Morgendämmerung von Moorleiche (Das Leben kann schrecklich quälend sein! Mario x Elsa) ================================================================================ Kapitel 15: to pet ~ petting ---------------------------- MORGENDÄMMERUNG 
Das Leben kann schrecklich quälend sein! Was damals geschah... Elsas Wangen färbten sich puderrot. „Das hat er echt gesagt?“ - „Das waren seine Worte.“ Erleichtert blickte die braunhaarige auf ihre Füße. Sie war zwar zunächst ziemlich enttäuscht gewesen, aber jetzt konnte sie ihn verstehen. Am Ende des Festes sah man einen verstörten Lee durch den Schulkorridor laufen. Mario hatte ihm lauthals zu verstehen gegeben, dass er sich beim nächsten Mal um die Schulmädchen kümmern und sie nicht den Wölfen zum Fraß vorwerfen sollte. Fortsetzung folgt.... Jetzt: Kapitel 15 – to pet ~ petting (Tag des Abschlussfestes - Später Abend) Während alle anderen Schüler sich bereits auf den Heimweg gemacht hatten, saßen Elsa und Mario gemeinsam mit ihrer Klassenlehrerin im Lehrerzimmer und rechneten alle Einnahmen des Abschlussfestes zusammen. „Zusammengerechnet komme ich auf 89.682 Yen.“ Frau Nakamura verschloss die Einnahmen in einer Geldkassette. „Vielen Dank für eure Hilfe, ohne eure Ideen wären wahrscheinlich nicht so viele Spenden zusammen gekommen.“ „Haben wir doch gerne getan. Außerdem freuen wir uns den neuen Schülern einen Gefallen getan zu haben.“ Das Pärchen lächelte ihrer Klassenlehrerin entgegen. „Ich werde euch beide echt vermissen. Ich hoffe das meine neuen Schüler genauso gewissenhaft sind wie ihr zwei.“ „Danke für die schönen Jahre“, bedankten sich die Jugendlichen und verabschiedeten sich. »----------------------------------------------
  Elsa und Mario saßen an ihrem gewohnten Stammplatz und betrachteten den Sonnenuntergang. Besonders zu dieser Zeit sah die Stadt sehr friedlich aus. Der Torwart hatte einen Arm um seine Freundin gelegt und sie nah zu sich gezogen. Seit einigen Tagen fühlte er sich noch mehr zu ihr hingezogen. Vielleicht lag es an ihrem neuen Parfum oder einfach an der Tatsache, dass sie in ihrer neuen Schuluniform zum anbeißen heiß aussah. Plötzlich riss Elsa ihn aus seinen Gedanken. „Viki hat mir erzähl worüber ihr gesprochen habt.“ Sein Blick ging zu ihrem Gesicht. „Du meinst das Maid-Kostüm?“ Die braunhaarige nickte und sah etwas verlegen auf ihre Finger. „Ich wusste nicht das dieses Kostüm so wirkt… also so aufreizend. Ich war zuerst ziemlich traurig. Ich dachte ich gefalle dir nicht.“ Mario musste sie sofort unterbrechen. „Natürlich hast du mir gefallen. Aber gerade deswegen möchte ich nicht, dass andere Jungs dich auch so sehen. Wenn du dich so herrichtest, dann möchte ich der einzige Grund dafür sein.“ Marios freie Hand wanderte zu ihrem Gesicht. Warme Finger fuhren sachte über ihre Wange hin zu ihrem Nacken, wo er sie langsam zu seinem Gesicht zog. Mario war hungrig. Hungrig nach ihren Lippen, nach ihrem Geschmack und nach ihrem herrlichen Duft. Verlangend legten sich die Lippen beider Jugendlichen aufeinander. Elsa schloss genießerisch die Augen und gab sich dem berauschendem Gefühl hin. Mario tat es ihr gleich und schenkte seiner Freundin eine prickelnde Gänsehaut nach der anderen. In seinem Kopf tauchten zahlreiche Erotische Bilder auf, so dass er sich langsam beherrschen musste. Schon fast ungeduldig saugte das Mädchen an Marios Unterlippe und bat um Einlass ihrer Zunge. Seufzend öffnete Mario seinen Mund und stupste ihre Zunge mit seiner an. Marios linke Hand verweilte schon lange nicht mehr auf Elsas Schulter. Unbewusst waren seine Finger den dünnen rosanem Stoff hinunter gewandert und kneteten nun den wohlgeformten Po seiner Geliebten. Elsas leises Stöhnen spornte Mario immer weiter an. Ihre Zungen massierten sich sinnlich und erkundeten die Mundhöhlen. Das Interesse des Mädchens war geweckt. Sie war neugierig, sie war wissensdurstig und wollte mehr. Langsam drehte sich die Schülerin zu ihrem Freund und rückte ihm immer näher. Sie wollte ihn an sich spüren. So nah sie konnte. Vorsichtig stieg sie auf seinen Schoß und drückte sich seinen Lenden entgegen. Gierig schnaufend bedankte er sich für ihre Entscheidung und drückte ihren Po noch stärker an seinen Schoß. Elsa spürte seine Erektion zwischen ihren Beinen. Sie bemerkte bereits vor Tagen das ihr Freund sich etwas anders benahm als sonst. Mario beobachtete stets jede Körperbewegung seiner Freundin. Er verfiel auch regelmäßig in Tagträumereien und musste Abends sogar Hand angelegen, um den beklemmenden Druck zu entfliehen. Kurz: Er brauchte ganz dringend Erleichterung. Der schwarzhaarige unterbrach den Kuss. „Lass uns nach Hause gehen…“, flüsterte Mario und blickte seiner Freundin in die von Lust verschleierten Augen. Ihre Lippen waren vom Küssen geschwollen und ließen sie noch erotischer aussehen. Mario musste hart schlucken. Der Torwart hoffte das sie ihn verstehen würde. Nickend entfernte sich das Mädchen von ihrem Geliebten und beobachtete jede seiner Regungen. Die Beule in Marios Hose war beachtlich. „Lass uns zu dir gehen“, flüsterte die braunhaarige und schenkte ihrem Freund ein verführerisches Lächeln. »---------------------------------------------- Mario schloss zitternd seine Zimmertür ab und hoffte ab jetzt nicht mehr gestört zu werden. Sein Weg führte ihn sofort zum Bett, auf dem Elsa bereits ungeduldig auf ihn wartete. Erregt wie er nun mal war, kniete er über ihr und nahm ihre Lippen in Empfang um lustvoll an der Unterlippe zu saugen. Der Torwart wollte ihre Haut spüren. Vorsichtig begann er ihre Kleidung zu entfernen. Als Elsa nur noch ihre Unterwäsche an hatte, löste sich Mario kurz von ihren Lippen um seinen Blick über ihren ansehnlichen Körper wandern zu lassen. Diesen Moment nutzte Elsa und fuhr mit ihren geschickten Fingern über die warme Beule seiner Hose. Mario schloss sinnlich die Augen und spürte wie sich seine Hose weiter spannte und Elsa ihn zum Bettrand drängte. „Setz dich hin“, flüsterte das Mädchen und krabbelte vom Bett. Anschließend kniete sie sich vor ihn auf den Boden und zog ihm das Shirt über den Kopf. Marios Augen waren halb geschlossen. Er blickte zu seiner Freundin herunter und nahm kaum noch das verführerische „Jetzt stell dich hin“ wahr. Mit zittrigen Füßen befolgte er ihrem Befehl und stellte sich auf. Langsam wanderten Elsas Hände von seinen Knöcheln die Beine hinauf und massierten seine angespannten Muskeln. Schließlich begann sie seinen Gürtel zu öffnen und ihm die Hose hinunter zu ziehen. Marios Blick wanderte zu ihr hinunter. Seine Freundin blickte zu ihm hoch und deutet auf die Hose. „Zieh sie aus.“ Nickend stieg er aus dem Stück Stoff und wartete auf die nächste Anweisung der braunhaarigen. Zugegeben, was das Mädchen mit ihm gerade anstellte gefiel ihm. Elsas Finger wanderten wieder über Marios Schenkeln und blieben am Gummi der Boxershorts hängen. Sie lächelte mit roten Wangen zum Torwart hoch und hauchte ein paar zarte Küsse auf seine riesige Beule um ihm anschließend das letzte Stück Stoff auszuziehen. Mario schloss stöhnend die Augen als er schließlich nackt vor ihr stand. Der Anblick von ihren heißen Wangen und der knienden Pose vor ihm machte ihn tierisch an. Mit leichtem Druck drängte die braunhaarige ihren Geliebten sich auf das Bett zu setzen. Endlich beugte sie sich über seinen Schoss und fuhr mit der Zunge über sein hartes Glied. Leise stöhnend blickte er auf ihre braunen Haare und spürte ihre feuchten Lippen um seine Eichel. Die Zunge seiner Freundin freute sich bereits über die ersten Lufttropfen und saugte verlangend nach mehr. „Elsa“, keuchte der schwarzhaarige über seiner Freundin. Lange konnte er so nicht weiter machen. Marios Hände wanderten keuchend zum Kopf seiner Geliebten. Mit zittrigen Fingern versuchte er sich ihrer warmen und feuchten Mundhöhle zu entreißen. „Elsa“, wiederholte er sich stotternd und zerrte nun etwas fester an ihrem Kopf. Nur noch ein wenig und er würde kommen. Elsa bemerkte Marios Anspannung und nahm seinen pochenden Penis ein letztes Mal ganz tief in den Mund, um sich dann mit einem erotischen Geräusch von ihrem stöhnenden Geliebten zu entfernen. Von seinem Schoss blickte sie in sein gerötetes Gesicht. Er hatte die Augen geschlossen und schluckte schwer. Seine Finger gruben sich in ihre Haare und zogen sie plötzlich zu ihm hinauf. Der Torwart presste seine Lippen auf ihre und lies seine Hände zu ihrem Rücken wandern. Langsam zog er sie weiter zu sich und ließ sich mit ihr nach hinten fallen. Elsa spürte seine männlichen Hände über ihren Rücken wandern. Flink öffnete er ihren BH, während sich ihre Zungen weiterhin sinnlich massierten. Das braunhaarige Mädchen konnte kaum noch denken. Marios Geräusche, seine Körpersprache und seine Hände machten sie einfach verrückt. Plötzlich drehte sich der Keeper mit ihr und vergrub seine Geliebte unter sich. Mit glasigen Augen blickte der kurzhaarige zu seiner Freundin hinunter. Er drückte sich etwas von dem Mädchen weg und blickte ihr tief in die Augen um ihr schließlich ganz langsam den BH zu entfernen. Marios Blick wanderte ihren Körper hinunter. Er blickte auf ihre wohlgeformten Brüste, auf den flachen Bauch, auf ihre erotischen Hüftknochen, auf ihren weißen Slip. Elsa folgte seinem Blick und als sie bemerkte wie er sich hungrig über die Lippen leckte, fuhr es ihr eiskalt den Rücken hinunter. „Mario“, flüsterte sie heiser unter ihm, als er sich auch schon im nächsten Moment über ihr Dekolleté beugte und begann auf ihrem Körper feuchte Küsse zu hinterlassen. Sein heißer Mund wanderte immer weiter ihren Körper hinab. Marios Lippen legten sich um ihre linke Brust, während er mit seiner Hand die andere knetete. Leise stöhnend legte das Mädchen ihren Kopf in den Nacken. Die braunhaarige spürte seine Zunge weiter wandern. Leichte Küsse bedeckten ihren flachen Bauch, während zwei stärke Arme ihre Beine auseinander drückten. Mario griff beherzt in ihre Schenkel und fuhr mit seiner Zunge von ihrem Bauchnabel bis zum Ansatz ihres Slips. Nun kniete der Torwart vor dem Bett und blickte schnaufend auf den Intimbereich seiner Freundin. Marios Glied fing wieder an zu pochen, als sich Elsas feuchter Slip nur wenige Zentimeter von ihm darbot. „Mario?“, fragte das Mädchen unsicher. So vor ihm, in dieser Pose zu liegen war ihr doch noch irgendwie peinlich. Der angesprochene schluckte laut und als das Mädchen ihn erneut ansprechen wollte, japste sie leicht auf. Elsa spürte Marios Finger über die feuchte Stelle ihres Slips fahren. Der schwarzhaarige biss sich auf die Unterlippe und genoss den Anblick seiner sich windenden Freundin. Langsam näherte sich sein Kopf ihrem Unterleib, während seine Finger sie immer wieder stimulieren. Mit seiner Zunge fuhr er langsam über ihren Innenschenkel und saugte an der empfindlichen Hautpartie. Mario roch ihren Duft und das machte es ihm nur noch schwieriger sich zu beherrschen. Im nächsten Moment drückte er Elsa die Beine zusammen und griff zu ihrem Slip. Ohne auf ihre Reaktion zu warten, zog er ihr das letzte Stück Stoff aus und warf es achtlos hinter sich. Das Mädchen hob ihren Kopf und suchte seinen Blick. Sie musste ihn nichts fragen, Marios Blick sprach Bände. Instinktiv schob er ihre Beine auseinander. Sie wusste was er nun machen wollte. Elsa musste hart schlucken, da ihr diese Pose immer noch ziemlich unangenehm war. Der Keeper hatte nur Augen für Elsas Feuchte Höhle, was das Mädchen doch schon irgendwie erregte. Plötzlich drückte er ihre Schenkel etwas nach hinten und leckte über ihren feuchten Scheideneingang. Elsa war von diesem intensivem Gefühl so überrascht das sie ungeniert aufstöhnte und sich im nächsten Moment erschrocken die Hand auf den Mund drückte. „So feucht.“ Stöhnte Mario und verstärkte den Druck in ihre Innenschenkel. Elsa drückte die Augen zusammen, denn die Zunge ihres Freundes machte sie verrückt. Dieses Gefühl war einfach unbeschreiblich gut. Es war total anders als seine Finger. Marios Zunge kreiste um ihren Kitzler, dann saugte er an ihren Schamlippen, leckte wieder am Scheideneingang um ihren köstlichen Geschmack in sich aufnehmen zu können. Der Keeper leckte sie verlangend. Sie gehörte ihm. Nur er dürfte sie so sehen, und nur er war der Grund weshalb seine Geliebte so unfassbar feucht wurde. Langsam krabbelte er wieder zu ihr hinauf und nahm sofort ihre Lippen in beschlag. Elsa schmeckte sich selbst, was ihre Erregung nur noch steigerte. Langsam lies er seinen Körper zwischen ihre Beine nieder. Sie spürte sein heißes Glied zwischen ihren Schenkeln und stöhnte in seine Mundhöhle hinein. Das war das erste Mal das beide komplett nackt aufeinander lagen und gerade das machte Mario zu schaffen. Er rieb sich an ihrem feuchten Unterleib und entlockte seiner Freundin immer wieder einen sinnlichen Laut. Ihre Hände wanderten zu seinem Rücken und schlangen sich um seinen Hals, während sich ihre Schenkel wie von selbst immer weiter öffneten. Immer schneller rieb sich Marios vor Lust pochendes Glied an Elsas Kitzler und trieb sie weiter zu ihrem Höhepunkt. Der 17 jährige keuchte ihren Namen als sich ihre Beine um seine Hüfte schlangen um ihn noch näher an sich zu drücken. Wie automatisch fuhr seine Hand zu ihrem festen Po um sie etwas anzuheben. Im nächsten Moment fing Mario an zu keuchen und Elsa spürte wie sich sein heißer Saft auf ihrem Bauch entlud. Das Gefühl des absoluten Glücks lies ihre Vagina rhythmisch zusammen ziehen. Ihr Orgasmus kam heftig und intensiv. Stöhnend klammerten sich beide aneinander und blieben eine Weile so liegen. „Du bist wunderschön.“ Zärtlich strich er ihr die einzelnen Haarsträhnen aus dem Gesicht und blickte ihr tief in die Augen. „Danke für diese tollen Gefühle.“ Das Mädchen lächelte mit heißen Wangen. „Ich liebe dich.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)