Plagende Erinnerung von King_of_Sharks (*~YuKa~*) ================================================================================ Kapitel 3: Erste Schritte ------------------------- Mittwoch, 10. März 2004 „Was soll ich dich fragen?“ diese Frage beschäftigte Kai nun schon eine halbe Ewigkeit und er saß immer noch auf der Bank im Park. Inzwischen begann die Sonne langsam aufzugehen und tauchte den Himmel in ein warmes Rot. Er sah sich den Sonnenaufgang mit nachdenklichem Gesicht an, aber die Farbe rot erinnerte ihn schon wieder an sein eigentliches Anliegen: Was sollte er Yuriy fragen? Er war, nach langem Überlegen, zu dem Schluss gekommen, dass er schon die richtigen Worte finden würde, wenn es soweit war. Das war sonst so gar nicht seine Art. Er liebte es, Dinge genau zu planen und alles im Voraus abgeregelt zu haben. Yuriy brachte ihn völlig aus seinem Konzept. „Ach, was soll’s! Ich werd’ mich dann mal lieber auf den Weg zum Trainingsgelände machen. Einen Versuch ist es wert. Außerdem kann ich nicht den ganzen Tag mit Grübeln verbringen“, beschloss er. Als er gerade aufstehen wollte, wurde er auf einmal von hinten an den Schultern gepackt. Er erschrak ganz schön, da er bis eben noch völlig in Gedanken versunken gewesen war. Doch als er in das Gesicht eines großen, über beide Ohren grinsenden Russen blickte, beruhigte er sich schnell wieder. „Yuriy! Was soll der Scheiß?“, gab Kai, mit noch leicht zittriger Stimme, von sich. Yuriy hörte nicht auf zu grinsen und Kai fragte sich, warum er so reagiert hatte. „Ich bin doch sonst nicht so schreckhaft und warum grinst er denn immer noch so dämlich?“, wunderte Kai sich. Über diese Fragen sollten ihm schon bald Antworten gegeben werden. „Dein Gesicht sah eben einfach zu süß aus, da konnte ich einfach nicht anders“, entschuldigte sich Yuriy bei ihm. „Hm…?“, gab Kai in einem fragenden Ton von sich. „Ich bin doch nicht süß! Was hat der denn für Probleme?“, dachte Kai sich leicht empört. Doch nun erinnerte er sich wieder an die Angelegenheit, die er so dringend mit Yuriy zu klären hatte. „Jetzt wäre eigentlich die richtige Zeit, ihn zu fragen!, schoss es Kai durch den Kopf. „Sag mal, Yuriy, können wir uns kurz hinsetzten und reden?“, fragte Kai und Yuriy sah ihn überrascht an. „Was ist denn jetzt? Könnte es vielleicht sein, dass er…“, wagte Yuriy insgeheim zu hoffen. „Nein! Unmöglich! Wie kann ich mir überhaupt erlauben, an so etwas zu denken?“, er mahnte er sich und antwortete knapp: „Ja, klar. Können wir machen“ Bei Bryan und Sergej: „Was genau tu’ ich hier noch mal? Ich heule mir bei meinem besten Freund die Seele aus dem Leib? Wie peinlich ist das denn?“ Bryan hatte sich wieder gefasst und wusste nun nicht, was er tun sollte. Er schob sich langsam von Sergej weg und sah beschämt zur Seite. „Was hat er denn jetzt?“, fragte sich Sergej unterdessen, denn Bryans Verhalten war ihm wirklich ein Rätsel. Sonst war er doch auch nicht so gefühlsduselig…na ja, jedenfalls nicht ganz so sehr. „Also…“, begann Sergej vorsichtig. „Was ist jetzt?“ Bryan sah ihn an, antwortete jedoch nicht sofort. Nach einem kurzen Weilchen rückte er endlich mit der Sprache raus: „Also, ich hab’ Anna vor einigen Tagen, mit so einem Typen vor einem Club gesehen und irgendwie sah es so aus, als würden sie sich näher kennen, oder so in der Art“ Da lag also das Problem. Bryan war eifersüchtig und verunsichert, was Annas Verhältnis ihm gegenüber anging. Aber Sergej wollte nicht gleich den Teufel an die Wand malen, also probierte er es erstmal damit: „Es war bestimmt nur ein guter Freund von ihr, den sie schon lange nicht mehr gesehen hat“ „Ach ja, meinst du?“, wollte Bryan nun wissen. „Klar, was soll es denn sonst gewesen sein? Aber wenn du dir nicht sicher bist, warte erstmal ab oder frage sie, so wie ich es dir vorhin gesagt habe“ Damit schien Bryan sich zufriedenzugeben. „Zum Glück“, dachte Sergej. „Es belastet ihn doch ganz schön …ich hoffe für ihn, dass es wirklich so war, wie ich vermute.“ Er mochte Anna zwar nicht sonderlich, aber für Bryan wünschte er sich, dass er endlich die Richtige gefunden hatte. Inzwischen war es kurz vor zehn Uhr morgens. Langsam begannen sich eine hälfte der Blitzkrieg Boyz, die zu Hause saß, um die andere Hälfte, die immer noch verschwunden war, Sorgen zu machen. “Sie hätten wenigstens anrufen können!“, meckerte Bryan nun und Sergej seufzte. Wo steckten die beiden nur? Das war vorher noch nie vorgekommen, dass sie einfach so, ohne bescheid zu sagen, weggegangen waren. Yuriy rief sonst immer kurz an, wenn etwas dazwischen kam und Kai hinterließ immer einen Zettel auf dem Küchentisch. Jedoch gab es wirklich keinen Grund, sich um die beiden Sorgen zu machen. Denn sie saßen auf einer Bank im Park und Kai suchte gerade die richtigen Einsetzungsworte. Yuriy sah den heftig grübelnden Kai, von der Seite fragend an. Dieser schien das überhaupt nicht mitzubekommen und so wendete sich Yuriy direkt an ihn: „Kai? Du wolltest doch irgendwas mit mir besprechen, richtig?“ Kai sah ihn verwundert an und begann dann zögerlich zu sprechen: „Ich habe mich nur gefragt, woher ich dich kenne…Mir kommt es so vor, als wären wir uns früher schon mal über den Weg gelaufen“ „Er kann sich wirklich nicht daran erinnern…Aber warum bloß? Hab’ ich ihm einfach zu wenig bedeutet, oder warum weiß er nichts mehr von unseren gemeinsamen Kindertagen?“, fragte sich Yuriy „Du kannst dich also wirklich an nichts mehr erinnern…“ Yuriy sah ihn wehmütig an. Kai wusste überhaupt nicht, warum Yuriy so reagierte. „Hab’ ich was Falsches gesagt?“ „Ist alles in Ordnung?“, fragte Kai nun vorsichtig. Yuriy sah ihn fassungslos an. „Was ist denn jetzt los?“, wunderte sich Kai, denn er konnte nicht wissen, was momentan in Yuriy vorsichging. „Ob alles in Ordnung ist? Wir kennen uns jetzt seit über zehn Jahren und du tust so, als wären wir uns vor zwei Jahren das erste Mal über den Weg gelaufen!“, schrie Yuriy ihn an. „A-aber das sind wir uns doch auch“, antwortete Kai kleinlaut, da Yuriy ihn noch nie so angeschrieen hatte und er nicht einmal richtig wusste, warum er das tat. Als Yuriy ihn dann noch an den Schultern packte und er einen stärker werdenden Druck wahrnah, der von seinen Händen ausging, schlich sich bei ihm langsam Angst ein. Yuriy sah Kais erschrockenes Gesicht und kam dadurch wieder zur Besinnung. „Scheiße! Was mach’ ich hier eigentlich? Entweder hat er jetzt Angst vor mir oder er hasst mich.“ Er ließ Kais Schultern los und drehte sich weg. Kai wunderte sich, was in Yuriy gefahren war, dass er so die Kontrolle über sich verlor. Also beschloss er, ihn einfach zu fragen, was los war. Etwas anderes blieb ihm nicht übrig. „Was ist denn los? Ich verstehe überhaupt nichts!“, herrschte Kai ihn nun an und Yuriy drehte sich verwundert zu ihm um. In Kais Gesicht spiegelten sich Wut und Ratlosigkeit wieder. „Er weiß wirklich nichts mehr. Warum nur? Was ist nach dem Vorfall mit Black Dranzer mit ihm passier?“ „Ich habe meine gesamte Kindheit bei meinem Großvater verbracht, weil meine Mutter schon früh gestorben ist und mein Vater keine Zeit für meine Erziehung hatte!“ So ganz stimmte das nicht, denn er hatte habe keinerlei Erinnerungen an die Zeit vor seinem 8. Lebensjahr. Vielleicht kannten sie sich doch? Kai wurde langsam nervös, er kam sich irgendwie doof vor. Er schrie seinen Teamchef an, obwohl er nicht einmal wusste, warum er das tat. Yuriy sah ihn nun verzweifelt an und versuchte etwas zu sagen, ließ es dann aber doch bleiben. Warum das so war, wusste Kai nicht. Also entschloss er sich dazu, Yuriy einfach ganz klar zu sagen, was Sache war. „Also…ich habe so gut wie keine Erinnerungen an die Jahre vor meinem achten Lebensjahr und da du mir so bekannt vorkommst, dachte ich mir, dass wir uns eventuell kennen könnten. Dann habe ich beschlossen, dich danach zu fragen. Ich weiß nichts aus meiner frühen Kindheit und verstehe nicht wirklich nicht, warum du so reagiert hast“, versuchte es Kai nun. „Hast du eine Ahnung, warum du dich an nichts erinnerst?“, fragte Yuriy nach ein paar Augenblicken. „Ich, ähm…weiß es nicht“ „Hast du deinen Großvater niemals gefragt, warum du keine Erinnerungen an jene Zeit hast?“ Kai fand, dass Yuriy sich überraschend schnell wieder beruhigt hatte, aber er war froh darüber. Schließlich hatte er schon oft genug gesehen, wie gnadenlos und brutal Yuriy, vor allem beim Bladen, sein konnte. Kai war zwar relativ kräftig für seine Körpergröße und war den meisten, sowohl von der Intelligenz als auch Kräftemäßig, überlegen, aber an Yuriy kam körperlich er nicht heran. „Stimmt, warum habe ich ihn nie danach gefragt?“ Kai schossen in diesem Moment so viele Gedanken und Eindrücke durch den Kopf, sodass es schon fast Schmerzte. Er sah einen Korridor, den er entlang zu rennen schien, dann auf einmal einen hell erleuchteten Saal und dann wieder nichts als die reine Dunkelheit. Er hielt sich den schmerzenden Kopf und bemerkte, wie Yuriy ihn besorgt ansah. „Ist alles in Ordnung, Kai?“, fragte dieser behutsam. „Ja, geht schon…ich hab’ nur ein bisschen Kopfweh“, gab Kai als Antwort und versucht dabei möglichst überzeugend und stark zu klingen. Yuriy allerdings merkte sofort, dass es mehr als nur einfache Kopfschmerzen sein müssten. Er ging auf Kai zu und legte vorsichtig eine Hand auf seine Schulter. „Was ist denn jetzt-“, dachte sich Kai noch, bevor er umkippte. Yuriy reagierte zum Glück schnell genug und fing ihn auf, bevor er auf dem Boden ankam. „Ach du Scheiße! Was ist jetzt los?“ Er versuchte Ruhe zu bewahren. Um sich zu beruhigen, dachte er erstmal darüber nach, was jetzt am besten zu tun wäre. „Ich trage ihn am besten nach Hause, dann sehen wir weiter“ Und so nahm Yuriy Kai huckepack und trug ihn, den ganzen Weg nach Hause, auf dem Rücken. Bei Bryan und Sergej: „Wo sind die? Echt jetzt, das nervt!“, Bryan meckerte schon die ganze Zeit. Er hatte sich so beeilt rechtzeitig zum Training zu kommen und dann war ihr Chef auf einmal wie vom Erdboden verschluckt und das `nervige Anhängsel´, wie Bryan Kai manchmal nannte, ließ sich auch nicht blicken. „Jetzt beruhig dich doch endlich, das bringt sowieso nichts sich aufzuregen“, versuchte Sergej ihn zu beschwichtigen. „Ich will mich aber nicht beruhigen!“ „Vielleicht hat er `es´ endlich getan…“, kam es Bryan plötzlich in den Sinn. „Aber das kann ich mir nicht vorstellen, so wie der sich aufführt. Nein, das kann es definitiv nicht sein“ „Ich geh’ sie jetzt su-“, wollte Bryan gerade beginnen, als er einen Schlüssel im Schloss klirren hörte. „Das müssen sie sein! Siehst du, es gibt keinen Grund sich aufzuregen“, bemerkte Sergej. „Das werden wir ja gleich sehn“, gab Bryan trotzig zurück. Er lief auf die Tür zu, die sich gerade öffnete und war doch sehr überrascht, was er da sah: Kai hing auf Yuriys Rücken und schien zu schlafen, Yuriy hingegen sah etwas gestresst und erledigt aus. „Was zur Hölle hast du mit ihm gemacht?“, war das einzige, was Bryan zu dieser Szene einfiel. Yuriy schnaufte heftig und sah nicht so aus, als ob er gerade in Stimmung für ein Kaffeekränzchen an der Tür war. Sergej zog Bryan von der Tür weg, damit er eintreten konnte. „Danke“, brachte Yuriy nur hervor und ging Richtung Wohnzimmer. Dort angekommen legte er Kai auf das Sofa und atmete erst einmal tief durch. Nun versuchte es Bryan noch einmal: „Was habt ihr gemacht?“ „Schwer zu erklären…wir wollten eigentlich nur reden und dann ist Kai plötzlich zusammengeklappt“, brachte Yuriy immer noch schwer atmend hervor. „Wo wart ihr?“, hakte Bryan weiter nach. „Im Park.“ „Im Stadtpark?“, fragte Sergej ungläubig. „Ja, was glaubt ihr, warum ich so geschafft bin?“, antwortete Yuriy bissig. „Was ist mit dem Training?“, mischte sich nun Bryan ein. „Jetzt muss ich mich erstmal um Kai kümmern, das hat momentan höchste Priorität“, sagte Yuriy und ging zum Sofa. Er strich Kai eine Strähne aus dem Gesicht und legte seine Hand auf Kais Stirn. „Fieber scheint er keins zu haben“, murmelte er und seufzte. Sergej sah diese Szene mit größter Überraschung an, da er noch nie zuvor gesehen hatte, dass sein Teamchef sich um jemanden mit solcher Fürsorge kümmerte. Bryan hingegen wusste, was es damit auf sich hatte. „Langsam sollte er es ihm aber schon sagen, ich will nicht, dass das noch ewig so weiter geht und Sergej sollte es inzwischen auch schon gemerkt haben. Merkt Kai wirklich nichts, oder will er es nicht?“, dachte Bryan angestrengt nach. „Aber der Eisklotz scheint, was Gefühle und andere Menschen angeht, wirklich völlig Aufnahmeunfähig zu sein“ „Ich geh’ dann mal Mittagessen kochen“, entschloss er sich. „Bloß nicht! Ich will nicht wieder putzen müssen“, warf Sergej ein. „Aber es bleibt uns nichts anderes übrig!“, setzte Bryan trotzig dagegen. „Na gut“, gab Sergej schließlich nach und ging ihm hinterher in die Küche. Währen Bryan `kochte´ und Sergej aufpasst, dass nicht allzu viel kaputt ging und Bryan nicht ganz so viel Sauerei machte, zog Yuriy seinen Mantel aus und hängte ihn an die Garderobe. Danach holte er einen nassen Waschlappen und legte ihn auf Kais Stirn. Er wusste zwar nicht, ob das etwas bringen würde, aber einen Versuch war es allemal wert. Als Kai nach einer viertel Stunde immer noch keine Anzeichen von sich gab aufzuwachen, ging Yuriy ebenfalls in die Küche um etwas zu Mittag zu essen. Das Chaos hielt sich, dank Sergejs Überwachung, in Grenzen und so waren sie nach dem Essen nicht lange mit aufräumen und saubermachen beschäftigt. Nach dem Aufräumen sah Yuriy noch einmal nach Kai. Dieser schien aber immer noch nicht aufwachen zu wollen und so setzte sich Yuriy vorsichtig neben ihn auf das Sofa und betrachtete ihn. „Warum wachst du nicht auf, Kai? Was ist passiert, dass du so reagiert hast? War ich etwa daran schuld, habe ich dich vielleicht überfordert?“, grübelte Yuriy noch eine ganze Weile, bis ihm eine Idee kam. „Es könnte doch was mit den Explosionsspüren damals an den Wänden zu tun haben! Vielleicht ist irgendwas um- oder heruntergefallen und Kai hat sich am Kopf verletzt. Das könnte es sein! Aber ich werde sicherheitshalber Voltaire fragen.“ Yuriy hatte es sich fest vorgenommen, ihn bei der nächst günstigen Gelegenheit, danach zu fragen. Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, denn neben ihm bewegte sich etwas. Kai grummelte etwas vor sich hin und sah verschlafen im Zimmer umher. „Kai?“, sagte Yuriy und stubste ihn ungläubig von der Seite an. Es machte klick in Yuriys Gehirn und er realisierte nun, dass Kai endlich wieder aufgewacht war. Er musste sich schwer beherrschen, um ihn nicht vor lauter Freude zu Umarmen, denn das wäre sicherlich ziemlich schräg angekommen. Er fragte stattdessen: „Wie fühlst du dich?“ „Ich weiß nicht….“, kam es verschlafen von Kai. Er ließ sich alles genau durch den Kopf gehen: „Was ist überhaupt passiert? Ich bin in den Park gegangen, dann habe ich Yuriy getroffen und wir haben geredet. Ich glaube, es hatte irgendwas mit der Vergangenheit zu tun. Dann hat er mich an der Schulter berührt und ich bin wohl ohnmächtig geworden…Irgendwie ergibt das keinen Sinn“ In Kais Kopf drehte sich alles und er musste sich an der Sofalehne festhalten, um nicht umzukippen. Yuriy sah ihn mit besorgter Mine an. „Soll ich dir in dein Zimmer helfen?“ „Nein, geht schon“, erwiderte Kai und versuchte aufzustehen. Dies gelang auch ganz gut, bis er stand und einen Schritt machte. Wäre Yuriy nicht da gewesen, hätte er wohl Bekanntschaft mit dem Fußboden gemacht. Er hielt ihn gerade noch rechtzeitig am Arm fest und zog ihn zu sich hoch. Da blieb Kai nichts anderes übrig, als sich, von Yuriy gestützt, auf sein Zimmer helfen zu lassen. „Wow, er riecht verdammt gut…das kommt mir so bekannt vor“, bemerkte Kai. „Warum ist mir das nicht schon früher aufgefallen?“ Er dachte noch einmal darüber nach, was ihm gerade in den Sinn gekommen war. „…was um alles in der Welt ist hier los? Das liegt wohl an den Kopfschmerzen“, redete er sich ein. Das klang in seinen Augen im Moment vernünftig und so beließ er es dabei. Es lag eindeutig an den Kopfschmerzen und Punkt. Bist du dir sicher? TBC Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)