The Secret of the Uchiha Clan von xXJugandaSoraXx (Es gibt immer und überall Geheimnisse, die nie erzählt und somit in den Schatten geglitten sind, doch auch wenn man sie vergisst sind sie immer noch da) ================================================================================ Kapitel 4: Was soll ich tun ? ----------------------------- Katharina wusste nicht, wie sie reagieren sollte. Schlimm genug, dass sie ein Monster ist. Sie wird einem noch größerem Unmenschen auch noch dabei helfen, Unschuldige umzubringen. Was sollte sie tun? Wegrennen geht nicht, sie ist ihnen eindeutig unterlegen und selbst, wenn sie es schaffen würde, wüsste sie nicht, wo sie hinsollte. Selbst wenn sie sich strikt weigern würde, sie hätten kein Problem damit, sie zu zwingen. Sie schlich also wieder in ihr Zimmer, um nicht vor ihnen das weinen anzufangen. Sie wollte schließlich stark bleiben und in Ruhe über ihr weiteren Möglichkeiten nachdenken. Jedoch schon auf dem Weg zurück wurde ihr die einzige für sie in Frage kommende Handlung bewusst. Hätte sie wirklich den Mut dazu? Könnte sie es wirklich wagen? Sich selbst zu töten? Sie musste, sie würde ja sowieso sterben. Nur durch den früheren Tod könnte sie diverse Menschen genau davor bewahren. Ihr Entschluss stand also fest. Sie ist der Typ Mensch, der das Leben Anderer über ihr eigenes stellt. Dennoch, wie sollte sie? Sie hatte keine wirkliche Ahnung wie man Jemanden am schnellsten umbringt, denn sehr viel Zeit bis die beiden es bemerken würden, hätte sie nicht. Sie müsse sich also noch etwas ausdenken, aber so schnell wie möglich! In ihrem Zimmer angekommen, setzte sie sich auf ihr Bett und kaute nervös auf ihrer Haaren, wie es so ihre Art war. Sie dachte noch einmal darüber nach, was sie an ihrem Leben wohl am meisten vermissen würde. Ihre Freunde, natürlich auch ihre Eltern, selbst wenn es -wie kürzlich erfahren- nicht ihre Leiblichen sind .Vor allem hätte sie dann nicht die Chance, ihre Brüder kennenzulernen, ihre wahre Identität weiter kennen zu lernen. Sie war nervlich total am Ende und schlug vor lauter Wut auf dem Tisch neben ihrem Bett, woraufhin die Teller ihrer immernoch nicht berührten Speisen herunterfielen und auf dem Boden zersprangen. Kaum einige Sekunden später -Katharina saß nun wieder in vorheriger Stellung, vermummt unter den Decken auf dem Bett- stand auch schon Kabuto in der Tür und begutachtete das Chaos. "Na? kleinen Wutanfall gehabt, Sachiko?". Sie sah ihn mit so einem so eiskalten Blick an, wie sie noch nie Jemanden ansah. Wenn Blicke töten könnten hätte dieser Kabuto bis in die Hölle gejagt. Er spürte ihre pure Verachtung und schien sie auch noch zu genießen. So schien es ihr jedenfalls, als sie ihm dabei zusah, wie er die Scherben aufkehrte. Dies getan verließ er wieder das Zimmer, ohne ein weiteres Wort zu verlieren. Lange saß sie einfach nur weiterhin so da, regungslos, mit starrem Blick und tiefen , schnellen Atemzügen. Langsam löste sich ihr Blick und wanderte nach unten auf die Decke, unter der sie Etwas hervorzog. Es war eine der Scherben. Sie starrte sie an, als erwarte sie, dass sie von Selbst Etwas tun würde. Sie war fest entschlossen, sie zu benutzen, aber ihre Hände zögerten. Sie näherte sich damit nur langsam ihrem Handgelenk. Würde sie es jetzt wirklich tun ? Noch einmal atmete sie tief durch, schloss die Augen und setzte an. Gedanklich durchlief sie nochmal ihr Leben, bedankte sich bei allen ihr wohlgesonnenen Menschen, die ihren Lebensweg gekreuzt haben. Verabschiedete sich bei all ihren Liebsten, fand Frieden in dem Gedanken, Unschuldige zu retten und schloss mit ihrem Leben ab. Sie spürte keinen Schmerz, sie spürte ihren ganzen Körper nicht mehr. Als sie ihre Augen öffnete und helles Licht sah, dachte sie, sie wäre im Himmel angekommen. Sie starrte erwartungsvoll ins Licht. Doch... Auf einmal schiebt jemand das Licht beiseite und fängt an zu Lachen. Es war wieder einmal Kabuto und sie lag schon wieder auf der schaudererregenden OP- Liege. "Du bist so leicht zu durchschauen, Sachiko. So ein Schwaches Menschlein. Ich kann leider nicht zulassen, das du dich selbst umbringst. Du hast dich uns widersetzt und somit musst du leider wieder gefesselt werden. Aber um ganz sicher zu gehen werde ich dafür sorgen, dass du in nächster Zeit keinen Ärger mehr verursachen wirst." Mit diesen Worten gab er ihr eine Spritze und brachte ihren leblosen Körper wieder in ihr Bett, woran er sich auch festkettete. Sie war wie in einer anderen Welt, wie auf einem Drogen-Trip, nicht mehr in der Lage irgendetwas Sinnvolles zu tun und nachdem sich Orochimaru von ihrer derzeitigen Verfassung selbst überzeugte, beschloss er, dass es nun möglich wäre sie einen Tag alleine zu lassen, da er einige Angelegenheiten mit Akatsuki zu klären hätte. Sie so zu sehen ist einfach nur erbärmlich, sie blinzelte nur quer durch den Raum und gab ab und zu undefinierbare Laute von sich. Sie bekam rein gar Nichtsmehr mit. Es ist unmenschlich , so etwas mit einer Person zu machen. Als ob das alles nicht schon genug sei, überliesen sie sie in diesem Zustand auch noch sich selbst. War es also Karma, was als nächstes geschah? War es eine göttliche Begebenheit, oder war es einfach nur Glück? wahrscheinlich war es wohl eher ein gut durchdachter Plan der Anbu-Einheit. Kurz nachdem Orochimaru und Kabuto das Versteck verlassen hatten, konnte man dennoch noch leise Stimmen vernehmen, die immer lauter wurden. Diese Personen suchten anscheinend irgendwas , da sie jede Tür des Ganges öffneten. Bis einer von ihnen die Tür öffnete in der Katharina sich befand. "(zu den anderen) ich hab sie gefunden! (zu ihr) keiner Sorge, wir werden dich nach Hause bringen" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)