Teacher´s love~ von Kyubii ((Naruto x Halibel)) ================================================================================ Kapitel 7: Wer bist du? (Halibel) --------------------------------- Hallo zurück. Ich hoffe euch gefällt das neue Chap! Hab mir besonders viel Mühe gegeben. Das nächste werde ich wohl aus der Sicht Narus machen. Clair fiel leider aus weil ich nicht so mit der Sicht eines Kindes klar kam. Telephatie/die Stimme spricht Erza blieb noch ziemlich lange und traktierte mich, wann immer Clair gerade nicht da war, mit Sexualfragen. Andauernd konnte ich diese jedoch nicht richtig beantworten, da ich mich einfach nicht traute. Besonders da sie, auch wenn ich sie erst seit sehr kurzer Zeit kannte, sehr persönliche Fragen. Eigentlich ziemlich dreist von ihr, aber da sie ja schon fast Teil der Uzumaki-Familie war, ließ ich ihr das durchgehen. Diese Familie war eh ein bisschen komisch. Als sie dann verschwand war es auch schon Abend. Clair ließ ich, da ich es ihr gestern versprochen hatte, länger aufbleiben und so guckten wir zusammen Fernsehen. Allerdings nickte Clair immer wieder kurz ein, wehrte sich jedoch strikt dagegen ins Bett zu gehen. Früher hatte ich das auch immer gemacht, wenn mich Mama hatte ins Bett bringen wollen. Mit Händen und Füßen hatte ich herumgestrampelt bis sie mich wieder hatte Fernsehen lassen. Ich lächelte und stubste Clair wieder an. Sie reagierte nicht. Dieses Mal war sie wohl endgültig eingeschlafen. Ich gab ihr einen Kuss und brachte sie ins Bett, dann sah ich weiter fern. Aber ich schlief auch irgendwann ein. Als ich wieder erwachte, war ich an einem Ort der jeglichen Gesetzmäßigkeiten der Natur wiedersprach. Ich stand im Himmel und sah auf die Erde, mitten auf der Seite eines Hochhauses das aus dem Himmel selbst zu wachsen schien. Ein Traum. Das musste eindeutig ein Traum sein. So etwas gab es einfach nicht. „Du bist gekommen.“, flüsterte jemand. Ich spürte einen warmen Hauch in meinem Nacken und fuhr herum. Dort war niemand. Was zur Hölle war das nur für ein Traum? Mir sträubten sich die Haare als ich den Wind an meinen Wangen spürte. Er war eisig kalt. „Ich habe auf dich gewartet…länger als du es glaubst…“, flüsterte es weiter. Was zur Hölle war hier los? Mir wurde bewusst, dass dies ein Alptraum sein musste. Ein sehr schlimmer. Zwar sah ich nichts Böses, hörte aber etwas. Mit einem Schlag wurde mir bewusst dass das hier kein Traum sein konnte. Vielleicht war das eine Illusion, aber kein Traum. Im Traum dachte man nie daran dass es ein Traum sein konnte. Das machte einen Traum aus. Aber vielleicht war das ja auch ein Alptraum in dem gerade dass das schlimme war? Oh Gott, ich dachte zu viel nach. Auf jeden Fall was das hier komisch. Ich sah auf den „Boden“. Er hing steil in die Tiefe. Würde ich fallen wenn ich weiter nach unten ginge? Ich dachte mal einfach dass das nicht passieren würde und ging dann weiter hinab. Ja, es ging. Ich fiel nicht, sondenr konnte locker umherschlendern. Vielleicht sollte ich mich nach anderen Menschen umsehen. „Die einzigen weiteren Lebewesen sind da unten…doch in deinem jetzigen Zustand gelangst du nicht dorthin…“ Was sollte denn das bitte schön heißen? Zustand? Wollte mich dieses imaginäre, aber anscheinend irgendwie doch vorhandene Stimme etwa verarschen? „Wieso komme ich nicht nach da unten?“, fragte ich die Stimme. „Weil du zu schwach bist…nicht stark genug.“ Danke. Du mich auch. „Soll ich hier Kickboxen lernen, oder was?“ Die Stimme antwortete nicht, weshalb ich einfach wieder ein Stück nach oben ging. Irgendwo drauf musste der Wolkenkratzer ja stehen. „Geh auf die andere Seite des Wolkenkratzers…dann siehst du mehr…“, kam es nun von der Stimme. Aha. Das Ding wusste sogar mehr als ich. Wie komisch war denn das? Stellte das Ding etwa mein Unterbewusstsein dar? Ein leises lachen kam aus meinem Gehirn. „Du Dummerchen. Denkst du wirklich dass ich du bin? Ich bin nicht mal ein Teil von dir. Ich bin du.“ Wer hat das jetzt verstanden? Ich nicht. Wie konnte etwas nicht Teil von mir sein, aber ich sein? „Zeig dich endlich!“, murrte ich wütend, als meine Überlegungen immer noch zu keinem Ende gekommen waren. Wieder ein lachen. „Du wirst große Angst haben.“ Dieses Mal kam die Stimme nicht aus meinem Kopf sondern von der ganzen Umgebung. „Wo bist du?“ „Überall.“ Ich war vollkommen verwirrt. Das diese Stimme wirklich einen eigenen Kopf zu haben schien, verwirrte mich. Auf einmal kam wieder das Lachen der Stimme. Dieses Mal jedoch aus mir heraus. „Ich bin wirklich da, Tia Halibel. Ich bin eine Seele in dir. Ich bin allerdings nichts, was du wirklich magst.“ Diese Stimme war mir jetzt schon zu dramatisch. Als ob sie Aufmerksamkeit bräuchte…so ein Auftreten war mehr als nur unnötig. „Und das kommt von der Person die sich von einfachen Schülern unterkriegen lässt.“ Mistweib. „Eben warst du freundlicher.“, murrte ich. „Eben hab ich auch noch nicht wirklich geredet, oder?“ Miststück. Wer auch immer sie war, sie sollte still sein. Sie kicherte. „Du bist auch sehr unfreundlich.“ Was für ein beschissener Traum. „Muss ich dir das schon wieder sagen? Das hier ist kein Traum.“ Natürlich. „Und was ist es dann?“ „Das hier ist deine Seele.“ Aha. Klar. Eine Welt ohne jegliche Gesetzmäßigkeiten, Sinn und Logik war also meine Seele? Wie zum Teufel steht es um meine geistige Verfassung? Ich muss vollkommen verstört sein damit meine Seele so aussieht. Dieses Mal brüllte sich die Stimme vor Lachen. „Ach Quatsch! Das ist ja nun wirklich nicht so schlimm hier drin. Und da unten ist es wunderschön, Dummerchen.“ Ah. Anscheinend war „Dummerchen“ nun mein Spitzname. Verdammt. Das Klang nicht wirklich schön. So kindisch. „Nimms nicht so schwer, Dummerchen.“ Oh, sie konnte also meine Gedanken lesen. „Natürlich.“ Du mich auch. „Hose runter.“ Fordere mich nicht heraus. „Ich kenne dich. Das machst du nicht.“ Unterschätz mich nicht, komische Frau in meinem Kopf. „Wer sagt dass ich eine Frau bin?“ Du hörst dich nun einmal nach einer Frau an. „Ich bin ja auch eine.“ Willst du mich verarschen? Hast du nicht gerade gesagt das du keine Frau bist? „Um genau zu sein hab ich nur gesagt das niemand gesagt hat das ich eine Frau bin.“ Oh, sie sollte sterben. Frauen. Oder eher: diese Frau! Sie nervte. Das war wirklich mal ein… „Halit die Schnauze. Das hier ist kein Traum, sondern deine Seelenwelt, klar?“ Ich verdrehte die Augen. Ehrlich, sie ging mir wirklich auf die Nerven. Selbst Clair war pflegeleichter. Als ich an sie dachte, lächelte ich ganz breit. „Tja, dein Töchterchen ist wirklich süß.“ „Nicht Töchterchen. Schwesterchen.“ „Natürlich.“ Eine Weile blieb sie still und ich sah einfach in den Himmel/zur Erde. Meine Seele war wirklich merkwürdig. „Nein. Sie ist wunderschön.“ Ich stutzte. Danke. Wenn ich so darüber nachdachte war ihre Fähigkeit meine Gedanken zu lesen wirklich schön. So musste ich kaum sprechen. Wirklich eine praktische Angewohnheit. „Danke. Ich hab dich auch lieb.“ Ich kicherte leise und sah mich wieder um. „Wenn du jemals nach da unten kommst…sie dich um. Deine Seele ist so wunderwunder schön…dort unten stehe ich und sehe dich an. Ich kann deinen Gesichtsausdruck sehen, auch wenn du klitzeklein am Nachthimmel bist.“ Ich stutzte. „Nachthimmel?“ Ich sah mich um. Tatsächlich. Der Himmel war schwarz, Nachtschwarz. Warum war das nur so? „Das ist, weil du schläfst. Wenn du wach bist, dämmert es erst und wird dann wieder hell. Nachts jedoch ist es am schönsten. Und so, wie es jetzt aussieht, sieht es nur aus wenn du mich besuchst. Wunderschön, nicht wahr?“ Ich nickte. Es war wirklich schön. Die Sterne leuchteten im Himmel, sie sahen so nah aus das ich dachte sie berühren zu können. „Vielleicht kannst du das ja? Versuch es doch…“ Ich lächelte und griff nach den Sternen. Tatsächlich konnte ich einen in meine Hände schließen. Ich war richtig verwirrt. „Wie geht denn das?“, fragte ich verwirrt. Mittlerweile glaubte ich nicht wirklich mehr daran dass das hier ein Traum war. Dazu war es zu…real. Ich konnte den Wind spüren, den Geruch des Gebäudes auf dem ich stand. Alles war so real. Und doch wirkte es wie ein wunderbarer Traum. Das hier war kein Alptraum. Das war das schönste was mir bis jetzt im Schlaf passiert war. „Schön dass du es endlich einsiehst…“ Dann kicherte die Stimme. „Du machst deinem…Schwesterchen gerade gehörig Angst.“ Ich stutzte. Wie meinte sie das? „Sie will dich wecken, schafft es jedoch nicht. Durch den Stress der vergangenen paar Tage hast du einen unglaublich tiefen Schlaf. Sie hat Angst das du tot bist.“ Oh Gott. „Mach mich wach. Bitte.“ Sie lachte. Ich konnte leise Clairs rufen hören. Sie weinte und schien wirklich Angst zu haben. „Für wen hältst du mich? Ich kann dich nicht wecken. Das musst du schon selbst schaffen.“ Ich seufzte. Wie sollte ich denn wissen wie man aufwacht? Normalerweise passierte das von ganz allein, wie also sollte ich das vom einen auf den anderen Moment kontrollieren können? Die Stimme lachte wieder, wie zum ungezähltesten Mal heute. „Du schaffst das schon, Tia.“ Dann spürte ich etwas verschwinden. Und ich spürte etwas anderes. Es war etwas kaum fassbares, doch auch klar vorhandenes. Ich wusste, dass es da war, wusste es ganz genau, konnte es jedoch kaum wahrnehmen. Als ich es gegriffen hatte, sah ich auf einmal Clair weinendes Gesicht vor mir. Ich wurde langsam wach und machte auch das linke Auge auf. Clair sprang mich förmlich an als ich mich aufrichtete. Sie schien große Angst gehabt zu haben. Komisch…ich konnte mich immer noch an meinen Traum erinnern. Eben waren wir schon so weit das es kein Traum war, oder? Ich hab übrigens oben eine Umfrage laufen^^ Bitte guckt sie euch mal an. Und falls ihr zwischendurch mehr wissen wollt: http://www.facebook.com/pages/Kyubii/149745025136490?v=wall Und nun auch noch eine Super FF von Cortes^^ sie ist wirklich prima^^ http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/543430/270164/ Hab auch gerade eine 2. Umfrage gestartet^^ DIe geht ums Pair. Ihr findet sie in der Kapitelauswahl. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)