Rückkehr von Vegetasan (Fortsetzung von Für Immmer???) ================================================================================ Kapitel 4: ----------- Anscheinend war es niemanden aufgefallen das ich vergessen hatte ein Kapitel hoch zu laden. Aber hier ist es nun und viel spaß mit dem richtigen 4. Kapitel. _________________________________________________________________________ Bis sie sich sacht berührten. Auch Vegeta schloss sein Auge. Während zwischen den Beiden ein leidenschaftlicher Kuss entbrannte, gingen Aikas Hände auf Wanderschaft. Erst strich sie über seine Brust und strich dann den Konturen seiner Bauchmuskeln nach. Sie ließ ihre Hände auf seinen Rücken gleiten, dort angekommen zog sie ihn fest an sich, um ihn intensiver zu spüren. Doch anstatt, dass Vegeta den Kuss intensivierte, jaulte er schmerzerfüllt auf. Wieder bei Verstand schubste er Aika von seinem Schoss und hielt sich seine Seite. Auch Aika erwachte wie aus einem Traum, als sie unsanft auf dem Boden aufkam. Sofort wurde sie rot. Ihr Gesicht ähnelte einer Tomate. Sie wusste nicht, was Vegeta dachte und schaute, während sie auf eine Reaktion von ihm wartete, auf ihre Füße. „Was sollte das Weib?!“ wütend schnaubend drehte er sich von ihr weg. Sie hatte schon fast mit so einer Reaktion gerechnet, aber es stimmte sie trotzdem traurig. „Entschuldige.“ Murmelte sie und ging zurück zum Zelt. »Was denkt dieses Weib Bloß? Nur weil mein Körper sich nach einer Frau sehnt, werde ich mich doch nicht gleich jeder x-beliebigen an den Hals.« grübelnd stütze er sein Kinn auf seine Hand. »Auch wenn ich jetzt kein wirklicher Sayjajin bin, so habe ich doch noch meinen Stolz. Verdammt ich war ein Prinz! Aber jetzt würde mich selbst meine eigene Mutter mich nicht mehr erkennen.« Er war müde, aber er wollte auch nicht ins Zelt zurück. So glitt er von dem Felsen runter und rollte sich, mit dem Rücken zu diesem auf dem Boden zusammen. Am nächsten Morgen wachte er gerädert auf. Er wunderte sich erst warum er hier geschlafen hatte, bis ihm die nächtliche Szene wieder einfiel. Aika schien noch zu schlafen und auch die Sonne kroch erst am Horizont hervor. Es war kühl und das Feuer erloschen., so suchte er etwas Feuerholz und entfachte es mit einem Ki-Ball. Da Vegeta nicht wusste, wo Aika die Vorräte aufbewahrte und er auch nicht wirklich Lust auf diesen Fraß hatte, scannte er die Umgebung nach Auren potenzieller Beute ab. Geräuschlos kam er seiner Beute immer näher. Sobald er in Sprungweite war, machte er einen großen Satz und bekam das Tier am Hals zu packen. Noch ehe es einen Fluchtversuch starten konnte, hatte Vegeta ihm das Genick gebrochen. Mit immer größer werdendem Hunger bereitete sein Mahl vor. Durch den Geruch des gebratenen Fleisches wurde Aika wach, mit verschlafenem Gesichtsausdruck trat sie aus dem Zelt. Sie staunte nicht schlecht, als sie Vegeta dort am Feuer sitzen sah. „Wo hast du das den her?“ fragte sie und setzte sich neben Vegeta. „Gejagt.“ Murrte er. Aikas Magen knurrte nun auch, „Du kannst auch was abhaben.“ Schmatze Vegeta und gab ihr ein Stück Fleisch. Nach dem Essen lehnte sich Vegeta zufrieden zurück. Sein Blick schweifte über die Landschaft. In der Ferne erahnte er einen See. Er überlegte ob er dort nicht vielleicht ml hin fliegen sollte. Aber ein räuspern unterbrach seine Gedankengänge. „Vegeta ich denke am Raumhafen könnte es Probleme geben. Wahrscheinlich wird überall nach dir gesucht. Es hieß doch dass du jetzt deine neue Ouzaroform komplett kontrollieren könntest. Vielleicht schaffst du es ja die Größe zu beeinflussen. Dann könnten wir ungehindert durch die Kontrollen.“ Vegeta schaute sie an, „Oder ich könnte den Weg einfach frei schießen.“ Entgegnete er. „Das wäre zu auffällig. Die sind jetzt wahrscheinlich mit Betäubungswaffen ausgestattet. Du bist zwar stark, aber die Bewohner hier sind nicht schwach. Du hättest keine Chance. Überleg doch mal, du könntest so viel mit deiner Form veranstalten, wenn du auch die Größe beeinflussen könntest.“ Versuchte sie ihn zu überzeugen. Vegeta murmelte etwas Unverständliches und stand dann auf. Aika wollte nach ihm greifen, hielt aber jedoch mitten in der Bewegung inne. Vegeta ging einige Meter bevor sie ihn ansprach. „Wo willst du hin, Vegeta?“ der angesprochene ging ohne sich um zu drehen weiter. „Zu dem See dort hinten. Wehe du folgst mir. Ich will meine Ruhe haben.“ Knurrte er, dann hob er ab und flog den restlichen Weg zum See. Am See angekommen, sah er sich de Umgebung genau an. Nicht weit vom Ufer, lag ein riesiger Baumstamm auf dem Boden. Dorthin ging Vegeta und setzte sich vor den Stamm. Er überlegte noch eine Weile, kam aber zu dem Entschluss das Aika Recht hatte. »Es kann nur von Vorteil sein, wenn ich den Wolf so beherrsche.« er setzte sich gemütlich hin, verschränkte die Beine unter seinem Körper und bevor er die Augen schloss, scannte er die Umgebung nach unerwünschten Auren ab. Da er nichts entdeckt hatte, konzentrierte er sich nun ganz auf sich und sein inneres. Erst am Abend kehrte er müde zum Lager zurück. Vegeta hatte einige Fische mitgebracht, die Aika nun auf dem Feuer grillte. Sie wunderte sich was Vegeta den ganzen Tag gemacht hatte, aber jedes Mal wenn sie ihn ansprach, bekam sie nur ein knurren zur Antwort. Nachdem essen legten sich beide zum Schlafen hin. Vegeta wieder vor den Stein und Aika ins Zelt. Sie machte sich sorgen um ihn, er könnte krank werden oder ein Tier könnte ihn anfallen. Aber er sah es als Abhärtung und Konzentrationstraining während des Schlafens an, so würde er auch vom Träumen abgehalten. Die nächsten Tage verliefen genauso, bei Sonnenaufgang verschwand Vegeta und kurz vor der Dämmerung kam er wieder. Jedes Mal brachte er etwas zu essen mit, blieb aber schweigsam. Nachdem essen legte sich Vegeta immer gleich hin und schlief seine traumlosen Nächte vor dem Stein, eingerollt wie ein Hund. Obwohl Vegeta nichts erzählte konnte Aika trotzdem erahnen was er den ganzen Tag machte. Sie konnte immer wieder spüren wie sein Ki anstieg und hörte das Heulen eines riesigen Wolfes. Aika hatte sich zwar vorgenommen einen weiteren Annährungsversuch zu starten, kam aber nicht dazu. Vegeta wich ihr immer aus und ihm Zelt schlief er auch nicht mehr. Sie hatte versucht ihn zu überreden, wieder mit ins Zelt zu kommen, aber er blockte ab. Er wollte nichts davon hören das die Nächte hier sehr kalt waren. Insgeheim hoffte sie, dass es nachts mal anfing zu regnen, so wäre Vegeta dazu gezwungen ins Zelt zu kommen. Aber die Natur wollte ihr den Gefallen nicht tun. Aika ging davon aus, dass Vegeta ihr mit seinem Verhalten zeigen wollte, dass er kein Interesse an ihr hatte. Sie wusste nicht, dass Vegeta mal wieder Probleme hatte, sich mit seinen Gefühlen aus einander zusetzen. So zog er es vor, der Ursache aus dem Weg zu gehen. Es stach ihm jedes Mal ins Herz, wenn er Aika so traurig sah und wusste dass er der Auslöser dafür war. Am liebsten wäre er vor ein paar Nächten wieder zu ihr ins Zelt gekrochen, doch sein stolz stand ihm im Weg. Außerdem war er der Meinung, dass würde ihn dann noch mehr in seiner Konzentration stören als ohne hin schon. Immer wieder kreisten seine Gedanken um diese Frau. Er hatte beschlossen, wenn er den Wolf richtig beherrschte, sie nicht mehr weg zu stoßen. So vergingen wieder Tage, bis Vegeta eines Abends nicht wie gewohnt, zum Lager zurückkam. Da Aika Hunger hatte, machte sie sich diesen Abend alleine etwas zum Essen. Danach saß sie noch etwas am Feuer und dachte n die letzten Wochen zurück. Fast zwei Wochen war es nun her, dass sie aufgebrochen war, um Vegeta zu suchen. Seit dem er wieder Fit war saß sie den ganzen Tag alleine im Lager. Zur Ablenkung machte sie immer wieder Liegestütze und Situps. Ihre Ki-Attacken wollte sie hier nicht trainieren, da es hier kein schützendes Kraftfeld gab. Nachdem ihre Gedanken nichts neues erbrachten, ging sie ins Zelt und kuschelte sich in ihre Decke. Die Hoffnung, dass Vegeta zu ihr ins Zelt kam, hatte sie aufgegeben. Sie musste sich damit abfinden, dass er sie nicht mochte oder gar Gefühle für sie hatte. Einige Kilometer weiter, hatte Vegeta es endlich geschaft, seine Wolfgröße zu kontrollieren. Er verkleinerte ich gerade soweit, dass er als großer Hund oder Wolf durchging. Er hatte es gar nicht mit bekommen das die Sonne schon untergegangen war. Mit der Meinung das Aika wahrscheinlich schon schlafen würde, jagte er sich nur in paar Kaninchen und fraß sie noch warm auf. Nachdem er sich das Blut aus dem Fell geleckt hatte, lief er Richtung Lager Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)