Anders als Gedacht von jyorie (Streiten kann ja so schön sein) ================================================================================ Kapitel 2: eiskalte Rache ------------------------- Man kann jemand eine Palme hinstellen, aber sich dazu zu entschließen, daran hochklettern muss jeder selbst.   (Hätte auch zu Kapitel 1 gepasst, die beiden waren ja auf 180 … ach, es macht aber auch riesig Spaß, Malik auf die Palme zu bringen^^“)         Bis zum Abend hin war Maliks üble Laune noch immer nicht verraucht, in seinen Magen tobte weiterhin die blanke Wut auf Marikus Verhalten, dass er ihn nicht ernst genommen hatte und er zu allem Überfluss noch seine Maschine kidnappen musste. Eigentlich sollte sein Bauch jetzt voll und ganz damit beschäftigt sein, diese negativen Gefühle zu verdauen, aber statt, dass er mal wieder runter kam, begann es in seiner Körpermitte zu grummeln und sein Magen zeigte ihm an, dass da außer der kochenden Wut noch ein äußerst unpassendes Hungergefühl vorhanden war, was gestillt werden wollte und ihm jetzt überhaupt nicht in den Kram passte. Toll Frustfressen – auch das noch. Dabei war er doch stolz darauf, einen so drahtigen Körper zu haben!   Ohne sich, wie von Mariku vorgeschlagen, in ein heißes und knappes Outfit zu zwängen, oder wahlweise am besten gleich nackt zu kochen, machte er sich in die Küche, um sich eine Kleinigkeit für den Abendtisch zu zubereiten. Selbst wenn dieser idiotische Mistkerl von einem Möchtegern-Yami es nicht verdient hatte, bereitete Malik auch ihm eine zweite Mahlzeit zu und stellte das dampfende Bento für Mariku wenig liebevoll auf dessen Platz ab. Er hatte das Essen zu ihrer üblichen Zeit fertig und setzte sich mit der kleinen, bereits angebrochenen Flasche Sake und seiner eigenen, warmen Reisbox an den Tisch. Mariku würde bestimmt bald zurück sein, dann konnten sie zusammen essen und vielleicht war der Holzkopf dann ja einsichtig genug und sie würden den Streit beilegen können, es war ja schließlich nichts dabei nach einem Geschäft, den Deckel samt Brille herunter zuklappen. Zudem war es in Japan so Brauch, da sonst die Chi, bzw. Lebens-Energien hinweg strömen würden und man des weiteren hirnrissiger weise dran glaubte, dass das Geld durch den offenen WC verloren ging. Das einzige was ihm bei der geöffneten Toilette immer verlustigt ging, war seine gute Laune, außerdem roch es doch auch weniger, wenn der Abort geschlossen war. Wieso wollte Mariku das nicht einsehen? Die Geruchskomponente war doch ein vernünftiges Argument. Vernünftiger als der Klimbim mit dem Aberglauben. Zwar setzte Malik aus eigener Erfahrung nicht mehr viel auf die Traditionen, aber diese hier kam ihm doch ganz Recht. Und noch weiter über Toiletten nachzudenken war ihm dann ebenfalls zu blöd. Er stocherte immer wieder lustlos mit den Stäbchen im Reis herum, nahm ein paar Körnchen auf, ließ sie fallen, ohne davon zu kosten, zwirbelte seine Haare zwischen den Fingern, seufzte und warf fortlaufend immer wieder Blicke zur Wanduhr. Als es dann schon eine Stunde nach der allgemein festgesetzten Essenszeit war, Maliks Reis schon lange erkaltet vor ihm auf dem Tisch stand, die Flasche mit dem Sake fast um ihren kompletten Inhalt erleichtert war und weiterhin kein Mariku in sicht, hatte Malik die Faxen dicke. Wenn dieses Arschloch ihn so lange warten ließ und nicht rechtzeitig zum Essen erschien, vertilgte er das Bento eben allein. Pech gehabt, dann würde er seinen Yami eben nicht mit seiner Anwesenheit beim essen beglücken. Schon schob sich der Ägypter die ersten, nun erkalteten, Reiskörner mit den Stäbchen in den Mund und wurde von Minute zu Minute abermals mehr und mehr verschnupft auf seinem festen Freund. Nachdem er etwa die Hälfte von seinem kalten Abendessen, mehr oder weniger missmutig heruntergewürgt hatte, stand er auf und kratzte seinen Teller über dem Mülleimer leer. Erstens schmeckte es ihm kalt nicht und er hatte nun auch gar keinen Hunger mehr. Wieso konnte sich der Ältere nicht an ihre Zeiten halten und da sein, wann er sollte? Zum dritten mal wollte er die kleine Schale mit dem milchig, trüben Reiswein füllen, diese wurde aber in Ermangelung genügend Inhalts der Flasche nur noch halb voll.  So ließ er den letzten Rest des Sake seine Kehle hinunter rinnen, genoss das Brennen in seinem Hals, das ihn von dem Ärger etwas ablenkte. Das war allemal besser als hier verlassen zu sitzen, Trübsal zu blasen und auf diesen Mistkerl warten zu müssen, der ihn mit dem Essen versetzt hatte.   Die filigranen Zeiger der Wanduhr waren eine weitere Runde gewandert, als man von draußen Motorengeräusche vernahm. Auf Maliks Wangen und seiner Nase zeichnete sich ein leichter Rotschimmer ab und er saß noch immer am Küchentisch, zusammen mit einer inzwischen leeren Sakeschale in der Hand, die er in Grund und Boden starrte und Marikus ausgekühltem Bento auf der gegenüberliegenden Tischhälfte. Wenig später öffnete sich die Holztür zur Küche langsam und Malik versuchte das Blonde Etwas zu fixieren, das den Raum betrat. „Aach, iss der weerte Heeer jah auch mal wiieder suhause angegommen?“, giftete er ihn sofort an. Mariku zog eine Augenbraue hinauf, sein Blick glitt vom Gesicht seines Freundes zu dessen Hand mit dem leeren, schwarzen Gefäß, dann zu der kleinen, leeren Flasche die sich auf der Mitte des Tisches befand. Dann schaute er wieder zurück und grinste ob der rosigen Wangen des Ägypters, die man trotz des dunklen Teints gut erkennen konnte. Er schmunzelte noch breiter und bevor er etwas sagen konnte lallte sein Hikari schon weiter. „Dah, isch habb dir was su essen gemacht, iss abber ssson galt, hoffe es sssmegt dir nischt.“ Der Jüngere erhob sich schwankend und ging, schnurstracks zur Tür, um an seinem Freund vorbei zu kommen. Wobei dieses Kerzen geradeaus gehen nur in Maliks Wunschdenken vorhanden war, er merkte nicht wie er schaukelnd ging und seine Schritte in Wirklichkeit eine Zick-Zacklinie beschrieben. Mariku versperrte ihm mit seinem Arm an der Tür die Fluchtmöglichkeit und schaute grinsend auf ihn hinab, wusste er doch darum wie wenig Malik vertrug. Zumal er erst vor kurzem zum ersten mal Alkohol getrunken hatte. Nämlich nachdem er seine Grabwächteraufgabe erfüllt hatte und der arabischen Welt, die so viele Schrecken für ihn bereit gehalten hatte, den Rücken kehrte und zum Zeichen dessen haufenweise die althergebrachten Verbote übertrat, was eben das Alkoholtrinken, oder sich öffentlich zu seinem Freund bekennen einschloss. Ein Gutes hatte es ja schon, wenn der Kleinere angetrunken war, wenngleich dies bisher erst einmal der Fall war. So war er nach dem ersten Mal, als er Alkohol testen wollte nicht mehr so streitsüchtig, eher leicht müde und willig für jedwede Annäherungsversuche. „Hey Hikari-Pretty, willst du mich nicht angemessen begrüßen?“ Er hielt belächelnd Maliks Kinn mit zwei Fingern nach oben gedrückt und leckte ihm lockend mit der Zungenspitze über die Unterlippe. Die leichte Alkoholfahne störte ihn nicht, da er bei Bakura ebenfalls etwas gezischt hatte. „Hm, an dir schmeckt der Reiswein so süß“, schnurrte er. Doch bevor er ihre Münder zu einem Kuss verschmelzen lassen konnte, drückte der Jüngere ihm mit beiden Händen gegen die Brust, aber vermochte es nicht abstand zwischen sie zu bringen. „Lass misch soford loos, Marigu.“ Statt diesem Wunsch nachzukommen, bedrängte Mariku ihn noch mehr und drängte ihn mit seinem Körper gegen die Tür. „Süßer was bist du denn auf einmal so biestig?“, hauchte er ihm verführerisch zu. „Jetscht lass misch endlisch los du alter Luschtmolsch“, trommelte Malik auf dessen Brust, ohne das sein Gegenüber es durch die dicke Lederjacke viel spüren konnte. „Wieso sollte ich meine Beute frei lassen, ich hab dich doch gerade erst gefangen?“, flüsterte Mariku heißer und drückte sein Knie zwischen die Beine des Kleineren. „Vielleicht lässt du dich ja zu mehr überreden?“ „Nischt bevor du disch bei mir endschuldigscht hascht.“ Malik wurde energischer und es gelang ihm zumindest Marikus Gesicht von sich weg zu drücken. „Hör auf dich zu wehren“, befahl er, „genieß es und sei ein bisschen lockerer.“ Er hob sein Knie ein Stück an und Malik biss sich auf die Unterlippe, er brauchte einen weiteren Moment bis sein karusselldrehndes Hirn die Informationen weitergab. „Such dir einen anderen dummen sum figgen“, konterte er, „Außerdem muss man su dem wasch du wilscht hard sein und nicht locker.“ „Genau darum kümmere ich mich gerade Darling“, flötete ihm der Größere zufrieden zu, da er wenigst seine Anspielungen noch kapiert hatte. Malik schluckte, er beendete den Versuch sich aus Marikus Hand befreien zu wollen. Wieder dauerte es seine Zeit, bis es in seinem Kopf zu rattern begann. Dann jedoch grinste Malik ihn lasziv an und packte nun seinerseits berechnend in den Schritt des Größeren. Von unten sah er zu ihm mit glasig, angeschwibsten Augen hinauf und rieb fordernd über die enge Lederhose, um den Anschein zu erwecken, auf sein Spiel eingegangen zu sein. Für eine Weile schloss der Ältere seine Augen, legte den Kopf schnurrend in den Nacken und lockerte seinen Griff. „Ah… genau so… ja, da ist es richtig... mach weiter, Kleiner“, forderte er kehlig. Nun war es für Malik ein leichtes, seinen unachtsam gewordenen Yami von sich zu schubsen. „Pesch gehabt, isch geh jetscht duschen“, verkündete er selbstsicher und entwisch seinem Freund.   Die ersten paar Schritte, die er den Flur entlang ging glückten ihm, dann bekam Malik einen leichten rechtsdrall und musste sich an der Wand abstützen, fand dennoch halbwegs zielsicher, beim ersten Versuch die Badezimmertür. „Hm, feine Idee“, schnurrte Mariku und schaute sich Lüstern das wackelnde, knackige Hinterteil an, „ich komme mit, wir müssen doch Wasser sparen, Darling.“ „Vergiss es!“, fauchte Malik ihn an, gar nicht angetan von diesem Vorschlag, „ich geh duschen alllleine und dann ins Bedd und bevor du nischt wieder lieb zu mir bischt, kannscht du misch mal kreutsch-weise.“ Daraufhin war Mariku dem Jüngeren mit schnellen Schritten gefolgt, doch schlüpfte der gerade ins Bad und schloss schnell die Tür von innen. Zeitgleich als der Yami seine Hand auf die Klinke legte, hörte er es knacken und der Schlüssel wurde im Schloss gedreht. Aufgebracht polterte er mit der Faust gegen die Tür. „Malik du kleine Schlampe, mach sofort die Tür auf.“ „Vergisch es.“ „Du hast mich heiß gemacht du verlogenes Miststück, ich will dich jetzt auf der Stelle flachlegen.“ „Entschuldig dich suerst“, kam es eingeschnappt von innen, „isch dusche alleine und bevor du dass nicht gemacht hascht, bin isch immer noch mit dir beleidischt.“ „Schön, dann bleib doch wo der Pfeffer wächst“, knurrte es von außen und Mariku trat mit seinem Stiefel gegen die verschlossene Tür. Malik begann breit zu Grinsen und immer breiter wurde sein Lächeln, jetzt hatte er Mariku auch mal eins auswischen können. Eins zu null für ihn. Selbst mit seinem beduselten Kopf, hatte er noch soviel bemerkt, dass sein Yami unter seinen Fingern schon halbhart in der Hose geworden war und jetzt sicher Frust schieben würde. Zufrieden und auf schwankenden Beinen zog er sich gemächlich aus und tapste behaglich unter die Dusche.   Lauschend hatte Mariku an der Tür gestanden und gewartet. Als er das Wasser prasseln hörte rieb er sich die Hände. „Du wirst gleich eine schöne Überraschung erleben, mein Lieber.“ Er mochte sein widerspenstiges Schnittchen, aber so ein beschwipster Malik der zudem noch so hinterhältig sein konnte und ihn ins Boxhorn gejagt hatte, war ihm unheimlich. „Dir treibe ich deinen Rausch schon aus und werde dabei meinen ganz eigenen Spaß haben, Freundchen.“   Es war kein Geheimnis, dass Malik es liebte siedendheiß zu duschen, auch wenn Ryou ihm schon tausendmal erklärt hatte, das das schädlich für das Bindegewebe sei, aber das war ein Luxus, den sich Malik gönnen musste. In dem alten, vermoderten Grab hatte er es nie tun können, wieso sollte er es sich jetzt verweigern, wenn er lediglich den Regler der Dusche ein Stück weiter nach links drehen musste um diesem Genuss frönen zu können. Nun vollkommen entspannt, hatte er die Augen geschlossen und sein Gesicht nach oben in den Wasserstrahl gereckt und spürte die wohlige wärme die ihn überall neblig und heiß einhüllte. Was konnte es schöneres geben, als das?   In genau diesem Moment, hatte sein böses ich den Schrank im Keller geöffnet, in dem die Wasseruhr und der Haupt-Hahn untergebracht waren. Berechnend schloss er seine Finger um den Regler für das heiße Wasser und er drehte es leise pfeifend ab. Mit seiner anderen Hand formte er eine verlängerte Ohrmuschel, das er nichts von dem Katzenkonzert, dass gleich beginnen würde verpasste. Wie auf Bestellung, hörte man gleich darauf aus dem Bad einen hohen, grellen Schrei. Ein ziemlich gehässiges Grinsen schlich sich dabei auf Marikus Züge. Er würde Malik damit wohl noch eine Weile aufziehen können das er wie ein Mädchen am Spieß geschrien hatte. Wenn er es sich recht bedachte sogar ziemlich simultan zu der Kleinen aus dem Horrorstreifen, den sie letzte Woche gemeinsam gesehen hatten und über die sich Malik noch lustig gemacht hatte, weil ihm das einfach zu Klischeehaft und Stumpf war, als der Massenmörder mit dem Messer den Duschvorhang weg gezogen hatte. Ja, das würde er ihm schön dick aufs Brot streichen – Malik kreischte wie ein kleines Mädchen. Was bereitete es ihm aber auch jedes Mal aufs neu einen Heidenspaß, den heißblütigen und leicht reizbaren Araber in aufbrausende Wallungen zu versetzten.   Seelenruhig beobachtete Mariku wie das kleine, blaue Rädchen, welches sensibel anzeigte ob irgendwo im Haus Wasser verbraucht wurde schlagartig zum Stillstand kam, erst dann drehte er den Haupthahn wieder auf. Wenig später lief er kichernd durch den Flur und hörte aus dem Bad die derbsten, ägyptischen Flüche die je an sein Ohr gedrungen waren. Beeindruckend! Er wusste gar nicht, das sein Hikari so ein übles Gossenjargon drauf hatte. Mit einem fröhlichen Schulterzucken, ging er gemächlich weiter in die Küche. Das war eindeutig ein Punkt für ihn.   Sein kalte Bento, stellte er kurz in die Mikrowelle und konnte sich nicht lange danach mit der heißen, wirklich lecker duftenden Mahlzeit auf seinen Platz begeben. Bis jemand Malik das Wasser beim Kochen reichen konnte, musste sich der jenige mächtig ins Zeug legen. Er zog den Duft in seine Nase ein und bemerkte dabei, wie ein wütendes Etwas aus dem Bad kam und auf die Küche zurumpelte. Belustigt hob er eine Augenbraue und grinste seinen Freund an, der wie ein begossener Pudel, aber fuchsteufelswild im Türrahmen stand. Beiläufig schob er sich etwas Fleisch und Reis in den Mund. „Na Baby, bis du wieder Nüchtern?“ Die blasse, fast schon etwas bläulich wirkende Gesichtsfarbe wechselte binnen Sekunden zu einem Lebhaften rosé Ton. „Oh, du weltgrößter Bastard, der je das Licht Ra´s erblickt hat“, seine Faust zitterte in der Luft und seine Lippe bebte, „du… du Ausgeburt eines Höllen-Schakals. Du…“ Mariku legte den Kopf schief und sah ihn traurig an. „Vor ein paar Minuten als du noch im Bad geflucht hast, waren deine Titel für mich noch kreativer, hast du nicht ein bisschen mehr zu bieten, um mir wieder einzuheizen?“ Malik blieb die Spucke weg. Er verengte die Augen zu schlitzen. Sein Atem ging schwer, er schnaubte und seine Nasenflügel blähten sich. „Du, du …. arg“, er verzog seinen Mund zu einer Schnute und schlug mit den Fäusten in die Luft, bis er einfach auf dem Absatz kehrt machte, „du.. du bist es doch gar nicht wert, dass ich mich über dich aufrege.“ „Wieso musst du dich auch über mich aufregen?“, klimperte Mariku unschuldig mit den Wimpern, was Malik zusätzlich auf hundertachtzig brachte. „Ich bin doch ein wirklich netter Kerl und würde dir doch nie Schaden zufügen.“ „Arg… MARIKU…!“ Malik stampfte mit den nackten Füßen zornig auf den Boden, ballte fest die Fäuste zusammen und schlug die Tür zum Schlafzimmer so fest zu, dass in der Küche noch die Tassen im Schrank klirrten.   Vollkommen selbstzufrieden, tat sich Mariku an dem Bento gütlich und lauschte dem, wie Musik in seinen Ohren klingenden, Gezeter Maliks der in ihrem Schlafzimmer weiterhin am wüten war. Das gehässige Stimmchen in Marikus Kopf klopfte ihm auf die Schulter. „Da hast du Malik eine schöne Palme hingestellt, und…“ Er konnte dem gehörnten Stimmchen nur beipflichten und beendete dessen Satz: „... er ist sogar freiwillig darauf geklettert …“ Beide stimmten Gedanklich in ein Gelächter ein. „…wie er darauf angesprungen ist. – Herrlich! Einfach so ist er in die Luft gegangen.“, amüsierte er sich ausdauernd über den Ausraster seines Hikaris und er verbuchte einen weiteren Punkt auf seiner Liste der an ihn ging. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)