Die Söhne des Fenris von Nickimitama (Cut Szenen (Erotisch)) ================================================================================ Kapitel 1: Die Hütte -------------------- Vorsicht! Unüberarbeitet! Also auf Rechtschreibfehler gefasst machen >.< Nun sahßen sie schon seit einer Woche in dieser Hütte, und noch immer brauste der Sturm über das Land. Das Holz knarschte wie in Todesqualen unter der Last des Regens der vom Wind getrieben unaufhörlich gegen die Ausenwände knallte. Yara sahß auf dem morschen Stuhl am Fenster und blicke in die Dunkelheit. Nur hin wieder erhellte ein Blitz das innere des alten Holzhauses das wohl zuletzt im vergangenem Sommer von Holzfällern bewohnt war, bis der Winter sie zurück zu ihren Familien in den tiefer gelegenen Tälern trieb. Beim nächsten Blitz viel Yaras Blick auf das Bett das nicht weit von ihr in einer Ecke stand und in dem sich nun eine Gestalt zum regen begann. Schnell sprang sie von ihrem Stuhl auf und hastete zu Kilian der sich nun mit dem Rücken an die Wand am Kopfende des Bettes lehnte. "Kilian, wie gehs dir?" Im dunkeln konnte sie nur Shemenhaft seine Umrisse erkennen, war sich jeddoch sicher das er sich um ein lächeln bemühte. Als sie vor sieben Tagen sich in diese Hütte gerettet haben, wurde sein Körpers von Schüttelfrost heimgesucht und ein Fieber, das sich einfach nicht senken lassen wollte. erst jetzt, nach einer Woche schien es ihm besser zu gehn. "Ja ja. Mach dir bitte keine Sorgen mehr. Deine Angst um mich umschwebt dich wie eine schwere Wolke. Das schlägt mir aufs Gemüt" Seine Worte liesen Zorn in ihr aufsteigen. Wenn er wieder so mit ihr reden konnte schien es ihm ja wirklich besser zu gehn! Schneller als sie es ihrem ermüdeten Körper zugedraut hätte richtete sie sich auf und tastete sich durch die Dunkelheit zu einem Regal in dem die einzige Kerze stand, die sie hier gefunden hatten. Drei mal hatte sie sie endzündet. Jedes mal um zu sehn wie es Kilian ging. Als sie das Wachs in die Hände nahm und ihre länge fühlte, war ihr klar das sie diese Nacht wohl zum letzten mahl brennen würde. Sowieso hatten sie fast keine Streichhölzer mehr, also währe es auch egal gewesen wenn sie hundert Kerzen gehabt hätten. Als sie den Docht aufflodern lies und ihn auf das Tischchen neben dem Bett stellte, viel der Lichtschein auf Kilians nackten Oberköper. Die Haut glänzte vor Schweiß und die Enden seiner schwarzen Augenbinde klebten ihm auf der Schulter. Er hatte sich den schwarzen Stoff sofort nach dem sie hier ankammen wieder umgebunden, um seine silbernen, im Fieberwahn wild umherhuschenden Augen zu verbergen. Diese Augen, deren Farbe so sehr dem Stahl eines Schwertes glich, und die ihn eindeutig als einen Kirana auszeichnete. Stehts hielt er sie verborgen, was ihn an sich nicht weiter störte, da er mit ihnen eh schon seit Jahren nicht mehr sehen konnte. "Hey, über was denkst du nach? Ich bin es icht gewohnt das über deine Lippen kein Ton kommt" Seine Worte sollten wohl sarkastisch sein, aber irgendetwas anderes lag da noch in seiner Stimme. Sehnte er sich plötzlich danach mit ihr zu sprechen? Das währe ja was ganz neues! "Ach. Ist nicht so wichtig. Kann ich irgendwas für dich tun? Willst du was drinken?" Verdammt! In diesem Moment hätte sie sich am liebsten geohrfeigt! Sie redete mit ihm als währe sie sein braves Eheweib. Ein kichern seinerseits signalisieret ihr, das ihre Gefühlsregung ihm nicht verborgen geblieben war. "Was ist daran so lustig?" sagte sie pampiger als sie es eigentlich vor hatte, doch er ging nicht auf ihre drohende Haltung ein. "Ich finde es nur süß wie du dich um mich sorgst, das ist alles. Aber ich glaube, ich bin dir zu Dank verpflichtet." Ein schauder zog sich über ihren Rücken. War das gerade ein Dank? Der Kerl musste immernoch Fieber haben. Ein Donnerschlag zeriss die Luft als sie sich zu ihm auf die Bettkante setze und ihre Hand auf seine Stirn legte. Er war immernoch warm, doch nicht mehr so wie am ersten Tag, als sie meinte in einen Haufen Glut zu fassen. "Nichts zu danken. Die Woche pflege kamm dir auf jedenfall zu gute. Dein Fieber scheint zu sinken" Sie machte sich berreits auf einen blöden Spruch gefasst, doch der blieb zu ihrer Überraschung aus. Stadessen sagte er: "Es wurde auch Zeit. Das lange liegen scheint sich in jedem Muskel bemerkbar machen zu wollen." Er streckte den Rücken durch und zuckte zusammen als der Schmerz ihm durch die Glieder schoss. "Du solltest es langsam angehen lassen. Jetzt sind wir schon so lang hier, da macht ein Tag mehr oder weniger auch nichts mehr aus." Sie wollte sich gerade erheben als wider ein Blitz den Raum in blendendes Licht tauchte und kurz darauf ein dermaßen lauter Donnerschlag die Luft erzittérn ließ, das Yara vor Schreck zurück aufs Bett viel und mit dem Kopf geradezu gegen Kilias Brust klatschte. Und genau in diesem Moment, gab die Kerze ihren Geist auf, und der Raum war wieder in völlige Dunkelheit getaucht. Erschrocken setzte sie sich wieder gerade hin. "Tut mir Leid. Das ist ein schreckliches Gewitter" stammelte sie und musste sogleich wütend feststellen, das Kilian wieder kicherte. Das schien ihm ja alles furchbar zu gefallen! "Ach Yara. Dir wird doch wohl die Dunkelheit nicht zu schaffen machen?" Auch wenn er dass wohl neckend rüberkommen lassen wollte, glaubte Yara in diesen Worten Schmerz zu spüren. Er machte nie einen Hehl daraus das er Blind war. Sie hatte ihn nie über seine Situation jammern gehört. Wenn er nicht stehts beim sprechen über sie hinweg sehen würde könnte man bei seinem Verhalten glauben das er garkeine Behinderrung hätte! Im Gegenteil. Manchmal glaubte sie das er auf seine Weise mehr von der Welt um sich herrum wahr nehmen konnte, als sie mit ihrem Augenlicht dazu im Stande gewesen währe. Und auch jetzt, bemerkte er ohne sie berühren zu müssen, das ein Schauer durch ihren Körüper lief. Den er sagte: "Ist dir kalt? Komm her" Er setze sich seitlich aufs Bett während er die Decke um seine Schultern wickelte. Dan hob er die Decke zu seiner linken an, und lud sie ein drunter zu schlüpfen. Obgleich sie diese Geste überraschte, nahm sie sie dankend an und lehnte sich an seine Schulter während er die Decke um sie schlang. Die Beine an angezogen und mit dem Rücken an der Wand lehnend, sahßen sie eine weile schweigend da. Beschämender Weise, musste sich Yara genau jetzt an das erste mal erinnern als sie ihm so nah gekommen war. Es war vor drei Monaten, als sie in Arkenia in die alte unterirdische Kirche gefallen waren, und sich ebenfalls eng aneinander sitzen mussten, um sich von der Kälte zu schützen. Um sie aufzuheitern (Er glaubte zumindest sie damit aufheitern zu können) fing er damals an über Sex zu reden! Was Yara, in der damaligen Situation, mehr als nur unpassend erschien. In Gegensatz zu ihr, wie sie sich eingestehn musste, hatte er sich in seine 20 Jahren diesem Vergnügen schon mehr als einmahl hingeben. "GLaub mir! Eine Frau die gerade von ihrem Mann betrogen wurde und sich den größten Teil des Schmerzes berreits mit Wein vom Hals geschafft hatte war es egal ob das Objekt der Begierde Blind war!" waren damals seine Worte gewesen. Ahhhh wieso dachte sie gerade jetzt daran? Ein zittern durchlief ihren Körper, was Kilian natürlich nicht entging. Angenehmer weise sürte sie wie er sich enger an sie drückte. Angenehmerweise? Was war nur mit ihr los? Der nächste Blitz und der darauf filgende Donner lösten entlich die Stille. Als sie dabei zusammen zuckte lachte Kilian. "Hehe. Wie ein hilfloses Kind das zu ihren Eltern ins Bett gekrochen kommt. Du bist echt niedlich" Sie wollte es sich zwar nicht eingestehn, aber was er sagte klang eher schmeichelnd als sarkastisch, wie sie es eigentlich von ihm gewohnt war. Seine Hand wanderte von ihrer Schulter auf der sie bis jetzt geruht hatte ihren Arm herrab was ihr einen kalten Schauer durch den Köper jagte. "Kilian ich.." Was wollte sie sagen? Die Worte blieben ihr im Hals tecken, als sie plötzlich seinen Atem aug ihrer Wange spürte. Er roch immernoch nach Krankheit und der Gräutersuppe, die sie jeden Abend für ihn gekocht hatte. Aus irgendweinem Grund fand sie diese Mischung recht anziehend. "Sag nichts Yara. Ich spüre nur seine Angst" Oh ja! Sie hatte Angst! und doch war seine Berühung angenehm, als würden seine Finger eine brennende Spur auf ihrer Haut hinterlassen. Die kälte schien regelrecht von ihr ab zu fallen. "Yara, du zitterst" Ach ja? Das merkte sie auch selbst. Aber nicht vor kälte... UND DAS, so war sie sich sicher, wusste er. Nun schlang er auch den anderen Arm um sie, was dazu führte, das die Decke von ihren Schultern glitt. Es störte nicht, den die kälte spürte sie ohnehin nicht mehr. Sie spürte das sein Gesicht dem ihren nun ganz nah war, und schon bald berührte seine Nasenspitze die ihre. Eine Welle von Gefühlen überkamm sie, und ehe ihr Gehirn irgendwelche Impulse an ihren Köper schicken konnte, hatte ihr Herz das berreits übernommen. Sie ließ sich vollends gegen ihn fallen und breste ihre Lippen auf die seinen. Ein seufzer drang seine Kehle hinauf, als währe er von einer Last erlöst worden, und sie musste zugeben, das es ihr nicht anders ging. Sie vergrub ihre Hände in seinen schweißnassen Haaren die ihm im Gesicht und am Hals klebten. Seine Hände streichten beruigend über ihren Rücken, da ihr ganzer Köper immer noch bebte. Angst vermischte sich mit purer Erregung und und ihr Herz schlug in ungleichen Rytmen Saltos. Plötzlich schien ein Teil ihres Geistes sie zur Vorsicht zu rufen und sie löste sich von ihm. Ein Biltz erleuchtete den Raum, und ihr Blick viel für ein paar Sekunden auf sein Gesicht. Trotz der Augenbinde hatte sie das Gefühl erwürde ihr direkt in die Augen starren. Sie sah den Mann vor sich, der sie immer wieder in den Wahnsinn trieb. Die Lippen, die sie schon bei ihrer ersten Begegnung schwer beleidigt haben und die sich nie um einen sakarstischen Spruch verlegen schienen. Kilian seufzte und führte seine Hände zu dem Knoten seiner Augenbinde. Mit wenigen Hangriffen löste er ihn und ließ den Stoff von seinm Gesicht gleiten. Ein weiterer Blitz, und Yara sah in zwei fibrig glänzende silberne Augen. Wie so oft huschten sie erst wild umher, wie bei einem Reh das soeben ein Raubtier in den Wäldern witterte. Doch dan waren sie unendwegt auf sie gerichtet. Auch als das Licht des Blitzes verschwand, erkannte sie noch immer das strahlende Silber, das wie die Augen eines Wolfes in der Dunkelheit schimmerte. "Yara, ängstige ich dich?" Seine Worte waren schneidend und kalt. Ihr Herz machte einen aussetzer und sie spürte den feinen Schmerz der über ihre Haut jagte. Ein Donnerschlag unterstrich das Gefühl. Seine Hand legte sich auf ihr Schlüsselbein, und schon wieder schien er ihre Haut in Brand zu setzen. "Nein. Ich habe keine Angst vor dir. Nur vor dem, nach was es mir im Moment verlangt. Ich habe dich, noch nie als diese Art Mann betrachtet. Wenn ich dich anseh dann..." Oh Gott. stiegen Tränen in ihr auf? Sie senkte die Lieder und unterdrückte den aufsteigenden Schmerz. Was war es das sie sagen wollte? Das er für sie bis jetzt immer nur ein Freund war? Nein... diese Art von Gefühlen hatte sie schon früher wahrgenommen, schon damals als sie auf dem Rücken seines Hengstes Taipa, über die Ebenen von Arkanien geritten war. In diesem Moment glaubte sie wieder die Muskeln des Pferdes unter sich zu spüren die sich bei jedem seiner Schritte gleichmäßig hoben und sengten. Das unbändige Feuer unter dem seidigen Fell und die Wilde Leidenschaft die sie in jedem seiner gedenhnten Sprünge fühlen konnte. Doch Taipa war Tod. Eine Erkenntnis die ihr nun doch die Tränen in die Augen drückten. Mit dem Pferd war ein Teil von Kilians Seele gestorben. Und dies musste es auch sein, was den Kirana so verändert hatte. In diesem Moment spürte sie seine Hand auf ihrer Wange, und ein Blitz zeigte ihr sein Gesicht das dem ihren wieder unwiderstehlich nahe war. In der anderen Hand, hielt er immernoch die Augenbinde. "Lass uns allen Schmerz in dieser Nacht vergessen. Bitte. Ansonsten werden unsere Seelen eines Tages zersplittern und wir werden nie wider in der Lage sein das Leben auf diese Art in uns zu spüren" Er küsste sie zertlich auf den Mund. "Komm Yara, nein, Amira... meine Königin... lass dich von mir in meine Welt führen" Er hatte sie bei ihren richtigen Namen genannt. Den Namen den ihr ihre Mutter, die ehemalige Königen von Arcanien ihr gegeben hatte, ehe sie ermordet wurde. Sie konnte in der Finsternis nicht erkennen was Kilian tat, doch sie fühlte wie er ihr seine Augenbinde umband. Der Stoff war nassgeschwitzt, und roch nach seiner Krankheiit. Doch auch nach der Kraft und dem Willen, der dem Kirana nie abhanden gekommen war. Egal was sie durchmachen mussten. Es Blitze, doch dies konnte Yara nur erahnen. Kein Licht würde sie nun mehr von ihren Gefühlen ablenken. Kilian hatte dafür gesorgt das allein ihre Leidenschaft über ihre nun vier verbliebenen Sinne herrschen konnte. Sie Schmeckte den Geschmack seiner Lippen, spürte die Wörme seiner Haut an der ihren, roch seinen Kräuteratem und hörte sein nun von erregung ergriffenes Schnaufen. Das war also die Welt die Kilian Tag für Tag um sich wahrnahm. Eine Welt ohne Licht und Schatten. Sie wohlte ihm Näher sein! Sie warf ihr rechtes Bein über seinen Schoß was ihn zwang die angewinkelten Beine auszustrecken und ihr die Möglichkeit gab, sich auf seine Schenkel zu setzen. Mit dem Armen umfing sie seinen Hals und küsste ihn mit aller Hingabe. Seine Zunge glitt über die Ihre, streichte über ihre Zähne und schien jede Ecke ihres Rachens in Besitz nehmen zu wollen. Sie selbst Tat es ihm gleich und kostete diese Erfahrung mit so viel Hingabe aus, das sie den Kuss erst unterbrach als ihr der Atem ausging. Während sie sich total in ihrer Leidenschaft verloren hatte, schien er bei klarem Verstand geblieben zu sein. Irgendwie hatte er es geschafft ihr die Brust frei zu legen, so das sie nun mit offener Bluse auf ihm sahs. Mit ein paar schnellen Bewegungen entledigte sie sich nun auch ihrer restlichen Klamotten. Kilians Hände wanderten ihren Rücken hinab zu ihren Po wo er sie einmal fest packte und fester an sich drückte. Durch seine Hose spürte sie seine Erregung und keuchte kurz erschrocken auf. Für Kilian schien dies ein Zeichen zu sein! Er ließ die Finger seiner rechten Hand zwischen ihre Pobacken gleiten und fuhr an diversen empfindlichen Stellen entlang. Er erforschte sie! Und er machte seine Sache sehr gut, soweit Yara für eine solche Beurteilung in der lage war. Sie hatte von Männern gehört die spätestens jetzt brreits ihre Kontrolle verloren sich ganz ihren trieben hingaben. Ein Moment vor dem sie sich immer gefürchtet hatte. Doch Killian schien ewig weit davon entfernt. Seine Ruhe übertrug sich auf sie, und schenkte ihr Vertrauen. Dan trafen seine Finger auf einen Punkt der sie vor Erregung zusammen fahren ließ. In diesem Moment umschlang er sie mit dem Arm, und drehte sie über sich hinweg so das sie auf dem Rücken in der Matratze landete. Seine Hand ließ sich dabei bei ihrer tätigkeit nicht stören. Er war mit einem Finger in sie eingedrungen und führte seine Erkundungstour fort. Es war ein neues, beängstigendes und gleichzeit aufregendes Gefühl das ihr tausende Blitze durch den Körper fahren ließ. Ohne das sie es wirklich wollte rang ihr ein Stöhnen durch die Kehle. Als er mit dem zweiten Finger in sie eindrang, durchfuhr sie ein leichter Schmerz, den er sofort wahr nahm, das spürte sie an der Art wie seine Finger in ihr kurz verharrten. Doch dan führten sie ihr Spiel fort. "Kilian,...!" Sein Name, mehr brachte sie nicht raus, denn der Schmerz nahm zu als er seine Finger spreizte und die Bewegungen ausholender wurden. Zeitgleich fuhr er nun mit den Lippen ihren Kehlkopf hinab, zu ihrem Schlüsselbein und zu ihren Brüsten die er hingebend küsste. Als er dabei ihre Nippel berührte zog sich jeder Muskel ihres Köpers zusammen. Ein Mann, der nichts sehen konnte, schien über die Gefühlsregungen die eine einfache Berrührung auslösen konnte genau bescheid zu wissen! Seine Lippen führten ihren Weg fohrt zu ihrem Bauchnabel auf dem er für eine Weile verhaarte. Dan unterbrach er sein Spiel. Seine Finger verließen sie, udn er richtete sich mit dem Oberköper auf der gerade noch schützend über sie gebeugt war. Sie spürte es, den seine wärme entfernte sich von ihrer Haut. Hatte sie einen Fehler gemacht? Was war geschehn das dieser Zaber nun unterbrochen wurde? Sie keuchte und zwang sich ihre Stimme wieder zu finden. "Kilian .. ich..." Doch da spürte sie seine Finger auf ihren Lippen und er sagte: "Vertraust du mir?" Sie spürte wie ihr die Tränen über die Wangen liefen. Ja! Sie vertraute ihm! In diesem Moment glaubte sie ihr Leben in seine starcken Arme legen zu können mit denen er sie geradenoch so liebevoll verwöhnt hatte. Doch sie brachte kein Wort über die Lippen. Zu sehr versuchte sie ihre Tränen unter Kontrolle zu halten die den Stoff der Binde füllten und sich unter dieser Hindurch einen Weg über ihre Haut bahnten. Kilian jedoch schien ohne Worte zu fühlen, was sie in diesem Moment empfand, und küsste ihr zur Bestätigung eine Träne von der Wange. Dan entlud auch er sich dem letzten Stoff am leib. Sie konzentierte sich darauf was sie fühlte. Da waren seine Schenkel, hart und sehnig die sich hart zwischen ihre Beine drengten. Reflexartig zog sie ihre Beine an während sein Oberköper sich auf den ihren breste und er begann ihr Gesicht mit seinen Küssen in brand zu setzen: Sie spürte wie seine Erregung über ihre Weiblichkeit tastete und sie zuckte beschämt zusammen. Kilian entging das nicht. "Keine Angst. Ich werde vorsichtig sein" Noch während er dies sagte, drang er mit einem Ruck seines Leibes in sie ein. Der Schmerz durchfuhr sie so schnell wie der Blitz der in diesem Moment das Zimmer erhellte. Sie wollte schrein, doch Lilian erstickte ihre töne als er seine Lippen hart auf die ihren breste. Wild und fordern steckte er ihr nun seine Zunge in den Rachen und begann nun mit der ihren zu spielen, während sein Köper sich nun in immer gleichem Rytmus zu bewegen begann. Es tat weh. Sehr sogar. Doch dieser Schmerz hatte etwas süßes an sich, und so ertrug sie ihn. Verstummt duch seinen Kuss´ der ihre Lippen versiegelte. Seine Stöße wurden nun kräftiger, und Yara war es, als hätte man sie mit einem Hammer auf den Hinterkopf betäubt, und nur in ihrem Unterkörper währe Gefühl zurück geblieben. Seine Schenkel die an den ihren reibten zitterten erregt wärend seine Hände ihren Köper erkundeten. Die Hitze, die Leidenschaft... Yara schwirte der Kopf. Alles um sie herrum versank in der endlosen Liebe die sie für den Kirana empfand. Ja... sie liebte ihn. Das musste sie sich jetzt eingestehn. Sie liebte seinje kälte, die Dunkelheit die von ihm ausging und seinen unbeugsamen Mut. Ja, selbst seinen Sarkasmus und die teilweise herrablassende Art wie er mit anderen umging. Den nun sah sie sein wahres Ich. Diesen liebenden, Leidenschaftlichen Mann der sie in die Welt der Gefühle und der körüerlichen Freude entführte. Sie wusste nicht wie sie zum ende kammen. Irgendwann, erstarben Kilians Bewegungen einfach und sie spürte wie er seine Stirn auf die Ihre legte. Die Müdigkeit, die sie fast vergessen hatte, meldete sich nun unbarmherzig zurück und alles bgeann zu schwinden. Sie viel in die Nacht, und hatte hatte keine Angst mehr. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)