Morgendämmerung von Moorleiche (Das Leben kann schrecklich quälend sein! Mario x Elsa) ================================================================================ Kapitel 16: to pet ~ petting (zensiert) --------------------------------------- MORGENDÄMMERUNG Das Leben kann schrecklich quälend sein!   Was damals geschah...   Elsas Wangen färbten sich puderrot. „Das hat er echt gesagt?“ - „Das waren seine Worte.“ Erleichtert blickte die braunhaarige auf ihre Füße. Sie war zwar zunächst ziemlich enttäuscht gewesen, aber jetzt konnte sie ihn verstehen. Am Ende des Festes sah man einen verstörten Lee durch den Schulkorridor laufen. Mario hatte ihm lauthals zu verstehen gegeben, dass er sich beim nächsten Mal um die Schulmädchen kümmern und sie nicht den Wölfen zum Fraß vorwerfen sollte.   Fortsetzung folgt.... Jetzt:   Kapitel 16 – to pet ~ petting (zensiert)   (Tag des Abschlussfestes - Später Abend)   Während alle anderen Schüler sich bereits auf den Heimweg gemacht hatten, saßen Elsa und Mario gemeinsam mit ihrer Klassenlehrerin im Lehrerzimmer und rechneten alle Einnahmen des Abschlussfestes zusammen. „Zusammengerechnet komme ich auf 89.682 Yen.“ Frau Nakamura verschloss die Einnahmen in einer Geldkassette. „Vielen Dank für eure Hilfe, ohne eure Ideen wären wahrscheinlich nicht so viele Spenden zusammen gekommen.“ „Haben wir doch gerne getan. Außerdem freuen wir uns den neuen Schülern einen Gefallen getan zu haben.“ Das Pärchen lächelte ihrer Klassenlehrerin entgegen. „Ich werde euch beide echt vermissen. Ich hoffe das meine neuen Schüler genauso gewissenhaft sind wie ihr zwei.“ „Danke für die schönen Jahre“, bedankten sich die Jugendlichen und verabschiedeten sich.   »----------------------------------------------
      Elsa und Mario saßen an ihrem gewohnten Stammplatz und betrachteten den Sonnenuntergang. Besonders zu dieser Zeit sah die Stadt sehr friedlich aus. Der Torwart hatte einen Arm um seine Freundin gelegt und sie nah zu sich gezogen. Seit einigen Tagen fühlte er sich noch mehr zu ihr hingezogen. Vielleicht lag es an ihrem neuen Parfum oder einfach an der Tatsache, dass sie in ihrer neuen Schuluniform zum anbeißen aussah. Plötzlich riss Elsa ihn aus seinen Gedanken. „Viki hat mir erzähl worüber ihr gesprochen habt.“ Sein Blick ging zu ihrem Gesicht. „Du meinst das Maid-Kostüm?“ Die braunhaarige nickte und sah etwas verlegen auf ihre Finger. „Ich wusste nicht das dieses Kostüm so wirkt… also so aufreizend. Ich war zuerst ziemlich traurig. Ich dachte ich gefalle dir nicht.“ Mario musste sie sofort unterbrechen. „Natürlich hast du mir gefallen, aber gerade deswegen möchte ich nicht, dass andere Jungs dich auch so sehen. Wenn du dich so herrichtest, dann möchte ich der einzige Grund dafür sein.“   Marios freie Hand wanderte zu ihrem Gesicht. Warme Finger fuhren sachte über ihre Wange hin zu ihrem Nacken, wo er sie langsam zu seinem Gesicht zog. Mario war hungrig. Hungrig nach ihren Lippen, nach ihrem Geschmack und nach ihrem herrlichen Duft. Verlangend legten sich die Lippen beider Jugendlichen aufeinander. Elsa schloss genießerisch die Augen und gab sich dem berauschendem Gefühl hin. Mario tat es ihr gleich und schenkte seiner Freundin eine prickelnde Gänsehaut nach der anderen. In seinem Kopf tauchten zahlreiche erotische Bilder auf, so dass er sich langsam beherrschen musste. Schon fast ungeduldig saugte das Mädchen an Marios Unterlippe und bat um Einlass ihrer Zunge. Seufzend öffnete Mario seinen Mund und stupste ihre Zunge mit seiner an. Marios linke Hand verweilte schon lange nicht mehr auf Elsas Schulter. Unbewusst waren seine Finger den dünnen Stoff ihres Kleides hinunter. Elsas leises Stöhnen spornte Mario immer weiter an. Ihre Zungen massierten sich sinnlich und erkundeten die Mundhöhlen.   Das Interesse des Mädchens war geweckt. Sie war neugierig, sie war wissensdurstig und wollte mehr. Langsam drehte sich die Schülerin zu ihrem Freund und rückte ihm immer näher. Gierig schnaufend bedankte er sich für ihre Entscheidung und drückte sie noch stärker an sich. Elsa bemerkte bereits vor Tagen das ihr Freund sich etwas anders benahm als sonst. Mario beobachtete stets jede Körperbewegung seiner Freundin. Er verfiel auch regelmäßig in Tagträumereien und musste Abends sogar Hand angelegen, um den beklemmenden Druck zu entfliehen. Kurz: Er brauchte ganz dringend Erleichterung.   Der schwarzhaarige unterbrach den Kuss. „Lass uns nach Hause gehen…“, flüsterte Mario und blickte seiner Freundin in die von Lust verschleierten Augen. Ihre Lippen waren vom Küssen geschwollen und ließen sie noch erotischer aussehen. Mario musste hart schlucken. Der Torwart hoffte das sie ihn verstehen würde. Nickend entfernte sich das Mädchen von ihrem Geliebten und beobachtete jede seiner Regungen. Die Beule in Marios Hose war beachtlich. „Lass uns zu dir gehen“, flüsterte die braunhaarige und schenkte ihrem Freund ein verführerisches Lächeln.   »----------------------------------------------   Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)