Die Söhne des Fenris von Nickimitama (Cut Szenen (Erotisch)) ================================================================================ Kapitel 1: Die Hütte -------------------- Vorsicht! Unüberarbeitet! Also auf Rechtschreibfehler gefasst machen >.< Nun sahßen sie schon seit einer Woche in dieser Hütte, und noch immer brauste der Sturm über das Land. Das Holz knarschte wie in Todesqualen unter der Last des Regens der vom Wind getrieben unaufhörlich gegen die Ausenwände knallte. Yara sahß auf dem morschen Stuhl am Fenster und blicke in die Dunkelheit. Nur hin wieder erhellte ein Blitz das innere des alten Holzhauses das wohl zuletzt im vergangenem Sommer von Holzfällern bewohnt war, bis der Winter sie zurück zu ihren Familien in den tiefer gelegenen Tälern trieb. Beim nächsten Blitz viel Yaras Blick auf das Bett das nicht weit von ihr in einer Ecke stand und in dem sich nun eine Gestalt zum regen begann. Schnell sprang sie von ihrem Stuhl auf und hastete zu Kilian der sich nun mit dem Rücken an die Wand am Kopfende des Bettes lehnte. "Kilian, wie gehs dir?" Im dunkeln konnte sie nur Shemenhaft seine Umrisse erkennen, war sich jeddoch sicher das er sich um ein lächeln bemühte. Als sie vor sieben Tagen sich in diese Hütte gerettet haben, wurde sein Körpers von Schüttelfrost heimgesucht und ein Fieber, das sich einfach nicht senken lassen wollte. erst jetzt, nach einer Woche schien es ihm besser zu gehn. "Ja ja. Mach dir bitte keine Sorgen mehr. Deine Angst um mich umschwebt dich wie eine schwere Wolke. Das schlägt mir aufs Gemüt" Seine Worte liesen Zorn in ihr aufsteigen. Wenn er wieder so mit ihr reden konnte schien es ihm ja wirklich besser zu gehn! Schneller als sie es ihrem ermüdeten Körper zugedraut hätte richtete sie sich auf und tastete sich durch die Dunkelheit zu einem Regal in dem die einzige Kerze stand, die sie hier gefunden hatten. Drei mal hatte sie sie endzündet. Jedes mal um zu sehn wie es Kilian ging. Als sie das Wachs in die Hände nahm und ihre länge fühlte, war ihr klar das sie diese Nacht wohl zum letzten mahl brennen würde. Sowieso hatten sie fast keine Streichhölzer mehr, also währe es auch egal gewesen wenn sie hundert Kerzen gehabt hätten. Als sie den Docht aufflodern lies und ihn auf das Tischchen neben dem Bett stellte, viel der Lichtschein auf Kilians nackten Oberköper. Die Haut glänzte vor Schweiß und die Enden seiner schwarzen Augenbinde klebten ihm auf der Schulter. Er hatte sich den schwarzen Stoff sofort nach dem sie hier ankammen wieder umgebunden, um seine silbernen, im Fieberwahn wild umherhuschenden Augen zu verbergen. Diese Augen, deren Farbe so sehr dem Stahl eines Schwertes glich, und die ihn eindeutig als einen Kirana auszeichnete. Stehts hielt er sie verborgen, was ihn an sich nicht weiter störte, da er mit ihnen eh schon seit Jahren nicht mehr sehen konnte. "Hey, über was denkst du nach? Ich bin es icht gewohnt das über deine Lippen kein Ton kommt" Seine Worte sollten wohl sarkastisch sein, aber irgendetwas anderes lag da noch in seiner Stimme. Sehnte er sich plötzlich danach mit ihr zu sprechen? Das währe ja was ganz neues! "Ach. Ist nicht so wichtig. Kann ich irgendwas für dich tun? Willst du was drinken?" Verdammt! In diesem Moment hätte sie sich am liebsten geohrfeigt! Sie redete mit ihm als währe sie sein braves Eheweib. Ein kichern seinerseits signalisieret ihr, das ihre Gefühlsregung ihm nicht verborgen geblieben war. "Was ist daran so lustig?" sagte sie pampiger als sie es eigentlich vor hatte, doch er ging nicht auf ihre drohende Haltung ein. "Ich finde es nur süß wie du dich um mich sorgst, das ist alles. Aber ich glaube, ich bin dir zu Dank verpflichtet." Ein schauder zog sich über ihren Rücken. War das gerade ein Dank? Der Kerl musste immernoch Fieber haben. Ein Donnerschlag zeriss die Luft als sie sich zu ihm auf die Bettkante setze und ihre Hand auf seine Stirn legte. Er war immernoch warm, doch nicht mehr so wie am ersten Tag, als sie meinte in einen Haufen Glut zu fassen. "Nichts zu danken. Die Woche pflege kamm dir auf jedenfall zu gute. Dein Fieber scheint zu sinken" Sie machte sich berreits auf einen blöden Spruch gefasst, doch der blieb zu ihrer Überraschung aus. Stadessen sagte er: "Es wurde auch Zeit. Das lange liegen scheint sich in jedem Muskel bemerkbar machen zu wollen." Er streckte den Rücken durch und zuckte zusammen als der Schmerz ihm durch die Glieder schoss. "Du solltest es langsam angehen lassen. Jetzt sind wir schon so lang hier, da macht ein Tag mehr oder weniger auch nichts mehr aus." Sie wollte sich gerade erheben als wider ein Blitz den Raum in blendendes Licht tauchte und kurz darauf ein dermaßen lauter Donnerschlag die Luft erzittérn ließ, das Yara vor Schreck zurück aufs Bett viel und mit dem Kopf geradezu gegen Kilias Brust klatschte. Und genau in diesem Moment, gab die Kerze ihren Geist auf, und der Raum war wieder in völlige Dunkelheit getaucht. Erschrocken setzte sie sich wieder gerade hin. "Tut mir Leid. Das ist ein schreckliches Gewitter" stammelte sie und musste sogleich wütend feststellen, das Kilian wieder kicherte. Das schien ihm ja alles furchbar zu gefallen! "Ach Yara. Dir wird doch wohl die Dunkelheit nicht zu schaffen machen?" Auch wenn er dass wohl neckend rüberkommen lassen wollte, glaubte Yara in diesen Worten Schmerz zu spüren. Er machte nie einen Hehl daraus das er Blind war. Sie hatte ihn nie über seine Situation jammern gehört. Wenn er nicht stehts beim sprechen über sie hinweg sehen würde könnte man bei seinem Verhalten glauben das er garkeine Behinderrung hätte! Im Gegenteil. Manchmal glaubte sie das er auf seine Weise mehr von der Welt um sich herrum wahr nehmen konnte, als sie mit ihrem Augenlicht dazu im Stande gewesen währe. Und auch jetzt, bemerkte er ohne sie berühren zu müssen, das ein Schauer durch ihren Körüper lief. Den er sagte: "Ist dir kalt? Komm her" Er setze sich seitlich aufs Bett während er die Decke um seine Schultern wickelte. Dan hob er die Decke zu seiner linken an, und lud sie ein drunter zu schlüpfen. Obgleich sie diese Geste überraschte, nahm sie sie dankend an und lehnte sich an seine Schulter während er die Decke um sie schlang. Die Beine an angezogen und mit dem Rücken an der Wand lehnend, sahßen sie eine weile schweigend da. Beschämender Weise, musste sich Yara genau jetzt an das erste mal erinnern als sie ihm so nah gekommen war. Es war vor drei Monaten, als sie in Arkenia in die alte unterirdische Kirche gefallen waren, und sich ebenfalls eng aneinander sitzen mussten, um sich von der Kälte zu schützen. Um sie aufzuheitern (Er glaubte zumindest sie damit aufheitern zu können) fing er damals an über Sex zu reden! Was Yara, in der damaligen Situation, mehr als nur unpassend erschien. In Gegensatz zu ihr, wie sie sich eingestehn musste, hatte er sich in seine 20 Jahren diesem Vergnügen schon mehr als einmahl hingeben. "GLaub mir! Eine Frau die gerade von ihrem Mann betrogen wurde und sich den größten Teil des Schmerzes berreits mit Wein vom Hals geschafft hatte war es egal ob das Objekt der Begierde Blind war!" waren damals seine Worte gewesen. Ahhhh wieso dachte sie gerade jetzt daran? Ein zittern durchlief ihren Körper, was Kilian natürlich nicht entging. Angenehmer weise sürte sie wie er sich enger an sie drückte. Angenehmerweise? Was war nur mit ihr los? Der nächste Blitz und der darauf filgende Donner lösten entlich die Stille. Als sie dabei zusammen zuckte lachte Kilian. "Hehe. Wie ein hilfloses Kind das zu ihren Eltern ins Bett gekrochen kommt. Du bist echt niedlich" Sie wollte es sich zwar nicht eingestehn, aber was er sagte klang eher schmeichelnd als sarkastisch, wie sie es eigentlich von ihm gewohnt war. Seine Hand wanderte von ihrer Schulter auf der sie bis jetzt geruht hatte ihren Arm herrab was ihr einen kalten Schauer durch den Köper jagte. "Kilian ich.." Was wollte sie sagen? Die Worte blieben ihr im Hals tecken, als sie plötzlich seinen Atem aug ihrer Wange spürte. Er roch immernoch nach Krankheit und der Gräutersuppe, die sie jeden Abend für ihn gekocht hatte. Aus irgendweinem Grund fand sie diese Mischung recht anziehend. "Sag nichts Yara. Ich spüre nur seine Angst" Oh ja! Sie hatte Angst! und doch war seine Berühung angenehm, als würden seine Finger eine brennende Spur auf ihrer Haut hinterlassen. Die kälte schien regelrecht von ihr ab zu fallen. "Yara, du zitterst" Ach ja? Das merkte sie auch selbst. Aber nicht vor kälte... UND DAS, so war sie sich sicher, wusste er. Nun schlang er auch den anderen Arm um sie, was dazu führte, das die Decke von ihren Schultern glitt. Es störte nicht, den die kälte spürte sie ohnehin nicht mehr. Sie spürte das sein Gesicht dem ihren nun ganz nah war, und schon bald berührte seine Nasenspitze die ihre. Eine Welle von Gefühlen überkamm sie, und ehe ihr Gehirn irgendwelche Impulse an ihren Köper schicken konnte, hatte ihr Herz das berreits übernommen. Sie ließ sich vollends gegen ihn fallen und breste ihre Lippen auf die seinen. Ein seufzer drang seine Kehle hinauf, als währe er von einer Last erlöst worden, und sie musste zugeben, das es ihr nicht anders ging. Sie vergrub ihre Hände in seinen schweißnassen Haaren die ihm im Gesicht und am Hals klebten. Seine Hände streichten beruigend über ihren Rücken, da ihr ganzer Köper immer noch bebte. Angst vermischte sich mit purer Erregung und und ihr Herz schlug in ungleichen Rytmen Saltos. Plötzlich schien ein Teil ihres Geistes sie zur Vorsicht zu rufen und sie löste sich von ihm. Ein Biltz erleuchtete den Raum, und ihr Blick viel für ein paar Sekunden auf sein Gesicht. Trotz der Augenbinde hatte sie das Gefühl erwürde ihr direkt in die Augen starren. Sie sah den Mann vor sich, der sie immer wieder in den Wahnsinn trieb. Die Lippen, die sie schon bei ihrer ersten Begegnung schwer beleidigt haben und die sich nie um einen sakarstischen Spruch verlegen schienen. Kilian seufzte und führte seine Hände zu dem Knoten seiner Augenbinde. Mit wenigen Hangriffen löste er ihn und ließ den Stoff von seinm Gesicht gleiten. Ein weiterer Blitz, und Yara sah in zwei fibrig glänzende silberne Augen. Wie so oft huschten sie erst wild umher, wie bei einem Reh das soeben ein Raubtier in den Wäldern witterte. Doch dan waren sie unendwegt auf sie gerichtet. Auch als das Licht des Blitzes verschwand, erkannte sie noch immer das strahlende Silber, das wie die Augen eines Wolfes in der Dunkelheit schimmerte. "Yara, ängstige ich dich?" Seine Worte waren schneidend und kalt. Ihr Herz machte einen aussetzer und sie spürte den feinen Schmerz der über ihre Haut jagte. Ein Donnerschlag unterstrich das Gefühl. Seine Hand legte sich auf ihr Schlüsselbein, und schon wieder schien er ihre Haut in Brand zu setzen. "Nein. Ich habe keine Angst vor dir. Nur vor dem, nach was es mir im Moment verlangt. Ich habe dich, noch nie als diese Art Mann betrachtet. Wenn ich dich anseh dann..." Oh Gott. stiegen Tränen in ihr auf? Sie senkte die Lieder und unterdrückte den aufsteigenden Schmerz. Was war es das sie sagen wollte? Das er für sie bis jetzt immer nur ein Freund war? Nein... diese Art von Gefühlen hatte sie schon früher wahrgenommen, schon damals als sie auf dem Rücken seines Hengstes Taipa, über die Ebenen von Arkanien geritten war. In diesem Moment glaubte sie wieder die Muskeln des Pferdes unter sich zu spüren die sich bei jedem seiner Schritte gleichmäßig hoben und sengten. Das unbändige Feuer unter dem seidigen Fell und die Wilde Leidenschaft die sie in jedem seiner gedenhnten Sprünge fühlen konnte. Doch Taipa war Tod. Eine Erkenntnis die ihr nun doch die Tränen in die Augen drückten. Mit dem Pferd war ein Teil von Kilians Seele gestorben. Und dies musste es auch sein, was den Kirana so verändert hatte. In diesem Moment spürte sie seine Hand auf ihrer Wange, und ein Blitz zeigte ihr sein Gesicht das dem ihren wieder unwiderstehlich nahe war. In der anderen Hand, hielt er immernoch die Augenbinde. "Lass uns allen Schmerz in dieser Nacht vergessen. Bitte. Ansonsten werden unsere Seelen eines Tages zersplittern und wir werden nie wider in der Lage sein das Leben auf diese Art in uns zu spüren" Er küsste sie zertlich auf den Mund. "Komm Yara, nein, Amira... meine Königin... lass dich von mir in meine Welt führen" Er hatte sie bei ihren richtigen Namen genannt. Den Namen den ihr ihre Mutter, die ehemalige Königen von Arcanien ihr gegeben hatte, ehe sie ermordet wurde. Sie konnte in der Finsternis nicht erkennen was Kilian tat, doch sie fühlte wie er ihr seine Augenbinde umband. Der Stoff war nassgeschwitzt, und roch nach seiner Krankheiit. Doch auch nach der Kraft und dem Willen, der dem Kirana nie abhanden gekommen war. Egal was sie durchmachen mussten. Es Blitze, doch dies konnte Yara nur erahnen. Kein Licht würde sie nun mehr von ihren Gefühlen ablenken. Kilian hatte dafür gesorgt das allein ihre Leidenschaft über ihre nun vier verbliebenen Sinne herrschen konnte. Sie Schmeckte den Geschmack seiner Lippen, spürte die Wörme seiner Haut an der ihren, roch seinen Kräuteratem und hörte sein nun von erregung ergriffenes Schnaufen. Das war also die Welt die Kilian Tag für Tag um sich wahrnahm. Eine Welt ohne Licht und Schatten. Sie wohlte ihm Näher sein! Sie warf ihr rechtes Bein über seinen Schoß was ihn zwang die angewinkelten Beine auszustrecken und ihr die Möglichkeit gab, sich auf seine Schenkel zu setzen. Mit dem Armen umfing sie seinen Hals und küsste ihn mit aller Hingabe. Seine Zunge glitt über die Ihre, streichte über ihre Zähne und schien jede Ecke ihres Rachens in Besitz nehmen zu wollen. Sie selbst Tat es ihm gleich und kostete diese Erfahrung mit so viel Hingabe aus, das sie den Kuss erst unterbrach als ihr der Atem ausging. Während sie sich total in ihrer Leidenschaft verloren hatte, schien er bei klarem Verstand geblieben zu sein. Irgendwie hatte er es geschafft ihr die Brust frei zu legen, so das sie nun mit offener Bluse auf ihm sahs. Mit ein paar schnellen Bewegungen entledigte sie sich nun auch ihrer restlichen Klamotten. Kilians Hände wanderten ihren Rücken hinab zu ihren Po wo er sie einmal fest packte und fester an sich drückte. Durch seine Hose spürte sie seine Erregung und keuchte kurz erschrocken auf. Für Kilian schien dies ein Zeichen zu sein! Er ließ die Finger seiner rechten Hand zwischen ihre Pobacken gleiten und fuhr an diversen empfindlichen Stellen entlang. Er erforschte sie! Und er machte seine Sache sehr gut, soweit Yara für eine solche Beurteilung in der lage war. Sie hatte von Männern gehört die spätestens jetzt brreits ihre Kontrolle verloren sich ganz ihren trieben hingaben. Ein Moment vor dem sie sich immer gefürchtet hatte. Doch Killian schien ewig weit davon entfernt. Seine Ruhe übertrug sich auf sie, und schenkte ihr Vertrauen. Dan trafen seine Finger auf einen Punkt der sie vor Erregung zusammen fahren ließ. In diesem Moment umschlang er sie mit dem Arm, und drehte sie über sich hinweg so das sie auf dem Rücken in der Matratze landete. Seine Hand ließ sich dabei bei ihrer tätigkeit nicht stören. Er war mit einem Finger in sie eingedrungen und führte seine Erkundungstour fort. Es war ein neues, beängstigendes und gleichzeit aufregendes Gefühl das ihr tausende Blitze durch den Körper fahren ließ. Ohne das sie es wirklich wollte rang ihr ein Stöhnen durch die Kehle. Als er mit dem zweiten Finger in sie eindrang, durchfuhr sie ein leichter Schmerz, den er sofort wahr nahm, das spürte sie an der Art wie seine Finger in ihr kurz verharrten. Doch dan führten sie ihr Spiel fort. "Kilian,...!" Sein Name, mehr brachte sie nicht raus, denn der Schmerz nahm zu als er seine Finger spreizte und die Bewegungen ausholender wurden. Zeitgleich fuhr er nun mit den Lippen ihren Kehlkopf hinab, zu ihrem Schlüsselbein und zu ihren Brüsten die er hingebend küsste. Als er dabei ihre Nippel berührte zog sich jeder Muskel ihres Köpers zusammen. Ein Mann, der nichts sehen konnte, schien über die Gefühlsregungen die eine einfache Berrührung auslösen konnte genau bescheid zu wissen! Seine Lippen führten ihren Weg fohrt zu ihrem Bauchnabel auf dem er für eine Weile verhaarte. Dan unterbrach er sein Spiel. Seine Finger verließen sie, udn er richtete sich mit dem Oberköper auf der gerade noch schützend über sie gebeugt war. Sie spürte es, den seine wärme entfernte sich von ihrer Haut. Hatte sie einen Fehler gemacht? Was war geschehn das dieser Zaber nun unterbrochen wurde? Sie keuchte und zwang sich ihre Stimme wieder zu finden. "Kilian .. ich..." Doch da spürte sie seine Finger auf ihren Lippen und er sagte: "Vertraust du mir?" Sie spürte wie ihr die Tränen über die Wangen liefen. Ja! Sie vertraute ihm! In diesem Moment glaubte sie ihr Leben in seine starcken Arme legen zu können mit denen er sie geradenoch so liebevoll verwöhnt hatte. Doch sie brachte kein Wort über die Lippen. Zu sehr versuchte sie ihre Tränen unter Kontrolle zu halten die den Stoff der Binde füllten und sich unter dieser Hindurch einen Weg über ihre Haut bahnten. Kilian jedoch schien ohne Worte zu fühlen, was sie in diesem Moment empfand, und küsste ihr zur Bestätigung eine Träne von der Wange. Dan entlud auch er sich dem letzten Stoff am leib. Sie konzentierte sich darauf was sie fühlte. Da waren seine Schenkel, hart und sehnig die sich hart zwischen ihre Beine drengten. Reflexartig zog sie ihre Beine an während sein Oberköper sich auf den ihren breste und er begann ihr Gesicht mit seinen Küssen in brand zu setzen: Sie spürte wie seine Erregung über ihre Weiblichkeit tastete und sie zuckte beschämt zusammen. Kilian entging das nicht. "Keine Angst. Ich werde vorsichtig sein" Noch während er dies sagte, drang er mit einem Ruck seines Leibes in sie ein. Der Schmerz durchfuhr sie so schnell wie der Blitz der in diesem Moment das Zimmer erhellte. Sie wollte schrein, doch Lilian erstickte ihre töne als er seine Lippen hart auf die ihren breste. Wild und fordern steckte er ihr nun seine Zunge in den Rachen und begann nun mit der ihren zu spielen, während sein Köper sich nun in immer gleichem Rytmus zu bewegen begann. Es tat weh. Sehr sogar. Doch dieser Schmerz hatte etwas süßes an sich, und so ertrug sie ihn. Verstummt duch seinen Kuss´ der ihre Lippen versiegelte. Seine Stöße wurden nun kräftiger, und Yara war es, als hätte man sie mit einem Hammer auf den Hinterkopf betäubt, und nur in ihrem Unterkörper währe Gefühl zurück geblieben. Seine Schenkel die an den ihren reibten zitterten erregt wärend seine Hände ihren Köper erkundeten. Die Hitze, die Leidenschaft... Yara schwirte der Kopf. Alles um sie herrum versank in der endlosen Liebe die sie für den Kirana empfand. Ja... sie liebte ihn. Das musste sie sich jetzt eingestehn. Sie liebte seinje kälte, die Dunkelheit die von ihm ausging und seinen unbeugsamen Mut. Ja, selbst seinen Sarkasmus und die teilweise herrablassende Art wie er mit anderen umging. Den nun sah sie sein wahres Ich. Diesen liebenden, Leidenschaftlichen Mann der sie in die Welt der Gefühle und der körüerlichen Freude entführte. Sie wusste nicht wie sie zum ende kammen. Irgendwann, erstarben Kilians Bewegungen einfach und sie spürte wie er seine Stirn auf die Ihre legte. Die Müdigkeit, die sie fast vergessen hatte, meldete sich nun unbarmherzig zurück und alles bgeann zu schwinden. Sie viel in die Nacht, und hatte hatte keine Angst mehr. Kapitel 2: Die Kapelle ---------------------- Killian stand an einem der bunten Glasfenster der alten schon dem Zerfall überlassenen Kapelle. Die schwarzen Augenbinde, die er sonst immer trug, hatte er achtlos auf eine der alten Bänke geworfen und tat so, als würde er drausen angestrenkt nach etwas ausschau halten was in seinem Fall, mehr als nur Sinnlos war. Die Rechte Seite seines Schwarzen Mantels war fast komplett zerrissen so das man einen Teil seines Blutverschmierten Oberarmes und und die Rippenpartie sehen konnte. An seiner Schulter klaffte eine Tiefe Wunde und auf dem linken Bein humpelte er starck. Yara konnte keine äußerliche Verletzung erkennen, glaubte aber das der Knochen in Mitleidenschaft gezogen worden war. Sie saß mit dem Rücken gegen den alten verfallenen Altar gelehnt da und betrachtete ihn schweigend. Immer wieder spannte er seine Mustkeln an und sie sah wie seine Hände dabei zitterten. Bei der Flucht aus dem Schloss, war seine sonst so makelose Gestalt, stark verunstaltet worden und doch strahlte er die Würde und die Kraft eines kerngesunden Mannes aus, wenn man den Ausdruck der in seinen Augen lag übersah. Sie huschten nicht wie sonst wild umher sondern lagen starr und kalt in ihren Höhlen. Yara wusst was dies bedeutete, denn nur in bestimmten Momenten vermochte es seine Augen still zu halten und nicht selten wurden diese Momenten durch Wut oder Hass ausgelöst. Nur zu gut wusste sie, das sie der Grund für sein Verhalten war, eigendlich hätte sie Angst haben sollen, doch irgendwie wurde sie immer wieder von irgendeinem Gefühl tief in ihr abgelengt. Ihr Blick wurde immer wieder von seinem so starren Blick zu seinen festen Armmuskeln die er immer noch abwechselnd anspannte und loslies, gezogen. Gleichzeitig spürte sie die tiefe Entäuschung und den Zorn der in ihr hochstieg, als er sie gegen Ihren Willen von der Zelle ihres Bruders wegzerrte. Sie spürte immer noch den viel zu festen Druck seiner Hand auf ihrem Oberarm als er sie aus dem Schloss zog und hörte seine schneidente Stimme, die sie aufforderte weiterzugehen und nicht zurück zublicken in ihren Gedanken. Diese Erinnerung war noch wesentlich schmerzvoller, als die pochenden Schmerzen an ihrem Oberarm. Wie hatte er ihr so etwas antun können. Ihr Blick schärfte sich und richtete sich wütend auf Kilian. Dieser musste ihren Blick gespürt haben, denn er drehte sich abruppt zu ihr um. Seine silbernen Augen funkelten wie der harte, kalte Stahl eines Schwertes. "Ich hoffe, das war dir eine Lehre, nochmal werde ich dich nicht aus so einer Situation befreien, ich habe noch etwas anderes vor als dich vor deiner eigenen Dummheit zu bewahren.",Kilian funkelte sie wütend an. "Ich habe dich nicht darum gebeten, dich für meine Dummheit, wie du es sagst in Fetzten reißen zu lassen." Spie sie im abfällig entgegen. Kilian schnaufte verächtlich und begann ziellos zwischen den Bankreihen, der alten Kapelle umher zu streifen. "Wenn du nochmal vorhast, dich in eine solche Situation zu bringen, kann ich dich genauso gleich im nächstbesten Freundenhaus abliefern, wo man dich an ein Bett fesselt und die dreckigsten und wiederlichsten Männer dir Manieren beibringen." Das war für Yara zu viel, sie stand auf und unterbrach seine ziellose Wanderschaft, indem sie sich vor ihm aufbaute. "Das sagt der, der mich berreits genommen hatte um mich am nächsten Tag wie eine dreckige Hure links liegen zulassen." Gänsehaut lief ihren Rücken hinab, als ihre Gedanken zu der Nacht in der Hütte zurückwanderten, mit Grauen dachte sie an den darauffolgenden Morgen, als er so tat als wäre nichts zwischen ihnen passiert. In diesem Moment huschten Schatten über seine Augen, die sie nicht zu deuten vermochte. Plötzlich fanden sich seine Hände wieder dort ein, wo sie die immer noch schmerzenden Male hinterlassen hatten. Er hob sie hoch und presste sie an eine der Säulen die sich jeweils zu beiden Seiten des Mittelgangs befanden. Sie spürte die eisige Kälte des Steins, der durch das dünne Gewebe ihres Gewandes dran, gleichzeitig nahm sie wahr wie nah sein Körper dem ihren nun war. Sie konnte seinen Atem auf ihrem Gesicht spühren. "Was ist willst du mich jetzt wieder wie eine Hure nehmen?"schleuderte sie ihm entgegen, und versuche das zittern das durch ihre Glieder drang zu unterdrücken. Als Antwort stieß er seinen Schenkel zwischen ihre Beine. Die plötzliche Berührung, löste nackte Panik in ihr aus. In Ihren Ohren rauschte das Blut, während sie jede einzelne Faser seines Körpers der sich an den ihren presste warnahm. Alles in ihr Schrie nach Flucht, doch sein eiserner Griff hielt sie fest umklammert. Sie hörte seinen Atem, der nun nur noch stockend ging. Ob er langsam seine Verletzungen wieder spührte oder war es gar die Reaktion auf ein ganz anderes Gefühl? Ihre Beine drohten Nachzugeben, doch sein Knie zwischen ihren Beinen, hindert sie daran ganz auf den Boden zu sinken. Er schob ihre Hände über ihren Kopf wo er sie mit einer Hand mühelos festhilt, wärend sein Körper sich näher an sie presste und die nun freie rechte Hand langsam ihren Körper erkudete. Wollte sie es ihm so einfach machen? Sich zu wehren, wäre sinnlos gewesen soviel war ihr klar. In diesem Moment schob sich ein ganz anderer Gedanke in ihr Bewusstsein. Sie konnte es genauso gegen ihn verwenden! Unaufgefordert presste sie ihre Lippen auf die seinen und lies ihre Zunge lockend über die sie gleiten um danach sofort zwischen sie zu stoßen. Keuchend gewährte er ihr Einlass. Sein Griff lockerte sich kurzzeitig ein wenig, bevor er sich noch drängender als zuvor gegen sie drückte. Als sie seine wachsende Erregung gegen ihrem Schenkel spürte, wusste sie, dass sie ihrer Rache ein Stück näher gekommen war. Würde nicht seine Zunge ihren Mund erkunden, als wäre sie vom Teufel besesessen, hätte sie sicherlich gelächelt. Sie lies ihr linkes Bein an dem seinen nach oben gleiten um es um seine Hüft zu schlingen. Die Berührung und die Gewichtsverlagrung veranlagte ihn dazu sein Gewicht auf sein linkes Bein zu verlagern, das sofort einen heftigen Schmerz durch seinen Körper schickte. Als er ein Stück in sich zusammen sackt und sie spührte wie sich der Griff um ihre Hände lockerte ergriff sie sofort die Initiative. Sie befreite ihre Hände, packte ihn an den Schultern, wirbelte ihn einmal um die eigene Achse und drückte ihn nun seinerseits an das kalte Gestein. Erschrocken keuchte er auf, wärend sie sein den Stoff seines Hemdes entgültig zeriss. Ihr Mund fuhr an seiner Brust ihre Zunge spielt kurz mit seinen Nippeln nur um dann immer weiter nach unten zu wandern. An seinen Lenden hielt sie inne um ihre rechte Hand mit einem leichten Druck auf sein Glied zu legen. Er stöhnte auf. Vorsichtig sank sie vor ihm auf die Knie, den Blick immer noch auf seine Augen gehäftet, die nun wieder wild vor sich herzuckten. Sie ließ gleichzeitig nun ihre andere Hand nach unten wandern nur um auf dem Bund seiner Hose zu verweilen. Schnell warf sie nochmal einen Blick nach oben, um dann seinen Gürtel und den verschluss seiner Hose zu öffnen. Der fast völlig zerstörte Stoff brauchte nícht lange bis er über die nackte Haut seiner Oberschenkel glitt. Abwiegend nahm sie seine beiden Hoden in die Hand. Er zuckte und sie hatte schon Angst, dass seine Beine nachgeben würden, doch er hielt sich eisern aufrecht. Nun senkten sich ihre Lippen langsam um das sein steifes Glied. Fordernd fuhr sie mit ihrer Zunge immer wieder über seine Eichel. Verzweifelt stütze er sich mit beiden Händen Haltsuchend an der Säule ab. Oh wie sie es liebte ihn zu quälen! Es wurde Zeit sein Leid zu steigern. Nun nahm sie seinen Penis ein weiteres Mal, in ihren Mund tiefer als zu vor und begann an ihm zu saugen, wärend sie mit einer Hand weiterhin seine Hoden massierte. Sein Atem kam jetzt nur noch Stoßweiße, wärend leise Lauter der Lust aus seinem Mund kamen, nun wusste sie, dass er kurz davor war sich in ihren Mund zu ergießen. Sie musste den Reiz sich zurück zuziehen unterdrücken, da sie schon die ersten Tropfen seiner Lust schmeckte. Die volle Ladung ließ nicht lange auf sich warten. Sie musste sich zusammenreißen, die salzige Flüssigkeit nicht sofort wieder auszuspucken. Stattdessen erhob sie sich, und presste sich wieder an ihn aber nur soweit, das er ihren Atem auf seiner Haut spüren konnte, seine Augen waren geschlossen und sie wusste das er nun einen Kuss von ihr erwartete. Den sollte er bekommen! Mit aller Gewalt die sie aufbringen konnte, presste sie ihren Mund auf den seinen, so dass er gezwungen war seine Lippen zu öffnen. In diesem Moment jagte sie ihm, seine eigenen Körpersäfte in seinen Rachen. In diesem Moment riss er die Augen auf und stieß sie von sich. -------------------------- Als Kilian den salzig, bitteren Geschmack auf seiner Zunge schmeckte, riss ihn eine gewaltige Macht aus seiner Ekstase. Es würgte ihn und er stieß sie von sich. "Du Miststück." spie er ihr entgiegen und ging auf sie zu. Er spürte, wie ihre Stimmung umschlug, es war als würde der Geruch von Feuer in der Luft schweben, und er roch ihre Angst. Dann stolperte sie. Er hörte wie sie auf sie stolperte und auf dem kalten Steinboden aufschlug. Schnell überwand er die Distanz zwischen ihnen und warf sich über sie und stütze sich auf beiden Seiten ihres Kopfes mit den Händen ab. Was immer er vorhatte, in diesem Moment musste er es unterbrechen, denn er roch den salzigen Geruch von Tränen. Tastend lies er seine Hand über ihr Gesicht gleiten, wobei er die Nässe die, die Tränen auf ihren Wangen hinterlassen hatten, spürte. In ihm schien alles zusammen zubreche, alles was sich gerade noch richtig angefühlt hatte, war nun falsch. Was hatte er getan? Schnell erhob er sich wieder und zog sich ein paar Schritte von ihr zurück. Als er eine der Bänke in seinen Kniekehlen spürte, gaben seine Beine nun endgültig nach und er lies sich auf das alte Holz sinken. Sein Gesicht vergrub er in beiden Händen. Das einzige zu zerstören, was ihm lieb und heilig war, war sicher nicht der Weg sein Leid zu lindern. Nun spürte er wie, jetzt seine eigenen Tränen seine Wangen benetzten. Eine Berührung auf seiner Schulter, lies ihn den Kopf heben. Yara war neben ihn getreten und legte ihm die Hand auf die Wange. "Kilian...", stammelte sie. Die Worte schienen ihr nicht in den Sinn kommen zu wollen, doch er brauchte sie nicht zu hören, er verstand auch so. Sacht legte er seine Arme um sie und zog sie auf seinen Schoß, den Schmerz in seinem Bein ignorierend. Sie vergrub ihren Kopf in seiner Halsbeuge wärend er sie sanft hin und her wiegte. ..... to be continued Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)