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Stargate - SG1 Teil 1

Das Sternentor auf der Erde Teil 1
von

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Die Macht der Weisen

Von der Regierung dazu gedrängt, sich neue Technologien anzueignen, wird das SG-1-Team zu einer Welt geführt, die von einer scheinbar primitiven Rasse bewohnt wird. Als Apophis ankommt, warnt das SG-1-Team sie vor den desaströsen Konsequenzen.
 

Dem Minister wird das Stargate vorgeführt, indem man einen Planeten P3C-117 anwählt und ein MALP durchschickt. Die Regierung setzt das Stargate-Projekt unter Druck. Endlich sollen bislang unbekannte und vor allem überlegene Technologien entdeckt und nutzbar gemacht werden. Der Außerirdische Daniel erinnert sich an einen Planeten, dessen Bewohner, die Kathi, über die Fähigkeit verfügen, sich unsichtbar zu machen. Matthias und das SG-1-Team erhalten den Befehl, eines der Wesen aufzuspüren und auf die Erde zu bringen.
 

Kurz nach ihrer Ankunft auf jenem Planeten meinen Kathi und Daniel eines dieser fliegenden Wesen gesehen zu haben. Plötzlich ist das Stargate verschwunden und mit ihm Teile ihrer Ausrüstung. Maik und Matthias, die sich von den beiden anderen getrennt haben, entdecken ein Flirren in der Luft. Matthias will mit dem Betäubungsgewehr schießen als plötzlich ein Schuss aus einer Stabwaffe das Tier vertreibt. Daniel versichert, dass er es nicht war. Schließlich entdeckt Matthias ein Gruppe Jaffa, die unter der Führung des schrecklichen Apophis, die offenbar die Tiere töten wollen. Man entschließt sich trotz mangelnder Feuerkraft die Goa'uld in einem Hinterhalt zu locken, um Apohis gefangen zu nehmen.
 

Bei dem Angriff versucht Matthias, Apophis mit dem Betäubungsgewehr zu betäuben, aber dieser errichtet ein Schutzfeld. Apophis greift zur Waffe und nacheinander werden Matthias, Kathi und Maik davon tödlich getroffen, bevor sie sich wehren können. Daniel gelingt es noch, die restlichen Jaffa außer Gefecht zu setzen, jedoch scheitert auch er am Kraftfeld Apophis'. Als er die anderen Temmitglieder sieht will er als freies Wesen sterben, bevor Apophis seine Waffe jedoch ansetzen kann ist er verschwunden. Dann verschwinden auch die auch die Leichen der anderen Teammitglieder.
 

Maik wacht in einer Hütte auf. Seine Wunden sind verschwunden, das Loch in seiner Kleidung aber ist noch da. Er findet Kathi, bei der es genauso ist. Maik meint gestorben und im Himmel zu sein, Kathi widerspricht Schließlich wecken sie auch Matthias auf, dessen Wunde ebenfalls geheilt ist. Man stellt fest, dass ihre Waffen verschwunden sind. Ein Mann und eine Frau mit Pflanzen im Haar kommen herein und bitten sie wortlos nach draußen. Die Familie, zu der noch zwei Kinder gehören, lädt sie zum Essen von Früchten ein. Der Junge tritt herzu und Matthias fragt nach den Waffen. Der Junge leitet jedoch den auftauchenden Daniel heran. Dieser weiß auch nicht was passiert ist. Der Junge stellt sich Kathi gegenüber als Jeremy vor und wiederholt danach liebevoll Kathi Namen.
 

Schließlich isst das Team gemeinsam mit der Familie und der Mann beginnt zu sprechen und erklärt, dass er sie wieder zurückschicken will und dass es gedauert hat, ihre Sprache zu lernen. Die Waffen sind allerdings fort. SG-1 versucht, den Angriff zu erklären. Der Mann will sie zum Schlafen schicken, bevor sie aufbrechen. Man will ihnen nichts erklären und auch zu niemandem bringen. Die Frau spricht von einem Brunder. Sie gehen ins Zelt zurück und sehen dort den Jaffa Shak'l, der hinter einem Vorhang versteckt ist. SG-1 erklärt, dass er nicht zum Team gehört. Es stellt sich heraus, dass sie bei einer Familie der Nox sind, Vertreter eines kleinen feengleichen Volkes, das die Gabe besitzt, Tote zum Leben zu erwecken. Die Goa'uld kennen das Volk aber nicht, jagen aber die Fenri, die unsichtbaren fliegenden Wesen. Opher wird ihnen vorgestellt, einer der Ältesten. Daniel sagt, dass Shak'l eine Gefahr für die Nox darstellt. Das SG-1-Team beschließt noch etwas mehr über die Nox herauszufinden, bevor sie gehen und Shak'l mitnehmen.
 

Apophis schickt seine Jaffa los, um die Verschwundenen zu suchen. Diese können sie aber nicht finden. Apophis vermutet daher, dass ihnen geholfen wurde. Auch das Stargate können sie nicht mehr finden, weswegen er befielt, Daniel zu suchen.
 

Shak'l wird gefesselt und er erwacht. Er lehnt es ab, Daniel zu folgen und will ihn ausliefern. Der Rest von SG-1 stellt Pfeil und Bogen her, um sich damit zu verteidigen. Matthias wird beim Testen des Bogens von Nafrayu beobachtet und er versucht ihm den Grund für das Kämpfen zu erläutern als plötzlich eines der Wesen sichtbar über ihnen schwebt. Er versucht, es mit dem Pfeil zu treffen. Maik versucht unterdessen im Gespräch mit Opher mehr über sie zu erfahren und Freundschaft zu schließen. Als sie über die Zeitrechnung sprechen verrät Opher, dass er 432 Jahre alt sei.
 

Anteaus demonstriert und erklärt unterdessen Matthias, dass die Nox und nicht die Fenri Dinge unsichtbar machen können. Er erklärt, dass sie wegen eines Fenris das Stargate unsichtbar gemacht haben, da sie sie für Jäger gehalten haben. Er kritisiert Matthias wegen seines Angriffs auf das Tier und meint, diese Fähigkeit hilft ihnen, seit sie hier sind. Matthias sagt, warum die Goa'uld die Tiere jagen und glaubt, dass die Nox versklavt werden könnten.
 

Es wird ihnen nicht erlaubt, Shak'l gegen seinen Wunsch mit auf die Erde zu nehmen. Dieser kann sich nach einem weiteren erfolglosen Angebot von Daniel, sich ihnen anzuschließen, mit versteckten Messern selbst befreien und verletzt dabei Daniel und tötet die Nox-Frau. Die Nox veranstalten deswegen für sie eine Heilungszeremonie, bei denen sie ihre Unsichtbarkeit nicht aufrechterhalten können und die auch Shak'l aus der Ferne beobachtet. Anteanus bestätigt, dass SG-1 ebenfalls so wiedererweckt wurde und dass die Sichtbarkeit während der Zeremonie eine Schwachstelle sei. SG-1 macht sich nun auf die Verfolgung von Shak'l. Nafrayu taucht auf, weil er einen Goa'uld sehen möchte, wird jedoch von Matthias fortgeschickt.
 

SG-1 beobachtet, wie Shak'l nach seinen Gefährten ruft und ihnen von den Nox erzählt. Zurück bei der Hütte wird Nafrayu vermisst, der sich Apophis in den Weg stellt und sich vorstellt. Dieser aktiviert daraufhin sein Handmodul. Die Nox machen sich mit dem SG-1-Team auf die Suche nach dem Jungen und finden ihn schließlich tot auf dem Waldboden liegen. Matthias glaubt an eine Falle. Obwohl den Goa'uld das Geheimnis der Nox nun bekannt ist wollen sie eine weitere Zeremonie des Lebens durchführen, um Nafrayu zuzückzuholen. Matthias gibt vor in keinen Kampf verwickelt werden zu wollen und befiehlt den Abmarsch.
 

Während die Nox die Zeremonie durchführen bastelt sich Matthias einen Wurfpfeil, da er glaubt im Nahkampf besser zu sein und eine so kleine Waffe durch den Schutzschild von Apophis dringen kann. Tatsächlich gelingt es ihnen, die Bewacher auszuschalten. Matthias schießt auf Apophis, aber in diesem Moment wird er unsichtbar. Zurück auf dem Gelände um das Stargate macht sich Anteanus sichtbar und erklärt, ihren Feind durch das Stargate geschickt zu haben. Nach der Rückkehr von SG-1 wollen sie es vergraben, auf die Gefahr hin, dass die Goa'uld dann mit Raumschiffen kommen. Der nun auch sichtbar werdende Jeremy will sich verabschieden und erklärt, die Waffen bereits durch das Stargate geschickt zu haben. Nachdem sie ihre Sorge um die Nox zum Ausdruck gebracht haben wird ihnen eine Stadt gezeigt, die sie ebenfalls unsichtbar machen können. Offenbar sind die Nox also doch eine fortschrittlichere Art als gedacht und so können sie beruhigt zurückkehren.



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