Dunkelste Seite von haki-pata (Offenbart.) ================================================================================ Prolog: Vorzeichen ------------------ Ich bin allein. Keiner hier. Alle sind ausgeflogen. Sicherheitshalber sehe ich mich noch einmal überall um, öffne die Zimmer und schaue auch in die übrigen Räume. Nein. Keiner da. Laut Zettel sind die Jungs und Alfred unterwegs. Ich bin allein. Erfahrungsgemäß habe ich ein paar Stunden Zeit um zu tun und zu lassen, was ich will. Schon lange habe ich darauf gewartet, eile in mein Schlafzimmer und öffne das Versteck in meiner Nachtkonsole. Ein Mobilfunktelefon liegt in einer kleinen Vertiefung. Und nur eine Person hat die Nummer. Ich wähle und lasse es klingeln, bis am anderen Ende das Gespräch weggedrückt wird. So ist es immer. Es reicht um Bescheid zu wissen, darum wird das Gespräch nicht angenommen. Sehr gut. Jetzt bleiben mir zehn Minuten Wartezeit, die es zu überbrücken gilt. Ich gehe duschen. Zwar habe ich vorhin nach der Nachtschicht geduscht, diesmal gehe ich weit gründlicher vor. Eine kribbelnde Vorfreude durchströmt mich und ich bekomme eine Erektion. Mein Glied streichelnd massiere ich meine Hoden dazu. Kurz vor dem Orgasmus lasse ich die Finger von mir und stelle die Wassertemperatur auf kalt. Es zügelt meine Begierde ruckzuck. Gleich habe ich genug Gelegenheit, mich zu verausgaben. Kapitel 1: Der erste Akt ------------------------ Kaum abgetrocknet und in einen seidenen Kimono gehüllt höre ich den melodischen Klang des Türgongs und das ausgemachte Klopfzeichen. Eilig stürme ich die Treppen herunter, reiße die Tür auf. Endlich. Da steht er und lächelt mich an. Eine verbale Begrüßung gibt es nicht zwischen uns. Er kommt einfach rein, umarmt mich und drückt mir einen Kuss auf den Mund. Meine Lippen geöffnet empfange ich seine Zunge. Er schmeckt nach Milch und Honig. Ich greife in sein Haar, das zerzaust ist und nach Wind riecht. Wieder einmal hat er den direkten Weg genommen und ist hergeflogen. Aus der Umarmung entlassen wandern seine Hände unter meinem Kimono, fahren von meinem Bauch zu meinen Lenden und weiter zu meinem Hintern. Im festen Griff packt er zu, umfasst meine Backen und hebt mich hoch. Meine Beine um seine Hüften geschlungen schweben wir die Treppe hinauf, in mein Schlafzimmer, ohne unseren Kuss zu unterbrechen. Den Raum betreten schleudert er mich mit Schwung auf das Bett und ist schon über mir, auf meinem Bauch sitzend. Eilig zerre ich ihm das Jackett seines billigen Reporteranzuges vom Leib. Gefolgt vom Hemd, das ich einfach zerreiße. Nachher kriegt er eines von meinen. So ist es auch immer. Kurz klettert er aus dem Bett, um alles unterhalb der Gürtellinie zu entfernen. Er macht es in seiner Supergeschwindigkeit und steht wenige Sekunden später nackt neben mir. Ich liebe diesen Anblick. Zurück auf der Matratze, auf dem Laken fackelt er nicht lange, dreht mich auf den Bauch und schubst mich auf alle Viere. Ich knie vor ihm. Den Kimono zieht er mir – Arm für Arm – aus und wirft ihn von sich um danach meinen Nacken zu kraulen, er fährt meinen Rücken entlang, bis zu meinem Po. Seine Zunge folgt seinen Händen, ist an meinem Anus und umkreist den Muskelring. Er leckt mich, dringt mit der Zungenspitze in mich ein. Ich vergrabe meinen Kopf in das Kissen, beiße in den Stoff, um nicht zu wimmern. Ich tue es doch, als er einen Finger in mich schiebt. Ein zweiter folgt. Er zieht die Finger heraus und schiebt sie wieder hinein. „Gefällt es dir?“ „Deinen Schwanz!“ verlange ich rau. „Ich will deinen Schwanz.“ Den Kopf zurückgeworfen stöhne ich laut auf. Ohne Vorwarnung hat er sein hartes Glied in mich gerammt. Meine Hüften festgehalten spüre ich seine rüden Stöße und er bohrt sich mit jedem tiefer in mich. Ich will mich selbst zusätzlich verwöhnen und fasse nach meiner Erektion. Er kommt mir zuvor, packt mein Handgelenk und dreht mir Hand und Arm auf den Rücken. „Nein!“ herrscht er. „Ich ficke dich, bis du kommst!“ Um genau das zu tun, zerrt er mir auch den anderen Arm auf den Rücken und hält mich mit einer Hand. Mein Kopf auf dem Kissen, mein Hintern in der Höhe und ihm entgegengereckt fallen alle Hemmungen von ihm. Tief, hart und schnell bumst er mich durch. Ich kann mich nicht dagegen stemmen, darum er hält mich an meinen Armen in Position. Es ist schmerzhaft, gleichzeitig macht es mich scharf und ich fordere ihn keuchend auf, noch tiefer, härter und schneller zuzustoßen. Ich höre sein Lachen. „Du geile kleine Schlampe.“ spottet er und hält inne. „Bettele darum!“ „Bitte… Tu es.“ ächzte ich zitternd. Nur noch ein paar Stöße und ich bin soweit. Ich spüre es. „Bitte… Mach weiter.“ flehe ich geradezu. „Bitte!“ „Bläst du mir einen?“ fragt er lauernd. „Leckst du mir meinen Schwanz? Obwohl ich ihn in deinem Arsch hatte?“ „Nein.“ Er stößt ein einziges Mal zu und ich lechze nach mehr. „Also?“ will er wissen. „Bläst du mir einen?“ „Nein!“ Ein gekonnter Griff an mein hartes Glied. Er streichelt meinen Schaft und reizt meine Eichel. Kurz vor meinem Höhepunkt pustet er in meinen Nacken. Eiskalt. „Und jetzt? Machst du es jetzt?“ „NEIN!“ Erneut fingert er an mir herum, abgelöst von seiner kalten Puste, die mir mein Mütchen kühlt. Er tut es so oft, bis ich um Erlösung winsele. „Vergiss es! Ich lasse dich erst kommen, wenn du mir einen bläst.“ kündigt er an. Ich fange an zu heulen. „Du hast gewonnen!“ schluchze ich in das Kissen. „Ich mache es!“ „Was machst du? Sag es laut und deutlich! Und sag: ‚Ich will…‘ Verstanden?“ „Ich will…“ beginne ich heiser. „Lauter!“ unterbricht er mich barsch. „Deutlicher!“ „Ich will dir einen blasen!“ brülle ich verzweifelt. „Geht doch, du geile kleine Schlampe.“ Zur Belohnung stößt er zu. Tiefer, härter und schneller als eben. Mit der freien Hand reibt er an meiner Erektion. Ich schreie, als ich komme. Und bin völlig fertig. Aber er stoppt nicht. Meine Arme noch immer auf meinen Rücken und seine Hand um mein Glied treibt er seines wieder und wieder in mich. „Los! Nochmal! Du geile kleine Schlampe! Schrei für mich! Spritz für mich!“ „Bitte… Nein… Ich… kann… nicht…“ Kapitel 2: Der zweite Akt ------------------------- Stammelnd flennt er in sein Kissen. Ich genieße diese Augenblicke der Macht. Sonst ist er es, der mich dominiert. In diesem Moment gehört er mir und ich brauche ihn nicht zu teilen. Jetzt ist er nicht der Ersatzsohn für den alten Butler. Nicht die Vaterfigur für die Jungs. Nicht der gutaussehende Single-Playboy für all die Frauen. Nein! Jetzt ist er meine – Meine! – geile kleine Schlampe, die ich bis zur nahenden Besinnungslosigkeit ficke. „Kannst du nicht? Oder willst du nicht?“ Eine Sekunde gönne ich ihm eine Verschnaufpause und lache. „Du geile kleine Schlampe! Antworte!“ Weil keine Antwort kommt stoße ich einmal zu – seine Arme und sein Schwanz noch immer in meinem Griff. Er jault auf. „Bitte… Nicht…“ Es ist mir egal. Er hat angefangen und er wird sehen, was er davon hat. Ich malträtiere sein Arschloch und knalle ihm meinen Schwanz bis zum Anschlag rein, knete dabei seinen Sack und seinen wieder hart werdenden Schwanz. Ich bin begeistert von seiner Kondition und will herausfinden wie oft er abspritzen kann, ehe er erschöpft zusammenbricht. „Antworte!“ verlange ich erneut, diesmal von meinen Stößen begleitet. Er ächzt – zu keinem Wort fähig. „Du geile kleine Schlampe!“ flüstere ich unheilvoll. „Da muss ich dich wohl Respekt lehren!“ Von ihm unerwartet ziehe ich mich zurück und werfe ihn auf den Rücken, lege seine Unterschenkel auf meine linke Schulter und ziehe ihn zu mir heran. Grob schiebe ich meinen Schwanz in sein Loch. Genussvoll stöhnend schließt er die Augen, dafür schlage ich ihm auf die Beine. „Guck mich gefälligst an!“ Weil ich es will und öffnet er die Augen wieder. In seinem Blau glänzt die Geilheit. Ich rammle ihn. Rein bis zum Anschlag, raus bis zur Spitze, rein bis zum Anschlag. Und so weiter. Abgehackt japsend krallt er sich in das Laken, wagt es nicht die Augen zu schließen und sieht zu, wie ich seinen Schwanz befummele und mich an ihm vergehe. Seine Muskeln ziehen sich um meinen Schwanz zusammen. Keinen Herzschlag später spritzt er mit einem heiseren Schrei ab und – Ich sorge dafür, dass er es tut! – saut damit meinen Bauch und meine Hand ein. „Das leckst du ab, du geile kleine Schlampe!“ Und ich halte ihm meine Hand hin. „Los!“ Ergeben nuckelt er seinen Saft von meinen Fingern. Von ihm gelöst lasse ich mich nach hinten fallen und befehle ihm, er soll meinen Bauch säubern. „Und dann meinen Schwanz!“ Kapitel 3: Der dritte Akt ------------------------- Auf seinen Ellenbogen gestützt, die Beine angewinkelt und gespreizt sitzt er am Fußende und sieht mich an. Sein hartes Glied zeigt auf meinen Samen, der an seinem Bauch klebt. Süffisant lächelnd hebt er die Augenbrauen. „Du weißt, was du zu tun hast!“ Ich rappele mich auf und krieche auf ihn zu. Die Höhen und Tiefen seiner Bauchmuskeln befreie ich sorgfältig von den Spuren meines Höhepunktes. Er schubst mich zurück, huscht aus dem Bett ins Bad und kommt zurück. Im Supertempo. Für mich hat er sich doch eben gewaschen, nimmt die gleiche Stellung ein und zerrt mich an meinen Haaren zu sich heran. „Habe ich dir erlaubt aufzuhören?“ „Nein…“ Und gebe einen erschrockenen Laut von mir. Meine Haare weiterhin festhaltend hat er meinen Kopf in die Höhe gerissen „Wie heißt das?“ „Nein, Sir.“ erwidere ich schnell. Im Moment hat er die Oberhand und noch lasse ich ihn gewähren. „Brave geile kleine Schlampe. Und jetzt…“ Er legt sich auf den Rücken. „Deinen Mund an meinem Schwanz! Sofort!“ Kapitel 4: Der vierte Akt ------------------------- Ein wohliger Schauer läuft mir über den Rücken, als er anfängt meinen Schaft zu lecken, meine Eichel zu küssen und an meinen Bällen zu saugen. Ab und zu, wenn zu viel Zeit vergeht, der Sex mit Lois zu wenig oder zu langweilig ist und ich es nicht mehr aushalte, gehe ich zu einem Stricher. Doch kein Professioneller bearbeitet meinen Schwanz so unnachahmlich gut wie er es tut. Woher er das wohl hat? Entspannt verschränke ich die Arme unter meinem Kopf und genieße, was er mit Händen, Lippen und Zunge macht. „Ist es nach Ihren Wünschen, Sir?“ fragt er zwischendrin. „Weiter!“ bestimme ich. „Ja, Sir.“ Und er macht weiter, nimmt meinen Schwanz komplett in seinen heißen Mund. Das habe ich mit seinem nie hinbekommen. Stößt die Spitze an das Gaumenzäpfchen fange ich an zu würgen. „Gut so.“ lobe ich und muss mich anstrengen, dabei nicht zu keuchen. Die ganze Zeit habe ich mich zurückgehalten. Auf einmal bricht es aus mir heraus und ich schieße ihm meine Ladung direkt in den Rachen. Er schluckt es und lutscht außerdem jeden Tropfen von mir. „Oh, du…“ Ich ringe nach Atem. „Du bist eine geile kleine Schlampe.“ Meinen Schwanz sauber aus seinem Mund entlassen und mit einem Kuss versehen krabbelt er an mir hoch. „Oh, du…“ Er lächelt und leckt sich die Lippen. „Das war noch nicht das Ende…“ Ich habe nicht aufgepasst. Plötzlich ist er auf mir, spreizt meine Beine und gibt den Ton an. Kapitel 5: Der fünfte Akt ------------------------- Mit jedem meiner Stöße schnappt er mehr nach Luft. Ich lächle auf ihn hinab – er blickt überrascht zu mir hinauf. Diese Ausdauer hat er mir wohl nicht zugetraut. „Super oder nicht…“ raune ich ihm zu. „Mach dich auf was gefasst!“ Ich zeige ihm, was ich meine, daraufhin schießen ihm die Tränen in die Augen. Auf der Suche nach Halt wandern seine Hände über meinen Körper, über das Laken zum Gitter am Fußende über ihm. Er bettelt: „Ah… Nicht… Das ist… zu hart… Bitte… Sanft! Bitte…“ Seine Bitte ignorierend bekommt er es härter. Stöhnend bäumt er sich auf und verbiegt das massive Eisen dabei. Jetzt ist er schwach, mir hoffnungslos verfallen. Und ich genieße es, nicht sanft sein zu müssen. Erneut bäumt er sich auf und ächzt. Ein weiteres Aufbäumen, er schreit seinen Orgasmus laut heraus und reißt das Gitter aus der Verankerung. Das Bett kracht ein und das Fußende bricht unter uns zusammen. Während wir eine halbe Etage abwärts gehen, knalle ich ihn nochmal ordentlich durch und pumpe endlich meinen Samen in ihn. Zufrieden sinke ich auf seine Brust. „Sorry… wegen… dem Bett…“ keucht er, seine Arme um mich schlingend. „Das… passiert uns… doch immer…“ gebe ich atemlos zurück und küsse ihn. Kapitel 6: Nachklang -------------------- Wir kuscheln zum Ausklang – wohlwissend, unsere begrenzte Zeit ist in wenigen Minuten abgelaufen. Er liegt an meiner Brust und malt Kreise auf meiner Haut. Ich bin mit Sicherheit der einzige, der ihn so kennt. So… verschmust. „Bruce…?“ frage ich und streiche ihm durch das dichte schwarze Haar, in das sich mittlerweile graue Strähnen hineingeschlichen haben. „Clark…?“ fragt er zurück, abwechselnd meine Brustwarzen umkreisend. „Wollen wir nicht mal… gemeinsam wegfahren? Einfach nur weg? Raus aus Metropolis und Gotham.“ Ich suche nach den passenden Worten. „Weg eben? Irgendwohin? Woandershin? Wo uns keiner kennt?“ Wie ich bemerke, denkt er wirklich darüber nach. „Einfach mal weg… Gemeinsam…“ Ein Seufzer entkommt ihm. „Hand in Hand spazieren gehen.“ sinniert er romantisch. „In einem lauschigen Restaurant sitzen und uns gegenseitig füttern…“ Er stemmt sich in die Höhe und sieht mir neckisch lächelnd in die Augen. „Übereinander herfallen. Wann und wie es uns passt.“ Meine Zustimmung erfolgt mit einem Nicken. „Genau das. Alles!“ Bruce sagt nichts mehr, sieht mich auch nicht mehr an. Aus dem Bett geklettert greift er nach seinem Kimono. „Utopie… Ich weiß.“ sehe ich ein. „Du hast deine Familie und Verpflichtungen und ich meine.“ „Du musst noch das Bett reparieren.“ erinnert er mich. Der traurige Ton seiner Stimme lässt mich aufspringen, zu ihm hineilen und in den Arm nehmen. „Bruce…“ flüsterte ich ihm ins Ohr. „Ich… Ich… Hör mal. Ich…“ Und stocke. „Ja…“ erwidert er. „Ich weiß…“ Sein Lächeln ist bitter. „Ich dich auch.“ Kapitel 7: Abschied ------------------- Das Bettgitter mit seinem Hitzeblick geschweißt springt Clark in seine Kleidung – mit Ausnahme des Hemdes. Das bekommt er von mir. Kurz vor unserem Abschied öffne ich ihm ein Fenster. Er stellt sich neben mich. „Sehen wir uns nachher? Oben?“ „Ja.“ Er nickt und küsst mich. Ich küsse ihn und dann küssen wir uns. Schließlich fliegt er weg. Er winkt nicht oder schaut zurück. „Wir sehen uns.“ sage ich leise und weiß, er hat es gehört. Wir sehen uns. Sobald ich das nächste Mal sturmfrei habe und ihn anklingle. Und Nachher. Das aber zählt nicht, weil wir Masken tragen werden. Ich beseitige alle Spuren seines Besuchs, beziehe das Bett neu und entsorge ‚unser‘ Laken über das Feuer im Heizofen. Wieder eins weniger. Alfred wundert sich schon, wo die Betttücher hin sind und verdächtigt bereits die Jungs, Schabernack damit zu treiben. Einen Augenblick sehe ich den Flammen bei der Vernichtung des Stoffes zu. Irgendwohin fahren. Woandershin. Er hat Recht. Wir sollten es einfach mal tun. Epilog: Wieder versteckt ------------------------ Auf dem JLA-Wachturm schlägt Wonder Woman die Hände über den Kopf zusammen. Batman und Superman sind – wieder einmal – nicht einer Meinung und so wie es aussieht artet das bald in einer Prügelei aus – von dem Mann aus Stahl angefangen. Er hat am Cape des Dunklen Ritters gezerrt und ihn zusätzlich zurückgeschubst, seine Meinung nicht gelten lassen und will ihn – allen Ernstes – des Raumes verweisen. Batmans Gesichtsausdruck verheißt nichts Gutes und die Amazonenprinzessin ist sicher, hätte der Mann mit der Maske Kryptonit bei sich, würde es dem großem Blauen schlecht ergehen. J’onn versucht zu vermitteln und scheitert. Flash und Green Lantern schließen Wetten ab, wer wem zuerst einen ‚auf die Mappe‘ gibt und wer zuerst liegen bleiben würde. Die Tatsachen, Superman hat seine Superkräfte und Batman ist nur ein Mensch, hält Green Lantern nicht davon ab, auf den Dunklen Ritter zu setzen. Green Arrow ergreift keine Partei und hält sich raus. „Müssen sie wohl mal ausmachen.“ meint er gleichmütig. „Wer von ihnen unten liegt. Und wer eben nicht.“ Aquaman dagegen stimmt Lantern zu. „Bats ist Supes über!“ meint er. „Egal, wie oft Supes Bats kriegt. Bats kriegt Supes immer einmal mehr!“ „Männer!“ schimpft Wonder Woman. „Wann lernt ihr endlich, miteinander auszukommen?“ Die Fäuste in den Hüften stellt sie sich zwischen die beiden Streithähne, die einander – jeder mit einem schwer zu deutenden Glitzern in den Augen – anstarren. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)