Rückkehr von Vegetasan (Fortsetzung von Für Immmer???) ================================================================================ Kapitel 8: ----------- Ich bin erstaunt über mich, das ich solange durch gehalten habe jetzt auch noch direkt das 8. Kapitel abzu tippen. Vielleicht schaffe ich ja auch noch das 9. Heute fertig zu kriegen. Ich hoffe es gefällt euch. nun viel spaß beim Lesen: ______________________________________________ Sie hatte der weil Verbandszeug und Wasser gebracht. Zusammen wuschen sie ihm die Wunden aus und verbanden dann diese. „Chichi, du kannst jetzt schlafen gehen, ich bringe unseren Gast ins Gästezimmer und lege mich dann auch schlafen.“ Er gab seiner Frau noch einen Kuss. Am nächsten morgen wachte Vegeta in einem ihm unbekanntn Bett auf. Eine schwarzhaarige Frau wuselte im Zimmer herum. Seine sicht war noch verschwommen. Das helle Licht rief einem stechenden Kopfschmerz hervor, als er seine Augen öffnete. Schützend legte er seinen Unterarm über die Augen. Die Frau nahm die Bewegung war und ging zur Tür. „Schatz er ist aufgewacht.“ Rief sie in den Flur. Bei dem gekeife stöhnte Vegeta leise auf. Chichi drehte sich zu ihm um. „Ist alles in Ordnung? Soll ich Ihnen etwas hohlen?“ Vegeta deutete nur ein Kopfschütteln an. Er hörte wie die Zimmertür erneut auf ging. „Chichi alles in Ordnung?“ Vegeta hoffte er hätte sich verhört. „Oh, Kami, …“ stöhnte er auf. Son Goku ging zum Bett „Du bist wach?“ Ein Glück, dein Sturz gestern war ja nicht gerade sanft.“ Grinste er. Vegeta verdrehte die Augen »Oh scheiße, warum immer er.« dachte er sich, als er den Arm von seinen Augen nahm. Er sah immer noch leicht verschwommen und er konnte seinen Blick nicht richtig fixieren. „Du hast dir den Kopf heftig angestossen, du wirst eine Gehirnerschüterung haben. Wenn du möchtest kann sich das eine Freundin von uns sich das anschauen.“ Vegeta schüttelte den Kopf. „Ich heiße Son Goku, wie ist dein Name?“ Son Goku sah ihn fragend an. „Ich, … ich …“ »Scheiße was soll ich denn jetzt sagen?« ihm schoss ein Name in den Kopf. „Ähm, mein Name ist Etherion.“ Sagte er und wollte sich aufsetzen. Aber Goku drückte ihn zurück in die Kissen. „Na, na schön liegen bleiben. Du musst dich noch ausruhen. Du warst die ganze Nacht bewusstlos.“ Wütend peitschte Vegetas Schweif auf und kam unter der Decke zum Vorschein. Son Gokus Augen weiteten sich. „Du… du … hast einen Schweif?! Bist du etwa ein Sayjajin?“ stotterte er darauf. Vegeta zog schnell seinen Schweif zurück und seine Augen verengten sich zu schlitzen. „Sehe ich etwa so aus? Garantiert nicht! Außerdem gibt es keine mehr.“ Knurrte er. Son Goku kratzte sich am Hinterkopf, „na ja ein paar gibt es noch. Aber stimmt, wie ein typischer Sayjajin siehst du nicht aus. Woher stammst du dann?“ Vegeta setzte sich nun doch auf, „Das ist egal. Ich möchte nicht darüber sprechen.“ Son Goku lächelte, „Ok wenn du nicht willst, aber bleib bitte noch etwas im Bett, zumindest so lange bis du wieder richtig sehen kannst. Ich bringe dir nachher noch etwas zu essen.“ Vegeta nickte. „Na gut“ Son Goku und Chichi verließen das Zimmer. Vegeta kramte in seinen Sachen und und zog ein kleines Gerät herraus. Chnell tippte er etwas ein und gab so Aika bescheid das alles in Ordnung ist. Dann legte er sich wieder hin und schloss die Augen. Schon kurz darauf war er wieder eingeschlafen. Als er wieder erwachte, hörte er fröhliches Gelächter aus dem Garten. Er schlug die Decke weg und stand auf. Noch etwas wackelig auf den Beinen ging er zum Fenster. Er schaute hinaus und sah Goku vor einem Grill stehen. Chichi lief ständig hin und her. Aber konnte nicht alles einsehen. Er schaute sich im Zimmer um. Seine Sachen waren nicht mehr da. Nur die Gegenstände die in seinen Taschen waren lagen auf dem Tisch. Daneben lag eine Hose und ein Hemd. Seine Schuhe stanen vor dem Bett. Er zog die Hose an, as Hemd passte ihm nicht. Vegeta schlüpfte in seine Schuhe. Bevor er das Zimmer verließ schaute er ind den Spiegel und nahm sich den Verband vom Kopf ab. Die Verbände um Brustkorp und Arme ließ er erst mal dran. Mit der Hand kämte er schnell durch seine Haare und band sie locker zusammen. »Ok, du musst dich zusammen reißen, wenn du nicht gleich auffliegen willst. Du musst so tun als würdest du keinen von den Schwachköpfen kennen.« sagte er sich im stillen. Auf dem Weg nach draußen traf er auf Chichi. „Oh, Etherion geht’s dir besser? Kannst du mir dann eben mal kurz helfen?“ Vegeta nckte nur und folgte ihr in die Küche. „Hier halt das mal.“ Sie drückte ihm ein Stapel mit Geschirr und Besteck in die Hände. „Wie ich sehe hat dir das Hemd wohl nicht gepasst. Aber das wundert mich auch nicht. Du bist ja auch größer als mein Mann.“ Vegeta stutzte, er hatte ja gemerkt, dass er nach Abschluss der Wandlung auf Kusona, gewachsen war. Aber gleich so viel? Jetzt grinste er. Chichi sah ihn fragend an. Mit einem Schulterzucken drehte sie sich zur Küchentheke und nahm die große Schüssel mit Salat. Dann ging sie in den Garten. In der Haustür blieb er stehen. Im Garten saßen alle, die komplette Gruppe. Bulma sah ihn als erstes. „Sag mal Chichi, reicht dir Son Goku nicht mehr? Wer ist dieses Prachtexemplar hinter dir?“ Jetzt sahen auch die anderen in seine Richtung. Vegeta musste sich anstrengen um das lächeln aufrecht zu erhalten. Chichi hin gegen wurde rot. „Nein, nein. Goku hat ihn gestern abend mit gebracht.“ Vegeta ging zum Tisch und stellte die Teller darauf. Dann ging er zurück zum Haus, dort lehnte er sich an die Hauswand und beobachtete die anderen. Er seufzte, irgendwie wirkte die ganze Szenerie wie damals. Son Goku trat zu ihm, „Hey, was ist denn? Willst du nicht zu den anderen setzen? Die beißen schon nicht.“ Vegeta schüttelte den Kopf, „Aber ich kenn sie doch gar nicht.“ log er. Son Goku legte ihm eine Hand auf die Schulter, „Na komm schon, die sind alle ganz nett, keine Angst.“ Vegeta seufzte, „Na gut.“ Son Goku schob ihn zum Tisch. „Hey Leute, das ist Etherion, ich habe ihn gestern verletzt im Wald gefunden. Etherion das sind Piccolo, Yamshu, Krillin, Tenshinhan, Chauzu, Bulma, ihr Sohn Trunks und ihre Tochter Bra, das sind meine Söhne Son Goten und Son Gohan. Meine Frau hast du ja schon kennen gelernt.“ Beim Vorstellen zeigte er auf jeden. Bei Bra musste Vegeta schlucken. Bulma hatte nach ihm ja schnell Ersatz gefunden. Er drehte sich zu Goku um. „Sag mal wo ist den der Vater von den Beiden?“ flüsterte er ihm zu. Der Blick von Goku verfinsterte sich kurz. „Wenn ich das wüsste, dann würde ich ihm die Hölle heiß machen. Ich dachte eigentlich, dass ihn die Erde ändern würde, aber ich habe mich wohl geirrt. Bulma hat nicht viel erzählt, aber das was ich gehört habe reicht mir.“ Vegeta schluckte, »Was hatte diese Schlampe alles erzählt. Garantiert nicht die Wahrheit!« „Ach so, ich verstehe.“ „Ach komm Etherion, setzt dich und genieß den schönen Tag, zerbrich dir nicht den Kopf über Vegeta.“ Ihm kam eine Idee. „Du meinst jetzt aber nicht den Vegeta, den Prinzen, oder?“ er sprach jetzt wieder in normaler Lautstärke. „Doch den meine ich. Kennst du ihn?“ Jetzt horchten alle auf. „Das wäre ja ein Zufall, aber wahrscheinlich eilte ihm sein mieser Ruf, als gefühlloses Arschloch voraus!“ mischte sich Krillin ein. „Krillin, hier sind Kinder!“ riefen Chichi und Bulma. Krillin duckte sich. „Doch ich kannte ihn, aber ich hörte er sei vor Jahren auf Namek gestorben.“ Son Goku nickte. „Aber wie können dann die Kinder von ihm sein?“ fragte er scheinheilig. Er kannte ja die Geschichte. Aber so konnte er den Ruf des Prinzens vielleicht etwas retten. Bulma würde vielleicht einsehen das sie einen Fehler gemacht hatte, aber jetzt war es zu spät. Wenn er jetzt erzählen würde, was ihm passiert war, dürfte niemals heraus kommen, wer er in wirklichkeit ist. Son Goku lächelte, „Er war auch tot. Aber wir hatten ihn wiederbelebt. Er lebte lange zeit auf der Erde und beschützte sie sogar. Um so mehr schmerzte es mich, dass ich mich in ihm so getäuscht hatte. Ich hatte immer die Hoffnung, dass er mich irgendwann als Freund akzeptieren würde.“ Son Goku seufzte, „Vielleicht hatte er das ja. Wie hat er sich den dir gegenüber verhalten?“ Chichi mischte sich jetzt ein, „Wir sind hier um Spaß zu haben, nicht um trübsal zu blasen. Wenn ihr unbedingt über ihn sprechen wollt, macht das nachher. Die Kinder müssen ja auch nicht alles mitbekommen.“ Alle stimmten ihr zu. So widmete sich Goku wieder dem Grill. Nach einiger Zeit waren dann alle dabei, die Grillwürste und das Fleisch zu essen. Auch die Salatschüssel wurde immer leerer. Während der Gespräche musste sich Vegeta mehrmals auf die Zunge beißen, um sich nicht zu veraten. Es schien keiner zu merken, nur Piccolo zog dann immer die Augenbraue in die Höhe. Und obwohl es Vegeta ungern zu gab, hier in der Runde zu sitzen machte spaß. Wenn die anderen ihn damals das selbe zu gestanden hätten und ihn ohne Vorurteile begegnet wären, wäre vielleicht einiges anders verlaufen. Nach dem die Kinder zum Toben aufgestanden waren, lenkte Piccolo das Thema in eine andere Richtung. „Nun sag schon Etherion, woher kanntest du Vegeta?“ Vegeta räusperte sich. So das war das 8. Kapitel, das 9. folgt so gleich. eure Vegetasan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)