Emotionen haben ein Echo von mefi91 ================================================================================ Kapitel 2: ----------- Hi vielen lieben dank für die favos. Da ich weiß das finder nicht so einen großen fankreis hat wie z.b. Harr Potter hab ich mir schon gedacht das es nicht so viele favos werden 5 fand ich dann schon viel. Lena_1 und Cendy vielen Dank für die reviews PS.: Ich versuch alle zwei Wochen ein Kapitel hochzuladen da ich eine Ausbildung mache und immer erst um 4 nachhause komme hab ich nicht so viel zeit da ich nächste woche schule hab hab ich ein bisschen mehr zeit und vlt kommt dann das nächte Kapi schon nächte woche mal schauen Viel Spaß Wer denkst du wer du bist Akihito wachte auf seinem Bauch liegend auf. Sein Gesicht in das Kissen vergraben welches leicht feucht war, da er offensichtlich seit einiger Zeit gesabbert hatte. Igitt. Es drehte es um umarmte es so, dass es rund wurde und vergrub sein Gesicht wieder im Kissen. „Guten Morgen Master.“ Warme Finger schlängelten sich auf seinem nackten Rücken. OH, Fuck. Wart mal ne Minute. Bei einer kurzen Bestandsaufnahme stellte er fest das sein Hintern in einem wesentlich besseren Zustand war als normalerweise an dem Morgen nach einer ihrer Wiedervereinigungen. Er musste während der Massage –der fantastischen Massage- die Asami ihm gegeben hatte eingeschlafen sein. Wow. Asami hatte ihn tatsächlich schlafen lassen nachdem er seine Finger auf seiner eingeölten Haut hatte. „Asami?“ sagte er mit einem Krächzen in der Stimme. „Ja Master.“ Schnurrte Asami direkt neben seinem Ohr, was seine Haare im Nacken dazu brachte sich aufzustellen. Etwas anderes versuchte auch sich aufzurichten, und hätte es getan wenn es im Moment nicht eher unangenehm gegen die Matratze gepresst worden wäre. Akihito tat sein bestes um sich nicht zu winden. „Um… wie fühlst du dich heute Morgen?“ mummelte er ins Kissen, sich nicht dazu aufraffen könnend Asami anzuschauen. „ Ich fühle mich sehr energiegeladen, Master. Danke für die Nachfrage.“ Das Bettlaken, welches schon äußerst tief über Akihitos Hüften hing machte einen armseligen Versuch seinen Anstand zu bedecken, es wurde langsam über Akihitos nackten runden, Hintern dann über seine Schenkel und Waden gezogen bis noch nicht einmal seine Zehenspitzen vor Asamis Blick versteckt waren. Akihito konnte di e Hitze des Blickes in seine Haut brennen spüren ungeachtet dessen das er eine intime Beziehung zu den Tiefen seines Kissen hatte. Es gab nichts was er tun konnte als die unerbittliche Kraft von Asamis Händen ihn auf seinen Rücken drehte, außer zu erröten. Asami lächelte, nahezu süß, bis seine Augen Akihitos Körper herunter fuhren, sie stoppten als sie Akihitos morgen Begrüßung sahen die auf seinen Nabel zeigte. Sowohl seine Augen als auch sein Lächeln gingen in Begierde über. „Ich sehe dass du das auch bist.“ Seine Hände begannen sich über Akihitos Körper zu bewegen. „Lass mich…“ Akihito setzte sich ruckartig auf und drückte seine Hand auf Asamis Brust. Oh shit. Er war auch komplett nackt. „Warte!“ Asami runzelte die Stirn. „Auf was warten, Master?“ „Ich…ich“ Shit. Er konnte nicht denken. Er benahm sich als ob er das nicht schon eine millionen Mal gemacht hätte. Aber das schien so falsch. Er hatte bis jetzt auch noch nicht mit dem Arzt geredet. Kirishima hatte kaum etwas erklärt. Was war wenn er etwas tat um Asami permanent zu beschädigen? Was wenn Sex momentan gefährlich für ihn war? Die Art und Weise wie ihr Sex normalerweise ablief war das gar keine so wilde Theorie. Sein Gehirn war offensichtlich in einem heiklen Zustand. Und einen überwältigenden Orgasmus später könnte Asami für immer dahinvegetieren und es wäre alles seine schuld. „Entspanne dich einfach, Master“ diese sexy, mächtige Stimme verführte ihn. „Ich werde dir genau das geben was du brauchst.“ Lippen berührten seinen Hals. Oh Gott. Es waren über zwei Wochen gewesen. Akihito stöhnte. „Warte. Warte Asami. Kirishima hat gesagt das der Arzt heute kommt. Wir können nichts tun bis ich mit ihm geredet habe.“ „Tz.“ Asami winkte abschätzig mit der Hand. Kirishima macht sich zu viele Gedanken. Ich bin in Ordnung. Es gibt nichts um das du dich sorgen musst.“ Sein Mund begann über Akihitos Schlüsselbein zu wandern, nippte einen Weg zu seiner Schulter. „Ahh, Nein… Asami…“ Akihito atmete tief ein und drückte fest gegen Asamis schultern. „Ich sagte nein. Wir machen nichts bis ICH vom Arzt gehört habe das es ok für dich ist.“ Eine Falte erschien zwischen Asamis Augen, und für einen Moment dachte Akihito er hätte einen flüchtigen Blick auf den echten Asami werfen können, und dann glättete sich sein Gesicht wieder. Er lächelte wieder und berührte Akihitos Wange. „Bist du besorgt um mich, Master?“ Akihito Nickte langsam, fasziniert von dem weichen, sanften Licht das in Asamis Augen auftauchte. „Dann leg dich hin“ er drückte Akihito zurück aufs Bett. „Ich werde mich um deine Bedürfnisse kümmern.“ „N-nein,“ Protestierte Akihito. „ das ist nicht fair. Ich kann nicht…“ Asami stoppte seine Proteste mit einem langsamen, tiefen Kuss. „ Ich muss darauf bestehen dass du mir erlaubst mich um dich zu kümmern. Ich es mir ein Vergnügen dir Genuss zu bereiten.“ Akihito fühlte sich als ob er in die Matratze schmelzen würde. „Aber ich –„ er stöhnte als Asamis warme Hand sich um seinen Penis legte und langsam streichelte. Schuld verblasste nahezu ganz, aber nicht komplett, als Asami seine Hand und Mund benutzte um ihn zu einem herrlichen, trägen morgendlichen Orgasmus zu bringen, welcher ihn matt und erschöpft zurücklies, wie eine verwöhnte Katze wälzte er sich in den Kissen und aalte sich in einem Sonnenstrahl. Das war so verdammt surreal. Asami ging um ihm ein Bad einzulassen und Akihito fing an ein wenig manisch zu lachen. Er nahm seine Hände hoch und bedeckte sein Gesicht. Er musste im vorherigen Leben ein kranker Bastard gewesen sein damit er so enden musste. Wenigstens gehorchte Asami in für den Rest den des Morgens und versuchte nicht mehr ihn wieder ins Bett zu bekommen. Er bestand darauf ihn zu baden, jeden Teil von ihm, sehr zu Akihitos Verlegenheit. Es war erstaunlich wie eigensinnig Asami für jemanden war der angeblich ein Sexsklave war. War es nicht eigentlich so dass der Master das Kommando hatte. Überlass es Asami der penetranteste Lustsklave zu werden in der Geschichte der… Lustsklaven. Dieser Gedanke brachte akihito zum kichern, er stellte sich Asami in einem dünnen Harems Outfit vor welches nur aus einer durchsichtigen Hose bestand und nicht viel mehr. Es wurde weniger lustig als Akihito bemerkte dass nachdem Asami sich letzte Nacht ausgezogen hatte keine Intention hatte sich wieder Klamotten anzuziehen, nicht während er mit Akihito zuhause war. Dummerweise war es Sonntag und Asami würde den ganzen Tag zuhause sein. Offensichtlich blieben Sexsklaven die ganze Zeit nackt um bereit zu sein ihm Master wenn nötig zu dienen. Akihito fragte sich ob es möglich war wegen zu oftem und zu starkem Erröten zu sterben. Platzen von Adern oder so? Egal wie viel er bettelte oder befahl, Asami weigerte sich in dieser Hinsicht. Er kniete zu Akihitos Füßen, sah betrübt aus dass er Akihito verärgerte, aber bestand darauf dass es eine feste Regel in ihrer Situation war. Selbst die Erinnerung, dass der Arzt und Kirishima bald auftauchen würden berührte ihn nicht. Nach seinem Frühstück welches ihm von einem ungeniert nackten und knienden Asami serviert wurde, hatte Akihito einen Einfall. „Asami“ „ Ja, Master?“ „Würdest du gerne etwas tun das das mir eine große Freude machen würde?“ „ Immer Master.“ Asami glühte praktisch vor Eifer als er akihito von seinen Füßen holte. „Ich werde dich ins Bett tragen.“ „Nicht Das!“ schrie Akihito. Meine Güte, das Ego des Mann es war offensichtlich nicht beeinträchtigt worden. „Ich will etwas anderes.“ „Alles was du wünschst“, murmelte Asami mit einem verführerischen Geflüster, das Akihitos Herz in seiner Brust zum wummern brachte. „Ähm.. lass uns ins Schlafzimmer gehen.“ Er blickte finster auf Asamis triumphierendes Lächeln und schüttelte seinen Kopf. „Und du kannst mich runter lassen. Ich will in deinen Schrank schauen.“ Asami runzelte die Stirn. „Master, all die Spielzeuge sind in dem versteckten Raum. Wenn du willst-„ „ Nein! Das ist nicht was ich- arg!“ Akihitos Frustschrei brachte Asami dazu die Augen aufzureißen. Er kniete sich sofort hin und legte seine Stirn gegen Akihitos Bauch. „Es tut mir leid Master. Ich habe nur versucht deine Bedürfnisse vorauszusehen.“ Sofort traf ein Treffer von Schuld und Säure seinen Bauch. „Oh..Nein. Es ist alles in Ordnung.“ Zögerlich legte er seine Hand auf Asamis Kopf und wuschelte durch die Haare. „Es tut mir leid dass ich geschrien habe. Ich war einfach frustriert.“ Armer Asami. Er war so und es war noch nicht einmal seine Schuld (naja akihito glaube auf einer metaphysischen ebene könnte so ein Fall vorkommen, aber das war jetzt nicht relevant). Hier war er und verlor seine Geduld nach nur wenigen Stunden. Er sprach freundlicher, sein Herz tat ein bisschen weh bei dem verletzlichen Blick in den normalerweise unleserlichen Augen seines Geliebten. „ Steh auf. Bitte Asami.“ Als Asami aufstand, riss akihito sich zusammen. Zeit das ganz gerissen anzugehen. „Ähm, Asami.“ Er räusperte sich, gewillt dieses mal nicht zu erröten. „Du weißt das du die meiste Zeit Anzüge trägst, ich meine, du hast … bevor … oder wenn du zuhause bist trägst du deinen Morgenmantel oder so etwas?“ Asami nickte und beobachtete ihn argwöhnisch, verengte er seine Augen als ob er wüsste das Akihito ihn überzeugen wolle wieder etwas anzuziehen. „ Also, ich hatte immer das Bedürfnis dich in etwas anderem zu sehen. Ich meine ich hab dich in Polos und Khakis auf Bali gesehen, aber das war etwas anderes. Trotzdem bin ich deinen Kleiderschrank mal durchgegangen, als ich nach – äh ich meine mir war langweilig und ich hab herausgefunden das du tatsächlich einige richtig coole Klamotten hinten in deinem Kleiderschrank hast. Denkst du – wenn ich dir ein Outfit aussuchen würde- würdest du es für mich anprobieren? Nur für eine Weile?“ Hier kam der Test. Er trat nah an Asami, dessen rebellische Miene nichts Gutes verhieß. „Das wäre wirklich sexy für mich.“ Seine Hand glitt Asamis gut gebaute Brust herunter. „Fast wie verkleiden. Weißt du noch als du mich das eine Mal dazu gezwungen hast diese dämlichen Katzenohren zu tragen?“ „Und den Schwanz“, erinnerte ihn Asami mit einem zärtlichen Lächeln von Erinnerung welches die dicke Luft weniger werden ließ. „Ja“, sage Akihito durch zusammen gepresste Zähne. „ Und den Schwanz. Trotzdem es wäre genauso. Wie…“ er wurde rosa. „Wie ein Vorspiel“ Er spähte zu Asami hoch und entließ innerlich einen Seufzer der Erleichterung als sich langsam ein Lächeln über Asamis Gesicht ausbreitete. „Mmm, ja, Du liebst Vorspiel, Master.“ Akihito blickte fast finster drein. „Das ist richtig.“ Selbstgefälliger Arsch. „Ich kann es nicht erwarten was du für mich aussuchst.“ Akihito entließ dann einen Seufzer der Erleichterung. Als das erledigt war, versuchte er es zu verhindern Asami zu oft anzuschauen. Asami war erschreckend heiß, in den Klamotten die er ausgesucht hatte und Akihito fand es schwierig seine Reaktion zu verheimlichen. Wenigstens machte das seine Story glaubwürdig. Asami folgte den ganzen Nachmittag mit den Augen die genauso wissend wie voll von sexuellen Versprechen. Um das Ganze noch zu toppen musste Akihito immer wieder gegen Anfälle von Eifersucht kämpfen, als er sich vorstellte für wen und wo Asami diese Klamotten gekauft hatte. Sicher, Kirishima zog die Augenbraue nach oben, als Asami ein dünnes schwarzes t-Shirt welches eng an seinem perfekten Oberkörper lag und ein paar Hosen welche eng an seinem Unterkörper lagen tragend öffnete, besonders als er glücklich verkündete das Akihito dies für ihn ausgesucht hatte. Nächstes Mal würde er den undankbaren vieräugigen Arsch einen Blick auf die „ganze Schönheit“ seines Bosses werfen lassen. Akihito gewöhnte sich langsam so daran das er nicht einmal errötete. Sehr. Die Erleichterung den Arzt zu sehen verschwand ziemlich schnell. Warum würde Asami jemals so einen Quacksalber wie diesen einstellen. „Was meinen sie damit es gibt nichts was sie tun können?“ Akihito zeigte mit dem Finger auf Asami und knurrte „TUN. SIE. ETWAS.“ „Bitte kommen sie herunter Takaba-san.“ Die aufgeblasene Art des Arztes machte ihn wütend. „Es ist wichtig das sie eine Umwelt aufrechterhalten die Asami-sama gewöhnt ist. Ruhig und…“ „ RATEN SIE MAL? ER IST VERDAMMT DARAN GEWÖHNT DAS ICH BRÜLLE! SO HURRA! DAS SIND IMMERHIN GUTE NACHRICHTEN!“ Kirishima stand auf und legte seine Hände auf Akihitos Schultern, während Asami vernichtende Blicke auf den Arzt warf weil er Akihito aufgeregt hatte. „Takaba-kun. Akihito. Einfach atmen.“ „Dieser-dieser Idiot hat gesagt das Asami vielleicht nie wieder normal wird.“ Der Arzt schrieb hastig auf einem Block herum. Akihito musste dem Bedürfnis wiederstehen den Stift zu nehmen und ins linke Nasenloch zu stoßen und den Block ins rechte. „Takaba-san, wenn sie einen Moment zuhören würden“, begann der Arzt pedantisch. „Ich habe gesagt dass es sich höchstwahrscheinlich von selbst wieder normal wird. Es gibt eine kleine Wahrscheinlichkeit das die Veränderungen permanent sind.“ Akihito jammerte. „Wie auch immer“, erhielt einen langen knochigen Finger hoch, „Es gibt eine andere Möglichkeit die sie hier vielleicht berücksichtigen sollten.“ Sowohl er als auch Kirishima gaben dem Arzt ihre volle Aufmerksamkeit. „Und das ist?“ „Sind sie sich bewusst das mächtige Menschen wie Asami-sama oft submissive Phantasien haben? Sie haben so viel Macht und tragen so viel Verantwortung in ihren täglichen Leben dass sie das Verlangen haben diese Macht jemanden geben wollen dem sie bedingungslos vertrauen.“ Akihito und Kirishima sahen sich an, die Augen beider wurden weit, und schauten in Richtung Asami währenddessen wuchs in ihren Gesichtern der Horror immer weiter. Asami sah äußert unbeeindruckt aus. Eher sah er Akihito besitzergreifend an, offensichtlich sind sonderlich erfreut das sein Untergebener immer noch seinen Master berührte. Akihito stöhnte, hockte sich hin und schaukelte auf seinen Füßen. „Oh mein Gott. Was sind sie jetzt ein Seelenklemptner? Begreifen sie das Asami sie töten wird dass sie das überhaupt gedacht haben geschweige denn es mir und ihm zu sagen?“ Er zeige mit einem zitternden Finger auf Kirishima der keine Einwände erhob. „ Meine Güte. Er wird uns alle umbringen.“ Es schien das Asami schließlich genug hatte. Er kam und nahm Akihito auf die Arme, ignorierte seine Proteste als er ihn auf beiden armen, wie eine Prinzessin, hielt und drehte sich um, um den Arzt anzuschauen. „ Was ist mit Sex?“ Der Arzt runzelte die Stirn. „Entschuldigung Asami-sama? Ich verstehe nicht-„ „Sex. Können wir Sex haben? Ist es sicher?“ „Oh, Ja.“ Der Arzt räusperte sich. „In der Tat, ja. Todsicher. Eigentlich, sogar ganz angebracht unter diesen Umständen, würde ich sagen. Besser die aufgestaute Energie raus lassen als sie einzusperren, meine ich immer.“ Akihito glotzte sein Herz schlug in einem frenetischen Rhythmus, wiederholte eine Silbe immer und immer wieder: doom. Asami lächelte. „ Ich könnte dem nicht mehr zustimmen. Nun gehen sie raus.“ „Oh, Sicher. Rufen sie mich an wenn sie noch irgendwelche Fragen haben.“ Er ging einen Schritt zurück in Richtung Tür als Asami vorwärts ging und somit jede andere Option unmöglich machte. „ich bin sicher alles wird gut werden.“ Hastig riss er ein Blatt Papier von Block ab und schob es Akihitos Hand. „Kirishima. Du gehst auch.“ „Ah, ja, Sir.“ Er warf einen kurzen mitleidvollen Blick auf Akihito. Akihito schnaubte. Als ob der irgendeine Ahnung hatte. Kurz bevor er aus der Tür ging, lehnte er sich vor und flüsterte in Akihitos Ohr. „Mach dir keine Sorgen Takaba-kun. Ich werde den Arzt drohen ihn umzubringen wenn er nur darüber nachdenkt das irgendjemand anderem gegenüber zu erwähnen.“ Akihito war nicht überrascht von dieser Erklärung getröstet zu werden. Als Asami gezielt in Richtung Schlafzimmer schritt, öffnete Akihito seine Finger und schaute auf das nahezu undefinierbare Gekritzel auf dem Blatt. Neben seinem eigenen Namen erkannte er ein Wort. Valium. Zur info Doom ist eigentlich auch noch englisch und bedeutet so viel wie untergang aber das wäre in der Übersetzung dämlich gekommen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)