Morgendämmerung von Moorleiche (Das Leben kann schrecklich quälend sein! Mario x Elsa) ================================================================================ Kapitel 8: Feuchtes Vergnügen (zensiert) ---------------------------------------- MORGENDÄMMERUNG Das Leben kann schrecklich quälend sein! Anmerkung zum letzten Kapitel. Betreff eure Kommentare: Ultraschallbild: „Frau Daichi legte eine Art Polaroid-Foto auf den Esstisch.“ Dieses Foto sollte zum nachdenken anregen. Ein paar Zeilen später beschrieb ich es allerdings genauer: „Elsa reichte ihm das Ultraschallbild und studierte seine Reaktion.“ Ich habe also beschrieben, dass es sich hierbei um ein Ultraschallbild handelt. Einfach mal genauer lesen ^^ Und wenn wir mal ehrlich sind… es ähnelt schon ein wenig einem Polaroid. Kondome: Wer seinem Sohn irgendwelche Kondome zusteckt, meint es zwar gut… aber wenn es nicht die richtigen sind, kann er dadurch nur noch alles schlimmer machen. Wenn die Kondome nicht passen, können sie platzen (weil sie zu klein sind) oder abrutschen (weil sie zu groß sind). So ein Eltern-Kind Gespräch ist zwar anstrengend, aber Voraussetzung für ein gesundes Familien-Verhältnis. Was damals geschah… „Mario, irgendwann wird es so oder so passieren. Und wenn du sie gut vorbereitest, wird es ihr nicht allzu sehr weh tun. Also sieh nur zu das sie sehr feucht und entspannt ist.“ Herr Hongo war sehr stolz auf seinen Sohn. Er hätte nie gedacht, dass sie irgendwann mal so detailiert über dieses Thema sprechen könnten. „Wenn du dir noch so große Sorgen machst, lass dir lieber Zeit dafür, bis du keine Bedenken mehr hast.“ Nach diesem Satz, bemerkte er sofort, dass sein Sohn im Grunde doch noch ein Kind war. Fortsetzung folgt…. Jetzt: Kapitel 8 – Feuchtes Vergnügen - zensiert „E.. Eeelsaaa, warte…“, keuchte Mario und versuchte ein stöhnen zu unterdrücken. „Nicht… bitte“, flüsterte er so leise, dass sie es nicht hören konnte. Er konnte es ja fast selber nicht hören, so laut war er am keuchen. Elsa hatte in den letzten Wochen so viele Gefühlsregungen in sich angestaut, dass diese endlich beseitigt werden mussten. Immer wenn sich die zwei in letzter Zeit näher gekommen sind, hatte Mario keinerlei Andeutungen ihrem Körper gegenüber gemacht. Elsa konnte stets sein Körperliches Verlangen spüren, und seinen heißen schnellen Atem hören, aber aus irgendeinem Grund traute er sich nicht an Elsas untere Körperpartie. Nur zu gern hätte sie seine Hände an ihrem Po, an ihren Schenkeln und eine hauchzarte Streicheleinheit an ihrer Weiblichkeit gespürt. Wenn Mario eben nichts tat, dann wollte es wenigstens Elsa tun. Mit flinken Fingern öffnete sie die angenehm warme Jeanshose ihres geliebten und weitete diese. „Elsa,… warte“, protestierte der Torwart wiederholt, versuchte sich aufzusetzen, doch er verfehlte ihre Hände. Elsas Finger waren einfach schneller. Die braunhaarige studierte währenddessen jede einzelne Gesichtsmimik ihres Freundes. Marios Mund sagte zwar nein, aber sein Körper deutete ihr etwas ganz anderes an. Außerdem waren ihre Berührungen so sanft, das er sie ohne große Mühe sofort unterbrechen könnte. Doch langsam erwachte ein ungutes Gefühl in ihr. Was wenn sie ihn durch diese Tat verschrecken würde? Dann müsse sie noch länger auf seine Initiative warten. „Mario?“ flüsterte sie zu ihrem geliebten, ohne die Streicheleinheit zu unterbrechen. „Soll ich aufhören?“ Elsa konnte ganz genau erkennen, dass er sie verstanden hatte, denn er kniff die Augen umso fester zusammen. In Mario brannte nun ein Kampf um ja und nein. Zum einen wusste er, dass sie sich viel zu schnell intim wurden. Zum anderen genoss er Elsas Berührungen und das Gefühl was sie gerade mit ihm anstellte. Leidenschaft und Erregung waren nun dominant. „Nein“, wisperte er leise, legte sich vor Scham wieder das Handgelenk vor die Augen und zauberte seiner Freundin ein Lächeln ins Gesicht. Sie war glücklich und drückte sich an seine Brust. Ihre Finger waren so geschickt, dass sie ihn immer weiter zum Höhepunkt trieb. Elsa fand es spannend ihn so zu sehen. Auch sie fand es sehr anregend, dass er so auf ihre Berührungen reagierte. Aber nun wollte sie sich nicht auf ihre eigenen, sondern nur auf seine Gefühle konzentrieren. Auch wenn es im Grunde das erste Mal war, dass sie ein männliches Geschlechtsteil in den Händen hielt. Es dauerte nicht lange und schon hatte sich Mario mit einem tiefen keuchen in ihre Hand ergossen. Nachdem sich Elsa ihre Hände gewaschen hatte, machte sie sich wieder auf den Weg in Marios Zimmer. Dort angekommen hatte ihr Freund schon eine neue Boxershort an. Auf dem Weg zum Bett fiel ihre Aufmerksamkeit auf ein kleines grün glänzendes Stück Papier, welches darunter lag. Nanu? Was liegt denn da? Nach kurzem zögern kniete sie sich zu dem komischen Ding hinunter und hob es auf. Blinzelnd und immer noch kniend, hielt sie das funkelnde Papier in der Hand und erkannte es sofort. Jetzt war sie etwas durcheinander. Mit einem verwirrten Blick suchte sie Marios Augenkontakt und fand einen geschockten jungen Mann vor sich, der auf das Kondom in ihrer Hand starrte. „Elsa, …es… ist nicht so… wie du denkst…“, stotterte Mario mit aufgerissenen Augen und wedelnden Händen, nachdem er sich panisch seine Hose geschlossen hatte. Sofort eilte er zu ihr nahm es ihr sanft aus der Hand um es dann sofort in seiner Kommode zu verstecken. „Mein Vater hat die mir gegeben… zur Sicherheit…“ Erschrocken über ihre Reaktion studierte er ihre Mimik. Langsam richtete sie sich wieder auf und stand nun genau vor ihm. Da sie allerdings immer noch nichts sagte, plapperte Mario einfach weiter. „Glaub mir… ich … ich will nicht mit dir schlafen….Ich will…noch…“ – „Du willst also nicht mit mir schlafen?“ – „Nein,..also, ähm… ja,.. aber ich… will…“, Mario wollte sich erklären aber ihm war das furchtbar peinlich. Wieso lag dieses blöde Kondom unter seinem Bett? Es musste ihm wohl bei der Anprobe aus der Packung gefallen sein. Mario stotterte vor sich hin und konnte keinen Satz mehr ordentlich beenden. Seine Gedanken überschlugen sich. Wie konnte er sich da jetzt bloß rausreden. Mit der Wahrheit natürlich. „Ich bin noch nicht bereit um mit dir zu schlafen. Es ist schön wie es derzeit ist. Aber für Sex fühl ich mich noch nicht soweit.“ – „Schon gut. Ich verstehe.“ Mario wollte gerade ansetzen und wiedersprechen, doch dann verstand er sie. „Du verstehst? Bist du mir nicht böse?“ Mario sah sie an und suchte in ihrem Blick auf eine Antwort, doch plötzlich lächelte sie ihm entgegen. „Wieso sollte ich dir böse sein?“ Er war ehrlich zu ihr und fühlte sich noch nicht bereit für so einen Schritt. Damit musste sie sich so oder so abfinden. Aber jetzt kannte sie wenigstens den Grund für seine leicht verschlossene Art. ---------------------------------------------- Elsa lies ihm Zeit: so viel Zeit wie er benötigte, und sie hielt sich sehr Tapfer. Zwei Wochen waren bisher vergangen. Manchmal war es sogar zu viel Zeit, denn zwischendurch ertappte sich Mario bei den Gedanken an ihre geschickten Finger oder ihre weichen Brüste zu denken. Am liebsten hätte er sich nun für seinen Satz geohrfeigt, denn seine Freundin war wie ausgewechselt. Sie war irgendwie eingekettet. Während des Küssens behielt sie ihre Hände stets auf seinem Rücken. Sie fuhr ihm nicht mehr lustvoll über den Bauch oder küsste seine Schultern, geschweige denn, dass sie sich um sein Glied kümmerte. Seine Lippen waren das einzige was sie berührte. Erregende Gefühle behielt sie für sich. Er hörte sie nicht mehr stöhnen, und wenn dann nur sehr stark unterdrückte. Sie fehlte ihm. Die richtige Elsa. Wie gern hätte er jetzt mit ihr gekuschelt, ihren Körper ertastet, sie dort geküsst, ihrem stöhnen gelauscht. Und wie gern wäre er jetzt von ihr berührt worden. Er musste diese Angst vor ihrem Körper schnell in den Griff bekommen. Das konnte doch nicht so weiter gehen. Sein Vater hatte recht: Irgendwann würde es so oder so passieren. Aber wie berührte man ein Mädchen da unten? Sein Vater meinte er sollte sie ganz feucht machen. Als beim ersten mal auf ihm gehockt hatte war sie sehr feucht, ob das wohl hieße das sie bereit für ihn wäre? Tagelang machte er sich Gedanken über seine derzeitige Situation. Sollte er sich ihr gegenüber öffnen und nun auch ihre untere Region des Körpers erforschen? Sollte er sich einfach trauen? Im Grunde könnte nichts passieren. Schließlich würde er sehr sanft sein, so wie sie, als sie ihn das erste Mal mit ihrer Hand stimuliert hatte. ---------------------------------------------- Ein paar Tage später… Entschlossen und mit klopfendem Herz marschierte er in das Zimmer seiner Freundin. „Oh Mario... ich dachte ihr habt heute ein extra langes Training?“ Mario legte eine Sporttasche vor ihre Füße, doch es war nicht seine eigene. „Pack eine paar Sachen für dich ein. Heute schläfst du bei mir!“ Elsa blinzelte ihn überrascht an. „Eh.. was?“ – „Mit deinen Eltern hab ich schon alles geklärt. _ „Wie? Und die erlauben das einfach so?“ Mario lächelte ihr entgegen und half seiner überrumpelten Freundin ein paar Anziehsachen in die Tasche zu packen. „Was spricht dagegen? Es ist Wochenende. Du bist seit 4 Monaten meine Freundin, deine Eltern kennen mich schon sehr lange. Die wissen wie vernünftig ich bin. Außerdem bist du zum Abendbrot eingeladen.“ Sein Lächeln wurde immer wärmer und als die braunhaarige fertig war, verließen sie nach kurzem verabschieden das Haus Daichi. „Du hast doch irgendetwas vor, oder?“ flüsterte Elsa grinsend und schielte zu ihm hinüber. Ertappt über diese Offensichtlichkeit ähnelte sein Kopf einer reifen Tomate. „Wie… wie kom….mst…dd..du.. denn darauf…?“ Elsa musste plötzlich lachen. „Ach weißt du… ich hab nur geraten.“ ---------------------------------------------- „Vielen Dank für das leckere Abendessen Frau Hongo.“ – „Es ist schön das du uns heute Abend Gesellschaft leistest.“ Plötzlich legte Marios Mutter einen wehleidigen Blick auf. „Weißt du… mein Mann muss immer so viel Arbeiten. Es ist echt ein Wunder das wir heute alle zusammen sind. Und ich bin froh endlich mal nicht die einzige Frau hier zu sein.“ Elsa blickte nach rechts und sah den Erwachsenen Mann seinen letzten Bissen hinunterschlucken. Was er wohl Beruflich machte? Vielleicht war er Feuerwehrmann, oder Polizist, denn seine Statur war sehr muskulös und sein Kreuz war stramm gebaut. „Darf ich fragen was sie arbeiten, Herr Hongo?“ Er trank einen Schluck Tee und blickte über den Tassenrand zu ihr hin. „Natürlich darfst du fragen. Aber was glaubst du denn, als was ich Arbeite?“ Elsa lief prompt ein wenig rosa an. Konnte sie ihm das nun erzählen, oder würde er das als Schleimerei auffassen? Sie entschied sich es ihm einfach zu sagen, wobei er erstmal laut lachen musste. „Siehst du mein Schatz, ich sagte dir doch das Training zahlt sich aus.“ Auch Frau Hongo lief rot an und hielt sich ihre Wangen. „Mein Kind, wenn Marios Vater so viel Geld verdienen würde, dann wohnten wir sicher auch in einem so schönen Haus wie ihr.“ – „Was soll das denn heißen? Wenn es dir nicht reicht, dann geh doch selber arbeiten.“ Beschwerte sich der Mann bei seiner Frau und sah wieder zu Elsa hinüber. „Ich bin Bürokaufmann.“ Elsa musste lächeln. Sie mochte diese Familie. Sie waren zwar ganz anders als ihre Eltern, aber im Grunde genauso liebenswert wie ihre eigenen. „Sag mal Elsa, was arbeitet denn deine Eltern?“ Das Mädchen musste lächeln als sie an ihren Vater dachte. Er erzählte oft beim Abendessen über seinen Beruf. „Mein Vater ist Ingenieur. Er arbeitet am Computer und entwickelt Softwareprogramme.“ Endlich schluckte auch Mario seinen letzten bissen hinunter. „Und Elsas Mutter bleibt zu Hause und kümmert sich um den Haushalt“, fügte er noch schnell hinzu und trank seinen Tee leer. „Jetzt müssen wir aber los…“, Elsa blickte nach links zu ihrem Freund. Mario hatte ihr gar nichts davon erzählt das beide noch weggehen würden. Jetzt interessierte sie es, warum er es ihr verschwiegen hatte. „Wir sind so gegen Mitternacht wieder da“, rief Mario von der Haustür und zog seine Freundin mit sich. „Wo gehen wir denn hin?“ – „Wir treffen uns mit ein paar Leuten…“ lächelte Mario und zog seine Freundin schnell laufend hinter sich her. Beide beschleunigten das Tempo und liefen in Richtung der Innenstadt. „Wir liegen gut in der Zeit. Jetzt können wir wieder normal laufen.“ Elsa blickte sich um und sah auf die Uhr des großen Einkaufsmarktes. Es war kurz vor 8 Uhr. Immer mehr Jugendliche versammelten sich auf dem Marktplatz um die nahe liegenden Cafe’s und Karaokebar‘s unsicher zu machen. Ob sie wohl auch in so eine Bar gehen würden? Elsa war so mit ihrer Umgebung beschäftigt, dass sie gar nicht mitbekam wie Mario eine ganz besondere Truppe anvisierte. Erst als sie gerufen wurden, blickte sie nach vorne und erkannte ein paar bekannte Gesichter. „Pünktlich wie immer Mario.“ Rief ihnen Henry, der Baseballkapitän zu. Elsa blickte in die Runde und wurde von vielen Leuten begrüßt. Josefine, die Freundin des Baseballkapitäns reichte ihr sofort die Hand. Sie hatten sich seit dem Abschiedsgrillen nicht mehr gesehen. „Es ist schön dich mal wieder zu sehen.“ Elsa, die über diese Aktion sehr erfreut war, lächelte ihr entgegen und antwortete, „Ja das finde ich auch.“ Marios Freundin blickte weiter in die Runde und begrüßte jede Person freundlich mit einem Lächeln. Viktor, Gregor, Conny, selbst Kojiro war da. Und dann war da noch eine Person die Elsa irgendwo schon einmal gesehen hatte. Sie hatte braune Haare und einen verspielten Kurzhaarschnitt. „Das ist Maki“, erklärte Josefine und nickte zu Conny und Viktor. „Sie ist eine Austauschschülerin und geht seit diesem Schuljahr auf unsere Schule“ – „Freut mich dich kennen zu lernen. Ich heiße Mario und das ist meine Freundin Elsa. Wir sind Schüler der Nachbarschule Kitahara.“ Lächelnd verbeugte sie sich zur Begrüßung. Kurze Zeit später betrat die Truppe ein großes von außen schmutzig wirkendes Gebäude. Elsa staunte nicht schlecht. Sie war zwar schon oft an diesem Laden vorbei gelaufen, hätte aber nie gedacht, dass es von innen so gemütlich eingerichtet wäre. Auf der linken Seite befand sich ein großes Podest für Live-Musik mit vielen besetzten Tischen. Geradeaus erspähte sie einige Billiardtische und Dartautomaten. Rechts an der Wand befanden sich Bowlingbahnen. Und als sie ihren Kopf weiter nach rechts drehte, strahlte sie bereits ein jugendlicher Kellner von der Theke aus an. „Was darf ich gutes für euch tun?“ Fragte der braunhaarige Kellner mit verwuscheltem Haar. „Wir würden gerne Bowlen.“ – „Aber sicher doch. Ihr habt so bezaubernde Mädchen bei euch, da gebe ich euch glatt die beste Bahn.“ Der Junge Kellner zwinkerte zu Josefine und führte sie in die hintere rechte Ecke des Raumes. Nachdem der attraktive Mann ihre Getränke-Bestellungen aufgenommen hatte wand sich Henry, der Baseballkapitän an die Truppe. „Genial. Wir haben die beste Aussicht auf die Bühne, die besten Sitzplätze. Mädchen… ab jetzt machen wir das regelmäßig mit euch.“ Während sie ihre Bowlingschuhe anzogen, kamen die Getränke. „Ihr habt heute echt Glück. Eure Bahn war vor einer halben Stunde noch reserviert und jetzt habt ihr die beste Aussicht auf unsere heutige Attraktion. Ich hoffe ihr mögt Rockmusik.“ Während die Jungs die Gruppen einteilten, suchten sich die Mädchen die passenden Kugeln. „Damit es fair ist, haben wir uns einfach mal für Mädchen-Jungen Gruppen entschieden. Das heißt ich spiele mit Josefine. Mario mit Elsa, Gregor mit Conny und Kojiro hat sich dazu entschlossen alleine zu spielen. Das heißt Maki spielt mit Victor.“ Kojiro der Elsas Blick auf sich spürte, wand sich erst an seine Cousine, als Maki an der Reihe war um alle Kegel abzuräumen. „Weißt du… ich kenne sie bereits. Sie soll hier lieber ein paar neue Leute kennen lernen.“ Jetzt war seine braunhaarige Cousine noch verwirrter. „Du kennst sie bereits?“ – „Ja, sie ist die zweite Austauschschülerin aus meiner Schule. Nur das sie die Nachbarschule besucht. Weißt du noch das Fußballspiel bei dem du dabei warst? Da wo Gregor gespielt hat?“ [Flashback] …Während die Jungs ihre Strategie für die nächste Halbzeit besprachen, blickte Elsa geradeaus über das Spielfeld zu der anderen Bank der gegnerischen Mannschaft. Auf dieser saß ein Mädchen, etwa in ihrem Alter. Sie hatte braune leicht verwuschelte Haare und trug ein orangenes Trikot. Elsa musste lächeln da sie ihr irgendwie sympathisch schien, doch aus dem lächeln wurde nach kurzem Moment ein fragender Blick. Das Mädchen ihr gegenüber hob aus irgendeinem Grund, die Hand zum Gruß. Sie wird bestimmt irgendjemanden hinter mir meinen. Dachte Elsa und blickte interessiert nach hinten. Doch was sie erblickte waren nur ein paar schrille Mädchen die wegen Ken und Kojiro gekommen waren und beide mit lauten Liebeserklärungen beriefen. Aber wenn sie die nicht meint, dann… Elsa blickte wieder zu dem Mädchen, welches immer noch lächelnd die Hand hob. „Sie meint mich.“ Irgendwie freute sich Elsa und winkte so freundlich wie sie halt war zurück… [Flashback ende] Elsa konnte sich noch gut an das Fußballspiel erinnern. „Das war Maki? Das Mädchen das mir zugewunken hat?“ – „Ja, ich habe ihr beim Austauschgespräch mit dem Direktor von eurem Besuch erzählt, da muss sie sich an dich erinnert haben.“ „He Elsa, nicht trödeln. Wir müssen gewinnen!“ Mario riss seine Freundin aus den Gedanken und drückte ihr eine Kugel entgegen. Es war ein riesiger Spaß mit allen zu Bowlen. Wer hätte gedacht, dass sie irgendwann gemeinsam in einer großen Runde lachen und Spaß haben würden. Besonders Gregor schien Gefallen daran zu haben mit Conny in einer Gruppe zu sein. Ganz unauffällig tätschelte er immer wieder ihre Hand oder die Schulter um ihr Glückwünsche zu zusprechen. Kojiro hatte wohl heimlich geübt, denn er räumte bei fast jeder Möglichkeit alle Kegel ab. Auch Maki kam langsam aus sich heraus. Victor schien ihr sichtlich gut zu tun. Er half ihr bei der Körperhaltung und zeigte ihr einige Wurftechniken. Sie lachte immer häufiger und freute sich besonders darüber von Elsa endlich erkannt zu werden. „Tut mir leid, dass ich etwas länger gebraucht habe.“ Entschuldigend blickte Elsa dem kurzhaarigen Mädchen entgegen. „Das macht doch nichts. Wir haben uns ja an diesem Tag nur kurz gesehen.“ ---------------------------------------------- „Das hat echt Spaß gemacht.“ Glücklich klammerte sich Elsa an den Arm ihres Freundes. „Ich hoffe das wiederholen wir demnächst.“ – „Ja aber nur wenn Kojiro nicht dabei ist, das nächste mal sollen wir gewinnen.“ Mario lachte, als ihm seine Freundin mit dem Ellenbogen in die Seite stieß. „War doch nur n kleiner Scherz.“ „Danke für die schöne Überraschung.“ Mario wurde an der Schulter hinuntergezogen und spürte einen warmen Kuss auf der Wange. – Und Zack – Da war es endlich wieder. Dieses Gefühl das er vernahm wenn sich Elsa ihm gefühlsmäßig ganz öffnete. Ihre Augen begannen zu strahlen und die vollen roten Lippen luden zum Küssen ein. Es war das was Elsa die letzte Zeit über unterdrückt hatte. Doch jetzt konnte sie nicht mehr länger stand halten. Und er selbst wohl auch nicht mehr, denn nur einige Sekunden später begrüßten seine Lippen hungrig die seiner Liebenden. Sanft umschloss er ihr Gesicht und begann ihre Lippen zu liebkosten. Sie machten den Eindruck als hätten sich beide über Monate nicht mehr gesehen. Ihre Hände umschlungen den Körper des anderen und wollten ihn nie wieder loslassen. Da standen sie nun in einer Seitengasse auf dem Weg nach Hause und hatten Schwierigkeiten die Finger voneinander zu lassen. Das Mario an diesem Tag noch eine andere ‚Überraschung‘ für seine Freundin hatte, konnte Elsa nicht ahnen. Aus diesem Grund machte sie auch keine Anstalten nachdem sie Marios Eltern eine Gute Nacht gewünscht hatte und sich im Badezimmer Schlaffertig machte. Glücklicherweise war Marios Bett etwas breiter als die normalen. Erschöpft ließ sich das Mädchen auf die weiche Matratze fallen und beobachtete Mario dabei wie er sich umzog. Nachdem auch er sich im Badezimmer frisch gemacht hatte, krabbelte er zu ihr ins Bett unter die Decke und legte sich auf die Seite, so dass er ihr ins Gesicht schauen konnte. „In deinem Nachthemd siehst du echt süß aus.“ Die Braunhaarige blickte zur Seite und konnte trotz der Dunkelheit sein Gesicht noch gut erkennen. Wie in Zeitlupe wanderten Marios Finger über ihr Dekolleté, zu ihrem Hals und verweilten anschließend hinterm Ohr im Nacken. Gleichzeitig zog er ihr Gesicht zu seinem und kam ihr näher. Er musste diese weichen Lippen einfach nochmal spüren. Sie waren so warm und schmeckten einfach unbeschreiblich gut. Glücklich über diese Tat seufzte er genüsslich in den Kuss hinein, während sich ihre Lippen gegenseitig massierten. Kurze Zeit später drückte er Elsa an ihrer Schulter zurück ins weiche Kissen und glitt mit seiner feuchten Zunge in die Mundhöhle seiner Geliebten. Die Sinne der braunhaarigen waren wie benebelt. Mario war derart fordernd, dass sie sich kaum rühren konnte. Jeder so kleinste Kuss war wie ein Blitz der durch ihren Körper strömte. Und jetzt wo seine Zunge ihre Mundhöhle erkundete fiel ihr das Denken umso schwerer. Sie fühlte sich so dermaßen gut an, dass Elsa ein Stöhnen nicht vermeiden konnte. Ihre Hände wanderten zu seinem Rücken und seinem Gesicht und suchten dort halt. Mario der währenddessen den Kuss intensivierte, bahnte sich mit seinen Fingern einen weg unter die Decke. Er streichelte ihre Brüste, ihren Bauch und versteilte immer mal hier mal da hauchzarte Küsse auf ihrem Hals und ihrer Schulter. Elsas Atem ging immer schneller und gierig nach mehr drückte sie sich ihm entgegen. Glücklich nach dieser Reaktion wanderten Marios geschickten Finger weiter abwärts zu ihren Schenkeln, wo er langsam und vorsichtig ihr Nachthemd hochschob und seine Hand auf ihrem Bauch ruhen ließ. Etwas nervös verweilte er kurz an ihrem Hals um sich etwas zu sammeln. Er wollte das jetzt. Er wollte sich trauen und ihr auch ein paar lustvolle Augenblicke ermöglichen. Elsa dagegen war etwas überrumpelt. Sie dachte er wollte sich Zeit nehmen. Doch plötzlich hörte sie ihn schlucken und spürte seine Finger über ihren Venushügel wandern. Hauchzart strich er über ihren Slip und wanderte zwischen ihre Schenkel wo er auch schon ihre feuchte Stelle spürte und berührte. Das war zu viel für seine Freundin. Marios Finger waren sehr geschickt und ließen immer mal wieder einen Blitz durch den weiblichen Körper strömen. Das Stöhnen konnte sie noch kaum unterdrücken. Doch Mario kannte ein Mittel dagegen. Lustvoll und voller verlangen nahm er ihre Lippen wieder in Empfang und ließ sie in seine Mundhöhle stöhnen. Der Brustkorb des Torwartes bewegte sich schnell und er spürte deutlich die Erregung die sich zwischen seinen Schenkeln sammelte. Dies schien auch seine Freundin bemerkt zu haben, denn ihre Finger wanderten zielgerichtet auf seinen Schoss. „Warte…“, keuchte Mario zwischen mehreren Küssen. „…zuerst kümmer ich mich um dich.“ »---------------------------------------------- Ich lass das jetzt einfach mal so stehen. Vielen Dank für eure Geburtstagsgrüße! Wow, das nenn ich mal fleißige Kommentatoren. Vielen Dank an Kitty, CrazyNana, wigge, Sunney, gflove, b4-4, Yuki_Misaki, shadow_soul, Tifa-1987, Mayachan_ und besonders an Cillybelle (die wirklich zu jedem Kapitel nachträglich noch ein Kommentar verfasst hat) für eure lieben Worte. :) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)