber!“ Vegeta stand auf und verlies die Küche. Aufgewühlt verließ er die Höhle. Er flog in den Nahe gelegenen Wald und setzte sich dort auf einen Stein. Er musste wohl eingeschlafen sein, den als er die Augen wieder öffnete stand der Mond hoch am Himmel. Da er noch keine Lust verspürte, zu Aika zurück zu gehen, beschloss er sich den Wald etwas genauer an zu sehen. Vielleicht würde er hier ja mal Jagen gehen. Er lief durch den Wald und nach kurzer Zeit hing er seinen Gedanken nach. Er achtete nicht mehr wirklich auf seine Umgebung. Er striff durch das Unterholz, ohne das es merkte das ihm en gieriges Augenpaar folgte. Er stieg einen leichten Hang hinauf. Auf dem Hügel war eine ichtung, auf der anderen Seite ging es aber definitiv nicht wieder sanft hinunter. Dort war ein steiler Abhang, der wieder in den Wald mündete. Vegeta blieb auf dem Hügel stehen und genoss die Mondstrahlen, im All musst eer ja ständig darauf verzichten. Das knacken im Unterholz hinter ihm ignorierte er, erst als ein Ohrenbetäubendes Brüllen hinter ihm erklang wirbelte er herum. Er blickte in das geöffnete Maul eines riesigen Dinosauriers. Unwillkürlich machte er einen schritt nach hinten. Vegeta hatte nicht bedacht, dass er am Abgrund stand und kam ins straucheln. Rücklings fiel er den Steilhang hinab. Benommen blieb er an einen Baum liegen. Der Dinosaurier sprang den Abhang hinunter und blieb vor Vegeta stehen. Ein zufriedenes Brüllen, erfüllte den Nachthimmel. Mit vernebeltem Blick, versuchte Vegeta sich gerade noch seine Chancen zu berechnen, als ein Ki-Strahl die Nacht erhellte. Im selben Augenblick stürzte der Fleischfresser zu Boden. Eine männliche Gestalt landete neben Vegeta. Dieser hatte sich beim Sturz den Kopf mehr mals angeschlagen so, das ihn jetzt die Bewusstlosigkeit übermannte. Sein Retter hob ihn hoch und brachte ihn aus dem Wald hinaus. Er überquerte eine riesige Wiese und blieb vor einem kleinem Haus stehen. „Schatz, ich bin wieder da.“ Rief er als er das Haus betrat. „Du kommst schon wieder zu …!“ sie unterbrach sich selbst, als sie sah, das ihr Mann eine leblose Person auf dem Arm hielt. ________________________________________________________________________ Ich hoffe es hat euch gefallen. Na wer von euch hat erraten von wem er gerettet wurde. Auflösung gibt es im nächsten Kapitel. Es dauert diesmal aber nicht so lange bis ich es einstelle. Bin schon dabei es abzu tippen. Liebe Grüße eure Vegetasan Kapitel 8: ----------- Ich bin erstaunt über mich, das ich solange durch gehalten habe jetzt auch noch direkt das 8. Kapitel abzu tippen. Vielleicht schaffe ich ja auch noch das 9. Heute fertig zu kriegen. Ich hoffe es gefällt euch. nun viel spaß beim Lesen: ______________________________________________ Sie hatte der weil Verbandszeug und Wasser gebracht. Zusammen wuschen sie ihm die Wunden aus und verbanden dann diese. „Chichi, du kannst jetzt schlafen gehen, ich bringe unseren Gast ins Gästezimmer und lege mich dann auch schlafen.“ Er gab seiner Frau noch einen Kuss. Am nächsten morgen wachte Vegeta in einem ihm unbekanntn Bett auf. Eine schwarzhaarige Frau wuselte im Zimmer herum. Seine sicht war noch verschwommen. Das helle Licht rief einem stechenden Kopfschmerz hervor, als er seine Augen öffnete. Schützend legte er seinen Unterarm über die Augen. Die Frau nahm die Bewegung war und ging zur Tür. „Schatz er ist aufgewacht.“ Rief sie in den Flur. Bei dem gekeife stöhnte Vegeta leise auf. Chichi drehte sich zu ihm um. „Ist alles in Ordnung? Soll ich Ihnen etwas hohlen?“ Vegeta deutete nur ein Kopfschütteln an. Er hörte wie die Zimmertür erneut auf ging. „Chichi alles in Ordnung?“ Vegeta hoffte er hätte sich verhört. „Oh, Kami, …“ stöhnte er auf. Son Goku ging zum Bett „Du bist wach?“ Ein Glück, dein Sturz gestern war ja nicht gerade sanft.“ Grinste er. Vegeta verdrehte die Augen »Oh scheiße, warum immer er.« dachte er sich, als er den Arm von seinen Augen nahm. Er sah immer noch leicht verschwommen und er konnte seinen Blick nicht richtig fixieren. „Du hast dir den Kopf heftig angestossen, du wirst eine Gehirnerschüterung haben. Wenn du möchtest kann sich das eine Freundin von uns sich das anschauen.“ Vegeta schüttelte den Kopf. „Ich heiße Son Goku, wie ist dein Name?“ Son Goku sah ihn fragend an. „Ich, … ich …“ »Scheiße was soll ich denn jetzt sagen?« ihm schoss ein Name in den Kopf. „Ähm, mein Name ist Etherion.“ Sagte er und wollte sich aufsetzen. Aber Goku drückte ihn zurück in die Kissen. „Na, na schön liegen bleiben. Du musst dich noch ausruhen. Du warst die ganze Nacht bewusstlos.“ Wütend peitschte Vegetas Schweif auf und kam unter der Decke zum Vorschein. Son Gokus Augen weiteten sich. „Du… du … hast einen Schweif?! Bist du etwa ein Sayjajin?“ stotterte er darauf. Vegeta zog schnell seinen Schweif zurück und seine Augen verengten sich zu schlitzen. „Sehe ich etwa so aus? Garantiert nicht! Außerdem gibt es keine mehr.“ Knurrte er. Son Goku kratzte sich am Hinterkopf, „na ja ein paar gibt es noch. Aber stimmt, wie ein typischer Sayjajin siehst du nicht aus. Woher stammst du dann?“ Vegeta setzte sich nun doch auf, „Das ist egal. Ich möchte nicht darüber sprechen.“ Son Goku lächelte, „Ok wenn du nicht willst, aber bleib bitte noch etwas im Bett, zumindest so lange bis du wieder richtig sehen kannst. Ich bringe dir nachher noch etwas zu essen.“ Vegeta nickte. „Na gut“ Son Goku und Chichi verließen das Zimmer. Vegeta kramte in seinen Sachen und und zog ein kleines Gerät herraus. Chnell tippte er etwas ein und gab so Aika bescheid das alles in Ordnung ist. Dann legte er sich wieder hin und schloss die Augen. Schon kurz darauf war er wieder eingeschlafen. Als er wieder erwachte, hörte er fröhliches Gelächter aus dem Garten. Er schlug die Decke weg und stand auf. Noch etwas wackelig auf den Beinen ging er zum Fenster. Er schaute hinaus und sah Goku vor einem Grill stehen. Chichi lief ständig hin und her. Aber konnte nicht alles einsehen. Er schaute sich im Zimmer um. Seine Sachen waren nicht mehr da. Nur die Gegenstände die in seinen Taschen waren lagen auf dem Tisch. Daneben lag eine Hose und ein Hemd. Seine Schuhe stanen vor dem Bett. Er zog die Hose an, as Hemd passte ihm nicht. Vegeta schlüpfte in seine Schuhe. Bevor er das Zimmer verließ schaute er ind den Spiegel und nahm sich den Verband vom Kopf ab. Die Verbände um Brustkorp und Arme ließ er erst mal dran. Mit der Hand kämte er schnell durch seine Haare und band sie locker zusammen. »Ok, du musst dich zusammen reißen, wenn du nicht gleich auffliegen willst. Du musst so tun als würdest du keinen von den Schwachköpfen kennen.« sagte er sich im stillen. Auf dem Weg nach draußen traf er auf Chichi. „Oh, Etherion geht’s dir besser? Kannst du mir dann eben mal kurz helfen?“ Vegeta nckte nur und folgte ihr in die Küche. „Hier halt das mal.“ Sie drückte ihm ein Stapel mit Geschirr und Besteck in die Hände. „Wie ich sehe hat dir das Hemd wohl nicht gepasst. Aber das wundert mich auch nicht. Du bist ja auch größer als mein Mann.“ Vegeta stutzte, er hatte ja gemerkt, dass er nach Abschluss der Wandlung auf Kusona, gewachsen war. Aber gleich so viel? Jetzt grinste er. Chichi sah ihn fragend an. Mit einem Schulterzucken drehte sie sich zur Küchentheke und nahm die große Schüssel mit Salat. Dann ging sie in den Garten. In der Haustür blieb er stehen. Im Garten saßen alle, die komplette Gruppe. Bulma sah ihn als erstes. „Sag mal Chichi, reicht dir Son Goku nicht mehr? Wer ist dieses Prachtexemplar hinter dir?“ Jetzt sahen auch die anderen in seine Richtung. Vegeta musste sich anstrengen um das lächeln aufrecht zu erhalten. Chichi hin gegen wurde rot. „Nein, nein. Goku hat ihn gestern abend mit gebracht.“ Vegeta ging zum Tisch und stellte die Teller darauf. Dann ging er zurück zum Haus, dort lehnte er sich an die Hauswand und beobachtete die anderen. Er seufzte, irgendwie wirkte die ganze Szenerie wie damals. Son Goku trat zu ihm, „Hey, was ist denn? Willst du nicht zu den anderen setzen? Die beißen schon nicht.“ Vegeta schüttelte den Kopf, „Aber ich kenn sie doch gar nicht.“ log er. Son Goku legte ihm eine Hand auf die Schulter, „Na komm schon, die sind alle ganz nett, keine Angst.“ Vegeta seufzte, „Na gut.“ Son Goku schob ihn zum Tisch. „Hey Leute, das ist Etherion, ich habe ihn gestern verletzt im Wald gefunden. Etherion das sind Piccolo, Yamshu, Krillin, Tenshinhan, Chauzu, Bulma, ihr Sohn Trunks und ihre Tochter Bra, das sind meine Söhne Son Goten und Son Gohan. Meine Frau hast du ja schon kennen gelernt.“ Beim Vorstellen zeigte er auf jeden. Bei Bra musste Vegeta schlucken. Bulma hatte nach ihm ja schnell Ersatz gefunden. Er drehte sich zu Goku um. „Sag mal wo ist den der Vater von den Beiden?“ flüsterte er ihm zu. Der Blick von Goku verfinsterte sich kurz. „Wenn ich das wüsste, dann würde ich ihm die Hölle heiß machen. Ich dachte eigentlich, dass ihn die Erde ändern würde, aber ich habe mich wohl geirrt. Bulma hat nicht viel erzählt, aber das was ich gehört habe reicht mir.“ Vegeta schluckte, »Was hatte diese Schlampe alles erzählt. Garantiert nicht die Wahrheit!« „Ach so, ich verstehe.“ „Ach komm Etherion, setzt dich und genieß den schönen Tag, zerbrich dir nicht den Kopf über Vegeta.“ Ihm kam eine Idee. „Du meinst jetzt aber nicht den Vegeta, den Prinzen, oder?“ er sprach jetzt wieder in normaler Lautstärke. „Doch den meine ich. Kennst du ihn?“ Jetzt horchten alle auf. „Das wäre ja ein Zufall, aber wahrscheinlich eilte ihm sein mieser Ruf, als gefühlloses Arschloch voraus!“ mischte sich Krillin ein. „Krillin, hier sind Kinder!“ riefen Chichi und Bulma. Krillin duckte sich. „Doch ich kannte ihn, aber ich hörte er sei vor Jahren auf Namek gestorben.“ Son Goku nickte. „Aber wie können dann die Kinder von ihm sein?“ fragte er scheinheilig. Er kannte ja die Geschichte. Aber so konnte er den Ruf des Prinzens vielleicht etwas retten. Bulma würde vielleicht einsehen das sie einen Fehler gemacht hatte, aber jetzt war es zu spät. Wenn er jetzt erzählen würde, was ihm passiert war, dürfte niemals heraus kommen, wer er in wirklichkeit ist. Son Goku lächelte, „Er war auch tot. Aber wir hatten ihn wiederbelebt. Er lebte lange zeit auf der Erde und beschützte sie sogar. Um so mehr schmerzte es mich, dass ich mich in ihm so getäuscht hatte. Ich hatte immer die Hoffnung, dass er mich irgendwann als Freund akzeptieren würde.“ Son Goku seufzte, „Vielleicht hatte er das ja. Wie hat er sich den dir gegenüber verhalten?“ Chichi mischte sich jetzt ein, „Wir sind hier um Spaß zu haben, nicht um trübsal zu blasen. Wenn ihr unbedingt über ihn sprechen wollt, macht das nachher. Die Kinder müssen ja auch nicht alles mitbekommen.“ Alle stimmten ihr zu. So widmete sich Goku wieder dem Grill. Nach einiger Zeit waren dann alle dabei, die Grillwürste und das Fleisch zu essen. Auch die Salatschüssel wurde immer leerer. Während der Gespräche musste sich Vegeta mehrmals auf die Zunge beißen, um sich nicht zu veraten. Es schien keiner zu merken, nur Piccolo zog dann immer die Augenbraue in die Höhe. Und obwohl es Vegeta ungern zu gab, hier in der Runde zu sitzen machte spaß. Wenn die anderen ihn damals das selbe zu gestanden hätten und ihn ohne Vorurteile begegnet wären, wäre vielleicht einiges anders verlaufen. Nach dem die Kinder zum Toben aufgestanden waren, lenkte Piccolo das Thema in eine andere Richtung. „Nun sag schon Etherion, woher kanntest du Vegeta?“ Vegeta räusperte sich. So das war das 8. Kapitel, das 9. folgt so gleich. eure Vegetasan Kapitel 9: ----------- Wenn er jetzt anfing, gäbe es kein Zurück mehr. „Nun dazu muss ich etwas weiter ausholen. Ich weiß nicht genau auf welchen Planeten ich geboren wurde, oder zu welcher Rasse ich angehöre. Die ersten Jahre wuchs ich in der Nähe des Schlosses auf, in dem Vegeta geboren wurde. Sein Vater war sehr streng und bestand auf die Klasseneinteilung und Rassentrennung. Ich hatte das Glück einem Sayjajin sehr ähnlich zu sein. SO fiel ich in der Masse nicht auf. Ich war gerade auf der Straße unterwegs, da lief mich ein Junge um, der in meinem Alter war. Er wurde von der Palastwache gejagt. Ich zog ihn an der Hand hinter mir her und zusammen versteckten wir uns. Als keine Wachen mehr zu sehen waren, spielten wir vor den Stadttoren. Nachdem wir uns abends verabschiedet hatten, wusste ich seinen Namen noch nicht, aber wir versprachen uns, am nächsten Tag wieder zusammen zu spielen. Die beiden darauf folgenden Tage wartete ich am vereinbarten Treffpunkt, doch er kam nicht. Erst am dritten Tag kam er. Ich konnte deutlich sehen, dass er verletzt war. Nur weil ich die ganze Zeit drängelte verriet er mir dass dies sein Vater gewesen ist. Wir spielten die darauf folgenden Tage immer mit einander. Als wir dann den einen Abend zurück in die Stadt sind, wurden wir am Tor von der Palastwache erwartet und wurden vor den König geführt. Ich wusste nicht, was wir angestellt haben sollten. Erst vom König erfuhr ich, dass mein Spielkamerad, der Prinz selbst war. Man steckte mich in den Kerker. Der Prinz wurde auch bestraft. Seine Schreie hörte man durch das ganze Schloss.“ Vegeta stockte diese Geschichte stimmte, auch wenn er sie jetzt aus einem anderem Blickwinkel erzählte. Die Erinnerung schmerzte und er überlegte, ob das wirklich so eine gute Idee war. Aber er fuhr fort. „Der König bestraffte den damals vier jährigen Vegeta, weil er sich einen Freund gesucht hatte. Ich wurde ausgepeitscht, weil ich mich nicht an die Klassenteilung hielt. Was mit dem Prinzen geschah, sagte er mir nicht. Aber wir trafen uns immer wieder. Wir wurden auch immer wieder bestraft. Irgendwann verstand der König wohl, dass er uns so nicht trennen konnte, oder die Königin hatte ein Machtwort gesprochen. Ich weiß es nicht genau. Auf jeden fall wurden wir eines Tages wieder erwischt und wurden nicht vor den König sondern vor die Königin gebracht. Sie beschloss, dass ich als Spielkamerad beim Prinzen im Schloss bleiben sollte. Ich bekam dasselbe Training und dieselbe Ausbildung wie er. Nach etwa einem Jahr kam Freezer dann auf den Planeten. Da sich der König zuerst weigerte sich zu unterwerfen, tötete Freezer sie vor unseren Augen. Dann nahm er Vegeta und mich mit auf sein Schiff, als Geiseln. Vegeta schaffte es sogar einen von ihnen KO zu schlagen, aber ein entkommen gab es nicht für uns. Ich wurde dort in ein Zimmer gesperrt und Vegeta wurde von Freezer mit genommen erst viel später kam er halb tot zu mir. Wo seine Kleider geblieben sind konnte ich nicht sagen. Sie wollten ihn brechen. Er weinte die ganze Nacht. Ich konnte ihn nicht trösten. Es ging viele Wochen so. Irgendwann kamen auch Nappa und Radditz zu uns. Aber immer war es nur Vegeta der nachts zu Freezer gebracht wurde. Nachdem der Planet zerstört war, trennte man uns. Ich kam auf eine Raumbasis. Erst nach vielen Jahren sah ich Vegeta wieder. Wir haben uns fast nicht wieder erkannt, Vegeta hatte sich verändert. Er war kalt und unberechenbar, von dem fröhlichen Jungen war nichts geblieben. Er erzählte mir was Freezer alles mit ihm gemacht hatte, aber gebrochen hatte er ihn nie. Sein stolz hat ihn geschützt, er war auch das einzige was ihm geblieben war. Vegeta wiedersetzte sich wo er nur konnte, er wurde aber auch immer wieder hart bestraft. Nur nachts, wenn er der Meinung war, das es niemand mit bekam, weinte er sich in den Schlaf. Immer wenn Freezer auf „meiner“ Raumstation war, sah ich Vegeta, er schlief dann auch immer bei mir in meiner Kammer. Irgendwann kam Radditz von seiner Mission nicht wieder und Vegeta musste mit Nappa hinterher. Danach habe ich ihn nie wieder gesehen und es hieß Freezer hätte ihn, sein Lieblingsspielzeug, dann doch getötet. Kurz darauf verfiel das Imperium von Freezer.“ Ihm liefen die Tränen, aber er wollte sie auch stoppen. Als er aufsah, konnte er die geschockten Gesichter der andern sehen. Bulma liefen vereinzelte Tränen durchs Gesicht, Krillin, Tenshinhan und Yamshu saßen da wie in Schockstarre. Son Goku bebte vor Zorn und Chichi hatte das alles nicht verkraftet und lag Bewusstlos am Boden. Nur Piccolo saß unberührt da. „Das erklärt so einiges.“ War sein Kommentar dazu. Vegeta stand auf, „Entschuldigt mich.“ Er lief in den Wald hinter dem Haus. Wahllos schlug er auf umher stehende Felsen ein. »Warum? Warum habe ich Idiot diese Erinnerungen wieder hochgeholt?! Scheiße, Scheiße, Scheiße!« Eine Hand legte sich auf seine Schulter, „Hey, das ist doch nicht deine schuld! Glaub mir, wenn ich das damals schon gewusst hätte, hätte ich Freezer dafür leiden lassen.“ Vegeta nickte und wischte sich die Tränen weg. „Komm mit zurück. Von der Vergangenheit lassen wir uns doch jetzt nicht die Stimmung vermissen.“ Goku lächelte und auch Vegeta zwang sich zu einem Lächeln. „Ich bin mir sicher Vegeta hat dich gemocht, auch wenn er dies vielleicht nicht zeigen konnte. Son Gokus lächeln wurde noch breiter. „Danke.“ Als sie in den Garten zurückkamen, hatte sich der Rest von ihrem Schock einigermaßen erholt. „Sag mal Krillin, wo ist eigentlich dein Hund?“ fragte Bulma gerade als sich beide weder setzten. „Ich wurde gestern von so einem verrückten Hund im Park angegriffen, mein Hund hat mich beschützt und liegt nun in der Tierklinik. Er wurde übel zu gerichtet, aber haben dir Trunks und Son Goten nichts davon erzählt? Sie kamen doch mit der Besitzerin dazu. Ich sag dir der Hund war echt verrückt. Total aggressiv und so. der hatte ein funkeln im Auge, das pure Mordlust verhieß.“ Vegeta knurrte. „Ach Krillin, das mit deinem Hund tut mir leid. Trunks hat nichts erzählt.“ Gab Bulma zur Antwort. Son Goku stieß Vegeta an, „Was ist?“ Vegeta murrte, „Kein Tier ist verrückt oder aggressiv, es macht nur das, was die Umwelt aus ihm gemacht hat.“ Viele stimmten ihm zu. Sie saßen noch eine Weile bis die Kinder ins Bett mussten. Bulma hatte geahnt, dass dies ein langer Abend werden würde und hatte zwei Kapselhäuser eingepackt. Sie brachte ihre Kinder ins Bett und auch Son Goten wurde schlafen geschickt. Es wurde noch einiges an Alkohol vernichtet und viel erzählt. Die runde löste sich nach und nach auf. „Komm Etherion, es ist schon spät. Wir sollten uns auch hinlegen. Findest du noch zum Gästezimmer?“ Vegeta nickte. „Ja, ich denke schon.“ Schwankend ging er Richtung Haus. Am nächsten Tag wachte Vegeta spät auf. Die Sonne stand schon hoch und verkündete die Mittagszeit. Er hatte Kopfschmerzen, ob vom Alkohol oder der Verletzung konnte er nicht genau sagen. Er beschloss erst einmal duschen zu gehen. Im Haus war es noch ruhig. Die Dusche hatte er schnell gefunden und Handtücher lagen auch bereit. Vegeta genoss das kühle Wasser. Er wusch sich den Schweiß der vergangenen Alpträume ab. Er hatte zwar wieder, wie erwartet Alpträume gehabt, aber komischerweise belasteten sie ihn nicht mehr so stark. Vielleicht lag es daran, dass er seinen Schmerz endlich mit jemandem geteilt hatte. Nichts von dem war gelogen, er hatte es nur aus der Sicht seines damaligen Freundes erzählt. Die Erdlinge mussten ja nicht jedes Detail wissen was Freezer mit ihm gemacht hatte. Nachdem er aus der Dusche gestiegen war, wickelte er ein Handtuch um seine Hüfte. Da er ein Handtuch über dem Kopf hatte, mit dem er die Haare trocken rubbelte, bekam er nicht mit, wie jemand das Bad betrat. „Oh entschuldige Etherion.“ Ruckartig fuhr er herum, dies rief einen leichten Schwindel hervor, so dass er sich an dem Waschbecken fest halten musste. „Goku!“ „Tschuldige, es war nicht abgeschlossen. Sag mal, die große Narbe auf deinem Rücken, die Sternförmige, woher hast du sie?“ Vegeta schaute ihn ausdruckslos an. »Scheiße, jetzt flieg ich doch noch auf!« „Was soll damit sein?“ fragte er betont ruhig, aber sein Schweif verriet seine Nervosität. Er hoffte Goku würde dies nicht deuten können. „Nun woher hast du sie? Vegeta hat auch so eine.“ „Ich weiß nicht, muss wohl von einer Ki-Attacke kommen, ich hab so viele abbekommen, das ich nicht mehr weiß welche.“ Vegeta wurde immer nervöser. „Vegeta hat diese von mir. Ich hab ihn damals, bei unserem ersten Kampf dort getroffen.“ Vegeta lachte. „Von dir kann ich sie ja nicht haben. Wir kennen uns doch erst zwei Tage.“ Jetzt lachte auch Son Goku. „Stimmt, entschuldige dass ich dich gestört habe.“ Er ließ Vegeta wieder alleine im Bad. Dieser zog sich schnell an. Diesmal auch ein Shirt. Nicht das noch irgendein anderer, dämliche Fragen stellen würde. Vor allem Bulma könnte ihn an seinen Narben erkennen, beziehungsweise seine Körpersprache deuten. Er ging in das Gästezimmer und packte seine Sachen wieder ein. Dann ging er runter in die Küche, wo Chichi und Goku bereits aßen. „Ich werde jetzt gehen, danke für das Retten und den schönen Tag gestern.“ Chichi stand auf. „Du willst schon gehen? Sehen wir dich denn wieder?“ Vegeta lächelte, „Bestimmt, ich werde wieder rein schauen. Aber ich muss jetzt los. Es gibt da jemanden der sich bestimmt schon sorgen macht.“ Er gab Chichi die Hand und verschwand dann aus dem Haus. Er ging ein stück vom Haus weg und erhob sich dann in die Lüfte. Nach einigen Kilometern löschte er seine Aura und wechselte den Kurs Richtung Höhle. Er wollte ja niemanden zu seinem versteck führen. ________________________________________________________ So ich hoffe dies Kapi hat euch auch gefallen und ihr lest die nachfolgenden auch noch. Eure Vegetasan Kapitel 10: ------------ Schnell ging er in die Höhle und durch das Hologramm. Er öffnete leise die Haustür, im Wohnzimmer saß Aika, sie schien auf ihn gewartet zu haben. „Wo kommst du her? Wie siehst du überhaupt aus?“ fragte sie ihn ungehalten. „Ist doch egal, außerdem habe ich doch gesagt das es später wird.“ Irgendwie war seine gute Laune wie weggeblasen. „Ach Vegeta, jetzt sei doch nicht gleich sauer. Ich hab mir Sorgen gemacht. Ich bin davon ausgegangen, dass du nur ein paar Stunden länger wegbleibst und nicht gleich zwei Tage. Und so wie du aussiehst hast du gekämpft! Du hast doch gesagt, wir sollen nicht auffallen!“ Vegeta setzte sich zu ihr. „Ich hab nicht gekämpft, ich wurde fast von einer riesen Echse gefressen, weil ich nicht aufgepasst hatte. Dabei bin ich nen Abhang runter gefallen und ausgerechnet Kakarott hat mich gerettet.“ Er seufzte. „Ich habe mich dann als Etherion ausgegeben und versucht den anderen zu erklären, warum ich, also Vegeta, so wurde.“ Aika stutze, Wie die anderen?“ Vegeta verdrehte genervt die Augen, „Na eben die anderen, meine Ex, Bowlingkugel, Narbengesicht, der Grünling, Dreiauge, na eben die anderen!“ Bei dieser Aufzählung musste Aika lachen, ihr Liebling suchte immer die lustigsten Spitznamen heraus, die aber auch immer hervorragend passten. Vegeta fand das allerdings alles andere als komisch. „Lach nicht, sag mir lieber ob noch Frühstück da ist.“ Grummelte er. Dann stand er auf und schaute selber in der Küche nach, da Aika immer noch am Lachen war. Er suchte sich Aufschnitt aus dem Kühlschrank und einige Brötchen von der Ablage. Während er genüsslich seine Brötchen verspeiste, setzte sich Aika zu ihm. „Du sagtest ich solle Trunks etwas geben, wie soll ich das den jetzt machen? Wenn jetzt noch wer ankommt, der dich kannte, wäre das zu auffällig.“ „Dan sag halt, dass du auf einer Handelsstation darum gebeten wurdest, das mit zu nehmen, weil so selten von dort jemand hier her fliegt, oder so.“ Eigentlich wollte er in Ruhe etwas essen. Das um ihn herum aber auch immer alle reden wollen. Aika bekam noch rechtzeitig den Blick von ihm mit, bevor sie noch etwas sagen konnte. Sie beschloss zu warten bis er aufgegessen hatte. Sie seufzte einmal, blieb aber sonst ruhig, sie wollte keine größeren Streitereien mit Vegeta. Nachdem er aufgegessen hatte, räumte sie den Tisch ab, „Was ist noch passiert, dass du so grummelig bist? Das kann ja nicht nur daran liegen, das ich auf dich gewartet habe, oder?“ Vegeta schaute auf. „Ist doch egal.“ Maulte er. „Nein ist es nicht. Vor allem wenn ich den ganzen Tag diese miese Laune ertragen muss.“ Sie stemmte ihre Fäuste in die Hüfte. Vegeta schaute sie finster an. „Hör auf so zu sein!“ Aika war baff, „Wie soll ich nicht sein?!“ „Na so eben! Du führst dich auf wie sie!“ er knallte die Faust auf den Tisch. „Wie sie? Du meinst Bulma?“ „Ja verdammt! Hör auf so zusein, sonst kann ich ja direkt zu ihr zurückgehen!“ Wütend stand Vegeta auf. Die Haustür hinter sich zu knallend, stiefelte er durch die Höhle. Er wollte sich ablenken, deshalb flog er einfach los. Vegeta registrierte zuerst gar nicht wo er hin flog, erst als er landete sah er, dass er sich in der westlichen Hauptstadt befand. Genauer gesagt im Park. Er fasste sich in die Tasche und stellte erfreut fest, dass sich das Halsband darin befand. Wenn er schon hier war, konnte er sich auch hier mal richtig umschauen. Sich umschauend legte er sich sein Halsband um, dann verwandelte er sich. Es war jedesmal anstrengend die Größe dermaßen zu beschränken, dass er erst einmal liegen blieb. Es war schon immer eine Schwäche von ihm, dass er bei Wutausbrüchen, sein Ki nicht richtig unter Kontrolle hatte. Er war dadurch schon häufig in schwierige Situationen gekommen. Als er sich einigermaßen erholt und beruhigt hatte, schob er seine Sachen unter einen Busch, so das man sie nicht mehr sehen konnte. Dann kroch er selbst aus dem Dickicht hervor. Die Blätter, die dabei in seinem Fell hängen geblieben waren, schüttelte er ab. Geta hob die Schnauze und nahm Witterung auf. Er folgte eine Zeitlang den verschiedenen Geruchsspuren bis er eine viel interesantere Fährte aufnahm. Seinem Ziel ganz nahe, kauerte er sich unter einen Busch. Er wartete bis ihm seine Beute den Rücken zu wandte. Geta schlich geduckt an ihn ran. Sein ziel bekam davon nichts mit. Er blieb mitten auf der Wiese stehen und schien zu telefonieren. Geta grinste in sich hinein. Langsam kam er immer näher. Er setzte zu einem sprung an und stoß sich vom Boden ab. Unsanft landete er bei seiner Beute im Kreuz und warf ihn somit um. Nicht auf einen solchen angriff vorbereitet, viel er zu Boden und schrie erschreckt auf. Das Handy blieb in einiger Entfernung liegen. Geta knurrte einmal zufrieden und leckte dann dem Jungen beruhigend durch den Nacken. Als Geta eine schrille Stimme aus dem Handy hörte, sprang er rüber zu dem Gerät. „Trunks!! WAS IST LOS?! SAG DOCH WAS!!“ Bevor Trunks etwas dagegen unternehmen konnte, hatte der große schwarze Hund sein Handy im Maul und knurrte. „Geta?“ Trunks konnte nun erkennen, wer ihn so hinterrücks angegriffen hatte. „GETA aus! Pfui, lass das!“ rief er. Als die Frau am anderen Ende des Telefons Geräusche hörte, versuchte sie wieder mit ihrem Sohn kontakt auf zu nehmen. „Trunks? Was ist bei dir los? Sag doch was! Brauchst du Hilfe?“ während dessen sprang Geta um den Jungen herum und knurrte spielerisch. Kurz bevor Trunks ihn erreichte biss Geta einmal kräftig zu und das Handy zerbrach in seinem Maul. „Na tol, das hast du ja gut hingekriegt Geta! Jetzt krieg ich zuhause wieder ärger und Mom macht sich jetzt auch sicher sorgen!“ Geta ließ das Handy aus dem Maul fallen und setzte sich vor Trunks. Freundlich legte er seinen Kopf schief und lies die Zunge etwas aus dem geöffnetem Maul hängen. Trunks wuschelte ihm über den Kopf. „Du hattest mich eben ganz schön erschreckt. Für einen normalen Hund hast du dich ja extrem leise angeschlichen.“ »Und du bist für einen Semi-Sayjajin ganz schön unaufmerksam.« dachte Geta. „Du warst vor ein paar Tagen echt schnell. Lass uns fangen spielen!“ schlug Trunks vor. Vegeta setzte zum Sprung an und lief dann dem los sprintenden Trunks nach. Vegeta hielt mühelos mit. Als Trunks das sah, wurde er noch schneller, Geta ließ sich etwas zurück fallen, bevor er plötzlich neben Trunks auftauchte. „Wow, bist du aber schnell! Was bist du für eine Art Hund?“ Trunks versuchte noch schneller zu laufen. Geta stieß ein freudiges Bellen aus und überholte. „OK, du hast es nicht anders gewollt.“ Schnell schaute er sich um und da keine Spaziergänger in der Nähe waren powerte er sich zu einem Supersayjajin auf. Geta blieb die Spucke weg, doch dann erfüllte es ihn mit stolz, das sein Sohn sich verwandeln konnte. Trunks schoss davon. Langsam bekam Geta probleme mit ihm mit zu halten, ohne ebenfalls sein Ki zu erhöhen. Trunks hatte schon einige Meter vorsprung, als plötzlich ein Mann vor ihnen auftauchte. Der Mann pckte Trunks am Hosenbund und hielt ihn daran hoch. „Was ist hier los?!“ fragte er laut. Geta sah den Mann, konnte aber weder bremsen noch ausweichen. So schlitterte er genau auf den Mann zu und krachte in ihn hinein. Durch den Aufprall wurde Getas Kopf so nach hinten geschleudert, dass er Sterne sah. Bevor er überhaupt wieder reagieren konnte, wurde er am Nackenfell gepackt und wie ein Welpe von seiner Mutter, daran hochgehoben. Durch den Griff konnte er sich nicht bewegen. „Trunks was ist hier los? Wer hat dich angegriffen und warum bist du ein SSJ? Wo ist der Angreifer? Ist der Hund das?“ Trunks versuchte sich aus dem Griff zu befreien. „Nein, tu ihm nichts, wir haben nur fangen gespielt!“ Geta blickte den Mann nur finster an. „Ach und warum kann der Hund dir im SSJ-Modus auf den Fersen bleiben? Ich bring dich jetzt zu deiner Mutter, der Hund kommt erst mal mit, wir werden dann sehen, was wir mit ihm machen.“ „Aber Goku, es ist doch gar nichts passiert.“ Son Goku schüttelte den Kopf, „Wir gehen jetzt zu deiner Mutter. Sei froh das dein Vater nicht hier ist. Der würde dir was erzählen, dich in der Öffentlichkeit in einen SSJ zu verwandeln.“ Geta fing an zu knurren. »Wenn du wüsstest, ich bin doch hier. Außerdem hast du doch gar keine Ahnung, wie ich reagieren würde!« „Hör auf zu knurren, sonst gibt es ärger.“ Geta lies sich von ihm nichts sagen. Er knurrte sogar noch lauter. Trunks schaute ihn an. „Nicht Geta, hör auf damit.“ Der Angesprochene knurrte noch einmal auf und drehte beleidigt den Kopf weg. Son Goku flog das kurze Stück zur CC. Durch die offene Terrassentür trat er ins Wohnzimmer. „Bulma, ich hab ihn. Es geht ihm gut. Bulma?“ er schritt durchs Zimmer, auf dem Flur angelangt hörte er Geräusche aus der Küche. Bulma saß dort und trank einen tee, ihre Augen waren gerötet Als sie ihren Sohn sah, sprang sie auf. „Oh Trunks, zum Glück ist dir nichts passiert.“ Sie schloss ihn in ihre Arme. „Ich hab mir solche Sorgen gemacht!“ dann fiel ihr Blick auf den schwarzen Hund und sah dann fragend zu Goku. Dieser zuckte mit den Schultern und schickte Trunks aus der Küche. „Bulma, ich denke nicht, dass dies kein normaler Hund ist. Trunks hatte mit ihm fangen gespielt und dieser,“ dabei hob er ihn etwas höher. „Hat problemlos mit Trunks als SSJ mit gehalten.“ Bulma streckte die Hand nach ihm aus und wollte ihn streicheln. Doch Geta knurrte, „Aus!“ schimpfte sie und gab ihm eine Klaps auf die Schnauze. Geta war so verdutzt das er das Knurren vergaß. „Wir sollten ihn erst einmal einsperren. Die Wände von Vegetas alten Zimmer sind speziell verstärkt, da dürfte er nicht so leicht rauskommen. Das Fenster lässt sich auch nicht mehr öffnen. Ichhab den Raum häufig für einige Experimente benutzt.“ Während sie erzählte waren sie zu dem Raum gegangen, jetzt standen sie vor einer Glasschiebetür, die in ein leeres Zimmer führte. Nur in den Ecken hingen Überwachungskameras. Bulma öffnete die Tür mit einem Zahlencode, „Ich hab es damals umbauen lassen.“ Geta dämmerte es langsam, was die Beiden mit ihm vorhatten. Unruhig fing er an zu zappeln. Aber es hatte keinen Sinn. Er hing in Gokus Hand immer noch wie ein Welpe. Er fing an zu knurren. Schließlich versuchte er nach seinem Träger zu schnappen. Als Geta endlich dann Stoff zwischen seinen Zähnen hatte, hielt Goku ihn einfach weiter von seinem Körper weg. Als er nicht aufhörte hatte Goku genug und warf ihn in das Zimmer, während Bulma die Tür wieder verschloss. Gerade rechtzeitig fiel diese ins Schloss, bevor Geta die Tür erreichte. Knurrend und Zähne bleckend blieb er vor der Tür stehen. „Puh, gerade noch rechtzeitig.“ Lacht Goku Bulma gab noch einen Code ein, so verriegelte die Tür komplett und nicht jeder konnte zu dem augenscheinlich gefährlichem Hund ins Zimmer. „Jetzt müssen wir uns nur noch überlegen was wir mit ihm machen und wie ihm etwas zu fressen reinbringen, ohne das er abhaut oder uns anfällt.“ Son Goku lächelte. „Ich weiß schon wie! Er scheint Trunks zu akzeptieren und auf ihn zu hören. Vielleicht könntest du auch eine provisorische Schleuße anbauen.“ Die Beiden beobachteten ihn über die Bildschirme, „Sag mal Bulma, warum sind die Wände eigentlich verstärkt?“ fragte er sie, ohne vom Bildschirm auf zu sehen. „Weißt du, ich glaube, er hatte Angst das ihr etwas von seinen Alpträumen mit bekommt, daher hatte er mich gebeten, eine Auraabschirmung zu instalieren. Aber wenn das, was Etherion erzählt hat stimmt, wundert es mich das er überhaupt noch gelebt hat, oder nicht ein wimmerndes etwas geworden ist.“ Sie seufzte. „Wenn er doch nur mal etwas gesagt hätte. Vieles wäre vielleicht anders verlaufen. Ich würde mich gerne bei ihm entschuldigen.“ Son Goku drehte sich zu ihr um. „Ich glaube Vegeta wäre überhaupt nicht damit einverstanden, dass wir jetzt alle über seine Kindheit bescheid wissen. Du weißt doch wie er …“ mitten im Satz wurde er durch ein lautes Krachen unterbrochen. Sofort schauten die Beiden wieder zu dem bildschirm. Sie sahen noch gerade wie Geta sich aufrapelte und de Kopf schüttelte. Anscheinend wollte er durch das Fenster sprngen und ist daran abgeprallt. Er scjaute sich sich im Raum um und setzte sich dann, mit dem Rücken zur Wand, in eine Ecke und fixierte dir Tür mit seinem Blick. Sein ganzer Körper war angespannt, bereit jeden zu packen, der ihm den Weg zu seiner Freiheit versperrte. ________________________________________ Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr lest auch das nächste Kapitel gruß eure Vegetasan Kapitel 11: ------------ Man konnte ihm deutlich ansehen, dass er es hasste eingesperrt zu sein. Sie standen noch eine Weile und sahen auf die Bildschirme. Doch Bulma musste noch ein Wörtchen mit Trunks sprechen. Son Goku allerdings nach Hause zu seiner Frau. Sie machte sich bestimmt auch schon sorgen. Er ist schließlich direkt nach dem Anruf von Bulma sofort los, um nach Trunks zu suchen. Geta saß immer noch in der Ecke. So hatte er sich das Ganze eigentlich nicht vorgestellt. Nachdenklich kratzte er sich mit der Hinterpfote am Ohr, dabei stellte er fest, dass sein Halsband nicht mehr da war. Innerlich stöhnte er auf, zu Hause dürfte er sich was anhören. Alleine schon, weil er in diese Situation gekommen ist. Er konnte seine Werter nicht sehen, hören oder spüren, ahnte aber trotzdem dass sie sich langsam entfernten. Er erhob sich und schritt durch den Raum. Die Kameras hatte er schon entdeckt. Die Luft war voll von Bulmas Geruch und zusätzlich stank es für ihn nach Chemikalien und verbrannten Materialien. Viel zu sehen gab es nicht. Er ging wieder zu der Ecke und legte sich auf die nackten Fliesen. Die Tür behielt er trotzdem im Auge. Wer weiß was noch passieren würde. Seine letzte Gefangennahme war die reinste Katastrophe, aber die Auswirkungen nutze er mittlerweile gerne. Auf der anderen Seite, waren solche Situationen nie erfreulich in seinem Leben gewesen. Es schüttelte ihn, als seine Gedanken zu Freezer wanderten. In seinen Gedanken schweifte er immer weiter ab, so merkte er nicht, dass er eingeschlafen war. Als er das Öffnen der Tür wahrnahm öffnete er verschlafen die Augen. Rein instinktiv sprang er auf und griff den Eintretenden an. Erst ein erschrockener Schrei, ließ ihn die ganze Situation erkennen. Schnell stoppte er seinen Angriff. Nur haarscharf vor der Kehle seines Gegenübers, schnappten seine Kiefer zusammen. Er ging ein paar Schritte zurück, um die Person richtig sehen zu können. Sie sah aus wie Bulma, nur wesentlich jünger. Geta überlegte, wer war dieses Mädchen? Es fiel ihm wieder ein, sie hieß Bra. Bulmas Tochter und wenn er Goku Glauben schenken konnte auch seine. Bra stand da, wie zur Salzsäule erstarrt da. Geta ging wieder auf sie zu, um an ihrer Hand zu schnüffeln. Doch dies war wohl zu viel für sie. Bewusstlos fiel sie zu Boden. Geta verdrehte die Augen, Bulmas Tochter eindeutig, aber seine? Das konnte nicht sein. Er hätte jetzt abhauen können, doch irgendetwas hinderte ihn daran. Er fing an laut stark zu Bellen, um auf die Situation aufmerksam zu machen. Nach einiger Zeit kam Bulma angerannt, als sie ihre Tochter hinter dem Hund auf dem Boden liegen sah, wurde sie panisch. „Oh Kami, was ist passiert? Bra liebes kannst du mich hören?!“ wütend sah sie Geta an. „Du verdammter Köter! Was hast du ihr angetan? Geh weg von ihr!“ schrie sie. Wie ein geprügelter Hund ließ er seine Ohren hängen und schlich in den Raum zurück. War doch klar gewesen, dass seine Ex so reagieren würden. So war es doch früher auch immer gewesen. Am Rande bekam sie mit, wie Bulma nach Trunks rief, damit er seine kleine Schwester weg bringen konnte. In der Hektik bekam niemand mit, dass die Tür offen blieb. Nachdem sich die Lage auf dem Gang beruhigt hatte, schlich er durch die Tür. Geta musste sich erst einmal orientieren. Schließlich war er seit fast 8 Jahren nicht mehr in diesem Haus und als Hund sah auch alles anders aus. Langsam lief er die Gänge entlang. Irgendwann stand er im Wohnzimmer, vor der verschlossenen Terrassentür. Wenn er sich richtig erinnerte, hatte Bulma ein Spezialglas dafür anfertigen lassen, da sie früher häufig durch ihn kaputt gegangen war. Er schaute sich um, dann ging er zu einem Sessel und sprang drauf. Der war wesentlich bequemer, als der Fliesenboden in dem anderen Raum. Er wusste nicht wie lange er da lag, aber es war draußen in zwischen Dunkel geworden. Mit seinem Gehör verfolgte er das Geschehen in der unteren Etage. Man hatte zwar bemerkt, dass er nicht mehr da war, ging aber davon aus, dass er die CC verlassen hatte. Vor allem da ihn niemand weiter gesehen hatte. Bulma betrat das Wohnzimmer und ließ sich auf das Sofa fallen, das Licht hatte sie ausgelassen. Nach einigen Minuten betrat noch jemand den Raum. „Mom, warum liegst du hier im Dunkeln?“ Bulma schreckte hoch, „Bra, du solltest doch im Bett bleiben.“ Bra seufzte. „Mom mir geht es gut. Ich hatte mich nur etwas erschreckt, als der Hund plötzlich auf mich zukam. Es ist nichts passiert. Also reg dich ab, ich bin doch kein kleines Kind mehr.“ Bulma richtete sich auf.“ Du bist deinem Vater manchmal echt sehr ähnlich, aber manchmal auch überhaupt gar nicht.“ Empört stemmte Bra ihre Hände in die Hüfte, „Was soll das den jetzt heißen?“ Bulma lächelte. „Genau das meine ich, in solchen Situationen reagierst du wie er.“ ___________________________________________________________________ So das war das 11. Kapitel, das nächste dauert jetzt erst wieder, da ich die noch nicht vorgeschrieben hab. Ich werde mich bemühen, meinen Kuli schnell übers Papier flitzen zu lassen. Bis dann eure Vegetasan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)