Lux Aeterna - Requiem of a dream von abgemeldet (Angeldust re:coded) ================================================================================ Kapitel 15: a key to the past [Part 1] -------------------------------------- Kaum hatte Shou diese Frage an ihn gestellt konnte selbst Ni~ya diese sanfte Brise fühlen und ohne weiter auf seine Freunde Acht zu nehmen steuerte der Bassist Naitomeas direkt auf einen Platz zu, der von Säulen aus feinstem Alabaster gefertigt umgeben war. Yomi war aus dem Staunen nicht heraus zu bekommen und selbst der Windelementarelf war von der Schönheit des Raumes sichtlich hingerissen. „Was sind das für Zeichen?“ fragte Toshiya nun nach, der auf eine Wand deutete, auf der in feinsilbriger Schrift ein Text versehen war, den er nicht verstand und fragend die beiden Elementare anschaute. „Ich fass es einfach nicht, dass sie ausgerechnet vom alten Windheiler die Schriftzeichen übernommen hat“ schoß es über die Lippen des Feuerelementars, der dabei leicht grinsen musste und DIE ahnte gerade, dass es wohl eine Erinnerung des ursprünglichen Erzengels des Feuers war. „Die heilige Schrift der obersten Schicht. Ich bin erstaunt sie hier tief unter der Erde in einigen Ruinen wieder zu sehen“ kam es nun aus Tsukasa hervor, wobei er innerlich fühlen konnte, dass diese Worte eigentlich zu Raphael, dem wahren Erzengel der Winde gehörten. Ruka hob dabei nur fragend eine Augenbraue hoch, denn für ihn tat sich dadurch eine neue Frage auf: wer bzw. was war Fynn Raziel ursprünglich gewesen? Shou konnte es sich nicht nehmen und gab Ni~ya noch eine Feder in die Hand, welche leicht silbern schimmerte bevor dieser durch die Wand verschwand. „Wieso hast du das getan?“ wollte Ruka nun von ihm wissen und sein Blick ruhte gütig auf dem Elementarelfen. „Weil Ni~ya-san hier ein Opfer braucht, um die Prüfung zu bestehen“ kam es aus Shou hervor, der ihm lange in die Augen schaute und als Ruka kurz zu Tsukasa blickte, nickte dieser rasch zustimmend. „Er hat also schon eine der Prüfungen hinter sich?“ fragten beide Elementare nun nach, wobei Ruka & Yomi bejahend nickten und der Halboni schien regelrecht erstaunt zu sein, dass DIE & Tsukasa davon Bescheid wussten. „Wozu dienen sie eigentlich, Tsukasa?“ wollte Yomi nun wissen, blickte den Älteren genau an und ein sanftes Lächeln lag auf den Lippen des Erzengel der Winde. ************ Karyu & Saga brachen noch im Morgengrauen in Richtung Westen des Landes auf und um seine Kräfte soweit wie möglichst für den großen Kampf zu schonen reisten sie mit Schusters Rappen zur Präfektur Hyogo, wo der Gitarrist und Bandleader von Dir en Grey beheimatet war. Der Windelementarelf erwies sich als zäh auf ihrem langen Fußmarsch quer durch die verschiedenen Landschaften und tief in seinem Inneren war er doch recht froh, dass Karyu ihn dahingehend nicht als Tankstelle benutzte. „Bin ich froh, dass ich nicht zuerst hierher musste“ meinte Saga, lauschte auf eine brauchbare Botschaft im Wind und richtete seinen Blick zu Karyu, der ihn leicht fragend anschaute. „Warum das denn, Saga-san?“ wollte der Vampir nun wissen während sie einen Fluß mittlerer Größe überquerten und dabei leicht zu schmunzeln begann. „Weil die Leute deiner Spezies hier mit Vorliebe Elementargeister jagen“ brachte Saga nun hervor, verschränkte kurz seine Arme und ließ eine leichte Brise entstehen, die ihnen den weiteren Weg weisen sollte. Karyu grinste leicht, nahm Saga kurzerhand huckepack und eilte so durch das Marschland, welches sich vor ihnen ausbreitete. Dadurch konnte sich der Vampir auch selbst vergewissern, dass dem Windelementarelf nichts passierte und obendrein konnte Saga ihn so vor Gefahren schneller warnen die der Wind ihm mitteilte. Nach fast einem kompletten Tagesmarsch erreichten sie die Küste in Richtung Pazifik und erreichten so die Präfektur Hyogo, doch sie waren immer noch kilometerweit von Kaorus tatsächlichen Aufenthaltsort entfernt. Da Karyu leider selbst noch nie persönlich hier anwesend war konnte er nur grob raten, wo sich der Bandleader Dir en Greys mit seinem Clan aufhalten würde und mit Saga beschloss er erst einmal Kobe aufzusuchen. Diese Millionenstadt am Pazifik war vom großen Beben diesmal verschont geblieben und der Windelementarelf hatte es sichtlich schwer sich mit seinen Gaben in dieser Metropole zurecht zu finden. „Wie soll hier ein gesamter Clan voller Vampiren klar kommen?“ fragte Saga nun bei Karyu nach, die sich kurzerhand in der Innenstadt Kobes verlaufen hatten und sich fragend anschauend in einem Park wieder fanden. „Dieser Punkt geht an dich, Saga-san. Wir sollten erstmal raus aus der Stadt und weiter in Richtung Westen unser Glück versuchen“ antwortete nur Karyu darauf, blickte den Elementarelf direkt an, strich sich dabei verlegen durchs Haar und in diesem Augenblick wurde ihm selbst auch klar, dass er fast im alten Herrschaftsgebiet des Matsumura-Clans war. Ursprünglich stammte Karyus Familie ja aus der Präfektur am Ende der Hauptinsel Honshu liegend und er war derjenige in der Familie gewesen, der in seiner Jugend in die Gegend um Yokohama mitsamt dem gesamten Clan umgesiedelt war um dessen Überleben zu garantieren. Kobe endlich hinter ihnen gelassen wanderten sie weiter westwärts, dabei schien es für Karyu wie verhext zu sein. Egal wo sie sich umschauten, es war keine einizge brauchbare Spur von den Vampiren Hyogos zu finden. Fast schon an der Grenze der Präfektur angelangt legte Karyu mit Saga eine kleine Pause ein um in Ruhe nachdenken zu können und in diesem Augenblick wünschte sich der Vampir den genauen Standort des Niikura-Clans zu wissen. „Was nun, Karyu-san? Wir haben fast die gesamte Präfektur auf den Kopf gestellt und sie nicht gefunden“ fragte Saga nun nach und schaute Karyu genau an. „Lass uns zur anderen Küste reisen und da unser Glück versuchen“ meinte der Gitarrist Angelos doch etwas ratlos geworden, trug Saga erneut huckepack und setzte seine Fähigkeit zur Teleportation ein um an den Küstenstreifen am Japanischen Meer zu gelangen. Dort angelangt konnte der Windelementarelf endlich eine verwaschene Spur von Vampir im Wind fühlen und navigierte Karyu in Richtung der Grenze zur Präfektur Kyoto. In einem abgelegenem Dorf nahe zur Küste gelegen fanden die beiden schließlich den von Kaoru angeführten Clan und Karyu war sichtlich verwundert, da alles hastig verlassen geworden zu sein schien. „Jetzt haben wir sie endlich gefunden und sie sind spurlos verschwunden? Was geht hier eigentlich vor, Karyu-san?“ fragte der Elementarelf nun skeptisch geworden nach, verschränkte seine Arme und sah fragend den dunkelblonden Vampir neben sich direkt an. „Das ist wirklich eine gute Frage die du da stellst, Saga-san“ murmelte der Gitarrist in seinen nicht vorhandenen Bart, legte nachdenklich eine Hand an sein Kinn und überlegte fieberhaft ob ihm auch nichts Wichtiges an Informationen über die Vampire Hyogos entgangen war. „Karyu-san, hinter dir“ hörte er viel zu spät die Warnung des Windelementarelfen und er schluckte leicht als er eine schmale Klinge gegen seine Kehle gerichtet fühlte. / - Was wollt ihr hier? - / / - Wir suchen Niikura Kaoru - / / - Diesen Namen kenne ich nicht, also was wollt ihr hier? - / / - Wir sind Verbündete des Niikura-Clans & müssen ihm eine wichtige Nachricht überbringen - / / - Niikura sagst du? Dieser Clan existiert schon seit Ewigkeiten nicht mehr - / / - Das kann unmöglich sein, denn Niikura Kaoru ist ein Mitglied dieses Clans - / / - Bist du dumm oder willst du es nicht war haben? In ganz Hyogo existiert keine Familie mehr mit diesem Namen - / sagte der fremde Vampir telepatisch zu Karyu, der die Klinge wieder wegsteckte und der Dunkelblonde war sichtlich verwirrt. Warum behauptete dieser Vampir vehement, das der Clan der Niikura ausgelöscht worden sein sollte? Er - Yoshitaka Matsumura, Oberhaupt des Matsumura-Clans - hatte doch höchstpersönlich vor fünf Jahren Kaoru kennen gelernt und über ihn heraus gefunden, dass er das Oberhaupt eines Clans war. „Dann sag mir wenigstens ob sie verzogen sind“ bat er nun freundlich den hageren grauhaarigen Vampir vor sich, blickte ihn zuversichtlich an und an Saga konnte er klar ablesen, dass dieser ziemlich skeptisch war. „Ryushin, das reicht“ hörte Karyu nun eine Stimme sagen, in deren Richtung er gleichzeitig wie Saga blickte und ein Grinsen schlich sich auf die Lippen des einstigen DESPA-Gitarristen. „Sehr wohl, mein Herr“ sagte der Grauhaarige nur, verbeugte sich rasch und verschwand wieder so lautlos wie er auch aufgetaucht war. „Kaoru, du machst es einem total schwer dich zu finden“ meinte nun Karyu grinsend zum Älteren, sah ihm direkt in die Augen und deutete Saga an ihnen zu folgen. „Weil ich auch nicht gefunden werden will“ konterte der Dunkelbraunhaarige darauf nur, schüttelte leicht grinsend seinen Kopf und er ließ den Elementarelfen zuerst durch einen merkwürdig anmutenden Korridor schlüpfen. „Vakuum, deswegen konnte ich nichts im Wind spüren“ sagte nun Saga, der überrascht seinen Blick herum schweifen ließ und ein intaktes Dorf vor sich fand. Mit einem Nicken deutete Kaoru den beiden an ihm weiter zu folgen und Karyus Neugier war nun eben erwacht. „Sag mal, Kaoru, weiß Toshiya davon?“ „Nein“ antwortete ihm der Bandleader Dir en Grey grinsend, blickte Karyu & Saga an, erreichte mit ihnen sein eigenes Haus und betrat dann nach ihnen das Gebäude. „Wie lautet denn dein Name?“ „Ich bin Saga“ „Also, was für eine wichtige Nachrcht hast du für uns?“ „Tsukasa-sama sandte mich zu Karyu-san und zu euch, um dort so lange zu verweilen bis er mich wieder ruft“ „Dann stimmt etwas mit den Tempeln nicht?“ „Hai... ich war gerade bei Karyu-san angekommen als der Windtempel angegriffen & eingenommen wurde“ brachte Saga nun hervor, wobei er stark gegen seine aufkommenden Tränen ankämpfte und Kaorus direkten Blick unbedingt standhalten wollte. Ernsthaft starrte er eine Weile den Windelementarelf an, dann deutete er Karyu an ihm zu folgen und Saga war innerlich sichtlich erleichtert, dass dieser Vampir so etwas wie Mitgefühl kannte. / - Irgendeine brauchbare Spur von Yomi? - / / - Leider nein... - / / - Hör zu, wir werden sofort zum Feuertempel aufbrechen - / / - Wie willst du bitte schön ohne Ocarina dort hinkommen? - / / - Um ehrlich mit dir zu sein, ich weiß es nicht - / gab Kaoru schließlich zu, stand etwas abseits mit Karyu vom Dorf und ließ nachdenklich seinen wachsamen Blick über die Vampire des Niikura-Clans schweifen, die hier gut geschützt ihrem alltäglichem Leben nachgingen. ************ Hitsugi, Hizumi & Zero folgten den aus groben Pflasterstein angefertigten Gang aus der Caverne hinaus und das Bandkaterchen Naitomeas war sichtlich froh darüber, dass sie wenigstens auf trockenen Boden unterwegs waren. Ein leichtes Grinsen schlich sich auf die Lippen des einstigen Sängers von D‘espairsRay als sie bei einer Weggabelung auf Kyo samt Hiroto trafen und der Moriquendi machte sich sofort daran die beiden zu heilen. „Danke Zero“ brachte Kyo für den angeschlagenen Elementarelfen hervor, blickte seine Freunde kurz fragend an und während Zero sich auch um die Wunden des Diru-Vocals kümmerte erzählte Hitsugi fast schon ausschweifend was er mit Hizu erlebt hatte seit sie sich an der Gabelung aufgesplittet hatten. Ein kurzes Lächeln huschte Kyo dabei über die Lippen und fragend schaute er zu Hizumi, der eben seine Wolfsgestalt annahm und so Zero andeutete, dass er den Rest des Weges den Elementarelfen des Feuers tragen würde. „Du könntest ruhig auch was dazu sagen“ meinte Zero nur in Richtung Hizumi, den er leicht schmollend anschaute und Kyo schüttelte nur leicht grinsend den Kopf, da es ihm gerade so vor kam als würde der schwarze Wolf sie anlächeln. „Ich dachte du bist mit Tsukasa unterwegs“ „Das war ich auch bis er zum Tempel musste“ „Und danach? Warum bist du nicht gleich auf uns gestoßen?“ „Es ist mir was dazwischen gekommen“ räusperte sich nun Zero, der nicht weiter darüber sprechen wollte und er fühlte deutlich, wie die kalte Schnauze Hizumis seine Hand anstupste, wobei er direkt in die eisblauen Augen des Wolfes blickte der gerade Hiroto auf seinem Rücken trug. „Schon gut Hizu, ich sags ihnen ja schon“ „Was sagst du uns?“ „Ich bin von Ricky reingelegt worden“ „In wie fern denn, Zero?“ „Ich bin allein hin“ „Baka...“ „Was ist genau passiert?“ „Ich wollte mit dem Verantwortlichen reden und ehe ich mich versah bin ich als Gefangener gehalten worden“ „Wie konntest du dann entkommen?“ „Kisaki hat mir geholfen“ sagte Zero nun, wobei seine Freunde nun stehen blieben und er klar Kyos Blick auf sich spüren konnte. „Sagtest du gerade Kisaki?“ wollte der Sänger Dir en Greys nun wissen, dessen Augen kurz einen kalten Ausdruck annahmen und sichtlich angespannt wirkte. Der Moriquendi nickte nur, dabei fühlte er erneut, wie Hizu sich an seine Hand schmiegte und blickte den Wolf genau an. „Ohne seine Hilfe wäre ich fast zu einem Mörder geworden“ kam es leise aus Zero hervor, wobei seine Hand nun auf Hizumis Kopf ruhte und um ehrlich zu sein war er mehr als froh darüber, dass der Gestaltenwandler ihn aus dieser unangenehmen Situation heraus geholt hatte. Andererseits, was wäre passiert wenn Ricky den Stummzauber auf ihn angewandt hätte und Kisaki nie erschienen wäre? Ein unangenehmer Schauder lief über Zeros Rücken, da er sich nicht vorstellen wollte, was Ricky dann mit ihm angestellt hätte. ************ „Nenn deinen Namen“ vernahm er nun eine Stimme wie von weit entfernt, nachdem er die silbern schimmernde Feder in eine Vertiefung im Boden gelegt hatte und kurz darauf das Abbild eines Jungen mit rabenschwarzen Haaren erschienen war. „Yuji Baba“ brachte er nun seinen Namen hervor, ging in die Knie, verbeugte sich leicht und als er wieder aufblickte deutete der Junge ihm an ihm zu folgen. „Du bist also der Junge, den meine Schwester in ihren Visionen immer wieder sah; nun gut, folge mir um zu verstehen, wer sie wirklich war“ hörte Ni~ya nun den Jungen sagen, nickte nur kurz und folgte ihm durch einen Kreis aus Licht, der ihn für einen kurzen Augenblick blendete. Als er wieder sehen konnte fiel ihm auf, dass er sich in einem weiten als auch hellem Gebäude befand und sofort bemerkte er den Jungen wieder, der neben einem Mädchen mit ebenfalls rabenschwarzen Haaren an den Stufen zum Eingang des Gebäudes saß. „Das ist unfair, Aniki, dass nur du von ihnen unterrichtet wirst und ich nicht“ kam es protestierend vom Mädchen, welches mit trotzigen Blick ihre Knie umschlungen hielt und er konnte genau beobachten, wie der Junge ihr beruhigend über den Rücken strich. „Du hast Vaters Anordnung ja gehört, Nee-san“ brachte der Junge nur hervor, seufzte lautlos auf und blickte sie direkt an. „Trotzdem finde ich es unfair von ihm“ kam es noch trotzig aus ihr hervor, verschränkte nun schmollend ihre Arme und da erst fiel Ni~ya der Erzengel der Winde auf, der sich den Kindern näherte. „Fynn-sama, so werdet ihr nie richtig gesund werden, wenn ihr euch ständig übernehmt“ sagte dieser mit sanfter Stimme zum Mädchen, legte seine Hand auf ihren Kopf und blickte lächelnd die beiden Kinder an. // Warte mal, soll das etwa heißen, dieses kleine kränkliche Mädchen von einst ist die Königin der Vampire? // schoss es dem Bassisten von Naitomea gerade durch den Kopf, richtete seinen Blick intensiv auf die beiden Kinder und auf einmal war ihm, dass diese so genannten Prüfungen ihm nur halfen, seine eigene Vergangenheit als auch Abstammung besser verstehen zu können. „Folge mir“ hörte er erneut diese Stimme zu ihm sagen, nickte rasch und er erkannte das Gebäude sofort wieder auch wenn der Eingang dazu nun etwas entfernt lag. Diesmal sah er ein Mädchen, welches sichtlich an der Schwelle zum Erwachsenwerden stand und die gerade mit wachsamen Blick mitten auf dem Weg stehen blieb. „Wer seid ihr? Fremde haben keinen Zutritt hierher“ sagte sie scharf zu einem ganz in schwarz gehülltem Wesen, dass sich dem Gebäude nähern wollte und an ihrer gesamten Körpersprache konnte Ni~ya gerade ablesen, dass sie eher sterben als den Fremden weiterziehen lassen würde. Die vermummte Gestalt schien nur zu schweigen und streckte seinen Arm nach ihr aus, da erst fiel Ni~ya auf, dass sie rasch auswich und plötzlich sich gegen die Wand gedrängt sah. Erneut näherte sich der Arm des Fremden ihr und da beobachtete der Naito-Bassist, wie das Mädchen kurzerhand diesem fremdartigen Wesen in die Unterseite des Armes biss. Er wusste nicht wieso, aber da erst schien er langsam zu verstehen, weshalb dieses Mädchen namens Fynn überhaupt dazu in der Lage war unbeschadet die Kämpfe gegen die Oni und andere dunklen Kreaturen zu bestehen. Ohne es zu wissen hatte sie auf diese Weise den ersten Schritt getan, der sie mit seinem Vater zusammenführen sollte und Ni~ya biss sich fest auf die Lippen, da er innerlich zu ahnen schien wer diese verhüllte Gestalt in Wirklichkeit war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)