Demon with Heart von Yami_no_Yugi (Ein kleiner dämon mit herz) ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1: Was bin ich? ---------------------------------- Kapitel 1: Was bin ich? Eine Wache hob Heba hoch und versteckte sein Äußeres mit einem Mantel. Nichts schaute heraus, wie er eigentlich aussieht. Man weiß nur, dass er violette Augen besaß, mehr nicht. Nur Seth hatte ihn gesehen und dann in den Mantel eingewickelt. Seth stieg auf sein Pferd und man übergab ihm den Violettäugigen Jungen. Sie ritten los und da Ra gnadenlos auf sie runterschien, mussten sie schon bald ein Rast machen bei einer Oase.Dort setzte Seth seine Last kurz ab und stieg vom Pferd, sodass dieses sich ausruhen konnte. Heba wurde wach und zischte kurz auf, dies machte Seth auf ihn aufmerksam. "Ruhig, niemand sperrt dich wieder ein." Damit hörte Heba auf zu zischen, nahm etwas vom Mantel von sich herunter und sah zu Seth. "Wieso..?" fragte er rau. Es war für ihm immer noch neu, seine Stimme wieder zu benutzen und sah Seth fragend an. "Der Geliebter des Pharaos hatte eine geheime Schriftrolle entdeckt, die von dir erzählte und dann noch eine, die in der Kammer von meinem Vorgänger versteckt war. Diese Schriftrollen erzählten von einem Dämon." Heba sah ihn verwirrt an. Ein Dämon? Er? "Ich..." Seth nickte. "Weißt du das denn alles nicht mehr?" Heba schüttelte frustriert den Kopf. "Nein, zu lang...zu lange her.." Er war müde, das sah man ihn sichtlich an. "Wir werden dich aufklären, sobald du kräftiger geworden bist, aber ich kann dir soviel sagen, das du ein Dämon bist und ziemlich lange eingesperrt warst. Ungefähr 300 Jahre. Du solltest lieber wieder schlafen. Wir reiten bald weiter." Heba nickte und schloss seine müden Augen wieder. Seth trug Heba wieder auf sein Pferd und sie ritten weiter. Diesmal bis nach Theben und dann weiter zum Palast. Dort warteten bereits schon Isis mit Mahado. "Seth, hast du ihn?" Seth nickte und reichte Isis den eingewickelten Heba und sie rauschte mit diesen davon, in den Palast rein, durch verschiedene Korridore rein, bis zu ihrem Krankenzimmer. Um Heba zu heilen, packte sie diesen aus dem Mantel und schrak auf. Nicht aus Angst, sondern an den Wunden. Dort, wo die Ketten waren, waren sie tief und entzündet. Nachdem sie ab waren, fingen sie an sich zu entzünden. Auch hatte er nichts am Leib. Sie rief kurz einen Sklaven zu sich und bat ihn einen Lendenschurz zu holen. Sofort fing sie wieder an, sich um die Wunden zu kümmern. Zuerst säuberte sie sie, dann tat sie eine grünliche Paste drauf, dass aus Kräutern gewonnen wurde und verband dann diese. "Normalerweise heilen Wunden bei Dämonen über Nacht, aber diese Ketten....Oh, du armes, kleines Ding!" Sie streichelte ihn an der Wange und deckte ihn dann zu. Nach Stunden wurde Heba wieder wach, schaute sich verwirrt um und knurrte auf. Isis wurde sofort darauf aufmerksam, setzte sich zu ihm und ihn ein trauriges Lächeln schenkte. Abrupt hörte er auf. "Ruhig, Niemand will dir etwas böses. Ich habe deine Wunden behandelt, sie waren entzündet. Die Ketten, an denen du solange angekettet warst, waren magische Ketten gewesen. Speziell für Dämonen gemacht, so das sie nicht ausbrechen können. Sie haben die Entzündung hervorgerufen und dir die Schnittwunden angetan." Heba nickte. "Was bin ich und wieso?" kam es leise von ihm. Isis sah ihn mitleidig an. "Es ist lange her, sehr lange. Vor 300 Jahren hat man einen Jungen mit einem Dämonen gesehen, dieser verwandelte den Jungen in einen Dämonen. Er war aber nicht blutrünstig, wie sein Erschaffer. Dieser war wütend auf ihn, aber ohne seines Wissens, war der junge Dämon von Ra höchstpersönlich gesegnet worden und war viel stärker als er, so tötete er diesen. Die Menschen aus dem Dorf des Jungen freuten sich und ehrten diesen, da der Junge das Dorf vor Räubern und Mördern schützte. Es gab aber einen eifersüchtigen Mann dort, der vorher ein hohes Ansehen hatte und zu den Priester des Pharao lief. Dort erzählte er von den jungen Dämon und verbreitete Lügen über diesen. Das er ohne Gnade mordet und tötet. Natürlich waren diese alarmiert, jagten den kleinen Dämon und fingen diesen dann ein. Er wehrte sich natürlich mit aller Macht und tötete ausversehen einen der Priester aus purer Notwehr. Voller Schock darüber, ließ sich der Junge fangen und in die Dunkelheit einsperren. Das ist deine Geschichte, Heba, Dämon des Ra´s." Heba sah sie fassunglos an. Brüchige Erinnerungen kamen zurück und sein Kopf tat weh, je mehr er nachdachte und so zischte er schmerzerfüllt auf. "Ruhig, Heba, denk nicht mehr weiter nach. Es war damals. Wir wollen es wieder gut machen und uns um dich kümmern." Heba nickte müde, setzte sich auf und wurde dafür sofort bestraft, da sich alles um ihn drehte und ihm schlecht wurde. "Leg dich hin, ich hole dir etwas zu essen." Heba nickte, ließ sich nach hinten fallen und schloss müde seine Augen. Isis kam später wieder rein,mit einer Schale Früchte beladen und ein bisschen rohes Fleisch. Sie stellte alles neben einem Tisch hin und wartete darauf, dass der junge Dämon aufwachte. Es klopfte leise an der Tür und ein junger Mann trat ein. "Prinz Yami, was kann ich für Euch tun?" Yami lächelte, er hatte eine dreifarbige Stachelfrisur. Goldene Blitze hingen ihm ins Gesicht und einige schossen hoch, wie der Rest seiner Frisur, dann ging es zu einem Schwarz über und an den Enden war es blutrot. Er hatte ein edles Gesicht und 2 elegante Augen, die auch blutrot waren. Er trug sehr viel Gold an sich und hatte elegante Kleidung an, aus den feinsten Stoffen und einen roten Umhang. Dazu hatte er ein kleines Diadem auf dem Kopf, was seinen Status als Prinz anzeigte. Der Prinz lächelte Isis freundlich an. "Ich wollte sehen ob Ihr schon den kleinen Dämon hier habt." Isis nickte. "Ja und er ist in einer sehr schlechten Verfassung. Es ist ein Wunder, dass er noch lebt. Ich glaube, nochmal 100 Jahre hätte er nicht überlebt." Yami nickte traurig und setzte sich ebenfalls in die Nähe des Bettes hin. Heba zischte und öffnete müde seine Augen. "Ruhig, Heba. Es ist nichts, die Ketten sind weg." Heba beruhigte sich wieder, sah zu Isis und sah direkt in die Augen von Yami. Sofort schrak er zurück. "Ruhig, Heba, das ist Prinz Yami. Der, der dafür verantwortlich war, dass du befreit wurdest." Heba schaute Yami mit seinen violetten Augen groß an und schenkte ihn ein kleines Lächeln. "Danke..." kam es leise und er roch Essen. Isis reichte es Heba rüber und plazierte es auf seinem Schoß. Gierig stopfte Heba alles in sich hinein. "Da hat jemand wohl Hunger." Heba nickte eifrig. "Du siehst mir ganz schön ähnlich, weißt du das?" Heba sah ihn fragend an. "Naja, du hast genauso eine Stachelfrisur wie ich. Nur, das deine Enden violett sind wie deine Augen. Du bist außerdem viel femininier. Ich habe dich mir aus den Schriften ganz anders vorgestellt..." Heba hatte leicht rote Wangen. "Oh..." Er schaute beschämt auf seinem, nun leeren Teller. "Na, sei nicht so. Ich bin froh, dass du so aussiehst." Heba hob den Kopf und lächelte lieb, dabei schaute er seine Hände an, die krallenartig waren und dann seine Füße, die auch Krallen besaßen. Vorsichtig bewegte er seinen schlangenartigen Schwanz, dann bewegte er vorsichtig seine Flügel und zischte auf. "Du hast dich lange nicht mehr bewegt. Es wird noch ein paar Tage dauern, bis die Schmerzen weg sind." Heba nickte. "Danke...." Isis lächelte ihn lieb an. "Du wirst dich bald besser fühlen, Heba. Dann kannst du wieder tun und lassen was du willst." Heba lächelte, legte sich schließlich wieder hin und schloss seine Augen. Isis und Yami verließen den Raum. "Isis hast du gesehen, dass er Angst vor uns hatte?" Isis nickte. "Das ist ganz verständlich, schließlich sind unsere Vorgänger Schuld, dass er so leiden musste. Es wird einige Zeit dauern, bis er etwas Vertrauen zu uns gefasst hat. Das Lächeln von ihm, war eher gezwungen, als alles andere. Wir müssen vorsichtig mit ihm umgehen." Yami nickte und machte sich von dannen, während Isis wieder in den Raum verschwand. Yami ging in seinem und das Zimmer des Pharaos und setzte sich aufs Bett hin. Das Zimmer war reich beschmückt und das Bett riesig. Dort würden 6 Leute Platz finden. Etwas weiter war das Bad angeschlossen und noch ein Raum im anschluss für den persöhnlichen Sklaven, den sie nie hatten. Yami dachte über den kleinen Dämonen nach. /"Er sah so verloren aus, als ob er nicht wüsste wohin und ob er uns vertrauen kann. Er sieht alles andere als gefährlich aus...."/ Etwas lenkte seine Aufmerksamkeit ab von seinem Gedanken, da sich etwas auf ihn drauf gelegt hatte und seinen Nacken leicht küsste. "Hmmm, Habibi, woran denkst du gerade?" Yami sah Pharao Atemu seufzend an. Atemu sah aus wie Yami, nur dass er einen Kopf größer war und deutlich muskulöser. Er hatte braungeküsste Haut und weinrote Augen. Auch er hatte seine Krone auf den Kopf die an der Stirn das Horusauge zeigten. Er trug edle Kleidung und einen Umhang wie Yami, nur in dunkles Blau gehalten. "Ich denke nur über den kleinen Dämon nach, nur das du es weißt, er ist bei Isis und er sieht nicht so aus wie in der Legende beschrieben." Atemu sah ihn mit einer hochgezogenen Augenbraue an. "Wie sieht er denn aus?" fragte er neugierig und setzte sich neben Yami hin. "Er hat die gleiche Frisur wie ich und du, nur das er keine extra Strähnen hat. Er hat große violette Augen, sie erinnern mich an Amethysten und er hat ein rundliches, kindliches Gesicht. Seine Füße haben große Krallen, genau wie seine Hände, außerdem hat er einen schlangartigen Schwanz und 2 große Fledermausflügel die im Licht violett scheinen. Er hatte aber nichts anm....Der arme Kerl hatte tiefe Wunden, da, wo die Ketten dran waren und er sah zerbrochen aus, Atemu, sehr zerbrochen." Dabei schaute er traurig auf seine Hände nieder. Atemu nahm seinen Zeigefinger und Daumen und zwang Yami in seine Augen zu schauen. "Dann müssen wir ihm helfen, oder?" Yami nickte und Atemu lehnte sich vor, um dessen Lippen einzufangen und ihn sanft zu küssen, dabei drückte er ihn vorsichtig ans Bett. Heba wachte am nächsten Morgen auf und war etwas ausgeruhter. /"Ich fühle meine Hände und Beine wieder.....die Schnittwunden tun ganz schön weh...ob ich wirklich diese Leute vertrauen kann?....Ich kann mich einfach nicht entscheiden, es ist so schwer...."/ Damit schloss er die Augen wieder und dachte ein bisschen für sich nach. Er bemerkte wie Jemand leise den Raum betrat und sich sanft ans Bettende setzte. Er öffnete leicht seine Augen, nur, um sehen, dass es wieder Prinz Yami war, der sich dort hingesetzt hatte. "Guten Morgen, Heba. Hast du gut geschlafen?" Heba gurrte leise. "Hmmm du scheinst es mit sprechen nicht so zu haben..." Dabei legte Yami den Kopf schief mit fragenden Augen und Heba rollte innerlich mit den Augen und antwortete: "Zu..lange her....viel vergessen.." bekam er gerade so zusammengereimt. /"In Gedanken ist es leichter zu sprechen, als so mit der Stimme...ich habe sie zulang nicht mehr benutzt, Trottel!"/ Yami lächelte ihn freundlich an. "Weißt du, was du für ein Dämon bist?" Daraufhin schüttelte Heba den Kopf. Wenn er ehrlich war, das wusste er nie. "Du bist ein Lichtdämon, jedenfalls was die Legende von dir sagt. Dadurch das du von Ra gesegnet warst als Junge, bist du damals nicht zum Death Dämon geworden. Man nennt dich auch Dämon des Ra´s" Heba nickte, daran erinnerte er sich ganz schwach. Die Bewohner aus seinem Dorf nannten ihn immer Dämon des Ra´s wenn nicht sogar..."Demon with Heart war der andere Begriff..." sagte er schwach. Yami nickte und freute sich, dass der kleine Dämon auf das Gespräch einging und würde versuchen zu helfen, dass er mehr spricht, um seine Stimme wieder zu arbeiten zu bringen. "Das heißt 'Dämon mit Herz'. Wieso eigentlich?" Heba dachte nach, er dachte scharf nach, so sehr, dass sich langsam Schweiß auf seinem Gesicht bildete. ".....Vielleicht....weiß nicht....mein...Erschaffer...sagte mal was, ich kann mich nicht mehr erinnern. Weiß nicht, muss denken...tut weh, so weh!" Er hielt sich nun frustriert den Kopf und Tränen bildeten sich in den Augen, nur das diese Tränen nicht aus Wasser waren, sondern aus Blut und sie tropften nun runter auf die Decke. Yami bekam Panik und suchte schnell Isis, die dazu kam und die Bluttränen sah und dann matt lächelte. "Anders, wie wir Menschen, haben Dämonen Blut als Tränen und kein salziges Wasser. Das ist ganz normal, er darf nur nicht zuviel weinen, sonst kommt er ihn den Blutlust Status, wo er dann dringend Blut braucht." Yami nickte und wollte Heba am Kopf kraulen, aber als dieser das zukommen sah, schrak er zurück und verkroch sich ans Ende des Bettes und zitterte. Yami sah ihn traurig an, er hatte Mitleid mit ihm. "Bitte...ich tu dir doch nichts. Niemand wird dir wieder weh tun, oder dich einspeeren." Heba blieb an Ort und Stelle und sah Yami einfach misstrauisch an. Dieser seufzte auf und setzte sich etwas weiter weg von ihm. Heba bemerkte dies und legte sich wieder hin, wobei er eher umkippte, da er eigentlich noch zu schwach war und mit einem 'Umpf' wieder an der vorigen Stelle wieder war, wo er gelegen hatte und Yami genau beobachtete. "An Vertrauen müssen wir wohl noch arbeiten, hm?" Dabei lächelte er Heba sanft an, dieser sah beschämt auf seine Hände, wo seine langen Krallen waren. "Ja..." Leise, aber deutlich hörbar für Yami. "Außerdem brauchst du einen Vertrauten, also Jemand, der sich um dich kümmert....Das werde ich machen, okay?" Heba sah Yami kurz an und nickte. "Gut, außerdem kannst du nicht die ganze Zeit in dem Krankenzimmer bleiben. Ich habe für dich ein Zimmer gemacht, der direkt neben mir und den Pharao ist." Wieder nickte Heba. "Ich müsste dich hintragen, dafür muss ich dich aber berühren, verstehst du?" Heba nickte und zitterte leicht. Yami sah ihn traurig an. "Ich werde dir nix tun, ich werde dich nur ins Zimmer bringen, okay?" Heba nickte, zitterte aber weiter. Er wollte Yami glauben, so sehr, aber alte vergessene Erinnerungen drangen sehr langsam zurück und bauten sein Misstrauen auf. Yami bewegte sich langsam auf ihn zu. Er zischte leicht, machte aber sonst nix. Yami berührte ihn leicht am Arm, worauf Heba aufsprang und vom Bett flog und aufschrie vor Schmerzen, da seine Muskeln sich weigerten momentan für ihn zu arbeiten. "Heba!" Doch Heba wich weiter zurück, wollte nur noch fliehen, wollte nicht berührt werden und quetschte sich an die nächste Wand. "Bitte nicht..Bitte nicht, nicht..." Gebrochen und ängstlich kam es aus seinem Mund raus, Yami kamen bei dem Anblick fast die Tränen und er blieb wo er war. "Ich versteh' nicht, wie Seth dich herbringen konnte..." Isis stand an der Tür und beantwortete diese Frage. "Dazu hatte Heba nicht die Kraft und war zu müde. Nun hatte er Schlaf und erinnert sich langsam. Lass mich mal was versuchen." Isis beugte sich auf Augenhöhe zu Heba hin, dieser quetschte sich noch mehr gegen die Wand, egal wie sehr sich sein Körper dagegen wehrte. "Heba?" Heba sah sie direkt an. "Heba, du weißt, dir ist bis jetzt nix geschehen und dir wird auch weiterhin nichts passieren. Sieht Yami in deinen Augen etwa gefährlich aus?" Heba schaute Isis an und dann Yami. Er überlegte kurz und schüttelte dann den Kopf. "Nein, aber, aber Angst, große Angst, bitte nicht, nicht, nicht, aua!" Wieder Bluttränen, aber ein Meer von roten Tränen bannten sich ihren Weg nach draußen und Isis seuftze. "Heba, um rauszufinden, dass deine automatische Gedanken, die Angst berührt zu werden, nachlässt, musst du uns vertrauen. Meinst du, du schaffst das?" Heba sah sie entsetzt an und grollte sie an. Es klang nicht wütend sondern verängstigt, als hätte man ihm ins Gesicht geschlagen. Beide hielten sich die Ohren zu, bis Heba aufhörte und sich zu einem kleinen Ball zusammengerollt hatte. Die Flügel fest an sich gepresst und den Schwanz drumherum gewickelt, wie eine feste Schale. "Yami, nimm ihn hoch." Yami sah sie entsetzt an. "Aber..." "Nichts aber, das ist die beste Chance jetzt, solange er sich so einkugelt hat, kriegt er kaum was mit, vertrau mir!" Yami nickte und nahm Heba vorsichtig hoch und nichts geschah. Sie hatte Recht. "Und jetzt bring ihn schnell ins Zimmer, ich muss Blut für ihn preparieren. Er hat zuviel geweint, sodas er langsam in den Blutlust Status kommt." Yami nickte, beeilte sich und ging schnell den Palastflur entlang, zu Hebas Zimmer, trat die Türe auf und legte diesen sanft auf das Bett. Er sah ihn noch einmal mitleidig an, verließ dann das Zimmer und Heba entrollte sich und weinte noch mehr. Die Stellen, wo Yami ihn getragen hatte, brannten nicht, sie kribbelten angenehm, aber er wusste nichts damit anzufangen, also weinte er, bis er einschlief. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)