G**** von mini_MoMo (Die Geschichte von Philip und Laila) ================================================================================ Kapitel 5: Gefangen ------------------- Philip kam nur langsam zu sich. Er sah kahle, graue Steine und eine massive Tür. „Unser Held wird wach.“ Murmelte Lisa. Philip sah zu ihr. Sie saß dort mit den Anderen und ihre Arme und Beine waren in Ketten gelegt. Er saß ebenfalls und als er sich betrachtete, bemerkte er, dass er ebenfalls in Ketten gelegt war. Er hatte unglaubliche Kopfschmerzen, deshalb presste er die Augenlider fest aufeinander. „Wo ist Laila?“ Er klang sehr heiser, denn sein Mund war trocken. Er sah in die Gesichter seiner Kammeraden. In jedes Einzelne, doch erhielt keine Antwort. Ob sie ihn nicht verstanden hatten? Er war sich nicht einmal sicher ob er wirklich etwas gesagt hatte. Er räusperte sich. „Wo ist Laila.“ Wiederholte er lauter und merkte sich innig, dass er etwas gesagt hatte. Obwohl er es selber etwas beschämend fand, so schnell zu vergessen, doch das musste wohl an diesen schrecklichen Kopfschmerzen und der Benommenheit liegen. Erneut blieb eine Antwort auf seine Frage aus. „Antwortet!“ „Schrei uns nicht an!“ Rief Lisa zurück. Philip musste einsehen, sich wohl im Ton vergriffen zu haben und immerhin war er nicht der Einzige in dieser Misslichen Lage. „Wir wissen nicht wo sie ist.“ Sagte Ben nun. Philip schwieg. Man hörte andere Gefangene oder Wachen murmeln und Wasser tropfen. Auch das leise Knabbern und fiepen von Mäusen und Ratten war wahr zu nehmen. Philips Gedanken schienen völlig leer. Laila zuckte zusammen, als sich die Tür öffnete. Sie befand sich in einem Zimmer mit Bett, Schreibtisch, Stuhl und Kleiderschrank. Eine Frau trat ein und Laila sah vor der Tür Männer, die wohl ein Auge auf sie haben sollten. Natürlich hatte sie bereits alles untersucht, doch Fenster gab es keine und die Türen waren verriegelt. Die Frau trat ein und die Tür schloss sich wieder. Dann vernahm man ein leises klackern. Wahrscheinlich war die Tür erneut verriegelt worden. Die Frau hatte den Kopf leicht zum Boden geneigt und trug Kleidung einer einfachen Magd. „Guten Tag.“ Während sie dies sagte, huschte ihr Blick nur kurz und untertänigst zu Laila auf. Laila biss die Zähne feste aufeinander. „Mein Name ist-„ „Ein Vampir…“ Die Magd sah erneut zu Laila auf, doch dieses Mal senkte sie den Blick nicht gleich wieder. Sie beobachtete, wie Laila ihre Arme verschränkte und ihre Augen sich mit Flüssigkeit füllten, bis ihr eine Träne entglitt. „Langsam habe ich wirklich genug von euch! Wo ist Philip?“ „Wie bitte?“ Die Magd zog die Augenbrauen überrascht nach oben. „Ich war in Begleitung von einer Frau und Männern. Tu nicht so, als hättest du keine Ahnung. Ich habe auch man niedrigere Dienste verrichtet, ich weiß, dass Augen und Ohren immer offen sind für Neues.“ Laila lies sie keine Sekunde aus den Augen. Die Magd blickte durch das Zimmer und trat etwas vor. „Verzeiht, doch wenn man für den Herrn A arbeitet, ist es ein wenig anders.“ Sie trug ein Bündel unter den Arm, welches sie auf den Schreibtisch ablegte. Als sie etwas zur Seite trat, bemerkte Laila, dass es Kleidung war. Die Magd begann die Kleider wieder ordentlich zusammen zu legen. Noch ordentlicher, als sie bereits waren. „War dieser Mann auch ein Vampir?“ Laila war sich nicht sicher, ob diese Frau wirklich nichts wusste, dennoch beruhigte sie sich selber ein wenig und setzte sich auf das Bett. „Er ist ein Vampir.“ Berichtigte sie und strich die Bettdecke etwas glatt. „Verzeiht, doch wenn Vampire sich auf Menschen einlassen, werden sie so bald wie möglich getötet, deshalb glaube ich, dass meine Wortwahl die richtige war.“ Laila biss sich auf die Unterlippe, um sich selber das Sprechen zu verbieten. Die Magd ging durch das Zimmer, hinüber zu dem Bett um es herzurichten. „Bitte, zieht die Kleidung an, die ich Euch mitbrachte, Miss.“ „Laila.“ Die Frau blickte zu ihr und in ihrem Blick war eindeutig eine Frage geschrieben. „Bitte, nennen Sie mich Laila.“ Sie kam sich ohnehin nicht so vor, als hätte sie hier irgendwelche Rechte, wieso also Formell werden. Die Magd lächelte. „Gut. Aber nur, wenn Ihr mich Belle nennt.“ Laila stutzte kurz, doch eher vor Bewunderung. Die nickte. „Gerne.“ Nach einem kurzen Blickaustausch, mit einem leichten lächeln und ungebrochener Stille, hörte man draußen eine raue Stimme erklingen. „Ist sie soweit?“ Belle eilte zur Tür. Auf ihrem Weg dorthin deutete sie hastig auf die Kleidung. Sie öffnete die Tür nur einen Spalt. „Sie ist verdammt zickig. Ihr müsst mir noch Zeit lassen.“ Ihr Tonfall war schnell und zickig. Laila entglitt ein fast lautloses auflachen. Wer von den Beiden Frauen sollte wohl hier als Zickig bezeichnet werden? Doch sie hatte Belles spiel durchschaut. Der Mann vor der Tür– Wer auch immer es wohl war- gewährte ihr noch mehr Zeit. Belle schloss die Tür vorsichtig, mit prüfenden Blick hinaus. Erst als man hörte wie die Tür in das Schloss viel, blickte sie zu Laila. „Ihr solltet euch jetzt wirklich beeilen.“ Sie wirkte ein wenig hektisch. Laila hatte bereits das Weiße Kleid vor sich ausgebreitet. Es war eher ein Lumpen mit Armen. Sie konnte kaum glauben, dass sie es tragen sollte. Sie kam aus einer Bauernfamilie und wurde danach versklavt, bis Philip sie rettete, doch in all dieser Zeit musste sie nie einen so Respektolsen Lumpen tragen. Sie strich über den Stoff. Er war rau und kratzig. Ihr Blick suchte in Belles Gesicht nach Antworten, doch diese zog nur die Achseln leicht hoch, während sie ein leichtes Lächeln von sich gab, um sie zu besänftigen. Es funktionierte. Laila lies einen mehr als deutlichen, genervten Laut von sich und zog ihre alte Kleidung aus. Belle beobachtete sie dabei und bemerkte dann die Risse an Lailas Bauch. Laila fühlte sich beobachtet. Als sie sich umsah, viel ihr der Blick der Magd auf, der erschrocken wirkte. „Du wirst doch wohl schon vorher gesehen haben, dass ich schwanger bin.“ Belle nickte. „Natürlich. Aber eure Haut trägt schlimme Risse davon.“ Laila besah sich ihren Bauch und sah, was Belle meinte. Schwangerschaftsstreifen. Es war nicht unübliches, doch durch die Flucht und den vielen Stress, waren ihre vielleicht tiefer als üblich. „Warte.“ Die Magd ging zu einem der Schränke und brachte ein Öl. Sie verteilte es erst großzügig in ihren Händen, dann massierte sie es an den Stellen ein, wo die Risse besonders schlimm waren. Als sie aufsah, bemerkte sie Lailas vielsagendes, beinahe undeutbares, Lächeln. Sie war Ratlos. „War Ihnen das unangenehm?“ Laila schüttelte den Kopf und ihr Lächeln war sanft geworden. „Ihr sagtet Warte.“ Belle hielt sich erschrocken die Hände vor den Mund und huschte einen Schritt zurück. Ihr Gesicht bekam eine leichte Röte, die besonders an ihren Wangen sichtbar wurde. „Verzeiht. So etwas geschieht mir normalerweise nicht.“ Sie schien sich wirklich dumm vorzukommen und es schien ihr wirklich mehr als unklar und peinlich, in dieser Situation zu sein. Laila schlüpfte in das Gewand und lächelte bloß. Es war ein warmes und herzliches Lächeln. „Schon gut.“ Sie hielt inne und das Lächeln verstrich aus ihrem Gesicht. „Sind wir hier bei A?“ Belle zögerte, lächelte dann höflich. „Bitte, folgen Sie mir.“ Damit war das Gespräch wohl beendet, dachte Laila sich. Fürs Erste… So folgte Belle aus dem Zimmer. Das Gebäude in dem sie sich befand, gefiel Laila jetzt schon nicht. Um sie herum waren graue große Steine, aufeinander geschichtet. Alles wirkte grau, karg und kalt. Zudem besaß dieses Gebäude einen seltsamen eigenen Geruch. Es hatte etwas von Feuchtigkeit- vielleicht vernahm sie sogar ein wenig den Geruch von Schimmel. Irgendwoher kannte sie diese Art Geruch. Sie schloss einen Augenblick lang die Augen und dachte an ihr Zuhause. Nein, sprach sie sich gedanklich zu, so hat es Zuhause doch nicht gerochen. Es war, als würde ein Film in ihrem Kopf abgespielt werden. Eine Erinnerung. Sie stand in der Küche und vernahm Wärme und den Geruch der Suppe, die Auf dem Herd noch ein wenig kochte. Die Suppe schmeckte erst richtig gut, wenn das Gemüse und die Gewürze einige Zeit lang vor sich hin garten. Sie hatte die Zwiebel vergessen, also stand sie Auf um aus dem Keller eine zu besorgen. Keller- das war der Geruch. Daher kannte sie ihn. Der Boden war feucht und kalt. Ihre blanken Füße begannen daher bereits an zu kribbeln. Es war kein unangenehmes oder unbekanntes kribbeln, ihre Füße wurden lediglich einmalig taub. Das Gefühl erinnerte Laila an ihre Kindheit. Da ihre Eltern einfache Bauern waren, konnten sie sich nicht immer Schuhe leisten. Und falls es doch mal welche gab, dann nur um zum Arzt oder in die Kirche zu gehen. Natürlich besaß Jeder in ihrer Familie, ein Paar Arbeitschuhe, doch auch diese mussten geschont werden, denn was, wenn man mal in die Stadt musste um Dinge zu Besorgen? Die arbeitsschuhe waren zu schmutzig und die Sonntagsschuhe zu wertvoll. Ironischerweise, gingen sie meistens einmal im Jahr in die Stadt um Kleidung und besonders Schuhe zu kaufen. Nur in einem Jahr waren sie wirklich häufig in der Stadt. Mutter hatte ständig einen neuen Grund gesucht um den Hof zu verlassen. Das war als Vater das trinken angefangen hatte. Lailas Gedanken waren zu sehr abgeschweift. Das woran sie jetzt noch dachte war: Kurz darauf, hatte er sie bei einem Streit über eine Scheibe Brot zu Tode geprügelt. Laila zuckte aus ihren Gedanken hoch, denn sie sah eine Treppe die hinauf führte. Auf ihrem Weg, hatte Laila immer wieder solche Türen gesehen, wie sie auch an ihrem Zimmer war. Sie waren in gleichen Abständen aufgestellt. Ob dies hier eine Art Verlies war? Sie stiegen die Stufen hinauf, die ebenso wie der Gang nur gelegentlich von einer Fackel erleuchtet wurde, die an den Wänden befestigt waren. An der Tür angekommen klopfte Belle 3 Mal. In der Tür befand sich ein Schlitz der verdeckt war. Ein Mann von außen schob ihn auf und blickte hindurch. Er erkannte Belle, als Magd, weshalb er die Tür öffnete und Tageslicht auf sie viel. Lais musste ihr Gesicht abwenden, denn es blendete sie stark. Sie sah hinter sich und öffnete die Augen. Dann drehte sie den Kopf langsam in Richtung licht, damit ihre Augen Zeit hatten sich daran zu gewöhnen. Belle war bereits vorgegangen und stand, umrahmt von Licht vor ihr. Laila musste über diesen Anblick prusten, denn sie sah aus wie eine Heilige. Sie ging nun weiter und betrat einen Boden aus sauber geschliffenen, viereckig, aneinandergelegten Steinen. Darauf lag ein großer, dunkelgrüner Teppich, der sich über den ganzen Boden erstreckte. Er war mit Gold-gelben Fäden überseht, die wunderschöne Muster formten. Der Rand bestand ebenfalls aus Gold-gelben Fransen. Man konnte die Steine darunter jedoch gut sehen, denn der Teppich überdeckte nicht den ganzen Boden, sondern verlief nur in der Mitte. Dieser Teppich fühlte sich an Lailas Füßen ganz dich und weich an. Der war sicher sehr teuer gewesen. Belle lies ihr keine Zeit ihre Umgebung weiter sorgfältig zu betrachten. „Hopp, hopp.“ Drängte sie, weshalb Laila sich beleidigt fühlte. Ich bin doch kein Pferd, dachte sie sich, folgte aber artig. Zu Lailas Rechten befanden sich gelegentlich Türen. Nicht so wie die ihres Zimmers. Sie waren umrahmt von massiven Säulen rechts und links, zudem waren die Maserungen des Holzes gut sichtbar. Kräftige, gesundaussehende Brauntöne, in die ähnliche Muster eingeschnitzt waren, wie die auf dem Teppich. Links von ihr befanden sich große Fenster mit buntem Glas. Auch hier spiegelten sich die Muster wieder. Die bunten Gläser ließen das Licht bunt auf den Boden fallen, wo sie sich noch weiter vermischten. Es erinnerte Laila ein wenig an eine Kirche, aber es gefiel ihr wirklich sehr. Laila betrachtete die einzelnen Fenster und stelle dann fest, dass es schneite und das anscheinend bereits viel Schnee liegen geblieben war, denn gelegentlich konnte die Baumkronen entdecken, die wie von weißem puder umhüllt waren. Am Ende des Ganges sah Laila noch eine Tür. „Sag mal Belle.“ „Hm?“ Belle neigte den Kopf nur ein wenig in ihre Richtung. „Wo gehen wir eigentlich hin.“ „Zum Boden.“ Laila war überrascht. „Ist es nicht eigentlich zu gefährlich Gefangene Baden gehen zu lassen?“ „Du bist eine von den Gefangenen aus der ersten Abteilung.“ Laila nickte, doch das beendete sie abrupt und Unverständnis zeichnete ihr Gesicht. „Was ist das?“ Belle musste ein wenig über Lailas Reaktion lächeln. „Das heißt, dass du nur eine Gefangene, aber keine Gefahr bist.“ „Keine Gefahr. Tz. Wenn sich A mal vor mich trauen würde, würde ich ihm schon zeigen, was für eine Gefahr ich für ihn werden kann.“ Sagte sie mit deutlich starkem Selbstbewusstsein. Belle beneidete sie darum, denn sie hatte nie den Mut besessen, ihre Meinung vor Leuten zu sagen, die höher standen als sie. Sie glaubte auch nicht daran, dass Laila wirklich den Mut besaß vor A eine große Szene zu machen. Aber Belle stand bereits über ihr. Immerhin war Laila eine gefangene und sie eine Magd, dennoch hatte sie ihr bereits die Stirn geboten. Belle öffnete die Tür. Sie führte ins Freie und eine Eisige Kälte umspielte Laila- besonders ihre Füße. Ihre Hände umgriffen ihre Oberarme um sich ein wenig warm zu halten, denn dieser dünne Lappen an ihrem Körper würde nicht viel dazu beitragen. Sie blieben zum Glück nicht lange draußen. Sie überquerten einen kleinen Innenhof, der die beiden Gebäude voneinander trennte. Das andere Gebäude war noch wärmer, was Laila sehr genoss. Hier war alles genau so eingerichtet wie zuvor. Belle ging erneut voraus. Sie ging sehr Zügig, doch Laila hatte kein Problem mit ihr schritt zuhalten. Belle war zudem auch kleiner als sie. Belle blieb mitten auf dem Flur stehen und Laila hatte auf diesem kurzen Stück bereits bemerkt, dass hier einiges mehr los war. Männer und Frauen eilten fleißig umher. Einige Trugen schmutzige-, andere frische Wäsche. Ein Mann kam mit einem Tablett vorbei, klopfte an einer Tür und trat ein, als man ihn dazu aufforderte. Eine dicke Frau mit spitzen Lippen und orangen Locken, die sich auf ihrem Kopf stapelten war ebenfalls zu sehen. Doch die eilte nicht. Die stolzierte eher. Sie hatte sich in ein enges Kleid gepresst. Laila wettete, dass die Bediensteten eine menge Zeit und Kraft gebraucht hatten um ihr Korsett so eng zu schnüren. Ober und unterhalb des Korsetts, was sich deutlich abzeichnete, quirlten ihre Speckmassen hervor. Laila konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, weshalb sie sich einen wütenden und zugleich, mahnenden Blick von Belle einfing. Belle öffnete ihr eine Tür und sie traten ein. Einige hölzerne Eimer waren mit klarem Wasser gefüllt. 5 Stück. Laila wettete, dass sie für jede Person genau abgezählt wurden. „Zieh dich aus.“ Sagte Belle schnell. Sie wurde hektisch und nervös. Sie schien hier schnell wieder weg zu wollen. Laila lies sich von ihrer Nervosität anstecken und schlüpfte eilig aus dem Kleid. Belle stellte ihr einen Hocker hin, mit drei Beinen. Sie setzte sich darauf und Belle krempelte ihre Ärmel hoch. Schnell griff sie nach dem ersten Eimer und kippte ihn Laila über. Leila strich sich ihr Haar aus dem Gesicht, doch einige Strähnen waren an ihrer Haut kleben geblieben und legten sich wie wellen um sie. Belle stellte den Eimer etwas abseits von den anderen, vollen Eimern hin und griff nach dem Nächsten. Man sah ihr an, dass die Eimer einiges wogen. Sie kippte diesen auch über Laila und stellte ihn weg. Nun griff sie nach Seife und Öl für die Haare. Die Seife gab sie Laila in die Hand. „Wasch dich.“ Drängte sie erneut und Laila lies sich mitreißen. Laila schrubbte ihren Körper mit der Seife ab, während Belle ihr Haar machte. Nachdem sie das Öl gut eingerieben hatte, spülte sie es aus und fing an das Haar zu waschen. Zum schliss kippte sie die letzten Eimer über Laila um ihren Körper von der Reinigung zu säubern. Sie holte ein Tuch und wickelte es um Laila. Immer noch arbeitete sie sehr zügig. Sie half Laila in ihr Kleid zu kommen und brachte sie wieder zurück in ihr Zimmer, in dem Keller des anderen Gebäudes. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)