Die geheimnisvollen Welten - Time for Evangelion von Kami_no_Kev (Wenn Werke sich kreuzen) ================================================================================ Kapitel 8: Special Kapitel: Wer zuletzt lacht, lacht am besten! (Part 8) ------------------------------------------------------------------------ Special Kapitel: Wer zuletzt lacht, lacht am besten! (Part 8) Alte Sicht: Es war wieder mal ein Tag, wie jeder anderer auch in Neo Tokio 3. Aufgrund des Second Impacts hatte sich ja das Klima der Erde drastisch verändert, so dass Japan sich längst in ein Tropenparadies verwandelt hätte, was aber aufgrund der Angriffe der Engel leider nicht der Fall war. „Boah! Jeden Tag zwischen 25 bis knapp 40 Grad C°… Das ist ja kaum auszuhalten!“, jammerte ich, als ich mich völlig erschöpft auf das Sofa fallen ließ. „Tja… Und du willst einen höheren Synchronwert haben als ich? Da muss sich MAGI um ein vielfaches verrechnet haben!“, fügte Asuka ihren Senf dazu, als sie sich über mich beugte. „Überleg doch mal Asuka… Er kommt aus einen ganz anderen Japan… dort sind die Temperaturen laut den Senpai’s nicht immer konstant und wesentlich angenehmer.“, erklärte Shinji für mich. „Wer hat dich um deine Meinung gefragt?“, schnauzte sie ihn an. „Gomen…“, entschuldigte er sich eingeschüchtert. „Shinji… hör auf dich ständig zu entschuldigen… Sag mal… Bist du ein Mann oder eine komplette Weichwurst, der nichts gebacken kriegt?“, provozierte ich ihn. Er machte eine finstere Miene und verstand, was ich damit bezwecken wollte. „Deine Meinung war sogar… äh… noch weniger angebracht!“, sagte er schroff und ging in sein Zimmer. „Was soll das Takuya- senpai? Wieso stellst du Shinji unter deine Fittiche?“, fragte sie mich verärgert. Ich stand auf und sah ihr in die Augen und antwortete monoton: „Weil ihr begreifen sollt, dass eure jetzige Verhaltenslage euch immer in Schwierigkeiten bringen wird!“ Sie sah mich eingeschüchtert an, da sie wusste, dass sie mich in einer Diskussion nicht besiegen konnte, trotzt mit Uni Abschluss. „Ach Taku-nii… Sei nicht immer so hart zu ihr… Sie ist jünger als du…“, ermahnte mich eine freundliche Stimme, die Saku-neechan gehörte. Sie war nur mit einen schwarzen BH und Hotpants bekleidet und brachte mir gerade ein Glas Eistee. „Das wäre doch nicht nötig gewesen… aber warum bist du in diesen Aufzug unterwegs?“, wunderte ich mich. „Ach weiß du… Auch wenn diese Gebäude hier uns kühlen sollten, ist es immer noch unerträglich heiß hier drin und ich dachte mir, dass ich dir mal eine Freude machen sollte… Immerhin hab ich dir seit dem Kampf gegen Iruel einiges zu verdanken.“, antwortete sie, lächelte und küsste mich… Ich liebte ihr Lächeln… Ihre Ausstrahlung war das einzig wirksamste Mittel, um mich zufrieden zu stellen. „Ihr Hentai’s… Euch ist doch klar, dass hier auch noch ein minderjähriger Baka Hentai anwesend ist…“, nörgelte Asuka vor sich hin. „Ach so… Wenn Kaji- san hier wäre… würdest du also nicht so herum laufen wollen, um ihn zu beeindrucken?“, stachelte meine Schwester sie. Sie wurde sofort verlegen, meinte überzeugt: „Ach… Bei meinen perfekten Körper kann kein Mann mir widerstehen!“ und stellte ich in eine auffällige Pose. Wir sahen sie nur schief an und ich dachte: (Wann kapiert sie endlich… dass Leute wie Kaji nicht im Geringsten an ihr interessiert sind…) Die Tür in Misato’s Zimmer öffnete sich und eine ernst und vor allem ordentlich gekleidete Majorin trat hervor. „ Guten Morgen Misato. Oh? Eine Besprechung im NERV- HQ?“, fragte ich. „ Guten Morgen. Nein… Ich wurde zu einer Einweihungsfeier eingeladen.“, antwortete sie. „Verstehe… Wieder mal eine Einweihung einer Anti- Engel Waffe, die im Gegensatz zur fehlgeschlagenen „Kampfmaschine Jet Alone“ die EVAs ablösen soll?“, warf ich ein. „Ja… woher…“, wollte sie fragen, doch ich unterbrach sie: „Ich hab einiges davon mitbekommen und finde, dass diese Leute endlich begreifen sollen, dass die EVAs die einzigen sind, die am effekttiefsten gegen die Engel eingesetzt werden können… Diese Ignoranten wollen alle nur das Gleiche: Geld und Macht, um ihren Einfluss und Ansehen steigen zu können.“ „Das letzte Mal hatten wir verloren… aber vielleicht schafft ihr Beide es, die zur Vernunft zu bringen.“, beschloss sie. „Darf ich mitkommen Taku-nii?“, fragte sie mich mit einen Blick, wo ich unmöglich „Nein“ sagen kann, egal wie stur ich wäre. „Was wäre ich für ein Bruder, wenn ich es dir nicht erlauben würde.“, antwortete ich und schon bekam ich eine herzliche Umarmung als Dankeschön. „Einen Moment mal! Wollt ihr mich mit Shinji alleine Zuhause lassen?“, warf Asuka ein. „Er hat weder Interesse, dich anzufallen sonnst noch etwas mit dir zu machen, weil er Klug genug ist, um zu wissen, dass es für ihn sicherer wäre dir auf Abstand zu bleiben.“, sagte ich. „Ja aber…“, wollte sie einwenden, doch ich zog einen Schlussstrich: „Damit will ich sagen, dass er dir aus eigener Sicherheit und Selbsterhaltungstrieb bewusst und mit voller Absicht aus dem Weg gehen wird, weil er weiß, dass du ihn zu Hackfleisch verarbeiten wirst, wenn du bockig wirst. Das würden die meisten oder gar fast alle tun.“ Als wir uns umgezogen hatten, ließen wir einen nichts ahnenden Shinji und eine verdatterte Asuka mit Pen- Pen zurück. Da so oder so niemand auf den Straßen unterwegs war, konnte ich ungehindert mit Saku-neechan Motorrad fahren, während Misato ihr Auto nutzte. Es dauerte nicht sehr lange und schon kamen wir in Alt- Tokio an. „Oje… Das war mal unsere Heimatstadt… Wie traurig, es in so einen Zustand sehen zu müssen.“, meinte Saku-neechan traurig dazu. „Ach… Das wird schon wieder.“, wollte ich sie aufmuntern. Als wir in der Empfangshalle waren, sah ich, dass sehr viele Leute hier waren, die zum größten Teil Inhaber bedeutender Konzerne waren. (Die haben sicherlich auch etwas mit diesen Anti- Engel- Projekt zu tun…), dachte ich, als ich mir die Leute genauer unter die Lupe nahm. Vor uns waren Ritsuko und Misato, die schon auf uns warteten. „Oh… Dieses Mal haben wir sogar schlagkräftige Verstärkung dabei… Das könnte sehr hilfreich werden.“, sagte die Computerspezialistin zu mir. „Eine Selbstverständlichkeit… Der Ruf unserer „Kinder“ steht ebenfalls auf dem Spiel.“, meinte Saku-neechan. Es wurde dunkel und vor uns, wo eine große Bühne stand, erhellte es sich schlagartig und ein Mann, mittleren Alters erschien und verkündete: „Meine Damen und Herren. Vielen Dank, dass sie gekommen sind. Es ist mir eine Ehre, euch eine Waffe vorstellen zu können, die selbst den EVAs von NERV, die angeblich am besten gegen die Engel geeignet sind, um ein vielfaches überlegen ist. Ich präsentiere euch den: Earth Defender: Angel Destroyer, kurz: EDAD! Ein Projektor erzeugte an der Wand hinter ihm und es war eine humanoide Kampfmaschine zu sehen, die einen Golem glich, bloß dass er aus Metall bestand. Die Menschenmenge um uns klatschte vor Begeisterung. „Sein Arsenal ist darin ausgelegt, die sogenannten AT- Felder der Engel eliminieren zu können und sie effektiv zu vernichten, ohne dabei größere Verluste zu verursachen.“, fuhr der Mann fort. „Mit was wird diese Maschine angetrieben?“, fragte ich ihn. „Oh… Ein junger Mann, der eine kluge Frage gestellt hat… Also die EDAD wird durch Wasserstoff angetrieben und kann somit 2 Stunden lang kämpfen.“, antwortete er. „So und was passiert, wenn der Wasserstofftank beschädigt oder gar mitten in eine Kampf leergelaufen ist?“, forschte ich weiter nach. „Oh.. wie ich gerade merke… arbeitest du bei NERV… Verstehe… Also auf Angesicht der Tatsache, dass der Tank leergelaufen ist, hat er noch Notakkus, die ihn genügen Zeit lassen, um den Feind zu besiegen, im Gegensatz zu den EVAs, die ja nur 5 Minuten hatten.“, wollte er versuchen, mich vom Thema abzulenken, aber da legte er sich mit den Falschen an. „Notstromakkus um den Feind besiegen zu können? Ob er da noch genügend Kraft besitzt, um überhaupt ein Engel besiegen, geschweige denn, feige abhauen zu können.“ warf Ritsuko ein. Das Gelächter war groß, doch er wollte mit: „Das ist aber immerhin noch besser, als wenn so ne Bestie da Amoklaufen würde.“, kontern. „Da haben sie nicht ganz unrecht, aber... Die „Bestie“, wie sie ihn immer so schön betiteln, kann bei einen Amoklauf nebenbei den Feind vernichten, anstatt feige wie ein Huhn vor ihn abzuhauen.“, fügte Saku-neechan hinzu. Jetzt war das Gelächter im Saal nicht mehr zu bremsen „Nun wollen sie sicher auch noch sagen, dass die Unterhaltungskosten auch noch gering wären, aber da irren sie sich gewaltig, weil Wasserstoff in so großen Mengen auf Dauer teuer wird. Zudem sind die Reparaturkosten für einen reinen Roboter viel höher, als für die eines EVAs, weil Roboter ständig neue Teile benötigen. Mal wirklich, was erhoffen sie sich dabei, eine sogenannte Anti- Engel Waffe zu konzipieren? Bestimmt Geld, Macht und somit großes Ansehen, aber da machen wir nicht mit, weil es momentan wichtiger ist, dass alle Menschen zusammenhalten, damit die Engel besiegt werden können, anstatt jetzt irgendwelche belanglose Dinge beanspruchen zu wollen, nur weil man eine Jet Alone oder EDAD baut, um zu beweisen, dass man die Macht der Engel unterschätzt. “, fügte ich ernst hinzu. Alle waren still. Der Veranstalter sah mich böse und leicht eingeschüchtert an. „Wenn… Wenn das so ist… dann beweist, doch, das die EVAs besser sind…“, stockte er. „Nichts lieber als das.“, grinste ich, holte ein Handy hervor und sagte: „Hey Koku Yuki. Komme sofort nach Alt Tokio.“ (Mein Handy hatte eine direkte Verbindung zu ihm, deshalb kann ich ihn auch telefonisch erreichen) Es dauerte nicht sehr lange bis er ankam. Wir hatten uns schon im Überwachungsraum begeben und nun war mir bewusst, dass die EDAD mindestens genau so groß wie mein EVA war. „Taku-nii… Pass auf dich auf.“, sagte meine Saku-neechan zu mir. „Keine Sorge… Es wird alles gut.“, wollte ich sie beruhigen, als mich in den Entry- Plug begab. „Dann wollen wir mal sehen, wer besser ist. Entweder du oder EDAD… Erwache!“, rief ich als das LCL um mich floss. Unser Gegner setzte sich ebenfalls in Bewegung, als ich sah, dass es durch drei Piloten bemannt wurde. (Das wird ein Kampf der Titanen… Sehr interessant…), dachte ich in meinen Gedanken und schon stürmten die beiden turmhohen Kontrahenten aufeinander zu. Wie zwei Sumoringer packten sie sich und versuchten ihren jeweiligen Gegner weg zu drücken. Sakura’s Sicht „Druckluft auf Maximum erhöhen!“, rief der Veranstalter in ein Mikro und schon sah ich, dass die Arme des golemartigen Roboters dicker geworden waren. Er drängte langsam Koku Yuki zurück, doch er hielt sich tapfer. „Sparker aktivieren!“, rief er nun und ein gigantisches Lichtflackern umhüllte den EVA. Der brüllte vor Schmerz und wurde zurückgestoßen. „Oh nein! Taku-nii!“, rief ich schockiert. Der rappelte sich wieder auf, öffnete sein Maul und spie einen Strahl Richtung Gegner. Der wurde mit einer Explosion umgeworfen. „Los Taku-nii! Mach ihn platt!“, feuerte ich ihn durch ein Mikrofon, das eine Verbindung zu ihn hatte, an. Der Mann neben mir grinste nur und sprach: „Dein Bruder wird verlieren. Er kennt die Wahre Macht von EDAD nicht.“ Der Angesprochene wollte sich aufrichten, doch Koku Yuki, Temperament nach seinen „Vater“ Schlug ihn mit voller Wucht wieder um. Der hatte Schwierigkeiten aufzustehen und es sah so as, als hätte er keine Chance. Doch der Schein trog, als sein Kopf anfing zu leuchten und mit einer daraufhin folgenden kreuzförmigen Explosion den EVA gegen eine Ruine schleuderte. (Was? Eine kreuzförmige Explosion? Was soll das bedeuten?), wunderte ich mich. Sofort aufgerichtet, raste der EDAD zu ihn zu, fuhr einen Stachel aus und stach ihm im die Bauchregion. Koku Yuki schrie wieder auf, als wir sahen, dass dieses Stück Metal in Wirklichkeit eine Art Presslufthammer war. Als das schmerzhafte Brüllen vom EVA unerträglich war, dachte ich verzweifelt: (Oh nein… Das… Sie sollen… Sie sollen aufhören, ihm weh zu tun… nein…) und bat: „Bitte lassen sie es! Sie tun ihm weh!“ Er grinste und sprach ins Mikro: „Lasst nicht nach… Vernichtet diesen EVA… Betrachtet ihn als einen Engel!“ „Was! Was machen sie da? Lassen sie den Unfug! Der EVA- Pilot stirbt noch, wenn sie so weiter machen!“, rief Misato empört. „Das ist nicht mein Problem… Deren Aufgabe ist es, Engel zu vernichten… Und ist dieser EVA nichts weiter als ein geklonter Engel?“, meinte er unverschämt. „Da gebe ich ihnen nur teilweise Recht, weil dieser EVA kein kompletter Klon eines Engels ist.“, fügte Ritsuko gelassen wie immer dazu. Ich richtete meine Aufmerksamkeit wieder dem Steuerbord zu und rief in das Mikro: „Taku- nii! Die wollen Koku Yuki töten! Lasse es nicht zu!“ Er reagierte sofort, setzte seine Prog- Klingen an den Armen ein, schnitt dem EDAD den Arm mit der Lanze ab und kickte ihn weg. Der prallte auf den Boden auf. Der EVA von Taku-nii blutete aus der Schnittstelle und in seinen Augen sah ich… Ich sah grenzenlose Wut in seinen Augen. Sein Brustpanzer begann zu Leuchten und mehrere Lichtstrahlen kamen hervor. Er spie mehrere Partikelstrahlen auf seinen Gegner und sprang auf ihn rauf. „Das haben sie davon… Er läuft wegen ihrer Überheblichkeit Amok…“, kommentierte die Computerspezialistin kopfschüttelnd, während der Veranstalter verzweifelt mit ansehen musste, wie der EDAD übel zugerichtet wurde. Koku Yuki schlug immer wieder auf ihn und setzte zu dessen Pech seine Prog- Klingen ein. Nach einiger Zeit riss er den Roboter auf und riss seine Wassertanks vom Leib. Der wollte wiederum mit einer Kreissäge auf ihn einschlagen, doch das AT- Feld vom EVA war so stark, dass die Klinge einfach brach. „Verrecke! Stirb! Kratzt ab, du Bastard! Geh sterben!“, war immer wieder aus dem Entry –Plug zu vernehmen. Fassungslos mussten alle zusehen, wie der EVA seinen Gegner völlig ausweidete und zwar wortwörtlich, weil zu unserem Erstaunen organische Komponente (Organe, Fleisch und Knochen) mit viel Blut von ihn herausgerissen wurde. „Wa… Was um himmelst Willen… Das kann doch… Was hat das zu bedeuten?“, wunderte Ritsuko sich überrascht. „Ein Android… der die EVAs ablösen sollte… Wir konnten Engel- Gene extrahieren und haben sie mit menschlicher Gene kombiniert…“ „Man konnte die EVAs kopieren? Nicht zu fassen!“, rief Misato fassungslos. „Der EVA- Pilot hatte recht… Profit und Macht! Das sind zwei Dinge, die einen Menschen zum größten Teil ausmachen!“, fügte er hinzu und lachte wie irre. Nebenbei sahen wir, dass Koku Yuki den EDAD komplett ausweidete und ihn in ein Blutbad liegen ließ. Der schrie blutverschmiert auf, richtete seien Aufmerksamkeit auf uns und… und schlug unsere Richtung ein. (Taku… nii… was hast du vor?), dachte ich als sein EVA die Frontscheibe zerstörte und er aus dem Entry- Plug kam. Geschockt stellten wir fest, dass er blutverschmiert herauskam und sich zu uns bewegte. „Sie… Bastard… Dafür werden sie zahlen…“, murmelte er, ging auf den erstaunten Veranstalter zu und schlug ihn mit aller Kraft in dessen Visage. Der hielt sich an der Stelle, wo er geschlagen wurde, sah meinen Bruder wütend an und schrie: „Wie können sie es wagen? WACHEN!“ Schon wollten in schwarz gekleidete Männer lostürmen, doch sie hatten nicht die Rechnung mit Koku Yuki gemacht, der nur zu brüllen brauchte, schon verschwanden sie dorthin, woher sie gekommen waren. Mein Bruder zückte seine Murata hervor und meinte kalt: „Sie wollten uns alle wohl für dumm verkaufen… aber ich hatte mir schon gedacht, dass mit ihrer Erfindung etwas nicht in Ordnung war… Denn ein normales elektronisches Gerät würde bei der hohen Voltladung, die es im Normalfall von meinem EVA abbekommt, sofort kaputt gehen… Das war bei EDAD nicht der Fall… Bis ich bestätigen konnte, was ich vermutete: Ihre Erfindung ist eine simple Kopie eines EVAs…“ Der Veranstalter schwitzte und wollte fliehen, doch er wurde aufgehalten und daraufhin festgenommen. „Gehen wir nach Hause…“, beschloss Taku-nii emotionslos. „Eh… aber du muss doch ins Kranken…“, wollte Ritsuko einwenden, doch er sah uns wütend mit seinem blutverschmierten Gesicht an und wiederholte sich: „Gehen wir nach Hause!“ „Misato… Machen wir, was er sagt… Wenn er so drauf ist, ist er unberechenbar… Bitte…“ , bat ich der Majorin. Sie nickte und so fuhren stillschweigend und überraschter Weise langsam nach Hause (Das Motorrad war im Kofferraum). Dort angekommen, sahen wir, dass dich die Beiden Children sich wieder wegen einer Belanglosigkeit stritten. Die erstarrten sofort, als sie meinen Bruder sahen. „Was… Was ist passiert…“, fragte Shinji- kun nervös. Er antwortete nicht, nahm seine Kleidung, die wir an eine Ecke gestapelt hatten, ging ins Bad, kam gewaschen wieder raus und schlenderte in Asuka-chans Zimmer rein, wo er sich auf das Bett rauf warf, noch grummelte: „Sei so gut und sag nichts Asuka… und Shinji… mach bitte das Abendessen… Ich hab kein Bock mehr auf diesen beschiessenen Tag!“ und schlief ein. Das Mädchen mit den roten Haaren sah mich empört an, während der angesprochene Junge das tat, was ihm gesagt wurde. „Misato! Sorg dafür, dass Takuya- senpai aus meinem Zimmer verschwindet! Das ist ja widerlich!“, verlangte sie wütend. „Ich… bin doch nicht lebensmüde! Ich will nicht, dass er Koku Yuki auf mich hetzt!“, blockte sie sie genervt ab und verschwand mit einer Bierflasche in ihr Zimmer. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)