Battle of Passions von ZitroneneisSaly (Love on Ice) ================================================================================ Kapitel 24: Zweisamkeit ----------------------- Die Schulhofwiese ist an einigen Stellen belegt. Die ganze restliche Woche hatte nur die Sonne geschienen und den Boden gewärmt. In den Freistunden sammeln sich die Schüler nach dem Mittagessen auf dem frisch gemähten Rasen und genießen die warmen Sonnenstrahlen. Lächelnd streicht die Blonde über das frische weiche Gras in welchem sie sitzt. Ihr Blick fällt auf ihren rechten Fuß, welchen sie sich die Woche zuvor verletzt hatte. Seit dem trägt Kiba sie immer durch die Gegend, dabei hat sie gar keine Schmerzen mehr beim Gehen nur beim hin und her bewegen etwas. Seufzend lächelt sie und schaut in den blauen Himmel empor. Kein Wölkchen trübt das schöne Blau. Genüsslich schließt sie die Augen und lehnt sich in die Wiese zurück. Den Blazer hat sie ausgezogen und auf ihre Tasche gelegt. Zu warm ist der Tag als würde sie einen Blazer über dem Pullunder tragen. Ino seufzt zufrieden und lauscht in die Natur um sie. Vögel zwitschern fröhlich ihr Lied. Die jungen Blätter an den Bäumen rascheln leise, als der zarte kaum spürbare Wind durch die Äste weht. Vereinzelt glaubt sie sogar Bienen zu hören, doch wird dieses Summen von ihren anderen Mitschülern auf der Wiese größtenteils über deckt. Sie öffnet die Augen und blickt in den Himmel. Das Jahr neigt sich schon langsam dem Ende, jetzt sind es nur noch zweieinhalb Monate, das heißt fast 10 Wochen. Angefangen hatte das Jahr mit einer Neuen und drei Einzelgängern, welche zusammen fanden und sich mit den Eishockeyspielern zum einen anlegten und zum anderen anfreundeten. Irgendwo mitten drin ist eine Knospe der Liebe gewachsen und aufgegangen. Ino und Kiba haben sich von dem Duft der süßlichen Blüte betören lassen. Glücklich sind sie nun schon fast zwei Monate ein Paar und sie möchte keine einzige Sekunde ihrer gemeinsamen Zeit missen. So wundervoll hätte sie sich die Zeit an der Schule nicht vorgestellt, vor allem zu Schulanfang. Es ist April! Das bedeutet; Sakura ist seit 6 Monaten an der Schule, abgesehen davon dass sie fast alles – ohne es zu wollen – auf den Kopf gestellt hat und sich alles irgendwie verändert, ist die Zeit schnell vergangen und das nicht spurlos. Denn nicht nur bei ihrem Freundeskreis hat sich was verändert letztens erst ist es ihr Aufgefallen, einige an der Schule haben sich zu neuen Cliquen zusammen geschlossen. Eigentlich dachte Ino dass sie und ihre Freunde an dieser großen Schule so unscheinbar wären wie eine Topfpflanze am Fensterbrett, sie dachte nicht dass sie etwas bewirken könnte. Doch das hat sie mit all ihren Freunden. Die Yamanaka seufzt erneut. Nie hätte sie es für möglich gehalten das eine Person so viel verändern kann. Der zarte Wind weht ihr eine Strähne ins Gesicht. Ein Lächeln ziert ihre Lippen als sie die Augen wieder schließt. Die kalte Zeit ist vorbei – und das meint sie nicht nur aufs Wetter bezogen. Die Kalte Zeit der Einsamkeit und des Alleinseins ist vorüber. Freude, Wärme und Liebe haben nun den Platz eingenommen. Vor dem Auge der Yamanaka taucht das Bild der Haruno auf, ihre beste Freundin. Eiskunstläuferin mit Herz, Blut und Leidenschaft. Die Landesmeisterschaft ist nächstes Wochenende. Eigentlich ist die Rosahaarige doch zu bewundern. Ihr Vater liegt – leider - nach wie vor im Koma, Sakura lebt ihre Leidenschaft aus welche sie mit ihrer Mutter Teil aber trotzdem nicht von jener unterstützt wird, die Meisterschaften stehen an und gleichzeitig auch die Schularbeiten. Und trotzdem schafft es Sakura alles unter einen Hut zu bekommen. „Hey meine Prinzessin. Ich hab dich schon gesucht!“ Die warme, liebevolle Stimme von Kiba lässt Ino ihre blauen Augen wieder öffnen um zu ihm zu blicken. Sie setzt sich in der Wiese auf. „Ja ich bin allein hergegangen. Auch wenn du es lieb meinst Kiba, wollte ich mal wieder ein paar Schritte selber gehen.“ Sanft lächelt sie zu ihm auf. Er nickt. „Wie du willst, ich wollte meine Prinzessin halt auf Händen tragen, so wie es sich gehört.“ Kiba lächelt als er sich neben ihr ins Gras setzt. „Du bist süß.“ Sanft drückt sie ihm einen Kuss auf die Lippen, welchen er gerne erwidert. „Weißt du Ino, mir wurde mal gesagt, der größte Schatz liegt unter der Erde,… Aber ich kann dich doch nicht so einfach jetzt in der Erde eingraben, oder?“ Die Yamanaka lacht und wird leicht rot. „Komm her, mein Prinz.“ Sanft zieht sie an seiner Hand, dass er sich hinter sie setzt. Sie lehnt sich zurück an seine starke Brust und schaut zu ihm auf. Sachte streifen ihre Finger über seine Wange, während sich seine Arme um ihren Bauch schließen. Lächelnd fährt sie die Arme nach und kreuzt ihre Finger mit seinen. „Am liebsten würde ich den ganzen Tag, so mit dir hier liegen.“ Genüsslich hat die Blondine wieder ihre Augen geschlossen. „Vielleicht am Wochenende, aber auf jeden Fall in den Ferien, das verspreche ich dir mein Schatz. Und sobald du wieder trainieren darfst, gehen wir wieder tanzen. Okay?“ Sanft drückt der Inuzuka dem Mädchen einen Kuss auf die Stirn. Sie lächelt glücklich. Ein Nicken ihrerseits genügt als Antwort. „Und wie wäre es wenn du am Wochenende bei mir schläfst? Wir gucken ein paar Filme, kuscheln, können den Sonnenuntergang ansehen und am Sonntag gibt’s Frühstück im Bett.“ Ein Schnurren ist von der Yamanaka zu hören während sie sich weiter an seine Brust kuschelt. „Hey, ihr zwei! Dachte ich mir doch, dass wir euch hier draußen finden werden.“ Lächelnd steht die Haruno vor den beiden, neben ihr die Hyuga und auch Naruto und Sasuke stehen bei ihnen. „Hier, hab was für euch mitgehen lassen.“ Vorsichtig wirft die Haruno ein Servietten-Päckchen der Yamanaka zu, welche es genauso vorsichtig fängt. „Wir wollen euch dann nicht weiter stören. Ähm.. Habt ihr Tenten und Neji gesehen?“ Hinata lächelnd ihnen freundlich zu während Naruto ihr eine Hand auf die Taille legt. „Die sind vorhin Richtung Eishalle, Sportplätze gegangen.“ Ino zuckt die Schultern und schaut auf die Serviette in ihrer Hand, als sie wieder aufblickt sind ihre Freunde schon verschwunden. Lächelnd schüttelt sie den Kopf und öffnet vorsichtig den Knopf einer Serviette und schaut auf die roten Früchte welche darin zum Vorschein kommen. Ihr Lächeln wird noch breiter. Erdbeeren. ~>*<~ Die Luft ist recht frisch in der Eishalle, während draußen Temperaturen an der 20° Celsius Grenze herrschen. Die komplette Halle ist still. Keine Musik für die Eiskunstläufer ist zu hören und auch nicht das kratzen von Kufen am Eis. Lächelnd blickt die Braunhaarige von ihren Schuhen auf und zu dem Hyuga zu ihrer linken. Kurz scheint das Bild von Samstag auf. Es hatte sie zu tiefst erschrocken und ihr Angst gemacht, als er gegen die Bande gerammt wurde und zu Boden ging, nicht mehr Aufstand und Blut auf das Eis tropfte. Erneut hatte er sich eine Platzwunde zu gezogen. Mit einer klammen Angst um ihn, begab sie sich in die Umkleide wo er hingebracht wurde. Gerade eben erst aufgewacht wollte er direkt wieder aufs Eis. Das konnte sie nicht zu lassen. Wollte es nicht. Innerhalb eines Monats wurde er zwei Mal am Kopf verletzt. Erlitt Platzwunden und hat geblutet. Ihrer Meinung nach hat er einfach untersucht gehört. Nicht das er irgendetwas schwerwiegendes am Kopf davon getragen hat und irgendwann einfach umkippt. Das Herz der Ama hatte sich etwas beruhigt, als er ihrer Bitte Folge leistete und sich wieder auf die Bare legte um auf den Krankenwagen zu warten. Ihr Herz, welches jedes Mal so verräterisch schlägt und auch die anderen Organe ihres Körpers mit dem Gefühl angesteckt hat. Ihren Bauch in dem Dutzende Schmetterling rumfliegen und ihre Haut ebenfalls, welche sich wenn er sie anlächelt nie entscheiden kann ob ihr jetzt warm oder kalt sein soll und kribbelt wenn sie von seiner Haut berührt wird. Alle wollen ihr eines damit mitteilen, was sie einige Zeit lang nicht glauben wollte, und jetzt nicht auszusprechen wagt. Sie liebt ihn. Wartend beobachtet sie ihn, wie er seine Schuhe zu bindet. Im Krankenhaus jedenfalls wurde eine Computertomographie und eine Magnetresonanz-Tomographie von seinem Kopf gemacht. Zum Glück hat es nichts ergeben, aber der Arzt meinte Neji solle erst Mal eine Pause vom Eishockey machen. Seinen Kopf zu schonen. Da er sich erneut eine Gehirnerschütterung zugezogen hat. Tenten lächelt. Zumindest bis nächstes Schuljahr braucht sie keine Angst mehr zu haben, dass er sich beim Eishockey irgendwie schwerwiegend verletzt. Denn wie sie findet, Eishockey ist schon eine gefährliche Sportart, so wie sich da alle immer gegenseitig rammen und takeln. „Was lächelst du so?“ Fragend steht der Hyuga vor ihr und mustert sie. „Nichts, nichts.“ Sie schüttelt den Kopf und blickt dann wieder zu ihrem Begleiter. Sie haben sich in ihrer Freistunde zusammen in die Eishalle hierher begeben, da Neji ihr Eishockey zeigen will, ohne die Gewalt anderer Spieler. Er greift in seine Tasche und zieht einen großen rot-blauen Stoff heraus. Grinsend schaut er zu ihr und zieht ihn ihr schließlich über den Kopf. „Wenn schon dann richtig.“ Die Braunäugige schlüpft durch die Ärmel und zieht das Trikot zurecht. „Du willst mich doch nur einmal in einem Oberteil sehen auf welchem hinten dein Name drauf steht.“ Sie grinst wissend. Der Hyuga zuckt die Schultern. „Kann sein, möglich ist alles!“ Ein Grinsen bildet sich auch auf seinen Lippen. Sanft nimmt er ihre Hand und zieht leicht an dieser. Sie folgt ihm und nach einander betreten sie das Eis. „Lauf erst mal ein paar Runden, um das Gefühl von Eis wieder zu spüren.“ Lächelnd blickt er auf sie herab, da er fast einen halben Kopf größer wie sie ist. Die Braunhaarige nickt und fährt los um übers Eis ein paar Runden zu ziehen, während sie den Blick von Neji die ganze Zeit an sich hängen hat. Sie kommt vor ihm zum Stehen und schaut ihn wartend an. „Okay. Dann zeig ich dir mal diese überaus gefährliche Sportart.“ Der Hyuga nimmt seinen Schläger und den Puck zur Hand, lässt die Hartplastikscheibe aufs Eis fallen und schiebt sie mit dem Schläger vor sich hin und her während er über das Eis fährt. „Hier versuch du Mal.“ Er gibt ihr den Schläger in die Hand und fährt dann um eines der Tore auf das Eis zustellen. Sie fährt ein paar Schritte um es zu probieren und dreht schließlich eine ganze Runde. Lächelnd bleibt sie bei ihm stehen. Sie weiß nicht was es ist, aber diese Zeit mit ihm hier zu zweit, bringt sie die ganze Zeit schon zum Lächeln. Die Ama bleibt bei dem Jungen stehen, welcher sich gegenüber dem Tor hingestellt hat. Mit einem leichten Stoß, setzt er sich in Bewegung und stellt sich hinter das Mädchen, mit dem Schläger. Vorsichtig, schon beinahe zaghaft –so kommt es der Ama vor- legt er die Arme von hinten um sie und umfasst ihre Hände. Sein Geruch umgibt sie, automatisch nimmt sie einen tiefen Zug. Er bringt sie beide in Position und holt dann mit dem Schläger aus. Mit etwas Schwung trifft er den Puck und befördert ihn mit einem gezielten Stoß ins Tor. Tenten hat es noch gar nicht realisieren können, da lösen sich schon die Arme um sie und plötzlich kommt es ihr so kalt in der Halle vor. „Jetzt versuch es alleine.“ Der Hyuga entfernt sich ein Stück und schaut ihr von der Seite aus zu. Schüchtern wirft sie ihm noch einen Blick zu, bevor sie sich dem Schläger und dem Puck zu wendet. Kurz blickt die Braunhaarige vom Puck zum Tor und wieder zurück, ehe sie mit dem Eishockeyschläger ausholt und den Puck einen kräftigeren Stoß verpasst. Das Hartplastik schlittert übers Eis und direkt ins Tor. Freudig lässt sie den Schläger fallen und wirft die Hände in die Luft, während sie einen Jubelschrei ausstößt. Schnell fährt sie zu dem Hyuga und wirft sich an seinen Hals, automatisch schließt er die Arme um sie. Durch den Schwung den sie mitgebracht hat drehen sie sich etwas. Als sie wieder stehendrückt sich Tenten mit ihrem Oberkörper etwas von seinem ab und strahlt zu ihm nach oben. Sie genießt das Gefühl der Geborgenheit in seinen Armen, fühlt sich einfach nur wohl und eigentlich will sie ihn gar nicht mehr loslassen. Seine Augen blicken in ihre, werden von dem Lächeln auf seinen Lippen erreicht. Langsam erhebt sie sich auf die Spitzen ihrer Eislaufschuhe, während er seinen Kopf zu ihr hinab senkt. Kurz vor ihrem Mund hält er noch einmal inne und schaut sie an. Zaghaft drückt er schließlich seine Lippen auf ihre. Sie erwidert den sanften Kuss lächelnd als er sich auch schon wieder löst. „Ich liebe dich Tenten.“ Unsicher sind seine hellen Augen auf ihre gerichtet, doch sein Griff ist eisern. „Ich liebe dich auch.“ Die Ama lächelt. Nejis Augen weiten sich überrascht, ehe er sich wieder zu ihr beugt um sie zu küssen. Leidenschaftlicher, nicht so zaghaft wie der vorherige. Seine Hände drücken ihre Taille gegen sich, ihre Liegen in seinem Nacken und streichen durch seine Haare. ~>*<~ Die Sonne ist schon lange untergegangen. Die Nacht ist hereingebrochen, wenn auch nicht ganz so kalt wie die Monate zuvor. Nur noch ein paar Wochen trennen die Menschen vom Mai. Sehnsüchtig werden die warmen Temperaturen erwartet. Der Zeiger der Uhr nähert sich der 8 als der junge Mann die Tür für seine Begleitung aufmacht und sie eintreten lässt. Interessiert blickt sich die Rosahaarige um. Der Schwarzhaarige lächelt und bettet seine Hand auf ihrem Rücken um sie mit sanfter Gewalt von der Tür weg zu schieben. „Eine Fotoausstellung?“ Die sanft roten Lippen der Rosahaarigen sind zu einem Lächeln verzogen. Sie ist sehr erfreut, dass sieht man. Aber auch eine Frage liegt in ihrem Blick. „Glaubst du ich hab in all der Zeit die wir jetzt zusammen verbracht haben, nicht gemerkt dass du dich für Fotografie interessierst?“ Sasukes Lippen verziehen sich mehr und mehr zu einem Lächeln, während seiner Antwort auf die unausgesprochene Frage. Die Haruno wird leicht rot und nähert sich dann einem der Fotos, welche an den Wänden hängen. Der Uchiha beobachtet sie dabei. Endlich haben sie das Date, auf welches er schon sehnlichst gewartet hat. Um eine Woche haben sie es verschieben müssen, weil er sein Eishockey-Spiel vergessen hatte, welches sie trotz des Verlustes von Neji gewonnen haben. Lächelnd nähert er sich ihr, stellt sich hinter sie. „Die Bilder sind so schön!“ Es ist nicht mehr als ein Flüstern und doch haben die Worte seine Ohren erreicht. „Und trotzdem können sie dir nicht das Wasser reichen!“ Ein aufrichtige Lächeln ziert seine Lippen als er sie kurz ansieht und schließlich zu einem anderen Bild geht um dieses zu betrachten. Ein kurzen Blick wirft der Schwarzhaarige noch einmal seiner Begleitung zu. Das Kleid in dem Rot, welches ihn sehr an den vorher dagewesenen Sonnenuntergang erinnert, mit den schwarzen Band und Stickereien schmeichelt ihr ungemein. Sasuke wendet seine Augen nach vor, auf das Foto und betrachtet es eingehend. Schweigend gehen beide durch den Saal betrachten die Bilder eingehend. Immer wieder treffen sie aufeinander, lächeln sich zu und schauen dann weiter die Bilder an. Es ziehen sich zwei Stunden dahin, ehe er sie aus der Galerie führt und mit ihr in ein sehr bekanntes, sehr edles Restaurant fährt, in welchem er für sie beide reserviert hat. Sie reden viel und unterhalten sich gut, während sie in diesem Etablissement dinieren. Eines der Top Themen ist die eben besuchte Fotoausstellung. Die anstehenden Meisterschaften lassen sie fast aus, jetzt zählt nur das beisammen sein. Als das Restaurant dann um zwei schließt machen auch sie sich auf den Weg, doch ist noch keiner der beiden müde. Lächelnd schreiten sie nebeneinander den Berg, neben dem Restaurant, hinauf. Seine Hand ihre umschlossen. In den hohen Peeptoes stellt es sich dann teilweise doch als anstrengend heraus. „Te llevaré, principesa?“ Ein Lächeln ziert seine Lippen als er sie fragt. „Nein geht schon, danke. Ist Principesa nicht italienisch?“ Etwas verwirrt mustert sie ihn. Den Uchiha wundert es nicht immerhin hat er sie auf Spanisch gefragt ob er sie tragen soll. „Ich find es halt auf Italienisch schöner.“ Er zuckt die Schultern und lächelt als sie auf der kleinen Wiese ankommen. Im Sommer verschlägt es oft Pärchen hier her, um den Sonnenuntergang zu betrachten. Sie lassen sich auf den Baumstamm, welcher dort als Sitzbank dient nieder und schauen hinab auf Tokio bei Nacht. Der Uchiha will es noch immer nicht ganz glauben, aber hier sitzt er nun, mit ihr und das Date ist noch nicht zu Ende, aber so schnell wird es wohl nicht enden. Gut gelaunt unterhalten sie sich über dies und das. Sasuke lächelt, er liebt es einfach ihre Stimme zu hören. Sie beide merken nicht wie die Zeit vergeht, nur wie es immer kälter wird. In dem Versuch sich selbst zu wärmen, umarmt sich die Haruno selbst. Ein Lächeln zeichnet sich auf den Lippen des Schwarzhaarigen ab, als er sein Jackett auszieht und ihr umlegt, reicht ihr schwarzer Bolero doch nicht aus für diese Nacht. Dankend lächelt Sakura ihm zu, mustert ihn kurz um zu sehen ob ihm nicht kalt wird, sitzt er doch jetzt bloß in einem Hemd da. Sanft zieht er sie zu sich und auf seinen Schoß, kuschelt sich an ihren Rücken. „Die Nacht heute ist so schön klar.“ Sie lächelt leicht und blickt in den Dunklen Himmel und dreht sich schließlich in den Armen des Uchihas, um seitlich auf seinem Schoß zu sitzen und zu ihm blicken zu können. „Ja, doch die Nacht ist blad schon vorbei.“ Er grinst leicht, als er am Horizont das helle blau sieht, welches die aufgehende Sonne ankündigt. Müde schließt sie die Augen und bettet ihren Kopf bei seiner Schulter. „Soll ich dich nach Hause fahren?“ Leise kommen die Worte aus seinem Mund. „Nein, es ist grad so schön hier.“ Sie schüttelt den Kopf. Sanft streichen seine Finger über ihren Rücken, während er der Sonne entgegen blickt. Das helle Blau zieht sich weiter, bis es fast den ganzen Himmel eingenommen hat. „Hey. Die Sonne geht auf!“ Die Haruno dreht ihren Kopf der Sonne entgegen. „Willst du nicht ein Foto machen?“ Sasuke zieht sein Smartphone hervor. „Nein, kein Foto könnte diese Schönheit einfangen.“ Leise und andächtig kommen die Worte über Sakuras Lippen als sie sich lächelnd wieder an seine Schulter lehnt. „Dann machen wir zwei halt ein Foto.“ Er grinst, sie schüttelt lächelnd den Kopf. Langsam lässt sie ihn sinken, dass man ihr Gesicht nicht sehen kann. „Doch komm schon.“ Auch er senkt sein Gesicht mit einem Lächeln. ~>*<~ Hallo ihr Lieben! Das war dann wohl mein neuestes Kapitel und wir nähern uns mehr und mehr dem Ende der Geschichte. Trennen uns nur noch ein paar Kapitel von dem Epilog, wie es mir scheint. Sakuras Date-Outfit: http://d1g350gvn7wwx5.cloudfront.net/images/outfits/8393027/party-outfit-mit-rotem-kleid_web.jpg Jaja, so schnell kann es gehen. Naruto und Hinata, Kiba und Ino und jetzt auch Neji und Tenten. Fehlen doch nur noch Sasuke und Sakura. Wie lange das wohl noch dauern wird? Die Zeit zieht schnell dahin und jetzt stehen dann wohl die Meisterschaften an, was da wohl alles passieren wird.? Das werden wir wohl bald erfahren. Bis dahin habt eine schöne Zeit. Lg. Saly Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)