Die Legende der Götter von Usako_ (change the future) ================================================================================ Kapitel 3: Vetrauen ------------------- So dele da bin ich wieder.... Kapitel 2 Vertrauen Nach dem Usagi gegangen war, beschloss Mamoru noch ein wenig spazieren zu gehen. Es war mittlerweile 21.00 Uhr am Abend. Und der Mond schien hell und klar. Heute war es mal wieder soweit: Vollmond! Er liebte solche Nächte. Sie erinnerten immer an seine Usako. Zielos wanderte er umher. Irgendetwas beunruhigte ihn Heut Nacht, doch er konnte nicht genau sagen was es war. Mamoru knöpfte schnell seine Jacke zu, denn obwohl es schon Mai war, war es sehr kalt heute Nacht. Immer mehr fröstelte es ihn. Gedankenverloren steckte er siene Hände in die Tasche und schlenderte durch den Juuban-Park. Überall entdeckte er verliebte Paare. Wundern tat es ihn nicht, denn schliesslich war es Freitag Abend und es war auch noch nicht spät. Auf jeder Parkbank tummelte sich irgendein Paar und liebkoste sich. An einer anderen Ecke tummelten sich ein paar Kids die heimlich ihren Alkohol tranken, der wie auch sonst, in einer braunen Papiertüte versteckt war. DIese Kids waren nicht viel älter als seine Usagi. Doch eins unterschied Usagi von diesen Kids....Sie war nicht mehr so unbekümmert und sorglos wie diese Gruppe von Kids. Nein seine Usako hatte schon sehr viel miterleben müssen und die letzten 4 Jahre waren wahrlich kein Zuckerschlecken gewesen. Weiss Gott nicht! Manchmal verfluchte er dieses Leben. Denn auch er hätte sich ein normales Leben sehr gewünscht. Ohne irgendwelche Monster und ohne die Gewissheit über das was in der Zukunft geschehen sollte. Mamoru Chiba hatte wirklich Angst. Angst vor dem Leben. Angst vor seinen Gefühlen. Angst vor seiner Zukunft. Seufzend lief er weiter, bis er an das andere Ende des Parks ankam. Müde setzte er sich auf eine leere Parkbank und schaute hinauf zum Himmel. "Der Mond sieht Heute besonders hübsch aus, nicht wahr?" hörte er plötzlich eine Stimme sagen. Zögernd blickte er in die Richtung aus der die Stimme kam. Dort stand eine junge Frau, Anfang 20, Rabenschwarzes Haar, blaue Augen, ein bezauberndes Gesicht mit einer traumhaften Figur. Natürlich fand Mamoru diese Frau nicht so schön wie seine Usagi, doch irgendetwas an ihr faszinierte ihn. "Ja da haben sie recht" sagte er höflich und lächelte sie an. "Darf ich mich zu Ihnen setzen?" fragte die junge Frau. Mamoru blinzelte kurz und sah sie erschrocken an. "Keine Angst ich beisse sie schon nicht." lächelte sie freundlich und fügte noch hinzu: " Sie sehen so aus als ob sie jemanden zum reden gebrauchen könnten?" "Ähmm..Nein...ich meine ja....nein setzen sie sich ruhig." antworte Mamoru. "Danke..." und ehe er sich versah, saß die hübsche Frau auch schon neben ihm. Er wusste nicht wieso aber irgendetwas war merkwürdig an ihr. Sie hatte eine so vertraute Art an sich. Und ihre Aura strahlte fast genau so hell wie die seiner Usako und der anderen Kriegerinnen. "Also was tut ein so gutaussehender Mann, wie sie es sind ganz allein in so einer Nacht hier im Park?" fragte sie direkt. "Ich musste etwas raus an die frische Luft." antwortete er kurz und knapp. "Hatten sie Streit mit ihrer Freundin? Oh entschuldigen Sie bitte, ich wollte nicht unhöflich sein...." "Nein wir hatten keinen Streit...Woher wissen sie von meiner Freundin?" "Intuition, sag ich nur" freundlich lächelte sie ihn an doch nach wenigen Sekunden wurde ihr Blick auch ernster und sie fügte noch hinzu: "Mamoru, du darfts nicht zweifeln!" Erschrocken fuhr Mamoru zusammen. "Woher kennen Sie meinen Namen?" fragte er die Frau. Die junge Frau nahm seine Hand in ihrer kleinen Hände und schaute ihm ernst die Augen. "Mamoru.....Es wird bald Zeit" "Was meinen Sie? Wofür wird es Zeit?" "Die Zukunft ändert sich. Die Sterne haben anderes mit dir und Usagi vor. Ihr seit zu höherem bestimmt" Nach dem sie diese Worte ausgesprochen hatte. Veränderte sich die Luft und die Atmosphäre um die beiden. Und Mamoru sah wie sich alles in einen anderen Ort verwandelte, der ihm fremd jedoch sehr vertraut war. Plötzlich war er nicht mehr im Juuban-Park in Tokio, sondern in Elysion. In seiner alten Heimat. And dem Ort wo er vor mehreren Tausend Jahren geboren wurde. Verwirrt schaute er sich um und sah dann an sich herab. Er bemerkte das er nun nicht mehr Mamoru sonder Endymion war. Der Erdprinz. Neugierig schaute er zu der jungen Frau. Auch sie hatte sich verändert. Sie trug nun nicht mehr das einfache Outfit einer Studentin, auch sie hatte sich verwandelt. Ihr Haar fiel in wunderschönen wellen fast bis zum Boden. Das Gewand welches sie trug schimmerte in wunderschönen Goldtönen und schmiegte sich locker an ihren Körper. Sie trug eine meterlange Schleppe. Und auf ihrem Haupt trug sie so etwas wie eine Krone. In der sich ein Kristall befand. Und zwar der goldene Kristall. Der Kristall auf den Helios eigentlich Acht geben sollte. Es war Endymions Kristall. Seine ganze unendliche Macht. Misstrauisch schaute er sie an. "Hab keine Angst, Endymion" sagte sie mit sanfter Stimme. "Wer bist du? Und was tun wir hier? Wo ist Helios?" "Mach dir keine Sorgen, Helios ist auf einer mission unterwegs. Genau wie ich." "Was meinst du? Ich kapier das alles nicht!" "Du brauchst dich nicht vor mir zu fürchten. Helios ist mein Freund. Ich habe ihm nichts getan. Genauso wenig wie ich dir etwas antun könnte, mein Prinz" noch immer umspielte ein Lächeln ihre Lippen. "Was willst du?" fragte Mamoru abermals diesesmal etwas forscher. "Endymion, du hast nicht deine ganze Erinnerung zurück bekommen, nicht wahr?" "Was zum Teufel meinst du?" "Damals als der Silberkristall erschienen ist, haben du und die Kriegerinnen nicht eure ganzen Erinnerungen wieder erlangt. Ihr wisst nicht woher ihr wirklich kommt" "Ich verstehe immer noch nicht" "Ihr seid keinen einfachen Kriger oder Prinzen und Prinzessinen. Ihr seid viel mehr als das. Und ihr müsst die Erde und das Universum beschützen." "Glaubst du das wissne wir nicht? Was glaubst du was wir die letzten Jahre über getan haben? Wir kämpften nur!!" "Ich weiss, mein Prinz. Doch die Feinde die ihr bisher hattet sind nichts im Vergleich zu dem was noch kommen wird und das was euch erwartet. Diesmal kommt der Feind aus unseren eigenen Reihen!" "Aus unseren Reihen? Was meinst du damit? Los geb mir eine Antwort!!" "Ich bin nicht dein Feind, Endymion. Aber er wird kommen. Das schwöre ich dir. Und du und Selene....Ich meine Prinzessin Serenity könnt es aufhalten. Ihr dürft nur nicht an eurer Liebe zweifeln. Und ihr müsst immer zusammen halten egal wie aussichtslos de Sache erscheint, und egal wie finster es sein mag. Ihr müsst auf einander Vertrauen! Hörst du?" flehte die Frau fast. "Wie kann ich dir vertauen wenn du mir nicht sagst wer du bist" sagte Mamoru leise. Herrausfordernd schaute er sie an. die junge Frau schaute ihn ernst an und sagte schliesslich: "Ich bin......... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)