Welcome 2 America! von oOkySpy (Das Land der vielen Möglichkeiten?) ================================================================================ Kapitel 2: Wenn man denkt, es könnte gar nicht schlimmer kommen --------------------------------------------------------------- Gerade aus der Schule zurück entschied sich Itachi nun dafür, nicht nach Hause zu gehen und erstmal seine Hausaufgaben zu erledigen. Er wollte seine Ruhe. Ruhe vor Dean, Ruhe vor Familie Johnson. Ruhe vor der Welt. Auf die bedenken Deans, er könne sich ja verlaufen, gab der Uchiha nicht viel und ignorierte ihn – darin war er geübt – und nahm den nächsten Bus in die Stadt. Nach einer kurzen fahrt in einem vergleichsweise gar nicht so vollen Bus, zumindest verglichen mit Japan, kam Itachi in der Stadt an und sah sich um. Sonderlich atemberaubend war Memphis nicht und er hatte sich ganz Amerika eher wie New York vorgestellt oder einfach etwas westlicher als Tokio... aber Memphis war irgendwie langweilig. Als erstes begab er sich an einen kleinen Kiosk und kaufte sich dort eine Tüte mit Gelatinebonbons, um dann weiter durch die Stadt zu laufen. Hier und da wurde er mal an gerempelt, ignorierte dass dann aber soweit, bis schließlich sein Handy sich meldete. Er zog das Gerät aus seiner Hosentasche und erkannte auf dem Display Kisames Namen: “Hallo?” kurz konnte er ein knacken und ein leises rauschen auf der anderen Seite hören, dann kam eine vertraute Stimme an sein Ohr “Hey Itachi! Hab ich nicht gesagt ich melde mich?” Itachi konnte Kisames Grinsen vor seinem geistigen Auge sehen und er hätte nie erwartet das er dieses dämliche Grinsen je vermissen würde, vor allem weil er bislang gerade einmal zwei Tage ohne damit lebte. “Wie dem auch sei. Dann erzähl mal, wie ist es so? Gibts heiße Mädels in Amerika? Warst Du schon am Strand? Ehm... wo bist Du gerade? Hört sich an wie eine Straße im Hintergrund, kann dass sein?” Itachi seufzte leise. Erstens, weil Kisame mal wieder Mädchen ansprach und dann, weil er überhaupt so viele Fragen stellte. Einmal kurz luftholend legte er sich die Worte zurecht und setzte dann zu einer Antwort an, als laut hupend ein LKW an ihm vorbei raste und er vor Schreck beinahe das Telefon fallen lies. Nein, es war nicht das erste mal das er an gehupt wurde, nur hatte er schlichtweg nicht damit gerechnet. Am anderen Ende der Leitung konnte er Kisame schon leise lachen hören, hatte er wohl genau einen erschrockenen Laut von Itachi gehört. Dieser räusperte sich kurz “Ich bin gerade in der Stadt und darum die Autogeräusche mi Hintergrund... also. Es ist sehr ungewohnt hier. Die Menschen sind so viel mehr wie... Du und Hidan... also viel offener und ziemlich aufdringlich. Außerdem gibt es hier keine so strengen Verhaltensregeln und weißt Du was? Es gibt auch keine Automaten an denen Du einfach alles besorgen kannst.” “Nein? Nicht einmal Unterwäsche*?” Itachi antwortete mit einem verneinenden laut und setzte dann fort “Was deine Frage zu den Mädchen anbelangt enthalte ich mich mal.. Am Strand war ich nicht und habe ich auch nicht vor hin zu gehen... wie Du weißt bin ich sowieso nicht so der Freund von Sommer, Sonne, Strand und Meer.” Kisame lachte erneut und Itachi konnte sich vorstellen das er gerade an ihren letzten Standausflug denken musste. “Egal. Ich muss wieder in die Klasse... und denk an meine Worte Itachi, vielleicht komme ich dich ja besuchen” ein leises pfeifen folgte auf diese Worte, dann hauchte Kisame noch ein ‘Tschüss’ in das Telefon und bevor Itachi etwas hätte erwidern können, legte der Ältere das Telefon auf. Itachi knirschte leicht mit den Zähnen auf dieses rüpelhafte Verhalten von Kisame aber beruhigte sich sehr schnell wieder. Erstens brachte es ihm nichts sich nun aufzuregen und zweitens würde es Kisame sowieso nur Genugtuung verschaffen und darauf hatte er nun wirklich keine Lust. Während der Uchiha so durch die Stadt lief und immer wieder mal an einem Geschäft oder Kiosk hängen blieb, bemerkte er gar nicht, wie die Zeit verging. Letztlich wurde es dunkel und Itachi stutzte leicht über sein eigenes Verhalten, sonst war er achtsamer aber vielleicht lag es eben einfach an der ungewohnten Zeitumstellung. Als er sich nach der Bushaltestelle umsah, von der er gekommen war, konnte er sie – natürlich – nicht finden. Nach dem er ein paar Haltestellen entdeckt und abgesucht hatte, musste er feststellen das kein Bus mehr in die Nähe seines Hauses kam und er weder die Nummer von Dean noch von dessen Eltern hatte. Eventuell könnte er jemanden dazu bringen, ihn nach Hause zu fahren? Ein Versuch wäre es wert. Ohne weiter darüber nachzudenken nahm Itachi die erste Bar die er entdecken konnte und betrat diese. Laute Musik drang an sein Ohr und eine sehr große und etwas Maskulin wirkende Frau in schriller Kleidung mit toupiertem Haar stand auf einer Bühne. Um diese Bühne herum tummelten sich viele Menschen, wenn Itachi sich nicht gänzlich täuschte, Männer. Nun doch etwas verunsichert von dieser Einrichtung wagte sich Itachi dennoch tiefer hinein und wurde auch ohne Umschweife angesprochen „Na mein Hübscher, was führt dich denn hier rein? So was wie dich trifft man hier aber eher selten.“ der Mann der ihn gerade Ansprach war etwas an die 34 bis 35 Jahre alt, blond und groß aber auch sehr schlank und hatte grüne Augen. So ganz verstand Itachi nicht was der Mann von ihm wollte aber gefallen tat ihm dessen Aufdringlichkeit keineswegs. Der Mann der ihn soeben angesprochen hatte, bemerkte wohl seine Unsicherheit, schnalzte einmal mit der Zunge und schüttelte seinen Kopf leicht „Na na... wer wird denn gleich so schüchtern sein... tz tz tz“ und somit ergriff er den Japaner an der Hand und schleifte ihn erst mal mit an die Bar. Dort deutete er Itachi sich zu setzen und sprach ihn dann in fließendem japanisch an „Du bist doch sicher noch nicht 18, oder?“ Itachi war sichtlich erstaunt über die Sprachkenntnisse seines Gegenüber und schüttelte nur leicht den Kopf, unfähig gerade etwas zu sagen, fing sich dann aber schnell wieder „Sie... sprechen japanisch und das auch noch fast perfekt?!“ Es war schon eher eine Feststellung als eine Frage „Na hör‘ mal Kleiner, was heißt hier fast? Ich habe 18 Jahre in Japan gelebt, es ist so was wie mein zweites Zuhause. Aber weißt Du... diese Intoleranz brachte mich schließlich dazu, wieder nach Amerika zu gehen.“ Itachi musterte ihn kurz „Intoleranz gegen was?“ ein heiseres lachen kam von seinem Gesprächspartner „Sag nicht, Du hast noch nie diese... nicht Akzeptanz der Homosexuellen bemerkt...“ Itachi brach abrupt den Augenkontakt zu dem Amerikaner ab, lies seinen Blick kurz im Raum herum schweifen und betrachtete dann ausgiebig den Boden „Siehst Du Kleiner, genau davon spreche ich gerade. Was soll das denn, hm?“ Itachi betrachtete seine Fingernägel, spielte dann kurz mit einer einzelnen Haarsträhne und blickte ab und zu dem Fremden für kurze Zeit in die Augen. Er schien ein freundlicher Mensch zu sein, auch wenn er ihn auf etwas ansprach, über das man in Japan einfach nicht sprach und vor allem nicht in seiner Familie. Was erwartete er? Das Itachi nun Luftsprünge machen würde aller “Endlich jemand der mich versteht!“ woher sollte er überhaupt wissen das Itachi.. na ja.. also das er eben was mit einem Kerl hatte? Konnte er doch gar nicht, oder? „Pass mal auf... weißt Du wo Du gerade bist? Was das hier überhaupt ist, dieses Gebäude?“ Itachi schüttelte nun leicht den Kopf. Nein, er hatte keine Ahnung aber der Typ würde es ihm bestimmt gleich sagen und dann könnte Itachi ihn fragen, ob er ihn nicht nach Hause fahren würde. Gute Idee! „Das hier ist eine Bar der Schwulen-Szene wenn man so will. Jeder hier drinnen ist entweder Homo oder zumindest Bi. Also frage ich mich, was Du hier zu suchen hast, wenn Du genauso auf dieses Thema reagierst wie fast alle Japaner die ich bislang kenne, wenn auch nicht ganz so übertrieben...“ Nun sah Itachi wieder auf, aber eher erschrocken und musterte sein Gegenüber. Das erklärte warum hier nur Männer waren... und warum der Mann vor ihm so seltsam mit ihm selbst sprach „Ich... ich bin für ein Austauschjahr hier in Amerika und wollte mich im Ort umsehen. Aber ich habe den Bus verpasst und dachte eventuell Hilfe bekommen zu können, habe daher die nächste Bar die ich sah betreten und das war dann eben diese hier...“ vielleicht würde der Mann ihm vorschlagen ihn nach Hause zu fahren? Aber das wäre auch irgendwie unangenehm für Itachi. Überhaupt war es ihm schon unangenehm eingestehen zu müssen, etwas für einen Mann zu empfinden aber nun in einem Gebäude voll mit Menschen der selben Neigung zu sein war ihm das schlimmste Graus überhaupt bislang. Sein Gegenüber machte gar keine Anstalten weiter auf ihn einzugehen, bestellte dafür zwei Getränke „Sag mal, wie alt bist Du denn überhaupt und darf ich nach deinem Namen fragen? Ich bin Alexander Skowitch.“ Itachi musterte ihn kurz und fixierte einen Imaginären Punk auf dem Tresen ehe er sich wieder Alexander zu wand „17 Jahre und Uchiha Itachi.“ Kurz wurde er kritisch von dem Fremden betrachtet, dann brachte der Barkeeper zwei Getränke in knalligem grün „Trink erst mal etwas Itachi und dann sprechen wir darüber wie Du wieder nach Hause kommst, ja?“ somit hielt er Itachi eines der Gläser unter die Nase, dieser war zwar etwas unsicher, nahm das Glas dann aber dennoch. Vielleicht war es ja gar nicht so schlimm mit jemandem zu Sprechen, der genauso wie er mehr mit Männern als mit Frauen zu tun hatte. Und mit seinem Onkel – Madara – unterhielt er sich ja auch normal obwohl dieser was mit Hashirama Senju am laufen hatte, laut eigener Aussage Itachi gegenüber. Er nippte leicht an seinem Glas und musste feststellen dass das Getränk sowohl unglaublich süß als auch leicht Sauer war. Allerdings war er ja schon immer ein Freund von sehr süßen Getränken und Lebensmitteln gewesen und daher störte ihn das nicht. Das Getränk hatte einen leicht bitteren Nachgeschmack und irgendwie auch etwas von Kiwi. Itachi wurde sehr rasch von Alexander mit den süßen Getränken abgefüllt und schon nach ein paar Gläsern war seine Auffassungsgabe nicht mehr das, was sie einmal war. Es war das erste mal das Itachi ernsthaft mit Alkohol in Kontakt war und besonders Trinkfest war der Japaner nicht. Alexander machte es natürlich Spaß vor allem weil Itachi nun doch etwas offener auf Fragen antwortete und anscheinend nicht mehr ganz Herr seiner Sinne war. „Erzähl doch mal Itachi, bist Du noch Single?“ Itachi hob den Blick, blinzelte ein paar mal da sich für einen kurzen Moment alles um ihn gedreht hatte und schüttelte leicht den Kopf „Nein...“ Alexander nickte verstehend und nippte dann selbst an einem Glas gefüllt mit der selben grünen Substanz wie Itachis „Ach ja, und wer ist die Glückliche?“ Itachi, der sich soeben im Raum umgesehen hatte und dem es allmählich zu laut wurde, wand sich erneut Alexander zu „Die Glückliche?“ er blinzelte ein paar mal verwirrt und Alexander lächelte ihn an „Du bist zu süß. Ich meine, wer hat das Glück das Du ihr Freund bist?“ Itachi nickte nun kurz und betrachtete einen Moment Alexanders Augen. Blaue Augen hatten ihn schon immer fasziniert, allerdings kannte er eigentlich nur Naruto der blaue Augen hatte „Ich... habe keine Freundin.“ Nun musterte Alexander ihn „Ich dachte Du bist in einer Beziehung?“ Itachi nickte, nahm noch einen Schluck aus seinem Glas „Ja, mit Kisame.“ Nun grinste der Blonde Itachi wissend an. Kisame war eindeutig ein Männername, also war der Kleine gar nicht mal so falsch in dieser Bar gewesen. Konnte aber wohl nicht mit Homosexualität umgehen, warum auch immer „Itachi-Schatz? Was sagst Du dazu, heute Nacht bei mir zu verbringen und morgen bring ich dich nach Hause?“ Itachi blickte ihn an und für einen kurzen Moment drehte sich wieder alles in seinem Kopf und ohne weiter darüber nachzudenken, stimmte er nickend zu. Alexander zögerte nicht weiter, zog ihm das Glas aus den Fingern und legte das Geld auf den Tresen. Dann nahm er Itachi an der Hand und verließ mit ihm die Bar, führte ihn zu einem schicken kleinen Sportwagen in neongelb und verfrachtete ihn auf den Beifahrersitz. Anschließend stieg er selbst in den Wagen und sie fuhren nicht besonders lange, als sie an einem Apartmentkomplex hielten. Er zog Itachi aus dem Wagen der ein paar Gleichgewichtsprobleme hatte und brachte ihn in das Gebäude. Über den Aufzug fuhren sie in den dritten Stock und Alexander schloss eine der unzähligen Türen auf. Das Apartment betretend sah Itachi sich eher weniger um, allerdings hatte es ein großes Wohnzimmer und anscheinend noch einige andere Räume „Itachi? Komm mal mit mit mir.“ Dieser wand sich Alexander zu und wurde von ihm dann mit in eines der Zimmer genommen, anscheinend das Schlafzimmer von Alexander. Es war ordentlich und das Bett war mit schwarzer Satinwäsche bezogen. Auf dem Boden lag ein weißer Teppich, wahrscheinlich Angora. Nun deutete ihm Alexander sich zu setzen und verschwand kurz aus dem Zimmer, kam dann aber mit zwei Gläsern zurück. Darin befand sich eine caramellfarbene Flüssigkeit, anscheinend Alkohol, aber das störte Itachi gerade überhaupt nicht. Er nahm das Glas entgegen welches ihm Alexander gab und beobachtete, wie dieser sich neben ihn setzte. Der Japaner nahm einen Schluck und stellte fest das dieses Getränk gar nicht mehr so süß schmeckte wie eben noch in der Bar. Allerdings störte es ihn auch nicht weiter „Sag mein Kleiner, Alkohol kanntest Du bis jetzt nicht, was?“ ein leicht amüsierter Unterton schwang mit aber Itachi nahm sowieso kaum noch richtig Kenntnis von seiner Umgebung. Alexander strich ihm nun ein paar Strähnen aus dem Gesicht und öffnete dann Itachis Haargummi so das die schwarzen Haare über seine Schultern fielen „Du solltest die Haare öfter offen tragen, das steht dir.“ Itachi musterte Alexander kurz und strich eine Strähne zur Seite „Das.. das sagt Kisame auch immer.“ Alexander nickte nur und näherte sich dann dem Uchiha, strich mit einer Hand seine Wange entlang und legte ihm vorsichtig seine Lippen auf. Itachi war ihm ersten Moment verwundert aber schon lange nicht mehr Herr seiner Sinne und wehrte sich daher nicht gegen den eigentlich Fremden. Dieser nutzte das natürlich sofort aus und drückte den Uchiha leicht in die Lacken, begann seinen Hals zu liebkosen und machte sich an der Schuluniform Itachis zu schaffen. Es war nun erst etwa elf Uhr abends und er hatte tatsächlich jemanden der mit ihm in sein Apartment gegangen war. Kurz blinzelte Itachi ehe er in der Früh die Augen öffnete. Er hatte ein nerviges surren im Ohr und sein Kopf schmerzte höllisch. Kurz fuhr er sich über die Augen und sah sich dann erschrocken in der völlig Fremden Umgebung um. Wo war er hier? Dann zuckte er zusammen als sich neben ihm etwas bewegte und fast schon panisch wand er sich nun in die Richtung um. Dort lag ein Mann und langsam kamen Bruchstücke der letzten Nacht zurück und Itachis Augen weiteten sich leicht. Er hatte mit einem völlig Fremden Mann geschlafen! Und er hatte Kisame betrogen! Vorsichtig, und darauf achtend Alexander nicht zu wecken, suchte er sich seine Kleidung zusammen und haute aus dem Apartment ab. Er müsste eigentlich in der Schule sein und außerdem war er gestern Nacht nicht nach Hause gekommen, das würde wahnsinnig Ärger geben! Seinen Haargummi hatte er auch nicht finden können und stand nun irgendwo in der Stadt und war sich sicher das er einem Zombie konkurenz machen könnte. Nun klingelte sein Handy und kündigte eine SMS an. Er zog das kleine Gerät hervor und betrachtete dann den Text Ach ja, was ich vergessen hab zu Erwähnen. Ich liebe dich~ Kisame Itachi war bewusst das Kisame das zwar einerseits ernst meinte, aber andererseits nur machte weil er wusste das der Uchiha es nicht mochte wenn er ihm das sagte. Und nun verpasste es Itachi einen Stich ins Herz diese Worte zu lesen und gleichzeitig Kisame betrogen zu haben. Er müsste es ihm erzählen. Aber... wie würde das denn aussehen? Zwei Tage sehen sie sich nicht und schon landet er im Bett eines Fremden? Kisame mochte ja sehr tolerant sein, aber genauso Eifersüchtig war er auch, vor allem in Verbindung mit Itachi denn der Hoshigaki wusste ja welchen Reiz Itachi auf das gleiche und auf das andere Geschlecht ausübte. Er würde es ihm irgendwie erklären müssen, nur wusste er nicht wie... -- *In Japan gibt es Automaten an jeder Straßenecke in denen mal sogar Unterwäsche kaufen kann für ein paar Yen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)