Yo-OKy von abgemeldet
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Prolog: Prolog XD
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Yo-Oky
Prolog
In einer Zeit, als elektrische Hilfsmittel noch nicht benötigt,
geschweige-denn bekannt waren. Wo die einfachsten Dinge genügten, um die
menschlichen Überlebens-Bedürfnisse zu stillen. In der Zeit, als der Glaube
in mystischen Wesen und Legenden so frisch war , wie der morgendliche Tau auf
den saftigen, grünen Gräsern. Da existierte eine Art magische Vereinigung, die
übermächtige Fähigkeiten ihr eigen nennen konnten. Man nannte sie „The left
hand“.
Jede „The left hand“ hatte einem Ihm oder Ihr zugeteilten „Teilwesen“ ,
dessen Eigenschaften sich dann mehr zeigten:
< Wenn einer der Dämonen sie zu sich befehligen oder ihnen nähern.
< Wenn die eigen- gestaltete Rüstung das erste mal über die haut gestreift
worden war.
Jedes Teilwesen repräsentiert ein Tier. Die Indianer waren nicht die ersten,
die ein Totem besaßen oder besitzen.
Zu ihren Fähigkeiten zählen, sowohl das durch mit Gedanken-kontrolliertes
Fliegen und durch bloßes ausstoßen des Atems , Gegenstände ,die zu Bruch
gegangen waren oder wunden, wieder in ihren original Zustand zurückzuversetzen
zu können. Die Eigenschaften eines „The left hand „ist meist
unterschiedlich.
Die Iris ist nicht schneeweiß,wie bei Normalsterblichen, sondern besitzen einen
dunklen, funkelnde amystisten-reiche Farbton. Die eigentliche Augen-Farbe ist in
einem hell-erstrahlten Goldton gehalten, die es ihnen ermöglicht auch in der
Finsternis jedes klitzekleine Detei mit den Auge erfassen zu können.
Ist das Teilwesen eine Katze, so besitzt „The left hand“ auch dessen
Eigenschaften, Fähigkeiten aber auch Stärken und Schwächen. Die weite
Sprungkraft, oder die scharfen, spitzten Fangzähnchen, sowie der seidiger
Schweif, sind Eigenschaften, die „The left hand“ besitzt. Dort wo das Ohr
bei einem Menschen sitzt, befinden sich die fell- artigen ,flauschigen
Katzenöhrchen. Sie stehen zur Seite ab. Die Pelz-Ohren haben die selbe Farbe
wie die Haare des Hauptes . Selbstreden gilt dies auch für den Katzenschweif.
Im Grunde verleiht dies „The left hand“ ein natürliches Auftreten.
„The left hand“ fühlen sich von mystischen Dingen oder Situationen wie
geradezu angezogen. Besonders bei Gefahr. So kann es dazu kommen, das „The
left Hand“ sogar für die Gerechtigkeit der Menschen eintritt und bewaffnete
Gegner , wie Banditen, einfach mit gezielten Kicken umlegen oder k.o schlagen
können. Doch selbst zu damaligen Zeit war es mehr als selten eine männliche
„The left hand“ anzutreffen.
Die meisten waren nun-mal eben weiblicher Natur. „The left hand“ sind von
natur- aus sehr hübsch, clever und finden schnell Beliebtheit in ihrer
Umgebung. Das Teilwesen zeigt sich erst:
< Wenn sich „The left hand“ im zweiten Stadium befinden. In diesen Fall im
16. lebends-Alter.
Damals war man als Frau oder Mann schon im zarten Alter von 13 Jahren
volljährig. Und genau deswegen ist das zweite und gleichzeitig letzte Stadium
von „ The left hand“ erst im sechzehnten Alter erreicht. Das Erste Stadium
tritt ein , sobald „ The left Hand“ ihren 13. Geburtstag feierten.
Sowohl „ The left hand“ als auch die Dämonen fühlen eine tiefe
Verbundenheit Untereinander. Schon beim ersten Treffen durchströmt sie eine Art
Stromschock. Die Anwesenheit des Anderen können Beide spüren.
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Das Gefühl intensiviert sich mehr , wenn sie sich aufeinander zubewegen.
Dämonen finden ungewollte Sympathie und dadurch wächst ihr Interesse an „
The left hand“. Das Geschlecht spielt für sie hier keine Rolle.
In dem zweiten Stadium benehmen sich „ The left hand“ mehr wie ihr Teilwesen
statt wie ein Mensch. Dennoch sind sie in der Lage zu sprechen, zu agieren oder
zu denken. Denn-noch können sie animalische Laute, wie Miautzen oder Benehmen ,
wie sich putzten, nicht kontrollieren. Die vollständige Kraft erhalten sie
erst :
>>>ENDE DES PROLGS<<<<<
Kapitel 1: > Und so begann es<
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Kapitel 1: >Und so begann es<
1/1
Er ist 15 Jahre alt, als der rauf-lüsterner Junge, mit den besonderen
Haar-Schnitt, in der Gesamtschule Haku-Maki eines Tages aufkreuzte. Schon am
ersten Tag warf er sich in die nächstbeste Gefahr, folglich in die
nächstbeste Schlägerei und rettete gleichzeitig unbewusst, Natsuki, den
Club-Führer des Phantasy-Clubs. Natsuki war drei cm kleiner als Yo-Oky es war.
Sofort war die Schülerpresse vor Ort, um sich die Story zu ergattern. Yo-Oky
brachte sich mit dieser Helden-Tat fette Schlagzeilen ein. Das erfuhr er
spätestens auf den Schulhof, wobei er bemerkte wie die Schüler-schafft diese
Zeitung mit der Schlagzeile mit seinen Namen darauf eifrig lasen. Neben der
Schlagzeile klaffte ein großer Schnappschuss , wie er über einem Haufen von
Schläger-Typen erhaben steht, heraus. Der Tag hatte gerade erst begonnen und
Yo-Oky bekam sowohl jetzt schon die Rolle > der Held der Schule Haku-Maki<
aufgedrückt, als-auch seinen eigenen Fan-club- an den Hals geworfen. In diesem
befanden sich merkwürdigerweise Personen jedes Geschlechtes. Doch noch einer
wurde auf den Frischling der Schule aufmerksam, Shuoru. Er war der
Klassensprecher der Oberstufen. Was wohl niemand vermutetet , war das er der
Kopf hinter der Schlägerbande war. Er war der Wahre Tyrann der Schule und
nutzte die Raufbolde wie Bauern in einem Schachspiel, für seine hinterhältigen
Machenschaften aus. Überall postierte er sie wie Schachfiguren, auf den
Toiletten und an allen vier Sportplätzen, des Schulhofes. Mit Leichtigkeit
konnte Shuoru sie immer dazu bringen, ihre Hohlköpfe hinzuhalten, wenn es mal
für ihn etwas brenzlig wurde. Shu-Senpai las mit breiten, tückischen Grinsen:
„ Neuer Held kommt an unsere Haku-Maki! Die » Sinees, K.O!« Yo-Oky, der Held
des Schule“.
Es juckte ihm gerade zu in den Fingern diesen Yo-Oky einmal persönlich genauer
unter die Lupe nehmen zu können. Noch strichen seine Fingerspitzen über das
Gesicht des Bildes, das den besagten Junge zeigte. Doch im nächsten Moment
hielt er die Zeitung vor sich, zückte ein Feuerzeug und brannte das Ende
vollständig an. Erst als sich das Feuer in den Körper des Neulings gefressen
hatte, schmiss er es unachtsam auf den Boden. Er beobachtet lächelnd wie sich
das Papier vor Schmerzen krümmte und das Gesicht Yo-Okys komplett ausgelöscht
wurde. Er kniff die Augen zusammen , legte den Kopf weit in den Nacken und
lachte aus vollem Halse mit einer tiefen, boshaften Lache, bei dieser einem
sich die Fußnägel kräuselten. „ mhmhmh muuuuu hahahhahahahahahahhaha
ahahahahahahahahahahahahahahahahh“!!!!
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