Sasuke und die Wölfe von Akio21 ================================================================================ Kapitel 35: Zuhause ------------------- Jiraiyas Sicht Der Tierarzt hatte mich heute Morgen angerufen. Er meinte ich könnte heute meine Hunde abholen. Ich stieg in mein Auto und fuhr zur Praxis. Als ich dort ankam, stand Sasuke schon mit den Wölfen draußen. Naruto und die anderen sahen viel besser aus als gestern. Sasuke stieg vorne ein. Der Rest quetschte sich nach hinten. Zufrieden blickte ich in den Rückspiegel. „Euch scheint es ja wieder gut zu gehen“ meinte ich. Naruto nickte mir nur zu. Dann fuhren wir nach Hause. Zuhause brachte ich das Rudel in den Schuppen. Ich wollte noch das sie sich ausruhen. Sasuke und Ich gingen gemeinsam in das Haus. Vor dem Haus stand ein Paket für mich. „Na endlich wurde auch Zeit das es kommt.“ „Was ist in dem Paket drin?“ wollte Sasuke wissen. „Nur ein paar Sachen für das Rennen.“ Ich hob das Paket an und ging damit in die Küche. Dort stellte ich es auf den Tisch. Dann holte ich ein Messer aus der Schublade und machte das Paket auf. In dem Paket war eine Leuchtrakete. Die war dafür da wenn man sich verlaufen hatte. Man schoss sie einfach in den Himmel und die Suchtrupps wussten wo man war. Ich hatte auch Schuhe für die Wölfe bestellt. Na ja es waren nicht direkt Schuhe. Man konnte sie sich als Handschuhe vorstellen. Das ist dafür da, damit sich die Hunde nicht die Pfoten aufschürfen. Dann hatte ich noch Trockenfutter bestellt. Es war leichter und man konnte es gut Transportieren. Zum Schluss hatte ich noch einen Erste Hilfekoffer geholt. Nur für den Fall der fälle. Eigentlich konnte ich ihn gut gebrauchen. Old Chicken würde bestimmt noch was planen. Aber ich musste noch Sachen aus der Stadt holen. „Sasuke ich muss noch ein paar Sachen besorgen, passt du bitte auf die Wölfe auf.“ „Ja klar kein Problem. Soll ich ihnen auch gleich was zu essen bringen.“ „Ja kannst du machen. Ich hab neues Fleisch gekauft und ich glaube es ist „noch“ nicht vergiftet.“ Dann stieg ich wieder in mein Auto und fuhr los. Sasukes Sicht Mein Onkel ging wieder. Nun war ich alleine. Ich beschloss zu den Wölfen zu gehen. Schnell holte ich noch ein halbes Rind aus der Fleischkammer. Als ich in die Hütte kam, lagen alle Wölfe verstreut im Raum. Ich ließ das Rind fallen. Dann kam Choji zu mir gertrabt. Narutos Sicht Ich lag auf einem Heuballen, als Sasuke zu uns kam. Choji kam sofort zu ihm. „Du gehörst jetzt zum Rudel Sasuke“ sagte er zu ihm. „Blödmann der kann dich doch nicht verstehen“ schnauzte ihn Kiba an. „Egal ich sags ihm Trotzdem.“ Jetzt stand ich auf und ging auch zu Sasuke. Ich setzte mich ordentlich vor ihm hin und legte meinen Schweif um die Vorderpfoten. „Danke das du dich so gut um uns gekümmert hast.“ Als hätte er mich verstanden bückte er sich und streichelte mich am Kopf. Meine Schwanzspitze zuckte kam merklich. Ich stand auf und nahm meinen Anteil, dann ging ich zu einem Strohballen und legte dort das Fleisch ab. Auch die anderen nahmen sich ihren Anteil. Sasuke ließ uns in ruhe essen und ging. Sasukes Sicht Ich ging wieder ins Haus. Als ich noch kurz zum Himmel sah merkte ich das die Wolken ziemlich Dunkel waren und kam hab ich es gedacht schneite es auch schon. Ich ging schnell ins Haus rein. Ich setzte mich ins Wohnzimmer und machte den kleinen Fernseher an. Dort lief ein Bericht, dass es den ganzen restlichen Tag und die Nacht schneien sollte. Unwillkürlich fragte ich mich ob mein Onkel es noch nach Hause schaffte. Vielleicht musste er in einer Pension übernachten. Plötzlich klingelte das Telefon. Ich konnte mir schon denken wer das war. Ich nahm den Hörer ab. „Hallo.“ „Ah gut das ich dich noch erreicht habe. Hör zu es schneit zu stark. Ich schaffe es nicht mehr nach hause zu kommen.“ „Soll ich dich abholen. Ich konnte doch die Wölfen an den Schlitten spannen.“ „Nein lass mal lieber. Ich will noch das sie sich ausruhen. Wir sehen uns Morgen. Tschüss.“ Ich verabschiedete mich und legte dann auf. Ich sollte Naruto Bescheid sagen dachte ich mir. Ich zig mir eine Jacke an und ging zu Naruto. Der lag auf dem Rücken auf einem Heuballen. Zielstrebig ging ich zu ihm. Müde sah er mich an. „Ich wollte dir nur sagen das Jiraiya erst Morgen wieder kommt. Es schneit zu stark.“ Naruto winselte kurz auf. Ich wusste nicht warum , aber ich fühlte mich nicht wohl wenn mein Onkel nicht da war. Ich befürchtete das Old Chicken das vielleicht ausnutzen könnte. Vielleicht sollte ich hier schlafen dachte ich. „Ich glaub es ist besser wenn ich hier schlafen“ sagte ich zu Naruto. Der wiederum schloss die Augen. Das akzeptierte ich als ein von mir aus. Schnell holte ich ein paar Decken und ein Buch, damit ich was zu lesen hatte. Ich suchte mir im Schuppen einen geeigneten Paltz und legte mich dort hin. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)