Rückkehr von Vegetasan (Fortsetzung von Für Immmer???) ================================================================================ Kapitel 2: ----------- Pairings: Vegeta X Aiko Disclaimer: Die Dragonballcharaktere gehören Akira Toriyama, Aika gehört mir. Ich möchte kein Geld mit dieser FF verdienen sonder Schreibe aus Spaß an der Freude. Sie dient nur zum Vergnügen all derer, die sie lesen. Warnings: Vegeta ist teilweise extrem OOC und die Geschichte könnte übertrieben wirken, aber ich finde sie trotzdem gelungen. Aber lest selbst Angefangen: 10.03.2012 Beendet: noch nicht beendet “.....” = es spricht jemand ».....« = es denkt jemand ~.....~ = es träumt jemand ~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°°~°~°~°~°~°~°~°~°°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°°~°~°~°~°~°~°~° Der Offizier hatte ein Gerät in der Hand. “Legt ihm diesen Ki-Dämpfer an. Sicher ist sicher und sorgt dafür das er ruhig bleibt. Sobald er vernehmungsfähig ist, will ich ihn sofort im Verhörraum sehen und spritz im vorher das Stärkste Wahrheitsserum!” Der zuständige Arzt sah ihn ungläubig an. “Aber das Serum hat starke Nebenwirkungen. Bei einem Sayiajin kann das sonst was anrichten. Es verändert die DNA!” der Offizier verschränkte die Arme vor der Brust. “Das ist mir egal, ich will wissen wie er uns gefunden hat und was Freezer plant. Das ist ein Befehl!” Der Arzt lies die Schultern hängen. “Jawohl.” Nachdem der Offizier wieder gegangen war, kam noch ein Wissenschaftler. Er nahm alle möglichen Proben und forderte einige spezielle Scans von dem Sayiajin. Wann gab es denn mal so eine Chance über eine Feind so viel in Erfahrung zu bringen. Als der zustand von Vegeta einigermaßen stabil war, wurden die angeforderten Scans gemacht und dann dem Wissenschafftler zugesandt. Langsam zuckten die Augenlider von Vegeta, als das dem Arzt auffiel spritze er ihm ein Mittel, das ihn ruhig hielt. Vegeta hörte Geraschel von Kleidung und Stimmen, als er versuchte die Augenzuöffnen, spürte er einen pieks im Arm und dann wie eine kühle Flüssigkeit in seine Vene lief. Dann wurde wieder alles dunkel. So vergingen drei Wochen, ihm wurde nie erlaubt das Bewusstsein wieder zu erlangen. Nachdem die vierte Woche angefangen hatte, wartete Vegeta nach der Spritze wieder auf die Dunkelheit, aber diesmal kam sie nicht. Die Geräusche wurden immer lauter, aber verstehen oder zuordnen konnte er sie noch nicht. Es schien ihm so als würde er durch Watte hören. Er öffnete vorsichtig die Augen, doch schloss sie gleich wieder. Er wurde von einem hellem Licht geblendet. Vegeta wollte seinen Arm heben um die Hand schützend vor die Augen zu halten. Aber dieser wurde festgehalten und er bekam erneut eine Spritze. Wieder kam die bekannte Dunkelheit nicht. Nun öffnete er die Augen wieder ein kleines Stück um sich langsam an das Licht zu gewöhnen. Er konnte nicht viel sehen, seine Sicht war verschwommen. Vegeta wollte gerade blinzeln um seine Sicht zu klären, als er unsanft gepackt wurde. Dumpf hörte er eine Stimmer die er aber nur bruchstückhaft verstand. “ .... Erwartet... Verhörraum... keine Zicken!” Vegeta war so überrumpelt, das er gar nicht reagieren konnte. Kaum stand er neben der Liege, wurde er schon am Arm gepackt. Ein Soldat ging vor, zwei hielten ihn und einer ging hinter ihnen. So wurde Vegeta zum Verhörraum geschleift. Wobei wehren konnte er sich so wie so nicht. Er fühlte sich seltsam schwach. Am Ziel angekommen, wurde Vegeta auf einen Stuhl gedrückt. Zwei Soldaten verließen den Raum, die anderen beiden standen jeweils links bzw. rechts von ihm. Als der Offizier den Raum betrat, strafften die Beiden die Schultern standen stramm. Der eben Eingetretene gab den Soldaten mit einem Kopfnicken das Zeichen, das sie den Raum verlassen konnten. Er stellte sich vor Vegeta und begann zu sprechen, “Ich habe einige Fragen an dich. Ich weiß was du bist, also versuche es erst gar nicht zu leugnen Sayiajin. Du brauchst auch nicht versuchen dir irgendwelche Geschichten auszudenken. Der Arzt hat dir vorhin ein sehr starkes Wahrheitsserum gespritzt. Also, Sayiajin, wer bist du?” Vegeta musste sich stark konzentrieren um etwas zu verstehen. Als er mit Sayiajin angesprochen wurde, weiteten sich kurz seine Augen. Woher wusste der andere von den Sayjajins, war er doch schon, seit langen der letzte seiner Art. Er blickte zur Seite und presste die Lippen auf ein einander, doch irgendwas drängte ihn dazu, zu antworten. “Vegeta.” Presste er gezwungen zwischen seinen Zähnen durch. Sein Gegenüber hob seine Augenbrauen erfreut. “Was für ein Glück. Da ist uns doch glatt der Prinz in die Hände geraten. Was für ein Lösegeld würde den dein Vater bezahlen?” Vegeta funkelte ihn böse an. “Gar keins, der König ist schon lange tot.” Jetzt sah der Offizier überrascht aus. “Ach was, wer regiert den jetzt?” Vegeta stöhnte gequält auf, wo war er hier gelandet. “Niemand. Es gibt nichts mehr zu regieren. Der Planet und mein Volk sind ausgelöscht worden, von Freezer.” Der Offizier lachte leise. “Dann weißt du ja, wie sich eure Opfer immer gefühlt haben. Was macht der schleimige Ice-Jin den jetzt? Was plant er?” Vegeta stöhnte erneut auf. “Sagt mal, kriegt ihr den hier gar nichts mit? Freezer ist ebenfalls tot, getötet von etwas, was er die ganze Zeit gefürchtet hatte, einen Supersayjajin.” Irritiert wurde er von seinem Gegenüber angeschaut. “Gut, wie dem auch sei. Wie hast du uns hier gefunden warum bist du hier?” “Den Planet habe ich durch Zufall entdeckt. In diesem Raum bin ich, weil ich gerade verhört werde. In diesem Gebäude bin ich, weil ihr mich wahrscheinlich gefunden und hier her gebracht habt, als ich bewusstlos war. Und auf diesem Planeten bin ich, weil ich Notlanden musste.” “So genau wollte ich das garnicht wissen.” Der Offizier verließ den Raum wieder und Vegeta wurde nicht zurück ins Lazarett gebracht, sondern in eine Zelle. Die Zelle war klein, hinter einer Halbwand befand sich eine Toilette und ein Waschbecken. Auf der anderen Seite stand an der Wand eine Flache Liege. Die Zelle hatte zum Gang hin, eine Glaswand. Vegeta setzte sich auf die Liege. Er fühlte sich merkwürdig. Ihm war heiß und kalt zugleich. Ihm wurde schwindlig und er kippte zur Seite. Benommen blieb er auf der Liege liegen. Sein Körper kribbelte überall, ein stechender Schmerz durchzog ihn. Er krümmte sich, schrie den Schmerz raus. Durch den Tumult wurde eine Wache angelockt. Er schaute sich das Ganze eine Zeitlang an. Dann verschloss er die Zelle schalldicht. Über Funk gab er eine Meldung ab, das die Nebenwirkungen anfingen sich zu zeigen. Einige Minuten später kam ein Arzt und ein Wissenschaftler. Beide machten sich Notizen. Als Vegeta verstummte und regungslos liegen blieb ging der Arzt rein und überprüfte die Vitalzeichen. Der Sayjajin lebte, er atmete schwer und war schweißgebadet. Der Arzt notierte sich noch etwas und ging dann wieder zu den anderen auf den Gang. “Er lebt noch, ich möchte das die Überwachungskameras eingeschaltet werden. Ein Soldat von mir wird ihn so die ganze Zeit beobachten. Die Zelle bleibt vorerst schalldicht, nicht das die anderen Gefangenen aufgeschreckt werden. Am nächsten morgen wachte Vegeta auf. Sein Schädel dröhnte und seine Augen brannten. Stöhnend erhob er sich von der Liege. Er ging zur Kloschüssel und übergab sich. Nachdem er sicher war, das nun nichts mehr hoch kommen würde, schlich er dann zum Waschbecken und spülte sich den Mund aus. Dann spritze er sich kaltes Wasser ins Gesicht. Nun etwas klarer im Kopf schaute er sich um. Was er sah gefiel ihm nicht. Er war eindeutig hier drin eingesperrt. Er spürte etwas um seinen Hals, als er dort hinfasste musste er feststellen, das es sich um einen Ki-Dämpfer handeln musste. Deswegen fühlte er sich auch so schwach. Er setzte sich auf die Liege, erschrocken fuhr er hoch, als sich etwas hinter ihm auf der Decke bewegte. Ungläubig musterte er das braune fellbehaarte Etwas, das sich dort bewegte. Er erinnerte sich an den gestrigen Tag. »Was haben, die mir bloß gespritzt? Ich habe meinen Schweif wieder und das, obwohl er von Kami versiegelt wurden war. Die Kameras hatte er noch nicht gemerkt. Die junge Soldatin, die für heute zur Überwachung eingeteilt war, beobachtete amüsiert, die Reaktion des Sayjajins. Sie sah das der Sayjajin taumelnd zur Liege ging, er setzte sich drauf und hielt sich mit grimmiger Miene den Bauch. Sie erinnerte sich an das was sie auf einer Mission im Weltall gehört hatte. »“Sayjajins haben einen sehr schnellen Stoffwechsel, daher müssen sie viel Energie zu sich nehmen”« sie kontaktierte den Arzt und erstattete Bericht. Nach einer kurzen Diskussion sorgte er dafür das der Gefangene etwas zu essen bekam. Vegeta saß mit knurrendem Magen auf seiner Liege, als sich eine Klappe öffnete, durch sie ein Tablett mit einer Schüssel drauf, geschoben wurde. Misstrauisch sah er sich das Essen an. Es hätte vergiftet sein können, aber das war ihm letztendlich egal. Schließlich hatte er großen Hunger. Der Inhalt der Schüssel sah merkwürdig aus, ebenso roch das ganze. Vorsichtig schob er sich einen Löffel mit dem Inhalt aus der Schüssel in den Mund. Es schmeckte neutral. Schnell hatte er dann die Schüssel gelehrt. Obwohl es nur eine kleine Portion war, wurde er satt. Er fühlte sich etwas besser, aber konnte aber immer noch nicht genügend Kraft aufbringen, um sich aufzu regen. Er lies sich Rückwärts auf die Liege fallen und hoffte durch etwas Schlaf seine Kopfschmerzen los zu werden. Als er wieder aufwachte war alles Dunkel, die Lichter waren aus. Anscheinend musste es nacht sein. Er schaute durch seine kleine Zelle, da fielen im die kleinen roten Lichter auf, die in jeder Ecke hingen. Wütend peitschte sein Schweif hin und her. Vegeta wurde beobachtet und das mochte er gar nicht. Wütend schaute er in die Kameras. Die Soldatin schrak auf, als sie den Blick auf ihren Monitoren sah. die Augen sprühten vor Wut, kurz sah sie darin aber auch den Ausdruck von Hoffnungslosigkeit. Bevor sie sich sicher war, ob sie das wirklich gesehen hatte, drehte sich Vegeta mit den Rücken zu den Kameras. so konnte sie nur noch den Schweif wütend hin und her schwingen sehen. Als der Schweif sich sachte auf den Oberschenkel seines Besitzers legte, war sie sich sicher, dass der Sayjajin wieder eingeschlafen war, also gönnte sie sich auch eine pause. Als die Lichter wieder angingen wachte Vegeta auf. er spürte gerade noch wie wieder eine kühle Flüssigkeit durch seine Vene lief. Als er die aufschlug, sah er noch, wie jemand in einem weißen Kittel die Zelle verließ. “Warte, was hast du mir gespritzt?” fragte er diesen schnell. Der Arzt drehte sich um und sah ihn freundlich an. “Das ist ein Kombipräparat. Zum einem soll es verhindern das du hier ausrastest und zum anderen die Nebenwirkungen des Wahrheitsserum abschwächen. das du deinen Schweif wieder hast, ist wohl eine davon. was sonst so passieren kann weiß ich nicht. Ich kann nur sagen das es in die DNA-Struktur eingreift.” nachdem der Arzt das gesagt hatte, verschloss er die Zelle wieder und ging den Gang entlang. »Ein Beruhigungsmittel also. deswegen fühle ich mich so ruhig.« Vegeta setzte sich auf. Er lehnte sich mit dem rücken an die Wand und zog die Beine an. Weil er nicht wusste was er sonst tun sollte, fing er an, ein sehr altes sayjanisches Lied vor sich her zu summen. “Wir sind Sayjajins, stehen immer fest zusammen komm mit uns auf große Fahrt Ein jeder für den andern sind Brüder Mann für Mann Komm mit uns auf große Fahrt Denn an Bord sind alle gleich Egal ob schwach ob stark und Freiheit ist der Lohn wir sind frei wie der Wind wir sind frei, sind wie wir sind Wir sind stolz ohne scheu unzertrennlich und treu Ja wir sind frei, frei wie der Wind ohne Grenzen, ohne Mauern Ans Ende dieses Alls Komm mit uns Kein Sturm zerstört die Bande die uns zusammen hält komm mit uns wirst du heute mit uns fliegen dann wirst du es verstehen und freiheit ist, freiheit ist dein Lohn wir sind frei, frei wie der Wind Wir sind frei wir sind wie wir sind wir sind stolz ohne scheu unzertrennlich und treu ja wir sind frei wie der Wind wir sind frei, frei wie der Wind wir sind frei, wie sind wie wir sind wir sind stolz ohne scheu unzertrennlich und treu ja wir sind frei wie der Wind.” Als er geendet hatte kamen die Kopfschmerzen wieder. aus dem Augenwinkel sah er jemanden an der Glaswand stehen. Er drehte den Kopf, um die Person richtig zu sehen. Die Soldatin kam ihm irgendwie bekannt vor, doch er konnte sie nicht einordnen. `”Was glotzt du so?” Vegeta mochte es nicht wenn man ihn beobachtete. Er stand auf und ging zu der Glaswand. “Du kannst schön singen, was war das für ein Lied?” Vefgeta brummte, “Geht dich nen Scheißdreck an!” um seinen Worten nachdruck zu verleihen, boxte er gegen die Glaswand. Die Soldatin erschrack, als die Wand erzitterte, doch diese hielt stand. während sich Vegeta die schmerzende Hand rieb und vor sich hinfluchte, tratt die Frau wieder näher. “Erstaunlich, du scheinst einen starken Charakter zu haben. Man gut das du ein Beruhigungsmittel bekommst und einen Ki-Dämpfer trägst.” sie schmunzelte, irgendwie war der Sayjajin süß. “Was gibts da zu lachen?” Vegeta war stark gereizt, konnte sich aber keine Luft machen. “Du heißt Vegeta, richtig?” Vegeta nickte nur. Seine Kopfschmerzen wurden wieder stärker. Er lies sich an der Steindwand runter rutschen und saß nun auf dem Boden, den Rücken an die Wand gelehnt und ein Bein angewinkelt. er hielt sich den Kopf. “Was hast du?” fragte die Wache besorgt. “Mein Schädel fühlt sich an, als würde er gleich platzen.” stöhnte der Angesprochene. Die Soldatin hockte sich vor die Glaswand, neben Vegeta und war nun auf Augenhöhe mit ihm. “Das könnten noch Nachwirkungen sein. Soll ich dem Arzt bescheid geben?” Vegeta runzelte die Stirn. “Nein, warum interesiert es dich, wie es mir geht? Ich bin doch nur ein Gefangener.” “Ganz einfach, weil ich für dich zuständig bin. Du bist nur so lange hier drinn, bis feststeht das keine Nebenwirkungen auftretten und wir sicher sind, dass das Mittel auch wirkt. Wir sind zwar auch sehr stark, aber wir wissen nicht wie stark du bist, wenn du dich von diesem Absturz vor fast vier Wochen erholt hast.” Vegetas Augen weiteten sich, “So lange war ich Bewusstlos?” Die Soldatin nickte. “Ja du warst sehr schwer verletzt, deswegen wurdest du immer wieder betäubt, damit deine Verletzungen besser heilen konnten. ich denke deine Sayjajingene haben auch zur schnellen Heilung bei gesteuert.” “Wenn du weißt wie ich heiße, solltest du mir auch deinen Namen sagen.” wechselte er das Thema. “Ähm ja, das ist nur fair. Ich heiße Aika.” Vegeta stutze, erst kommt ihm das Gesicht bekannt vor und dann der Name. “Was ist? Warum schaust wie ein Huhn wenn es donnert?” Vegeta drehte den Kopf zur Seite, “Nichts.” Er fuhr sich mit dem Handrücken über die Augen, doch seine Augen brannten weiter. So drückte er mit den Handballen ind die Augenhöhlen. “Was ist mit dir? sol ich vielleicht doch einen Arzt holen?” Vegeta schüttelte den Kopf. “Nein, lass mich in Ruhe!” er stand auf und ging zur Liege. “Geh einfach! Ich will alleine sein!” er legte sich wieder. Aika ging, schließlich konnte sie ihn weiter über die Monitore beobachten. Vegeta fühlte sich, als würde die Welt sich um ihn drehen. Seine Augen brannten und seine Kopfschmerzen wurden immer stärker. Schnell sparang er auf und eilte zur Toilette. Dort erbrach er sich mehrmals. Nachdem er sich den Mund ausgespült hatte, ging er zur Liege zurück. Er kam dort allerdings nicht an. Zwei schritte vorher brach er zusammen und fiel Bewusstlos zu Boden. Als er die Augen wieder öffnete lag er nicht mehr in seiner Zelle, sondern wieder im Lazarett. “Ah, endlich wieder unter den lebenden? Wie gehts dir?” fragte der Arzt freundlich. Vegeta blinzelte verwirrt. “Wo bin ich?” er versuchte sich aufzusetzen. “Im Lazarett. Du bist vor zwei Tagen zussammen gebrochen. Durch die Nebenwrkungen des Serums wurde dein Körper so weit geschwächt, dass er beinahe aufgegeben hätte. zum Glück hast du einen starken Willen. So wirst du auch mit den Veränderungen klar kommen.” Vegeta schaute noch verwirrter aus der Wäsche, “Was für Veränderungen? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)