One-Way Ticket to Darkness.... von abgemeldet (..and back!) ================================================================================ Kapitel 3: Ultimative-Fire-Saiyan --------------------------------- – Kapitel 3 – UFS Bardock und Tales kamen grade vom König und machten sich wieder auf den Weg zum Raumschiff. „Ich kann es nicht glauben, dass der König uns nicht unterstützt...“ Sagte Tales knurrend, während das Raumschiff sich langsam in Bewegung setzte. „Was sollen wir als nächstes tun? Immerhin unterstütze ich dich noch.“ Sagte Bardock ernst, während das Raumschiff immer schneller wurde. „Ich denke wir sollten Radditz suchen..“ Sagte Tales zögernd. Bardock sah ihn verwundert an und fragte nochmal nach: „Radditz? Bist du dir sicher?“ Tales nickte.. Bardock war verwundert, immerhin hatte Radditz Rinka fast umgebracht und dazu noch vergewaltigt. „Rinka hat ihm verziehen, also werde ich das auch müssen, außerdem verzeihe ich lieber meinem Bruder als dem Entführer meiner zukünftigen.“ Fügte Tales zu dem Nicken hinzu. Der Rest der Fahrt war es ruhig und Bardock dachte über das, was Tales sagte nach. Kaum war das Raumschiff gelandet, lief Tales ins Haus seiner Eltern und sah nach Sero, die seelenruhig in ihrem Bettchen schlief. Tales lächelte leicht, strich ihr über die Wange und ging wieder nach unten. Inzwischen hatte Bardock Tanipuu gesagt, was Tales als nächstes vor hatte. „Mutter weißt du wo Radditz sein könnte?“ Fragte Tales, während er sich einen Apfel schnappte und in diesen biss. „Nein, tut mir Leid Tales, aber seine Freundin vielleicht, sie wohnt ganz in der Nähe.“ Antwortete Tani. Kaks kam die Treppen runter und sagte: „Ich wollte eh grade in die Stadt, dann kann ich dich bei ihr absetzen Tales.“ Tales murrte etwas, bevor er nickte und das Haus verließ. Er flog neben Kakarott her und das möglichst mit einer gewissen Distanz. Tales mochte Kakarott nicht sonderlich, er war ihm einfach zu kindisch und nervig. Kaks wurde langsamer und schwebte über einem Haus. „Hier ist es, hier wohnt Akane.“ Sagte Kaks grinsend, bevor er weiter flog und Tales alleine lies. Er kam langsam zu Boden, bevor er an der Türe schellte. Währen sie nicht nach Rinkas-Vergewaltigung umgezogen, hätte ich sie auch noch gefunden.. Dachte Tales sich. Die Türe öffnete sich und Akane sagte verwundert: „Ta-Tales...was willst du denn hier?“ Tales hatte nicht die Absicht und die Zeit ins Haus zu kommen, also fragte er am Türrahmen: „Weißt du wo Radditz ist?“ Akane schüttelte leicht den Kopf und sagte: „Ich habe nur die Nummer von einem Tonband, auf das ich etwas sprechen kann, wenn etwas ist.“ „Dann lass mich ihm bitte etwas sagen, es ist sehr wichtig.“ Sagte Tales ernst, Akane nickte und er trat in das Haus. Tales ging zu dem Telefon und wählte die Nummer die auf dem Zettel neben dem Telefon lag. Ein Tonband ertönte auf der anderen Seite: „Hey..ich hoffe bei dir ist alles okay. Sprech' bitte nach dem Ton, danke Akane..“ Ein schrilles Piepen tönte auf und Tales begann zu sprechen: „Dieses Mal bin ich es, Tales. Hör zu ich..ich suche dich, komm zurück, ich wohne momentan bei Mutter und Vater auf der Erde. Melde dich, egal wie! Bitte...R-Rinka ist wieder bei ihm..und alleine schaffe ich es nicht.“ Kaum hatte Tales aufgelegt, verließ er ohne jedes weitere Wort das Haus. Bitte Radditz..melde dich bei mir ich brauche dich..Alleine kann ich Rinka nicht zurück holen, dafür ist Miroshi zu stark und Vater soll bei Mutter und Sero bleiben..Ich hoffe er meldet sich. Ansonsten, werde ich wohl alleine..gehen müssen.. Dachte Tales sich, während er nach Hause flog. Währenddessen... Radditz saß in einer großen hellen Halle, in der der Boden sehr weich war und es viel Platz zum trainieren gab. Er hatte geschlossene Augen und saß ganz still da, mit einer gewissen Haltung. Sein Atem war ruhig und gleichmäßig, er schien total entspannt und ruhig. Radditz-Augen waren geschlossen, er saß im Schneidersitz und seine Hände lagen auf seinen Oberschenkeln. Hinter ihm öffnete sich eine große Türe und Rinka trat in die Halle. Ihre Augen fielen sofort aus den muskulösen Mann, der in der Mitte der Halle saß. Langsam zog Rinka ihre Schuhe aus und lief barfuß, in ihrem weißen Trainingsanzug zu dem Mann. Jetzt erkannte sie das es Radditz war.. „R-Radditz, was machst du denn hier..“ Sagte sie verwundert, doch Radditz blieb so wie er saß. „Va..ehm..Miroshi sagte hier wartet Jemand mit dem ich trainieren soll, bist das etwa du?“ Sagte Rinka nach einer kurzen Pause. Jetzt stand sie genau vor ihm, dann sagte sie leise: „Er sagte wenn mein Trainer nicht antwortet, soll ich dennoch beginnen...Also..“ Sie sah kurz zu Boden, bevor sie entschlossen zu Radditz sah und sich in den Super Saiyajin verwandelte. „Dein Vater sagte doch du sollst den Ultimativen trainieren, also verwandle dich auch in ihn, sonst bringt das Training nichts...Ich werde dich viele Dinge lehren, die Kakarott mich lehrte, die Tales mich lehrte, die mein Vater mich lehrte und sogar die, die mich Miroshi lehrte.“ Sagte Radditz ernst und öffnete schlagartig die Augen. Er weiß davon, dass Miroshi mein leiblicher Vater ist? Dachte Rinka sich, bevor sie nickend sich zur ersten Stufe des Ultimativen-Fire-Saiyans verwandelte. Währenddessen... Tales kam grade nach Hause, als sein Vater den Telefonhörer weglegte. „Wer war das?“ Fragte Tales, während Bardock nur schwieg. Es blieb eine Weile still und Tales-Blick wurde schmal. „Ich gebe Rinka auf.“ Sagte Bardock dann und sofort weiteten Tales-Augen sich. „Was?! Wieso denn auf einmal!“Schrie Tales, während er zwischen seinen Eltern hin und her blickte. „Tales setze dich, ich erkläre dir wieso du auch aufgeben solltest.“ Sagte Bardock, doch Tales schüttelte den Kopf und blieb stehen. Bardock seufzte und sagte: „Ich habe König Vegeta gefragt wieso er uns nicht unterstützt. Er antwortete, dass er es nicht verantworten kann, sich und seinen Sohn gegen einen Ultimativen-Fire-Saiyan kämpfen zu lassen.“ „Ultimativen-Fire-Saiyan?“ Fragte Tales und hob eine Augenbraue. „Was soll das sein?“ Bardock sah zu seiner Frau, dann fing er an zu erzählen... „Ultimative-Fire-Saiyans sind die Saiyajins die stärker als die Vierfachen Super Saiyajins sind, aber schwächer als der Legendäre Saiyajin Broly. Es gibt Drei Stufen des Ultimative-Fire-Saiyan, die erste ist die die Rinka hatte, als sie gegen Miroshi das erste Mal kämpfte. Die Zweite ähnelt dem Vierfachen Super Saiyajin, allerdings ist das Fell Golden und die Haare, der Schweif und der Blick bleiben gleich mit Stufe eins.“ Tales musste aufpassen das er alles verstand, und entschloss sich sich doch zu setzten. „Stufe Drei ist die Stufe, die der Ultimative-Fire-Saiyan erreicht, wenn er schwer verletzt ist, oder die Dunkelheit von ihm Besitz genommen hat. Mit jedem Mal, in dem man die Zweite Stufe nutzt, rückt man Stufe Drei näher und mit ihr auch dem Risiko die Kontrolle über sich zu verlieren. Soweit bis hier hin alles verstanden mein Sohn?“ Tales nickte nur schweigend, bevor Bardock fortfuhr. „Der Ultimative-Fire-Saiyan kann nur vererbt werden, dass bedeutet die Mutter von denen die einen besitzen, oder der Vater muss auch den Saiyajin gemeistert haben..“ Tales wollte Bardock nicht unterbrechen, aber er fragte sich, ob seine Mutter, oder sein Vater nun diesen Saiyajin beherrschten und wieso dann nicht auch Kakarott, Radditz und er diesen in sich trugen. „..Der Ultimative-Fire-Saiyan ist kein gewöhnlicher Saiyajin, er ist in der Lage das Ki statt im Körper, außerhalb seines Körpers zu halten und dieses als Schutzschild verwenden. Sie können aber auch das Ki um sich herum entzünden. Ihr Ki ist von unserem außerdem durch die Farbe zu unterscheiden, dessen Ki wird immer Schwarz sein.“ Bardock holte etwas Luft, fuhr sich durchs Haar und sprach weiter: „Das schlimmste an den Ultimative-Fire-Saiyans ist, dass sie schwer zu töten sind, sie können einander töten, aber wir alleine keinen von ihnen, allerdings wenn sich mindestens Drei Saiyajins zusammen tun und ihr Ki stark genug ist. Bis lang wurden nur Zwei Ultimative-Fire-Saiyans getötet. Einer von Broly, dem Legendären Saiyajin und von Miroshi, er tötete seinen Vater.“ Bardock sah kurz zu Tanipuu, bevor er zu ende sprach. „Das lästigste an ihnen ist aber immer noch, dass sie verdammt schnell sind, egal ob es um das denken, rennen, oder lernen geht. Sie schaffen es Dinge in wenigen Tagen zu lernen für die wir Wochen, oder gar Monate, wenn nicht sogar Jahre brauchen. Angenommen Jemand lehrt einem Ultimative-Fire-Saiyan das Kame-Hame-Ha, der Saiyan würde höchstens Zwei Tage brauchen, bis er es perfekt beherrscht. Erinnerst du dich wie lange Radditz brauchte?“ „Drei Wochen“ Antwortete Tales. „Richtig, dass selbe gilt für all die anderen Dinge die sie beherrschen, deshalb ist die Angst groß vor diesen Saiyajins und ich verstehe das der König diese Last nicht tragen will. Lieber opfert er einen Saiyajin, als den Ultimative-Fire-Saiyan zu provozieren und tausende dabei zu opfern.“ Fügte Bardock hinzu. Es breitete sich eine gewisse Still im Raum aus, bevor Tales diese brach. „Du sagtest das Rinka damals Stufe Eins des Ultimative-Fire-Saiyans erreicht hatte, als sie gegen Miroshi zum ersten Mal kämpfte, richtig?“ Bardock nickte und er wusste schon was jeden Moment passieren würde. „Wer ist es also, von euch beiden. Wer von euch ist der UFS (Ultimativ-Fire-Saiyan) ?“ Fragte Tales ernst, während er zu Tanipuu und dann wieder zu Bardock sah. „Keiner Tales.“ Antwortete Bardock, bevor sein Blick sich senkte. „Wie kann Rinka dann einen der....Rinka ist doch meine Schwester, oder nicht!?“ Inzwischen war auch Kakarott die Treppen runter gekommen, er saß neben seiner Mutter und sah zu Tales. Das Gespräch war bis oben hin zu hören, also musste Kakarott nicht fragen, worum es eigentlich ging. Bardock sah zu Tales und sagte ernst: „Sie ist Miroshis-Tochter, nicht meine.“ Tales-Augen weiteten sich und genauso auch Kakarotts. „D-Du hast uns Jahre lang etwas vorgegaukelt?“ Knurrte Tales wütend. „Und wir haben ihm die Tochter wieder entrissen?! … Jetzt macht auch alles einen Sinn!!“ Tales schlug mit der Faust auf den Tisch und knurrte. Bardock stand auf und meinte ernst: „Miroshi selbst denkt seine Tochter sei tot! Sein Vater war ein Betthüpfer, er ging von Bett zu Bett, es wäre also nichts ungewöhnliches, dass Rinka einer dieser Saiyajins ist! Wenn du es für dich behältst, können wir sie uns zurückholen Tales!“ Tales-Knurren wurde lauter und er schrie laut: „Bin ich denn überhaupt euer Sohn?! Ist sonst noch wer mein Halbbruder, oder wurde adoptiert!? Oder habe ich noch irgendwo eine Schwester?!“ Bardocks-Blick wurde ernster und er sagte ebenso ernst: „Mach dich nicht lächerlich Tales! Du hast es nicht einmal gemerkt, was ändert es denn, ob ihr verschiedene Väter habt?“ Tales sah wütend zu seiner Mutter und meinte ernst: „Hat es den wenigstens Spaß mit Miroshi gemacht?! Du wusstest es die ganze Zeit über und hast einen auf unschuldig gemacht!“ Tales riss seine Jacke vom Ständer, wobei dieser umfiel. Doch das kümmerte Tales nicht, er zog seine Jacke an und knallte die Türe hinter sich. Ein Schreien ertönte im Haus, Sero war aufgewacht und alleine oben, also ging Tanipuu nach oben, doch als das schreien langsam verstummte, beeilte Tanipuu sich noch mehr. Als sie dann die Zimmertüre aufriss, hielt Miroshi die kleine Sero in seinen Armen. „Hallo Tani.“ Sagte er mit einem finsteren Grinsen auf den Lippen. Tanipuu machte einen Schritt zurück und rief laut: „Bardock!“ Doch Miroshi regte sich nicht, er wiegte sanft seine Enkeltochter in seinen Armen. Kaum war Bardock oben, war auch Kakarott oben. „Miroshi!“ Sagte Bardock ernst, bevor er einen Schritt auf ihn zu machte. „Na Na, du willst doch nicht das der kleinen etwas geschieht, oder?“ Sagte Miroshi ernst, während er zu Bardock sah. Sofort blieb Bardock stehen und fragte: „Was willst du hier?!“ „Ich möchte mit Tanipuu sprechen, unter Vier Augen, natürlich nehme ich Sero mit.“ Antwortete Miroshi und zu seiner Verwunderung, trat Tanipuu vor und bat Bardock zu gehen. Es dauerte etwas, bis Bardock und Kaks dann tatsächlich gingen, aber sie gingen. „Wie geht es Rinka?“ Fragte Tani leise. „Es geht ihr gut, als ich heraus fand, dass sie meine Tochter ist, habe ich es ihr sofort gesagt und sie hat es auf ihre Art aufgenommen und akzeptiert.“ Antwortete Miroshi geduldig. „Wann hast du vor sie uns zurück zu geben?“ Fragte Tani dann und sah zu Miroshi und Sero auf. „Ich habe ihr gesagt sie kann gehen, aber sie wollte nicht. Sie sagte sie will, dass ich ihr zeige wie man den UFS bändigt und kontrolliert, bevor er sie kontrolliert. Immerhin hat sie schon den 2.Status erreicht.“ Tani sah jetzt zu Boden und sagte leise: „Wir sagten dir nicht das es deine Tochter ist, weil in diesem Kind all mein Leid steckt, immerhin war es nicht gewollt. Damals war es anstrengend zu lächeln wenn sie da war, doch dann begann ich sie wirklich zu lieben und jetzt nimmst du sie mir weg.“ „Ich nehme sie dir nicht weg, sie kann kommen und gehen wann sie möchte, solange sie glücklich ist und keiner ihr weh tut. Allerdings werde ich euch nicht zu ihr lassen, solange sie bei mir ist. Außerdem ist es wie du sagtest, du wolltest sie doch gar nicht, dann lass mich sie jetzt wollen.“ Er klingt so liebevoll und sanft, dabei hat er mich damals auf brutalste Weise vergewaltigt und Bardock sehr viel Leid gebracht.. Kaum zu glauben, dass so ein Mensch so sein kann, wenn es um dessen Tochter geht. Dachte Tanipuu sich, bevor sie sich wieder erhob. Sie nahm Sero an sich und sagte: „Sie kann bei dir bleiben, solange du möchtest, aber wenn ich höre, dass sie niemals bei dir sein wollte, werde ich dafür sorgen, dass der König dir den Kopf von den Schultern schlägt.“ Miroshis finsteres Grinsen, wurde zu einem sanften und irgendwie Väterlichen Gesichtszug, dann nickte er und verschwand aus dem Fenster. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)