Leap in time von Silja (RobinXZorro) ================================================================================ Kapitel 6: Man to man --------------------- Ziellos streife ich durch dieses alte Gemäuer. Ich hab keine Ahnung wie man sich einen solchen Ort freiwillig aussuchen kann. Es ist alt, kalt, dunkel und feucht. Warum sollte man hier leben wollen? Aber vielleicht erkenne ich ja nicht die grenzenlose Schönheit dieses Geisterkastens und nur Perona und Mihawk tun‘s. Ein Gang sieht wie der andere aus, immer wieder gehen Türen ab. Einige Räume habe ich mir angesehen, bis jetzt aber nichts gefunden, was ich als interessant betrachten würde. Eigentlich sollte ich in mein Zimmer gehen und mich einfach auf mein Bett werfen und versuchen zu schlafen. Draußen ist es bereits dunkel. Wobei man zugeben muss, dass es hier nicht wirklich hell wird. Doch obwohl es bereits Nacht ist und ich erneut den ganzen Tag nur mit Training verbracht habe, glaube ich kaum, dass ich so schnell Schlaf finden werde. Und das will bei mir was bedeuten. Habe ich sonst kaum Probleme zu schlafen. Aber heute treibt mich eine innere Unruhe an, die ich nicht erklären kann. Einzig eine Vermutung habe ich. Mein Training.   Ich begebe mich zu einem der großen Fenster und setzte mich aufs Fensterbrett. Mein Kopf lehnt gegen der Fensterscheibe, die sich kalt an meiner Haut anfühlt. Eine ganze Woche ist vergangen seitdem ich der Meinung war es ist etwas passiert. Als mich Mihawk mit Hilfe an die Erinnerung an Robin aus der Reserve gelockt hat und ich eine Kraft aktivieren konnte, die ich bis dahin noch nicht kannte. Doch als Befreiungsschlag kann ich das heute nicht ansehen. Zwar habe ich mittlerweile verstanden von was Mihawk spricht und konnte ich auch irgendeine Energie erneut freisetzten, aber nur, weil ich wusste, dass ich es bereits gemacht habe. Noch dazu war diese Kraft nicht ansatzweise so gewaltig wie vor einer Woche. Ich trete erneut auf der Stelle und weiß nicht was ich tun soll.   „Solltest du nicht längst den Schlaf der Gerechten schlafen?“ Ich bin nicht überrascht von Mihawk. Ich mag zwar Haki nicht beherrschen, aber diese Energie um ihn herum spüre ich sehr wohl. Grundsätzlich scheine ich hierfür ein Gespür zu haben. Auch für Auren, die nicht jeder wahrnehmen kann. Am besten sichtbar an meinen Schwertern. Es sind nicht einfach Schwerter, kalter Stahl und tot. In allen Dreien steckt etwas, was nicht zu fassen ist. Zudem ist jedes meiner Katanas sehr eigen und nicht mit einem der Anderen zu vergleichen. Aber wenn ich versuchen würde jemanden dies zu erklären, würde mich der Großteil wohl in die Klapse stecken.   „Ich bin noch gar nicht müde, Papa.“ Unverändert sehe ich weiter aus dem Fenster, wobei ich wegen dem Nebel und der nächtlichen Dunkelheit h ohnehin nichts sehen kann. Aber ich weiß nicht wirklich, ob ich gerade gewillt bin mit Mihawk zu reden oder nicht. Mir ist noch nicht klar, in welcher Beziehung wir stehen. Lehrer, Erzfeind oder mein einziger sozialer Kontakt gerade? „Mann, bist du witzig. Solltest Komiker werden.“ Ungefragt setzt er sich mir gegenüber auf die Fensterbank und schaut ebenfalls aus dem Fenster. So sitzen wir einige Zeit lang still da und beobachten die vorbeiziehenden Nebelschwaden. Es ist keine unangenehme Stille. Aber das ist es oft bei uns Männern nicht. Wir müssen nicht immer reden. Ich glaube, bei Frauen ist das anders. Wobei ich ehrlich gesagt keine Ahnung habe Werde ich mich hüten, mich als Frauenversteher zu bezeichnen. Es ist nur eine Beobachtung. Nami beispielsweise oder auch Miss-Nervig Perona. Die beide können einfach nicht die Klappe halten. Wiederum Robin ist zurückhaltender. Sie überlegt sich genau wann sie etwas sagt und sie muss auch nichts sagen. Sie ist deswegen auch die Einzige, die oben im Ausguck sein darf, wenn ich trainiere. Oft saß sie bei schlechten Wetter mit einem Buch bei mir, dehnte sich und trainierte ebenfalls oder sah einfach nur aufs Meer hinaus. Keiner musste ein Wort sagen.   Schweigend vergehen die Minuten, bis sich Mihawk aufrichtet und mich ansieht. Auch wenn ich nicht wirklich zu ihm sehe, meine ich, dass er mich mit seinen Blicken durchbohrt. Bei diesen markanten Augen würde es mich nicht wundern, wenn viele seiner Gegner allein durch seinen Blick die Flucht ergriffen haben. Hier geht es aber nicht um einen Kampf. „Spuck doch einfach aus was du willst.“, blaffe ich ihn an. Mein Gegenüber aber schnaubt als Antwort nur. „Was habe ich zu dir gesagt vor einer Woche?“ Er muss nicht sagen wann genau vor einer Woche, ist es mir auch so klar. Aber eigentlich will ich nicht daran erinnert werden, da ich mich immer noch wie ein Vollidiot deswegen fühle. Das Ergebnis mag zwar gut gewesen sein, aber ich habe mich dennoch übertölpeln lassen von ihm.   „Du warst so freundlich und hast mich wissen lassen, dass du nicht mit Robin geschlafen hast.“ „Siehst du und da haben wir schon das Problem. Du hörst nicht richtig zu. Das war nicht das Einzige was ich gesagt habe. Du musst deine Schwächen zu deinen Stärken machen.“ Ja, da war noch was. Ich habe seine Worte nicht vergessen, aber bis jetzt wusste ich nichts damit anzufangen. Ich weiß, auf was er anspielt, wenn er von meiner Schwäche spricht. Weibliches und gerade als zurückhaltendes Mitglied meiner Crew betitelt, vernarrt in Bücher, auf der Suche nach der Wahrheit und der ganzen Geschichte und ausnahmslos intelligent. Zudem eisblaue Augen überragende Figur, unglaublich sexy, und endlose Beine. Kurz gesagt – Mein Verhängnis. Und Mihawk hat ja gezeigt, dass auch er wusste was mein Schwachpunkt ist. Genervt greif ich mit meiner Hand an meine Schläfen, um sie zu massieren, finde ich ein derartiges Gespräch bereits jetzt schon anstrengend.   „Mihawk, ganz ehrlich. Ich brauch keine Therapiestunde. Sag einfach was du sagen willst.“ Ich kann förmlich spüren, wie er die Augen verdreht, aber ist mir das hier einfach zu dumm. Er ist nicht mein Freund und selbst wenn, weiß ich nicht, ob ich unbedingt das Gespräch mit ihm suchen würde. Ich bin grundsätzlich nicht der Typ, der oft ein Gespräch mit den Jungs sucht. Am meisten noch mit Sanji, auch wenn wir beide das nur ungern zugeben würden. Er ist der, der mir im richtigen Moment mal den Kopf waschen darf. Zudem ist er durchaus empfindsam für die nicht offensichtlichen Dinge in unserer Crew und hat einen guten Blick für das Ganze. Aus diesem Grund ist es umso überraschender, dass nicht er meine erste Wahl war um zum ersten Mal über Robin zu sprechen.   Aus einen mir nicht näher bekannten Impuls heraus habe ich das Thema aufgegriffen. Noch dazu zu einem Zeitpunkt, an dem noch nichts passiert war, weshalb es kurz vor meinem Geburtstag gewesen sein muss. Da war nur dieses Gefühl, das ich nicht definieren konnte und mich so weit brachte, dass ich das sogar mit einer anderen Person klären wollte, anstatt es mit mir selbst auszumachen.   ~~~~~~~~~~ „Hey Lysop?“ Noch während ich es ausspreche, ist mir eigentlich klar, dass ich damit nicht anfangen sollte. Vor allem sollte ich nicht mit Lysop drüber reden. Doch mit irgendjemand muss ich wohl reden. Lysop schaut mich fragend über seine Bastelei an. Seit Stunden sitzt er am Küchentisch und klopft und hämmert rum. Eigentlich kriegt Sanji immer einen Anfall, wenn Lysop das in der Küche macht, aber heute hat er es ihm aus irgendeinen Grund durchgehen lassen. Die anderen sind längst unter Deck verschwunden. Ich selbst konnte mich dazu noch nicht aufraffen. „Ja…?“ Er rückt seine Schutzbrille zurecht, die etwas entlang seiner Nase gerutscht ist. „Du und Kaya…liebst du sie?“ Lysops Kopf schnellt in die Höhe. Im ersten Moment sieht er mich an, als ob ich von einem anderen Stern komme, bevor sich sein Gesichtsausdruck in Entsetzten wandelt. „Also…ich…Kaya…also…sag mal wie kommst du da überhaupt jetzt drauf?“ Lysops Kopf weißt mittlerweile eine deutlich rote Farbe auf. Dafür, dass er der Einzige ist, der wohl so was wie ne Freundin von uns hat, ist er hochpeinlich berührt. Ich hätte wohl doch nicht damit anfangen sollen. Wenn der auch bei Kaya so drauf ist, tut mir das arme Ding jetzt schon leid.   „Hey, krieg dich wieder ein. Ich hab doch lediglich gefragt, ob du sie liebst und nicht, ob du die letzte Nacht mit Chopper verbracht hast.“ „Was geht in deinem kranken Hirn eigentlich vor?“ „Ach vergiss, dass ich gefragt habe.“, sage ich und lasse mich zurück auf das kleine Sofa fallen, um die Decke der Kombüse anzustarren. Einige Momente ist es still im Raum. Einzig der Wind ist zu hören.   „Also, wenn du es wissen willst. Ich denke schon, dass ich sie liebe.“ Mein Kopf wendet sich wieder Lysop zu, der zwar immer noch stocksteif dasitzt, aber nicht mehr ganz so pikiert wirkt. „Du denkst, dass du sie liebst?“ Lysop blinzelt ein paar Mal und scheint zu überlegen. „Ja, ich bin mir eigentlich sehr sicher.“ „Und woran machst du das fest?“ ~~~~~~~~~~   „So, jetzt hör mir mal zu. Ich bin auch nicht scharf drauf mir deinen emotionalen Müll anzuhören. Aber du bist zu mir gekommen und wolltest, dass ich dich trainiere. Und um besser zu werden reicht es nicht aus nur deine Kraft zu trainieren. Also entweder du redest, oder wir lassen das hier und jeder geht wieder seiner Wege.“ Ich vermeide es Mihawk anzusehen, bin ich mir wirklich nicht sicher, ob ich meinen Gesichtsausdruck so unter Kontrolle habe, dass er nicht komplett die Geduld mit mir verliert. Allerdings ändert das nichts, dass ich nicht mit ihm reden möchte. Zudem weiß ich nicht einmal was ich ihm sagen soll. „Mihwak…ich weiß nicht was du hören willst oder von mir erwartest?“ Diese Aussage ist nicht gelogen. Ich weiß nicht, auf was er genau hinausmöchte oder was die richtige Antwort ist, wenn es diese überhaupt gibt. So sehe ich ihn nur an und warte auf einen Hinweis darauf, was er hören möchte und warum er dies überhaupt wissen will.   ~~~~~~~~~~ „Sag mal, warum willst du das eigentlich wissen? Du bist doch nicht etwa selbst in ein Mädchen verliebt oder?“ Da habe ich mir ja was eingebrockt. Ich mag zwar das Gespräch begonnen haben, aber das verläuft hier ganz falsch. Am Besten stell ich mich einfach dumm, damit Langnase wieder ablässt. „So ein Schwachsinn.“ „Nene Zorro. Du fragst so was nicht ohne Grund. Wer ist es? Wir waren doch seit Wochen nicht mehr auf ner bewohnten Insel, also…oh mein Gott!“ Mein Gott ist gut. Was schreit der bitte plötzlich so. „Es ist eine von unseren Mädels! Du hast dich in eine von den Mädels verknallt!“ Ich habe keine Ahnung von was der überhaupt redet. Jedenfalls muss ich ihn davon überzeugen. Verdammt, was habe ich getan?   „Quatsch!“, zische ich ihn an. Nur leider hat dies nicht die gewünschte Wirkung und lässt sich Lysop davon heute nicht einschüchtern. „Welche der beiden ist es? Warte…lass mich überlegen…Nami bringt dich meist nur zur Weißglut. Wobei…was sich liebt, das neckt sich. Aber wiederum ist dir Robins Meinung oft sehr wichtig und hörst auf sie. Eindeutig! Es muss Robin sein!“, brüllt Lysop durch die ganze Kombüse. „Sag mal, musst du noch lauter schreien. Das ganze Schiff kann dich ja hören.“ „Ich habe also Recht.“ „Das habe ich nicht gesagt!“ „Zorro und Robin verliebten sich im Wald…“ „Lysop!“ Meine Stimme poltert so gewaltig durch die Küche, dass Lysop vor Schreck erstarrt. Aber er hat es nun mal zu weit getrieben und den Mut hat er nicht, dass er sich wirklich mit mir anlegt. Ein ‚Tschuldigung‘ höre ich daher auch nur genuschelt von ihm. Einige Zeit herrscht Stille, bis Lysop es wieder wagt zu sprechen. „Hast du es ihr schon gesagt?“ „Was gesagt?“ „Na, dass du in sie verliebt bist?“ Erwartungsvoll sieht Lysop mich an, ich verschränke aber nur die Arme hinter dem Kopf und sehe erneut zur Decke. „Ich bin nicht verliebt.“ Ich muss ihn nicht ansehen, um zu wissen, dass Lysop mich durchdringend ansieht und mir nicht glaubt. Glaube ich mir ja selbst nicht so ganz. Ein Seufzen von mir ist zu hören, bevor ich meine Antwort revidiere. „Natürlich hab ich ihr nichts gesagt. Mal abgesehen davon, dass so was an Board gar nicht funktionieren kann. Und was heißt schon verliebt sein oder jemanden lieben?“   Und wieder herrscht Stille, bis Lysop sich mir zuwendet. „Für mich bedeutet es, die ganze Zeit an Kaya zu denke und ich dabei ein Lächeln nie unterdrücken kann. In den kleinsten Kleinigkeiten sehe ich sie, was auch der Grund war, warum ich unser Lämmchen nicht aufgeben konnte, steht es doch mehr als alles andere für sie. So vermisse ich sie und auch unsere Lamp jeden Augenblick. Und wenn ich dann wiederum bei ihr bin, vergeht die Zeit wie im Flug, zerrinnt mir förmlich durch die Finger. Zudem gibt sie mir das Gefühl, dass ich alles schaffen und ich ihr blind vertrauen kann. Sie möchte ich stolz machen. Für sie möchte ich der Stärkste werden und ihr irgendwann alle Geschichten meiner Abenteuer erzählen. Keine ausgedachten, nein. Die Abenteuer, die ich selbst erlebt habe und so ist sie mein Ansporn. Ob das Liebe ist, weiß ich auch nicht. Solltest es dir aber mit Robin ähnlich gehen, solltest du mit ihr und nicht mit mir reden. Aber sei dann bitte etwas netter zu ihr.“ ~~~~~~~~~~   Ich hatte danach oft über seine Worte nachgedacht. und mir selbst die Frage gestellt, ob das, was Lysop gesagt hat auch auf mich zutrifft. Aus heutiger Perspektive muss ich zugeben, dass das Gespräch wichtig für mich war. Heute verstehe ich auch Lysop deutlich besser. Vor allem was er im Bezug zu unserer kleinen Flying Lamp gesagt hat. Ich war damals strikt dagegen, dass Ruffy Lysop ohne weiteres wieder aufnimmt, führte dies sogar fast zu einer Auseinandersetzung zwischen uns. Aber in meinen Augen hatte sich Lysop unverzeihlich gegen seinen Kapitän gestellt. Selbstverständlich war mir bewusst, dass die Flying Lamp ihm sehr viel bedeutete, doch nun weiß ich wie viel und warum. Leider habe ich das Lysop so noch nie gesagt, was ich jetzt bedauere.   Mihawk atmet hörbar aus, reißt mich so aus meinen Gedanken und zum ersten Mal sehen wir uns direkt in die Augen. „Habt ihr euch geküsst?“ Kurz wäge ich ab, ob ich antworten soll. Komme aber zum Schluss, dass ich aus dieser Nummer ohnehin nicht mehr raus komme. Zudem würde Schweigen ebenfalls einer Antwort gleich kommen. „Ja.“, ist meine Antwort. „Habt ihr auch miteinander geschlafen?“ Ich weiß nicht, warum ich ihm darauf antworten sollte. Ist dies wohl wirklich eine Angelegenheit, die nur Robin und mich etwas angeht. Aber da er es ohnehin vermutet und letztens schon anklingen hat lassen, bringt es auch hier nichts dies zu leugnen. „Ja“, erneut von mir. „Vertraust du ihr?“ „Ja.“ Wenn ich mir in vielen Dingen nicht sicher sein mag, hierbei bin ich mir absolut sicher. Mittlerweile genießt sie mein vollkommenes Vertrauen, ohne jeden Zweifel.   „Liebst du sie?“ Ich verstehe mittlerweile, warum Lysop nicht klar antworten konnte. Nur mit einem ‚Ich denke schon‘. Vergebens habe ich versucht nicht an sie zu denken. Seit einer Woche tu ich es unentwegt. An niemanden sonst denke ich so oft als an sie. Keinen vermisse ich so sehr. Ich sehne mich nach ihr. Während ich gerne auf die Anwesenheit von anderen verzichten kann, wollte ich sie jedoch in meiner Nähe haben. Selbst im Traum sehe ich ihr zartes Lächeln, das sie nur selten zeigt. Schon eine belanglose Alltagssituation schafft es mich an sie zu erinnern. Ich möchte, dass sie eine hohe Meinung von mir hat. Ihr möchte ich gefallen. Auch treibt sie mich an. In Enies Lobby war mein einziger Gedanke, dass ich nicht verlieren darf, weil ich sonst sie verlieren könnte. Die unsagbaren Schmerzen, die ich von Ruffy durch Bartholomäus Bär übernahm, stand ich nur durch, weil ich mich an sie erinnerte. Und vertrauen tu ich ihr schon längst. Ist das also Liebe? Wahrscheinlich, aber kann ich mir wirklich sicher sein?   Ein Seufzen entrinnt mir. „Ich weiß es nicht. Ich…denke schon.“ „Dann sieh das nicht als Schwäche an, sondern mach daraus deine größte Stärke. Zieh deine Kraft daraus, deinen Ansporn. Ist das wirklich so schwer, du Vollidiot?“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)