Die Geflügelte Schlange - Aufstieg von Erzsebet (* * make love, not war * * - Teil 1) ================================================================================ 9. Das Fest ----------- Der Ritt von Bussir zur Mondoase, die nur einen halben Tagesritt von Hannai entfernt war, verlief erfreulicherweise ereignislos. Nefut hatte zwar Terhans Wort, aber wie sicher konnte er sein, daß nicht einer der anderen bei den Stammeslosen verbliebenen Unterführer auf eigene Faust versuchte, den Abtrünnigen den Garaus zu machen? Und wie sicher konnte er sein, daß Farhan und Doshan ihm weiterhin folgten? Die Mondoase war bewohnt, es gab ein paar Bauern, bei denen frische Früchte und ein paar Zicklein gekauft werden konnten, also beschloß Nefut, daß am heutigen Abend die Einsetzung des Wanack in sein Amt zu feiern sei. Und bevor Doshan und Farhan ihre Männer zum Aufbau der Zelte schicken konnten, hielt er sie zurück. "Laßt uns heute abend ein Fest feiern. Dann brauchen wir nur ein Zelt, in dem wir alle die Nacht verbringen können." Denn die Männer, die sich immer noch als 'Farhans Männer', 'Doshans Männer' oder 'Nefuts Männer' sahen, als wären sie weiterhin ein Teil von Ashans Bande, mußten zu einer Wannim werden. Bisher schliefen und aßen sie getrennt voneinander, als hätten sie nicht mehr miteinander zu tun als ihre gemeinsame Vergangenheit. Daß sie in der Zukunft auf Leben und Tod voneinander abhängig waren schien keinem klar zu sein. Aber wie auch, unerprobt in Kriegsdingen wie sie nun einmal waren. Es wäre die Aufgabe ihres Wanack sie zu einen - doch der junge Darashy war zu unerfahren, um das selbst zu erkennen. Also mußte Nefut, als Zweiter des Wanack, dafür sorgen, daß die Männer zusammenfanden. Doshan schien Nefuts Absicht zu ahnen. "Wir sollten besser schon heute Nacht die Zeltgemeinschaften formen, die auch im Heerlager Bestand haben können. Ein Zelt für unseren Wanack, eines für die ehemaligen Unterführer und Zweiten und eines für die Mannschaft." "Das ist eine gute Idee", stimmte Nefut zu. "Das macht dann fünf Mann pro Zelt." "Wäre es nicht sinnvoller, dafür zu sorgen, daß die Mannschaft ein wenig sittliche Führung hat?" wandte Farhan ein. "Und wer sollte für diese 'sittliche Führung' wie du sie nennst, sorgen?" fragte Nefut herausfordernd. Farhan zuckte mit den Schultern. "Das ist mir egal. Vielleicht Hamarem oder Derhan?" Doch Doshan warf ein: "Nein, keiner unserer ehemaligen Zweiten. Laß Farhan den Unterführer machen, wenn er so darauf besteht." Nefut nickte und Farhan zuckte wiederum mit den Schultern. "Meinetwegen." Also wurden nur zwei der großen Zelte aufgebaut und das kleinere für den Wanack. Nefut gab fast seinen ganzen Anteil am Schatz der Stammeslosen für das Festmahl aus, kündigte das abendliche Fest zu Ehren ihres neuen Wanack an und opferte Tyrima das Blut der drei Zicklein. Und schon während der Festvorbereitungen stellte Nefut dann fest, daß sein Geld für das Festmahl offenbar gut angelegt war. Farhans, Doshans und Nefuts eigene Männer schmückten gemeinsam den freien Platz zwischen den drei Zelten, um diese Nacht unter freiem Himmel, gewissermaßen unmittelbar unter Orems Mantel zu speisen, sie bereiteten gemeinsam eine große Feuerstelle vor, die in der Nacht genügend Wärme spenden würde, sie saßen beim Häuten und Ausnehmen der Zicklein einträchtig nebeneinander und tauschten während der Zubereitung des Fleisches Rezepte aus. Doch auch die Waffenübungen, die sie im Lager der Stammeslosen täglich abgehalten hatten, mußten sie - alle gemeinsam - fortsetzen. Nefut suchte seinen ehemaligen Zweiten und fand ihn in einem der Mannschaftszelte. Hamarem saß während der Mittagshitze im vergleichsweise kühlen Zelt und las in einer dicken, abgegriffenen und an den Rändern schon eingerissenen Schriftrolle. Nefut war klar, daß Hamarem seine Kenntnisse über die Schriften wohl nur aus der eingehenden Lektüre dieser Schriften und der Kommentare dazu gewonnen haben konnte, aber tatsächlich lesend hatte er ihn selten gesehen. Nefut zögerte, Hamarem anzusprechen, weil er so sehr in seine Lektüre vertieft war und die Enden der Rolle festhielt wie ein Ertrinkender einen Baumstamm festhalten mochte, aber da sah Hamarem schon auf. "Was ist, Herr?" fragte er in seiner stets höflichen Art, aber er sah sonderbar aus, als er zu Nefut aufblickte. "Ich will fragen, wie unser junger Wanack seine Beförderung verkraftet hat", begann Nefut also. Hamarem legte die Schriftrolle beiseite. "Ich denke, er hat die Tragweite inzwischen verstanden, auch wenn er wohl lieber nicht mit in den Krieg ziehen würde." Nefut sah Hamarem deutlich an, daß auch er kein großes Interesse daran hatte, in den Krieg zu ziehen, aber er war zu treu, um die Entscheidung Nefuts auch nur in Gedanken anzuzweifeln. Nefut wußte, daß Hamarem ihm überall hin folgen würde, selbst wenn es sein sicherer Untergang sein sollte. "In Hannai werdet ihr das Silbergeschirr verkaufen, nicht wahr Herr?" fragte Hamarem plötzlich. Nefut mochte nicht an den nächsten Tag denken, der die Männer näher an Nemis, näher an den Kriegszug und wohl auch näher an ihren Tod brachte, aber er nickte. "Ja, wir werden in Hannai das Silbergeschirr verkaufen." "Ich brauche einige Kräuter, die ich nur in Hannai bekommen kann", rückte Hamarem dann mit der Sprache heraus. "Hast du bei den Bauern hier schon gefragt? Zumindest bei Früchten haben sie eine außergewöhnliche Auswahl." Hamarem schüttelte den Kopf. "Nein, meine Kräuter haben sie nicht. Deswegen möchte ich euch ja auch bitten, mir zu gestatten, euch nach Hannai zu begleiten, Herr... auch wenn ich eigentlich unseren Wanack be...aufsichtigen soll." "Das werden auch die anderen Männer schaffen. Du kannst gerne mit in die Stadt kommen." Hamarem nickte dankbar. "Wir sollten die Waffenübungen fortsetzen", brachte Nefut dann sein eigentliches Anliegen vor. "Ich werde unseren Wanack fragen, ob er sich uns anschließt... und du solltest auch teilnehmen, Hamarem", mahnte Nefut noch an. Und Hamarem nickte gehorsam. "Wenn es etwas kühler geworden ist, fangen wir an", sagte Nefut, dann verließ er das Zelt. Als er schon einige Schritte gegangen war, fiel Nefut plötzlich auf, was ihm an Hamarem so seltsam erschienen war. Hamarem hatte stark gerötete Augen gehabt, als hätte er geweint. Ob er um ihren gemeinsamen Zeltgenossen Mutar getrauert hatte und in den Schriften las um dort Trost zu finden? Nefut erinnerte sich, daß die beiden gelegentlich die halbe Nacht beisammengesessen und geredet hatten. Auch Wanack Darashy saß im Schatten seines Zeltes und las in einer ungewöhnlich kleinformatigen Schriftrolle. Wo mochte er die herbekommen haben? "Ich möchte dich bitten, an unseren Waffenübungen zu Fuß und zu Pferd teilzunehmen, Wanack", begann Nefut, ohne sich mit Förmlichkeiten aufzuhalten. "Waffenübungen zu Pferd habe ich bisher noch nicht gemacht", warf der junge Darashy ein. 'Unsere Pferde sind schlachterprobter als unsere Männer', war Nefut versucht zu antworten, aber warum sollte er dem jungen Mann unnötig den Mut nehmen? Statt dessen sagte er: "Ein Grund mehr, spätestens heute damit anzufangen." Auch Amemna Darashy nickte gehorsam und Nefut war zufrieden. Die Waffenübungen würden das Gemeinschaftsgefühl stärken. Und selbst wenn sich in den wenigen Tagen, die ihnen blieben, die Fähigkeiten der Männer nicht verbesserten, würden sie im Kampf einander doch eher beistehen, hoffte Nefut. * Als die Sonne wieder tiefer stand und für das Festmahl alles bereitet war, fanden sich tatsächlich alle Männer zwischen den Zelten zu den Waffenübungen ein. Kampfübungen zu Fuß hatten Ashans Unterführer mit ihren Männern täglich abgehalten, auch wenn Nefut wußte, daß seine Männer sie während der Zeiten, in denen Hamarem für sie verantwortlich gewesen war, nicht fortgeführt hatten. Doch nun war auch Hamarem gekommen, mit einem schwertlangen Übungsstock im Gürtel, auch wenn er das Schwert, das er nun besaß, noch immer nicht anrührte. Als Nefut die seinen Männern bereits bekannten Übungen vorexerzierte, sahen Farhan und Doshan und ihre Männer zunächst recht skeptisch aus. Nefut hatte die Übungen von seinem Vater gelernt und sie entsprachen nur ansatzweise dem, was in den Stämmen üblich war. Ihr junger Wanack dagegen sah sich nur kurz jede Übung an und machte die Bewegungen dann mit, als hätte er seit Jahren täglich mit Nefut geübt. Er mußte einen guten Lehrmeister gehabt haben oder als Unirdischer wahrhaftig ein Meister in allen menschlichen Künsten sein. Nach Schlag- und Verteidigungsübungen zu Fuß sattelten sie ihre Pferde und kämpften hinter den Zelten am Rand der Oase gegeneinander. Dort stellte Nefut bestürzt fest, daß seine intuitive Einschätzung der Männer richtig gewesen war. Die Pferde, die sämtlich aus Ashans Beutezügen stammten, zuckten kaum mit den Ohren, wenn die Kämpfer sich trafen und die Holzschwerter gegeneinanderschlugen. Und auch wenn die Übungen mit dem Lärm einer Schlacht nicht vergleichbar waren, durchgehen würde wohl keines der Tiere. Aber die Männer achteten nicht auf ihre Deckung oder hätten mit einer scharfen Klinge ihre eigenen Pferde gefährdet. Allein Derhan und der junge Darashy machten eine halbwegs gute Figur. Also brach Nefut den Kampf ab und begann mit grundlegenden Übungen, so daß die Männer wenigstens verstanden, wie sie ihr Leben und das ihres Reittieres im Kampf schützen konnten. Als die Sonne schon tief stand und die Pferde und ihre Reiter schon völlig durchgeschwitzt waren, ließ Nefut die Männer noch einmal zum Abschluß gegeneinander antreten. Beruhigenderweise folgten sie auch jetzt noch widerspruchslos seinen Anweisungen und es sah so aus, als ob sie sogar verstanden hatten, worauf sie achten mußten. Einige der Männer hatten vielleicht doch eine Chance, im Kampf gegen die Gegner Hannais zu bestehen. Und nachdem die Pferde abgerieben und versorgt waren, badeten die Männer in einem kleinen Teich in der Nähe ihrer Zelte, nur ihr junger Wanack ließ sich einen Eimer Wasser in sein Zelt bringen. Vielleicht meinte er, durch die Absonderung und den Verzicht auf die Teilnahme an dem gemeinschaftlichen Badevergnügen, seine Stellung deutlich zu machen. Ob diese Verhaltensweise sinnvoll war, würde sich zeigen. * Am Abend schließlich saßen die Männer bunt gemischt in der Runde, und als Hamarem und Derhan in die Hände klatschten und begannen, ein Willkommenslied für ihren jungen Wanack zu singen, fielen tatsächlich alle mit ein, sogar Farhan, der den Tag über verständlicherweise eher mißmutig und schweigsam gewesen war. Wanack Darashy nahm die Huldigung mit vor Aufregung geröteten Wangen entgegen, erhob sich von dem prächtigen Teppich, auf dem man ihm seinen Platz bereitet hatte und sagte: "Ich danke euch allen. Ihrr habt mich aus derr Gefangenschaft errrettet, und mit Nefuts Hilfe werrde ich euch ein guterr und fürrsorrglicherr Wanack sein, das versprreche ich!" Als er sich wieder setzte, lächelte er Nefut so freundlich an, daß dieser den Verdacht irgendwelcher Hintergedanken in der Formulierung schnell wieder von sich schob. Dann wurden die Speisen aufgedeckt und angesichts des ungewohnten Gaumenschmauses von zartem Fleisch und frischem Obst und Gemüse wurde die Stimmung der Männer noch besser. Es wurde geredet und gelacht und schließlich sprang einer der Männer auf und tanzte zu Derhans Rhythmus. Andere fielen ein und tanzten mit, sangen oder trommelten den Takt auf ihren Oberschenkeln. Gelegentlich versuchte der eine oder andere, Nefut zum mitsingen oder zum mittrommeln zu überreden, aber er winkte ab, nahm sich statt dessen die Zeit, die Männer aufmerksam zu beobachten. Ihren neuen Wanack schienen sie akzeptiert zu haben. Abgesehen von Derhan, der jedoch fraglos Farhan folgte, war er für alle von unirdischem Blut, würde alle Gefahren von ihnen abwenden und dafür sorgen, daß ihnen ein Platz in den Gärten der Freude gewiß war. Wahrscheinlich änderte sich das nach der Bewährungsprobe des Wanack in der ersten Schlacht, wenn sich herausstellte, daß auch ein Mann mit unirdischem Blut nur ein Mann war und einige der Männer qualvoll durch die Schwerter der Feinde starben. Aber diese düsteren Gedanken gehörten nicht hierher. Jetzt feierten alle, scherzten, lachten und umarmten sich, und Nefut lachte mit ihnen. Sie würden eine echte Wannim werden. Die Zeit verging so schnell, daß Nefut bei einem Blick zum Sternenzelt überrascht feststellte, daß die Mitte der Nacht nicht mehr fern war. Und er stellte fest, daß nicht alle lachten. Etwas entfernt von der Gruppe saßen Farhan und Doshan, die sich weinend in den Armen lagen. Natürlich, sie trauerten. Farhan hatte seinen kleinen Bruder verloren, Doshan seinen Zweiten Enwar, der ihm fast wie ein Bruder gewesen war. Und wenn Nefut auch wußte, daß Doshan der Meinung war, Enwar sei selbst der Verursacher seines Unglücks gewesen, konnte Farhan den Tod des jungen Nefut doch ihm oder Terhan anlasten und hatte einen Schuldigen, gegen den er gerechten Zorn empfinden konnte. Nefut spürte verhaltenen Neid aufsteigen. Er selbst hätte gerne Zorn über Terhans Bedingungen empfunden, aber er hatte die Entscheidung nur zu gut verstanden. Egal was mit der gesamten Gruppe weiter geschah: Aufrührer, denen es nicht gelang, durch ihren Aufruhr die Macht in die Hand zu bekommen, mußten sterben, um den Frieden und die bestehenden Machtstrukturen zu erhalten. Auch für die Wannim wären sie gefährlich gewesen. Zu leicht wäre es diesen Männern gefallen, im Streitfall wieder gegen ihren Anführer zu den Waffen zu greifen. Ihr Tod war die Sühne für ihr Abweichen vom Wahren Weg, und hatte dazu gedient, die Gemeinschaft zu erhalten. Es war, als höre Nefut die Worte seines Vaters in den eigenen Gedanken, so sehr waren dessen Wertvorstellungen seine eigenen geworden. Er verstand ja sogar, daß Murhan Darashy ihn für jene unaussprechliche Tat als Ehebrecher verstoßen mußte, ebenso wie jene Frau, die ihn verführt hatte, ihre gerechte Strafe erhalten hatte. Das Abweichen vom Wahren Weg mußte stets bestraft werden, um den Stamm zu schützen. Und so konnte Nefut allenfalls Zorn gegen sich selbst empfinden, weil er gedankenlos seiner Lust nachgegeben hatte. Süß war die verbotene Frucht gewesen, doch das Leiden durch den Verlust des Namen und des Standes wog es nicht auf. Er neidete der Frau den Tod, aber er betrauerte sie nicht. Doch wie wäre es gewesen, einen Bruder zu haben und diesen durch eine Hinrichtung zu verlieren? Hätte ihn das mehr gekümmert als der Tod dieser Frau? Eine kleine Schwester, gerade geboren, hatte es im Hause seines Vaters noch gegeben. Wenn sie noch lebte, mußte sie jetzt mannbar sein, vielleicht schon selbst Kinder geboren haben, einer ihrer Söhne würde vielleicht einer der nächsten Fürsten der Darashy werden. Aber das war etwas, worüber er nie Nachricht erhalten würde, also schob Nefut den Gedanken von sich. Hamarem hatte ein weiteres Lied begonnen, von der mit Hindernissen gepflasterten Liebe eines einfachen Mannes zu einer Fürstentochter. Alle anderen Sänger waren verstummt und Hamarem verzauberte offensichtlich auch ihren jungen Wanack mit seiner wunderbaren Singstimme, denn völlig selbstvergessen schaute Amemna Darashy zu Hamarem hinüber und sah aus, als hätte er sich gerade in dessen Stimme verliebt. Nefut mußte lächeln, als er sich daran erinnerte, daß es ihm ebenso gegangen war, als er Hamarem das erste Mal singen gehört hatte. Es war tatsächlich so, als könnte man einen Blick in die Gärten der Freude werfen, wenn Hamarems Stimme erklang. Während des Gesangs hatten sich einige Frauen aus dem Dorf am Rande des Lichtscheins des großen Feuers eingefunden. Als Hamarem verstummt war, hörte man sie kichern. Sie winkten zu den Männern herüber, die ebenfalls anfingen, miteinander zu scherzen und schließlich aufstanden und zu den Frauen hinübergingen. Nur der Wanack, der wohl zu jung für die Verlockungen der Frauen war und natürlich Hamarem, der ähnlichen Angeboten stets widerstanden hatte, schienen von den herüberwinkenden Frauen unbeeindruckt zu sein. Offenbar versprachen die Frauen, den Männern die Festnacht gegen klingende Münze noch weiter zu versüßen, und nach und nach verschwanden Zweier- und Dreiergrüppchen im Schatten. Auch Farhan und Doshan sahen schließlich fragend zu Nefut herüber, der nickte und versprach, sich um die Nachtwache zu kümmern. Sie sollten den Rest der Nacht genießen, denn wer wußte, wann sie wieder einen Grund zum Feiern hatten. * * * Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)