Naru X Sasu Der Prinz und sein Diener von Shizukami (Naru/Sasu) ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1 Die Königs Familie ---------------------------------------- Kapitel 1 Die Königsfamilie Es war ein,al ein schönes Königreich. Es wurde in fünf Länder unterteilt: Das Feuer-, Wasser-, Erde-, Bliz- und Sandreich. Im Feuereich regierte der Uchiha-Clan. Dieser Clan war für seine Gutmütigkeit gegenüber seines Volkes sehr bekannt. Sie herrschten für die Gerechtigkeit im Lande und unterstützten die Armen Bürger so gut es ging. Das Feuereich war am friedlichsten. Doch die Hauptfamilie war schon lange nicht mehr so glücklich, wie sie von außen schien. Ihr ältester Sohn Itachi hegte einen Groll auf seinen kleinen Bruder Sasuke. Er war sauer auf seine Eltern, die seinem Bruder doch so viel mehr Aufmerksamkeit schenkten. Er fühlte sich vernachlässigt und allein gelassen mit seinen Aufgaben am Hof. Itachi hatte oft Stress mit seinen Eltern, haute oft vom Schloss ab und trat heimlich einer Organisation bei. Die Kontrolle verloren sie schon lange über ihn und es baute sich eine hohe Mauer zwischen der Familie und Itachi. Währenddessen wuchs Sasuke behütet auf. Anders als Itachi brachte ihm sein Vater höchstpersönlich Techniken für den Kampf bei und führte ihn ins Steuersystem ein. Der König, Fugaku, hatte schon länger den Verdacht, dass Itachi sein Erbe nicht antreten würde. Auch hatte Sasuke seine persönliche Zofe. Sie hieß Hinate und war 17 Jahre alt. Sie lebte mit ihrer kleinen Schwester und ihrem Cousin auf dem Hyuuga-Bauernhof, den sie beide von ihren verstorben Eltern geerbt hatten. Hinate und Sasuke hatten waren gut miteinander befreundet. Trotzdessen dass Sasuke anscheinend wohl aufwuchs, hatte er kaum Kontakt zu anderen Kindern. Sollte er doch die Gepflogenheiten des Hofes erlernen. Als Sasuke sein siebtes Lebensjahr vollendete sollte alles seinen Lauf nehmen... Es begann wie jeder andere Tag am Hofe. Der Kleine Prinz war schon früh wach und ging raus zum trainieren. Da sein Vater desöfteren zu beschäftigt war, um jeden Tag mit Sasuke zu trainieren war Asuke da. Er war eine der wenigen Freunde und Vertrauten von Sasuke. Sie trainierten schon eine Weile sein Feuer-Jutsu. Sasuke strengte sich bei diesem Jutsu vor allem an. Das Feuerjutsu war das traditionellste des Uchiha-Clans. Itachi war schon seit 3 Tagen verschollen. Man sorgte sich im Hof, hatte aber die Hoffnung er würde bald wiederkehren. Die Dämmerung brach ein. Sasuke verabschiedete sich von seiner Trainingskameradin und zog sich ins Schloss zurück. Noch im freien entdeckte er eine ganz in schwarz gehüllte Person, die in einer hinteren Gasse stand. Als Sasuke ein zweites Mal hinschaute war diese verschwunden. Es kam ihm merkwürdig vor, war ihm diese Gestalt doch irgendwie bekannt. Er grübelte kurz, kam aber nicht drauf und begab sich zum Speisesaal. Seine Eltern warteten schon auf ihn. Er setzte sich neben seine Mutter. Für Sasuke gab es Tomatensalat. Mutter: "Sasuke, wenn du fertig bist, begleite mich doch bitte hoch in mein Gemach. Ich muss dir etwas geben!" Sasuke: "Natürlich, Mutter." Sasuke lächelte. Er aß den Rest von seinen Tomatensalat und begleitete seine Mutter hoch in ihr Zimmer. Im Zimmer holte seine Mutter aus dem Nachttisch eine Spieldose hervor. Sie öffnete sie und holte eine Kette, auf der das Wappen der Familie eingraviert wurde, hervor. Mutter: "Hier Sasuke, du bist nun alt genug um unser Wappen zu tragen. Damit du immer daran denkst, dass du zu einer besonderen Familie gehörst!" Sasuke: "Danke Mutter, ich werde das Wappen immer tragen und hüten!" Er lächelte seine Mutter erneuert an. Plötzlich hörte die beiden von außen qualvolle Schreie aus dem Gang. Ein Flügel der Tür sprang auf und Fugaku stürmte ins Zimmer. Vater: "Geliebte, mein Sohn, bitte flieht von hier. Itachi hat Menschen aus anderen Dörfern zu eine Revolution aufgerufen! Sie wollen uns alle niederstrecken" Mutter: "Geliebter, ich bleibe bei dir. Aber Sasuke, du musst fliehen und überleben." Sasuke: "Ich will nicht weg von euch, Mutter. Ich bleibe hier!" Doch Mikoto war mit Sasukes Loyalität nicht einverstanden. Sie zog ihren Sohn etwas gewaltsam zu ihrem Kleiderschrank. Hinter dem Kleiderschrank schien sie etwas zu suchen, fand und betätigt es. Dann schob sie mit aller Kraft den Schrank ein Stück zur Seite. Eine kleine Geheimtür erspähte sich auf der Wand. Sie öffnete sie und schubste ihren geliebten Sohn hinein. Sasuke Schrie: "Mutter, nein! Lass mich bitte nicht alleine!" Mutter:"Du musst überleben und du wirst eines Tages den Thron dir zurück erobern können. Also flieh solange es geht und bleibe nicht hier! Für die Ehre unseres Clans!" Sie betätigte wieder den selben Schalter und die Tür verschwand optisch. Sasuke versuchte wieder hinaus zu kommen doch die Tür verschloss sich so schnell, dass er nur noch gegen die Wand haute. Er rief nach seinen Eltern. Aber von Außen hörte man gar nichts, man hörte aber vom inneren des Geheimganges alles. Sasuke fand ein kleines Loch wo er hindurchschauen konnte und seine Eltern auf den Bett sitzen sah. Seine Mutter weinte arg, sein Vater stand die Angst im Gesicht geschrieben. Plötzlich wurde die Flügeltür in kleine Teile zerschnitten. Und Itachi betrat in den Raum. Itachi: "Vater, Mutter! Ihr werdet nun hier sterben. Ihr habt euren älteren Sohn hintergangen! Anstatt dass ich die Herrschaft erbe, bildet ihr euren Jüngling aus! Ihr habt ihm mehr beigebracht als mir, und habt ihr verstossen! Doch wenn nur ihr sterbt, so wird Sasuke der Thronnachfolger sein. So wird auch er euch ins Jenseits folgen. Dort könnt ihr eurer glückliches Familienleben weiter führen! Verlasst euch drauf." Mutter: "Deine Eifersucht ist unberechtigt, Itachi. Wir hatten nie vor, deinen Anspruch zu berauben. Du hattest dich nur immer mehr von uns entfernt! Lass uns darüber reden, es gibt auch einen anderen Weg als das hier. Itachi, mein Sohn, überleg dir gut, was du hier machst." Vater: "ich war immer stolz auf dich gewesen, aber jetzt beschämst du mich. Deine Gier nach Macht hat dich verschlungen, mein Sohn." Itachi: "Ihr wart es, die mich gemieden und innerlich gehasst habt. Eurem Sohn gabt ihr Liebe. Liebe, von der ich nie etwas abbekommen hatte. Deshalb werdet ihr jetzt sterben und ich werde den Thron bekommen!" Die Königin und König sahen Itachi ins Gesicht und hielten sich ein letztes mal im Arm. Nie würden sie eine Waffe gegen Itachi erheben. Er war ihr Sohn und sie liebten ihn. Itachi erhob sein Schwert und erstach sie voller Hass. Seine Augen spiegelten seinen Wahnsinn, glänzten vor Hass und vergossen gleichzeitig Tränen der Trauer, die Niemand sah. Sasuke sah alles mit an. Starr vor Schreck weinte er bitterlich. Leise, völlig verstört, murmelte er mit gebrochener Stimme vor sich hin: "Warum, Warum nur Bruder..?" Itachi derweil starrte seine Eltern stumm an. Auf ein mal fing er an zu lachen. Es war böse, machte Sasuke nur noch mehr Angst und verkörperte den ganzen Groll, denn er auf die Uchiha hegte. Er ging aus dem Zimmer und machte sich auf den Weg in Sasukes Zimmer. In dem Geheimgang sackte Sasuke weinend zu Boden. Man hörte im Geheimgang Schritte. Es war Sasukes Zofe Hinata. Sie wollte die Königsfarmilie warnen, doch sie war zu spät. Dann sah sie am Ende des Ganges, Richtung Königsgemach, den am Boden knienden und weinenden Sasuke. Hinata ging zu ihm hin. Hinata: "Das heißt, dass ich zu spät komme. Alle sind sie tot außer dir. Komm Sasuke, steh auf. Ich bring dich in Sicherheit. Ich beschütze dich, dass mach ich jetzt." Jedoch reagierte Sasuke nicht auf Hinata. Er weinte bitterlich weiter, bekam kaum noch Luft. Hinata versuchte ihn zu beruhigen. Vergebens. Er fiel bewusstlos zu Boden. Hinata sammelte sich, schob Sasuke irgendwie auf ihren Rücken und kroch mit ihm durch den Gang. Mikoto hatte ihr einmal die Geheimgänge beschrieben für den Notfall, so wusste sie wo sie hin musste. Hinata ging weiter den Gang entlanh, bis sie an einer Steintür war. Sie betätigte einen Stein um die Tür zu öffnen. Sie ging hinaus sie kamen an einen blinden Fleck des Schlosses hinaus dort würde sie niemand sehen. Vor ihnen war ein Busch, auf dem ein Pferd graste. Es war Hinatas Pferd, mit dem sie immer zum Schloss ritt. Sie ging auf es zu, streichelte es zur Begrüßung und hievte Sasuke auf das Pferd. Dann stieg sie vorsichtig selbst darauf und ritt los, Sasuke fest haltend, für eine sehr lange Zeit vom Schloss. Währenddessen lief Itachi in Sasukes Zimmer und trat die Tür ein. Doch Sasuke war nicht da wie angenommen. Itachi sah sich im Zimmer um und dachte nach: Mh... wo ist er nur? Das Bett wurde nicht mal angerührt. Das heißt ich muss ihn im ganzen Schloss suchen verdammt! Er ging aus dem Zimmer und suchte ihn im ganzen Schloss. Er würde Sasuke finden und zur Strecke bringen. Das schwor er sich. Kapitel 2: Kapitel 2 Leben auf den Bauernhof Hyuuga ---------------------------------------------------- Kapitel 2 Leben auf den Bauernhof Hyuuga Hinata ritt mittlerweile schon seit 2 Stunden. Itachi hatte ein Kopfgeld auf Sasuke ausgesetzt, was sich im ganzen Lande verbreitet hatte. Das Feuerreich war in Aufruhr, wussten nicht auf wessen Seite sie nun sein sollten. Hinata kam an einem Hügel an, auf dem ein kleiner Bauernhof stand. Es war der Hyuuga-Bauernhof. Sie ritt bis vor eine kleinen Hütte, um dort Sasuke vorsichtig hineinzubringen. Dort legte sie ihn sachte auf das Bett und ging wieder hinaus um ihr Pferd auf die Weide zu bringen. Von dort aus betrat sie ein größeres Haus. Dieses wirkte viel bewohnter. Drinnen erwartete sie schon Neji, der sich schon Sorgen machte. Immerhin hatte Hinata heute ihren freien Tag gehabt. Sie setzte zu ihm und fing leicht aufgelöst an zu erzählen was passiert war. Und die Nacht brach im Feuerreich ein. Unser kleiner Prinz wurde langsam wach. Er befand sich in einem dunklen Raum, in den nur das Mondlicht hinein schien. Er war verwirrt, sah sein Gemach doch ganz anders aus. Er dachte nach: "Wo bin ich? Was mache ich hier?", und schaute sich langsam um. Dann erinnerte er sich wieder. Sah die Bilder im Kopf, wie Itachi seine Eltern umbrachte. Er kämpfte wieder mit den Tränen. Es ging die Tür auf und Hinata betrat den Raum. Hinata: "Oh Sasuke, du bist ja schon wach, das ist gut. Du fragst dich bestimmt wo du bist, oder? Du bist auf der Farm meiner Familie Hyuuga. Deine Mutter war oft hier als sie ein kleines Mädchen war. Sie hat es aus einem Grund nie erzählt: Falls ein Notfall passiert und man dann jemanden Verstecken muss." Sasuke schniefte: "Also sind wir hier weit weg von Zuhause. Ich hätte nie gedacht das Nii-san unsere Eltern ermorden würde und ich hab das alles mit meinen eigenen Augen gesehen. Und nur wegen ihm bin ich jetzt eine Waise" Sasuke kamen bei den Gedanken wieder die Tränen. Hinata setzte sich neben Ihn. Hinata: "Ich weiß, es ist schwer, aber du musst jetzt erst mal überleben. Mit 18 Jahren kannst du deinen rechtmässigen Platz auf dem Thron wieder erlangen und musst die Leute, die jetzt wegen Itachi bald unterdrückt werden, befreien. Du wirst irgendwann auch eine Revolution bewirken!" Sasuke: "Ich will aber nicht König werden!" Hinata versuchte ihn aufzumuntern: "Das war aber der letzte Wunsch deiner Eltern. Ich weiß, es ist eine sehr große Aufgabe, aber du wirst es packen. Ich glaub an dich, Sasuke! Doch zuerst musst du versteckt bleiben und wir besorgen dir andere Klamotten. Naja wir haben zwar Klamotten die dir passen aber nur Kleider für Mädchen!" Sasuke: "Ich bin ein Junge und trage beistimmt kein Kleid!", sagte er bestimmend. Hinata: "Ich weiß, aber mit den Klamotten die du trägst, würdest du auffallen. Und ehrlich gesagt, dir sieht man es nicht an, dass du ein Junge oder Mädchen bist. Und zur Zeit haben wir auch kein Geld für Klamotten, deswegen musst du dich damit abfinden. Irgendwann, wenn wir mehr Geld haben, können wir dir Männerklamotten besorgen, okay?" Sasuke: "Also soll das heißen, ich muss ein Kleid tragen?! Ich habe wohl keine andere Wahl!" Er guckte Hinata böse an. Hinata: "Ab morgen hilfst du uns auf dem Hof, lernst wie normale Leute leben und ab morgen trägst du dann Kleider. Eben bis wir mehr Geld haben und dir was anderes holen können, verstanden?" Sasuke: "Okay, einverstanden " Hinata: "Am besten du isst jetzt was und legst dich wieder schlafen, morgen musst du früh raus!" Sagte sie so fürsorglich wie eine Mutter und beide gingen in das große Haus. Neji machte das Essen fertig und stellte Sasuke etwas vor die Nase. Es war ein Tomatensalat. Hinata hat ihm gesagt was er am liebsten aß. Sasuke aß alles auf und ging wieder in die kleine Hütte schlafen. In der Nacht weinte Sasuke viel im Schlaf, weil er immer das gleiche träumte: wie seine Eltern umgebracht wurden. Am nächsten Morgen, um 5 Uhr, weckte Hinata den schlafenden Sasuke. Seine Augen waren nass und rot und das Kissen war auch durchnässt vom weinen. Hinata holte aus dem Schrank, welches neben dem Bett stand, ein schönes, blaues Kleid heraus. Sasuke sah es skeptisch an. Hinata: "Das Kleid hat früher deine Mutter gehört. Sie hat es immer geliebt. Es soll dir eine Ehre sein, dass du es tragen darfst. Mikoto wollte niemanden anderen tragen lassen, aber ich glaube, sie würde sich freuen, wenn du es tragen würdest. Auch wenn sie nicht mehr hier ist." Sasuke: "Es ist ein Erinnerungsstück, ein zweites nach meiner Kette mit den Familien Wappen das ich um den Hals trage." Er schaute auf seine Kette und nahm das Kleid in die Hand. Hinata ging raus damit er sich umziehen konnte. Er brauchte eine weile um herauszufinden wie man das anzieht. Als er es nach einer Weile geschafft hatte, schaute er sich im Spiegel an. Der Spiegel stand an der Wand. Als er in den Spiegel sah dachte er: "Man ich sehe echt voll wie ein Mädchen aus. Das ist voll peinlich." Sasuke ging nach draußen. Dort warteten schon Hinata und Neji. Beide schauten sie ihn bewundernswert an. Hinata: "Du siehst ja, wie gesagt, richtig wie ein Mädchen aus und das Kleid steht dir echt gut. Sasuke, siehst voll süß aus!" Sasuke schämte sich etwas, aber irgendwie fühlte er sich geschmeichelt. Neji: "Wenn ich jetzt nicht wüsste, dass du ein Junge bist, hätte ich dich für ein Mädchen gehalten. Also es wird niemand merken solange du nicht sprichst!" Hinata: "Also ich werde dir jetzt deine Arbeit erklären, du wirst dich um die Pferde kümmern!" Sagte sie und nahm Sasuke an die Hand und führte ihn in den Pferdestall. Er schaute sich um. Überall waren unterschiedliche Pferderassen. Hinata zeigte ihm wie man sie striegelte, versorgte und den Stall ausmistete. Sasuke versuchte es dann alleine mit der Aufsicht von Hinata. Er hatte am Anfang ein paar Probleme, doch mit der Zeit wurde es besser. Sasuke kam jetzt zu einem schönen schwarzen Hengst. Sasuke machte große Augen. Hinata: "Das ist unser wilder Mustang. Er läßt sich nicht von jedem anfassen. Sein Name ist Black Star!" Sasuke ging langsam auf Black Star zu. Er hatte etwas Angst, doch er versuchte es. Black Star ließ sich von Sasuke streicheln und anfassen. Hinata: "So damit gehört er jetzt dir, weil er dich zu mögen scheint, Sasuke!" Sasuke: "Echt, er gehört jetzt mir?! Das ist super. Dankeschön." Hinata: "Du musst dich aber um ihn kümmern, aber ich glaub das machst du auch." Er striegelte ihn, machte den Stall sauber und versogte Black Star. Und als er mit allen Pferden fertig war, nahm Sasuke Black Star an die Zügel und führte ihn raus. Draußen stand Hinata. Hinata: "Wenn du willst, bring ich dir bei wie man reitet!" Sasuke: "Das wäre toll!" Hinata: "Dann kannst du ihm Sattel anlegen. Und bring ihn dann in den Parkur!" Hinata half Sasuke beim aufsatteln und erklärte auch noch wie man das Zaumzeug anlegt. Er führte das Pferd in den Parkur. Hinata erklärte ihn, wie man sich aufsitzt, doch beim Ersten mal setzt er sich verkehrt herum auf das Pferd, beim Zweiten mal richtig. Er war etwas unsicher beim Schritt. Mit der Zeit gewöhnte er sich daran. Beim Trab hatte er mehr Probleme nicht runter zu fallen. Aber er meisterte mit der Zeit auch schon. Doch beim Galopp hatte er Angst und fiel ein paar mal vom Pferd runter. Doch er schaffte es jetzt perfekt zu reiten. Hinata: "Du hast ein Talent auf Pferden zu reiten." Sasuke war froh darüber. Es fing schon auch langsam an zu dämmern. Er brachte Black Star in den Stall Hyuuga und striegelte ihn nochmals. Bevor er zum essen ins Haus ging. Danach ging er schlafen. Kapitel 3: Kapitel 3 Begegnung ------------------------------ Mittlerweile sind 5 Monate vergangen. Sasuke kümmerte sich mittlerweile auch um die Schafe auf dem Hof. Er hatte einen üblichen Tagesablauf und ritt auch mal mit Black Star aus um die Umgebung zu erkunden. Mit der Zeit gewöhnte er sich daran das Kleid seiner Mutter zu tragen. Derweil suchte Itachi auch außerhalb des Schlosses nach Sasuke aber er fand ihn nicht. Hinata und Neji hatte ein Fahndungsplakat in der Stadt gefunden und rieten Sasuke sich vom Dorf fern zu halten. Heute war ein ganz normaler Tag. Er ritt wieder an einen wunderschönen See hinter dem Berg der Hyuuga-Farm. Er hob das Kleid ein Stück hoch und legte seine Beine ins Wasser. Black Star graste und trank ab und an etwas und passte auf. Seine Tarnung flog nicht auf.Alle die ihm begegneten dachten er sei ein Mädchen. Sasuke blieb so eine ganze weile am Wasser bis er dann aufstand und zu seinen Pferd ging. Black Star schaute ihn an und legte sich in das Gras. Sasuke war auch etwas müde und legte sich neben sein Pferd. Die beiden verstanden sich blendend. Er döste etwas und genießte die Sonnenstrahlen und dachte:“ Ich hoffe dass ich bald wieder Männer Kleidung tragen darf. Dauernd machen mich Jungs an, denen ich begegne, das macht mir Angst.“ Und langsam aber sicher schlief er ein. Ein blonder Junge kam gerade auf ihn zu, er wollte auch zu dem See. Er sah das Pferd und ein Mädchen nebendran liegen. Der blonde Junge ging langsam zu den beiden hin. Eher er vor dem Mädchen stand dachte er: „ Man ist die süß, aber sie hat ein bissel das Gesicht eines Jungen, merkwürdig.“ Das Pferd schaute ihn an, aber es wieherte nicht. Es bemerkte dass er nichts böses wollte. Der blonde Junge stupste das Mädchen in die Seite um es zu wecken. Das Mädchen machte die Augen auf und schaute ihn etwas fragend an. Blonder Junge: „Hey, was machst du denn hier so ganz alleine?“ Sasuke schaute ihn stumm an. Blonder Junge: „ Ich rede mit dir!“ Er pakte den schwarzhaarigen Jungen und schaute böse. Sasuke: „Hör auf mich zu stupsen!“ Blonder Junge: „Okay, also ich stell mich mal aus Höflichkeit vor . Ich bin Naruto Uzumaki. Und du bist kein Mädchen, das hört man an der Stimme. Und warum trägst du als Junge ein Kleid? Echt wenn du nichts gesagt hättest, hätte ich echt gedacht du wärst ein Weib!“ Sasuke: „Das geht dich nichts an!“ Naruto: „ Komm schon, wir können Freunde werden und ich behalt es dann auch für mich!“ Sasuke schaute ihn forschend an. Er fand ihn schon sehr nett und das er gut aussah und auch ein guter Freund werden könnte. Naruto: „Ich suche schon lange nach einem Freund. Alle anderen Kinder meiden mich. Ich weiß nicht mal warum. Kann sein dass du mich auch nicht magst oder meidest?“ Sasuke: „ Mein Name ist Sasuke und warum ich ein Kleid trage ist, weil ich überall gesucht werde!“ Naruto gukte ihn genauer an und erinnerte sich an das eine Fahndungsplakat in der Stadt. Naruto: „Du wirst von deinem Bruder gesucht weil er dich umbringen will, habe ich in der Stadt mitbekommen. Und dass du eigentlich der Nachfolger wärst. Du bist ein Prinz und trägst ein Kleid, dann wärst du eher die Prinzessin. Nur Spaß. Wenn du willst helfe dir bei einigen Sachen und höre mich in der Stadt um!“ Sasuke „ Das alles hast du in der Stadt erfahren? Also spricht sich das alles so herum. Wen du willst darfst du mein Freund sein und mir helfen.“ Naruto stimmte zu und freute sich, einen Freund und zugleich einen Prinzen gefunden zuhaben. Naruto kam seit dieem Tag immer zum See. Kapitel 4: Kapitel 4 Nebelschleier ---------------------------------- Kapitel 4 Nebelschleier Seit dem letzten Geschehen sind 5 Jahre vergangen. Sasuke und Naruto waren mitterweile 12 Jahre alt. Sasuke wurde immer noch gesucht und trug das Kleid um nicht erkannt zu werden. Seine Haare waren auch gewachsen, was seine weibliche Seite noch mehr hervor hob. Bei Naruto änderte sich nicht viel, er sah nur ein wenig reifer aus und war ein Stück größer als Sasuke. Die Zwei waren seit ihrem zusammentreffen gute Freunde geworden. Sie waren unzertrennlich, wie zwei Brüder. Sie kamen auch gut als Pärchen rüber, weil sie sich so nahe standen. Beide schämten sich ein wenig dafür, von den Leuten als Paar angesehn zu werden. Als dies anfing, kamen die Zwei öfters in Erklärungsnot. Naruto verplapperte sich öfters und wurde von Sasuke im letzten Augenblick zum schweigen gebracht. Zum Glück fragten die Leuten nie weiter über diese Reaktionen nach. Sie lachten eher, gingen weiter und tuschelten amsüsiert Sätze wie: "Wie ein altes Ehepaar..." oder der gleichen. Naruto wohnte mittlerweile quasi auf der Farm. Er beherbergte mit Sasuke die kleine Hütte neben dem Hauptaus, dass die Jahre eine Renorvierung genossen hatte. Auch versorgte er die Tiere mit. Man konnte sagen, ihr leben lief perfekt. Nur manchmal, da weinte Sasuke nachts im Bett. Den Anschlag auf seinen Clan konnte er immer noch nicht verarbeiten, zu tief waren die Wunden. Ihm tat der Halt und Trost dem die Hyuuga und Naruto ihm gaben unglaublich gut. Es wurde langsam Mittag, genauer gesagt 12uhr. Es versammelten sich alle im Haupthaus, es war Zeit nun fürs Mittagessen. Naruto und Sasuke waren mit ihrer Arbeit auf der Farm schon fertig, bekamen von Hinata aber noch eine Aufgabe. Hinata: „ So Jungs, ich habe eine Aufgabe für euch. Ihr geht in die Stadt Kokiri und besorgt diese Dinge dich ich euch aufgeschrieben habe!“ Naruto und Sasuke nickten und standen ohne ein Wort auf. Sasuke ging zu Hinata, um sich den Zettel zu nehmen. Sie streckte ihn den Zettel hin, er nahm ihn und wollte gehen, aber Hinata hielt ihn an sein Arm fest. Naruto ging nach draußen und holte Sasukes und sein Pferd. Er ahnte schon, dass Hinata Sasuke wieder eine Predigt halten würde. Sie machte sich immer ein haufen Sorgen um ihn. Was beide so ziemlich nervte. Die beiden Pferde Black Star und Chi verstanden sich gut. Sie mochten sich auch sehr. Naruto wartete ganze 20 Minuten bis Sasuke raus kam. Er hatte seine Augen schwarz geschminkt und trug das blaue Kleid seiner Mutter. Das schminken hatte er von Hinata gelernt. Es stand im Gut und Naruto irrierte es im stillen immer, wie femminin Sasukes Gesicht doch eigentlich war. Einzig und allein die Bartstopeln, die er sich sorgfältig entfernte, war männlich am Gesicht. Manchmal gab es Momente in dennen Naruto vor scham rot wurde. Er würde es nie zugeben, dass er Sasuke - so wie er jetzt vor ihm stand - einfach nur süß fand. Ab und an benahm sich Sasuke ziemlich weiblich. Zum Beispiel erkannte man an den Farben, die er zum schminken verwendete, immer erkennen wie er drauf war. Und Sasuke war schlecht gelaunt. Naruto: „War klar, dass du dich wieder schwarz schminkst Wie immer eben. Nur weil du immer noch zur Tarnung das Kleid tragen musst.“ Sasuke: „Lass mich doch, ich bin ja keine 7 mehr. Ich bin jetzt 12 und trag immer noch sowas. Hallo! Mir sieht man doch schon mehr an das ich ein Junge bin.“ Naruto: „ Na und! Aber du siehst immer noch so süß darin aus. Oh sorry, stimmt ja du bist ja kein kleines Kind mehr, dass süß aussehen muss!“ Sasuke schaute ihn etwas genervt an. Innerlich etwas verwundert das Naruto Wörter wie süß verwenden konnte. Sasuke: „ Komm schon Naruto wir müssen los. Wir werden ne weile brauchen bis wir dort ankommen.“ Naruto nickte, stieg auf Chi und beide begaben sich auf den Weg. Sie ritten schon seit 2 stunden. In der ferne sah man schon die Stadtmauern. Sie würden nicht mehr lange brauchen. Sasuke blieb mit Black Star stehen. Naruto bemerkte es, hielt auch an und schaute nach Sasuke. Naruto: „ Was ist Sasuke? Warum bleibst du stehen?“ Sasuke: „ Komm Naruto, wir machen ein Wettrennen. Wer schneller in der Stadt ist okay?“ Naruto: „ Okay, ich werde sowieso gewinnen!“ Sasuke: „ Das werden wir sehen, Naruto. Bereit?“ Naruto: „ Bereit!“ Sasuke: „ Okay 3...2...1...Los!“ Rief Sasuke und beide gallopierten los. Beide kämpften erbittert um den ersten Platz. Und trotz der Eifer zu gewinnen, sah man in ihrem Gesicht wie viel Spaß sie zusammen hatten. Sie kamen der Stadt immer näher. Immer wieder überholte der eine den anderen. Siegessicher schauten die beiden immer zu ihrem Rivalen rüber, wollten seine Schritte vorraussehen können. Gegen Ende jedoch stachelte Naruto sein Pferd nochmal richtig an und beschritt so als erstes die Stadt. Naruto: „Gewonnen! Jetzt steht es 2 zu 3 für dich! Ich hol dich schon noch ein Sasuke. Du bist nicht im allen gut!“ lachte Naruto Sasuke: „Tss... werden wir sehen ob du mich einholst, Naruto. Aber komm schon, wir müssen die Sachen besorgen und nicht rumtrödeln.“ Naruto: „Hast recht. Was müssen wir alles besorgen?“ Sasuke: „ 5 Meter Stoff Blau und Schwarz. 5 Meter Stück Stoff Rot, 5 Meter Stück Stoff Orange und Gelb. Dann noch andere Nähsachen sonst nichts mehr.“ Naruto: „Wie? Sie hat uns hier her geschickt um Nähzeug zu holen? Und ich dachte es wäre was wichtigeres.“ Nach diesen Worten machten sie sich auf die suche nach dem Stoffhändler. In der Stadt soll es einen ganz guten Namens Kankuro geben. Beide kamen an einen Stand mit Gemüse vorbei. Sasuke blieb stehen. Er hatte Hunger aber er hatte kein Geld. Naruto sah es und sagte zur Verkäufer: „Bitte Zwei Tomaten!“ Verkäufer: „Hier bitte, mein Herr. Shinos Gemüse, ist frisches Gemüse.“ Er gab Naruto das gewünschte Gemüse und er wiederum gab sie Sasuke. Naruto: „ ich weis doch das du hunger hast. Hier iss.“ Sasuke: „ Woher hast du das Geld?“ Naruto: „ Bei uns in der nähe, die eine Stadt, da bin ich als ein Komiker aufgetreten und so hab ich mir etwas Geld verdient. Das mach ich ab und an mal.“ Naruto lächelte Sasuke an. Sasuke: „ Dankeschön Naruto!“ Darauf hin biss er in seine Tomate und beide begaben sich weiter auf die Suche nach dem Stoffhändler. 30 Minuten sind vergangen und sie fanden endlich den Händler. Es handelte sich um einen jungen Mann, der komplett im schwarzen Gewand verhüllt war. Linlien aus Lila Farbe verzierten sein Gesicht, dass nicht besonders freundlich aufschaute als die beiden in sein Zelt rein kamen. Sasuke kramte Hinatas Zettel hervor und gab ihn Naruto. Dieser las es dem Verkäufer vor, ohne ihn davor begrüßt zu haben. Er darauf hin nickte stumm, suchte alles im Lager zusammen und gab es Sasuke und Naruto in die Hände. Sie bezahlten, gingen raus und Sasuke pfiff einmal. Wie auf Kommando kam Blackstar mit Chi angetrabt. Auf dem Rücken der Pferde am Sattel waren Taschen, diese sie nun mit den Stoff vollstopften. Es fing langsam an zu dämmern Naruto guckte besorgt hoch. Naruto: „Sollen wir wirklich Heute noch zurück reiten? Es wird langsam dunkel...“ Sasuke: „Ja wir sollten uns doch beeilen. Hinata macht sich bestimmt sorgen, also komm schon wir sind oft im Dunkel geritten.“ Naruto: „ Hast ja recht. Okay, dann zurück nach Hause!“ Gerade die Hälfte des Rückweges geschafft, brach die Nacht über den Köpfen der beiden ein. Sie befanden sich in einem wäldlichen Sumpfgebiet, dessen Nebelintensität immer mehr zu nahm. Die Atmosphäre war alles andere als aufgelockert. Der eine hatte mehr Angst als der andere, was beide jedoch niemals zugeben würden. Auch die Pferde wurden immer unruhiger, schauten nervös hin und her und machten es den beiden schwierig auf dem Weg zu bleiben. Es herrschte eine gruselige Stille im Wald. Man hörte jeden Schritt, denn die Pferde taten. Jedes verängstige schnaufen, dass fast ins panische überging. Naruto und Sasuke kontrollieren ihre Pferde zwar perfekt, brauchten jedoch ihre ganze Konzentration, um die Pferde ruhig zu halten. Nach einer Weile vernahm Sasuke die Schritte Black Stars nicht mehr, noch konnte er vor sich etwas erkennen. Er blieb stehen und rief: „Naruto? wo bist du?“ Eine Antwort bekam er nicht. Naruto war schon zu weit vorne um ihn zu hören. Doch auch er bemerkte schnell, dass etwas nicht stimmte. Sicherheitshalber drehte er sich zu Sasuke um, brauchte Gewissheit das alles noch in Ornung sei. Doch hinter Naruto war nur der dichte Nebel... Naruto: „ Hey Sasuke, bist du tot umgefallen? Oder spielst du irgendso ein krankes Spielchen mit mir?! Wenn ja, hör sofort damit auf Sasuke!“ Doch Sasuke war nicht da, um Naruto zu besänftigen. Naruto brach der kalte Schweiß aus, er hatte Sasuke verloren. Er musste ihn wieder finden! Entschlossen ritt er den Weg wieder zurück. Derweil ritt Sasuke in einer komplett anderen Richtung um Naruto zu suchen, rief nach ihm und machte Black Star somit immer nervöser. Er ritt unkoordiniert über Holz und Stein, bis er plötzlich an einer Art See zum stehen kam. Ihm stand die Blanke Angst ins Gesicht geschrieben. Er schaute sich um. Er hatte Naruto verloren und verirrt. Mehr um sich selbst zuberuhigen als Blackstar, streichelte er die Mähne des Pferdes. Er bekam Panik, als er ein Geräusch aus dem See entnahm. Ein schwarzes Wesen tauchte langsam aus dem See auf. Es ging auf Sasuke zu. Black Star zappelte unruhig vor sich her. Es kam näher. Sasuke erkannte, dass es sich um eine Person handelte. Und noch näher. Sasuke hielt den Atem an. Hielt die Zügel stram, was Black Star keinesweges zum Stillstand brachte. Ihm fiel auf, dass etwas nicht stimmte und schaute sich um. Sasuke befand sich mitten auf dem See, während dieses dunkle Geschöpf ihn umkreiste. Wieso konnte er auf Wasser stehen? Dunkles Wesen: „Ich bin du deine andere Seite, Sasuke. Ich weiß, wie du dich fühlst. Du wärst grade viel lieber im Jenseits, wo deine Eltern dich schon längst erwarten. Sie vermissen dich, Sassssuke." Sasuke: „Das stimmt nicht. Wen dann hätte ich nie Naruto kennen gelernt!“ Dunkles Wesen: „Du willst doch eh lieber wieder deine Familie zurück haben. Vor allem weil du so schwach und klein bist. Du Konntest noch nicht mal deinen Eltern helfen. Du musstest zusehen wie sie starben. Wie erbärmlich du doch bist. Alle wollen dich tot sehen, Sasuke." Sasuke: „ Das stimmt nicht. Hinata, Neji und Naruto mögen mich. Sie würden um mich trauern. Ich lass mir doch von so ner Einbildung doch nichts einreden!“ Sasuke aktivierte das Sharingan, eine Fähigkeit die nur der Uchiha-Clan beherrschte, und das Gen-Jutsu wurde aufgelöst. Er war bis zu den Knien im Wasser. Er wartete, bis sich der Verantwortliche für das Gen-Jutsu zeigen würde. Plötzlich wieherte Black Star hysterisch auf. Doch ehe Sasuke sich umdrehn konnte, spürte er einen harten schlag auf seinen Hinterkopf. Er taumelte ein bisschen eher in Bewusstlosigkeit fiel. Eine muskeline Person, bis auf die Augen, die sich hinter einer Brille versteckten, vermummt, hob Sasuke auf ehe er ins Wasser fiel. Der Mann schulterte ihn halbherzig und verschwand im Stillen des Waldes... Kapitel 5: Kapitel 5 Neuer Feind, neuer Freund Adult ----------------------------------------------------- Kapitel 5 Neuer Feind, neuer Freund Der Nebel lichtete sich langsam wieder. Naruto suchte immer noch verzweifelt nach Sasuke, doch er fand ihn nicht. Seit einer Stunde suchte er schon, aber kein einziges, nicht mal ein klitzekleines Lebenszeichen von Sasuke verriet Naruto, dass er sich in der nähe befand. Auf einmal hörte er ein Wirren. Es war ein hysterisches das von einem Pferd stammen musste. Immer lauter wurde dieses. Brach die Stille, die im Wald herrschte. Wie ein schwarzer Schatten sprang ein Wesen über das Gebüsch neben Naruto, was ihm seinen ritt stoppen ließ. Chi erschrak viel heftiger und ließ Naruto beinahe zu Boden fallen. Den ersten Schockmoment überwunden trappte er langsam zu dem Wesen, um es besser zu erkennen. Tatsächlich handelte es sich um ein Pferd. Und nicht nur um irgendeins- es war Black Star! Naruto riss die Augen auf. Von Sasuke fehlte jede Spur! Das hieß, dachte Naruto, dass mit Sauske irgendwas passiert sein musste. Black Star wieherte laut, dann trappte er langsam wieder dort hin, wo er eben heraus gesprungen war. Naruro folgte dem Pferd stumm. Wie er doch in dem Moment hoffte, er würde zu Sasuke gebracht werden. In einem trüben Zimmer aus grauen, ungemütlichen Beton wachte Sasukue so eben auf. Mit pochendem Kopf schaute er sich um, jedoch fand er nicht mehr als Fenster, an das Gitterstangen angebracht waren. Er wurde also hier eingesperrt. Neben ihm regte sich was. Stimme: „ Na endlich bist du wach!“ Neben ihm saß ein Mädchen. Ihr schwarzes Haar war bis auf zwei dicke Strähnen, die ihr Gesicht sanft umschmeichelten zu einem lockeren Dutt gebunden. Sie war schön. Sasuke fragte sich, ob sie hier beide eingesperrt waren, oder sie ihm hier nur gefangen hält. Mädchen: „Nein, ich bin kein Mädchen, falls du das grade von mir denkst. Mein Name ist Haku, und wie heißt du?“ Sasuke schaute noch mal genauer hin und rieb sich die Augen. Sasuke: „ Du siehst aber echt voll wie ein Mädchen aus.“ Haku: „ Musst du gerade sagen. Du trägst doch als ein Junge ein Kleid. Aber du siehst darin richtig süß aus.“ Sasuke: „ Wie hast du gemerkt das ich ein Junge bin?“ Haku: „ Ganz einfach. An deiner Stimme soeben und der Meister, Hidan holt sich nur Jungen ins Haus!“ Sasuke: „ Hidan? Wer ist das? Und warum nur Jungen ins Haus holen?“ Haku: „Er holt sich die Jungs, um sie zu benutzen und was schreckliches mit ihnen zu tun. Echt, ich rede aus Erfahrung, dass ist nicht schön. Du bist wohl sein nächstes Opfer!“ Sasuke: „ Was soll er mir den antun?“ Haku: „ Na was wohl? Er Benutzt Jungs für seine Sexuellen Aktivitäten. Er ist Homosexuell verdammt noch Mal. Er findet Männer attraktiv.“ Sasuke: "Ich steh aber nicht auf Männer.“ Haku: „Das interessiert hier keinen.!“ Plötzlich ging die Tür auf und ein maskuliner Mann betrat den Raum. Seine Haare glänzten Silber und waren nach hinten gegellt. Er hatte einen langen schwarzen Mantel an, der mit gestickten roten Wolken verziert war. Sasuke schaute dem Mann in die Augen und wusste es sofort. Er hatte ihn hierher gebracht. Mann: „ Sieh an, unser kleiner Prinz ist wach geworden.“ Sasuke: „ Wer sind sie und woher wissen sie, wer ich bin?“ Gestalt: „ Man nennt mich Hidan, für dich heiße ich aber nur Meister oder mein Herr und dies hier ist mein kleines Reich! Aber sorge dich nicht, ich werde dem Herrn des Feuerreiches nichts von meinem Fund erzählen." Sasuke: „Woher kennst du meinen Bruder? Und wie hast du mich so einfach erkannt?“ Hidan: „ Die Uchiha Familie hatte schon immer so einen besonderen Charme. In den Augen sieht man den Charme am meisten. Ich wusste sofort, dass du es bist.“ Sasuke: „Und was willst du von mir?“ Hidan: " Rache. Morgen werde ich mit dir spielen, freu dich schon darauf." Hidan verschwand wieder. Haku sah Sasuke mit einen mitleidigen Blick an. Haku: „ Also du bist der Prinz Sasuke Uchiha, der schon seid 5 Jahren gesucht wird! Es ist mir eine ehre dich kennen zu lernen!“ Sasuke und Haku unterhielten sich ein wenig. Beide bereiteten sich auf morgen vor, denn sie wollten fliehen. Es war der nächste Morgen. Sasuke wachte auf, Haku schlief noch neben Sasuke. Beide haben die ganze Nacht gegrübelt, aber nichts gefunden. Sie hofften ihnen würde vielleicht was spontanes einfallen. Haku wurde langsam wach und schaute den sitzenden Sasuke an. Haku: „ Guten morgen Sasuke.“ Sasuke: „So gut ist der morgen nicht.“ Haku: „ Hast recht Sasuke. Aber ich glaub wir finden ein weg, um von hier weg zu kommen.“ Sasuke nickte zustimmend zu, sagte aber nichts mehr. Kurz darauf hörten beide ein Geräusch. Das Geräusch kam immer näher und näher. Und etwas tauchte auf. Es war Hidan. Hidan: „Freust du dich schon so sehr darauf das du schon so früh wach bist?“ Sasuke: „Bestimmt nicht.“ Hidan machte die Tür des Zimmers auf, ging hinein und schloss sie wieder hinter sich zu. Er näherte sich langsam. Haku rannte vor Sasuke und versuchte Hidan weg zu schubsen. Vergebens. Hidan: „ Du wirst ihm nicht helfen können, du schwacher Knirps.“ Ohne mit der Wimper zu zucken schmiss Hidan Haku an die Wand, der darauf nach einem gepressten röcheln bewusstlos wurde und zu Boden fiel. Sasuke lief es eiskalt dem Rücken runter. So schnell wurde man nicht bewusstlos, wenn man körperlich fit war. Was hatte dieses Schwein Haku angetan? Besagter näherte sich Sasuke, langsam, als ob er ein wildes Kaninchen nicht verschrecken wollte. Kurz bevor Hinan vor ihm stand, streckte er seine Hand nach dem Gefangen aus. Doch Sasuke war nicht dumm, er versuchte dieser Hand bis zum bitteren Ende auszuweichen. Er ging immer einen Schritt zurück, bis zur Wand. Dann schluckte er hart und schaute seinem Grauen direkt ins Gesicht. Hidans Hand umschloss fest den Arm vom Sasuke, der nur schmerz und ekel fühlte. Wild versuchte er mit der Hand ihn abzuschütteln. Doch es brachte ihm nichts. Sasuke kam es vor, als hätte sein Gegenüber Bärenkräfte. Ein Schwert, dachte Sasuke sich, ein Schwert bräuchte ich jetzt. Panisch schaute er sich um. Hidan: „ Du benimmst dich genau wie ein Mädchen. Ist das süß!“ Sasuke: „ Ich bin nicht süß!“ schrie er. Hidan : „Das ist meine Chance ein mal im leben ein Uchiha zu besitzen!“ Hidan zog Sasuke mit sich. Er schloss die Zellentür auf und ging mit Sasuke zu seinem Zimmer. Sasuke versuchte sich zu wehren. Doch seine verzweifelten Versuche waren sinnlos. Im Zimmer angekommen, schmiss er Sasuke auf sein Bett. Hidan hatte ein fieses grinsen im Gesicht, er ging aufs Bett zu und beugte sich über den Uchiha. Hidan: „ Brauchst keine angst zu haben. Das wird dir gefallen, mein Kleiner!“ Er hielt die Hände Sasukes fest im griff und beförderte sie über dessen Kopf. Sasuke fühlte so Schwach, so Angreifbar. In ihm stieg Panik, doch versuchte er sie so gut wie möglich zu verbergen.. der teil ist leider zensirt tut mir leid^^ Mit einem gierigen Blick fesselte Hidan die Hände des Prinzen mit einem alten strick zusammen. Sasuke fühlte, wie seine Handgelenke sich gegenseitig zerquetschten. Ihm wurde regelrecht das Blut in den Händen abgeschnurrt. Dies schien dem Sadisten eindeutig nicht zu beunruhigen, im Gegenteil, er prüfte sogar noch einmal, ob das Seil auch ja hielt. Auch ließ er sich keine Zeit nehmen. Seine linke Hand wanderte gezielt über seinem Körper hinweg zu Sasukes Oberschenkel. Der schwarz Haarige spürte, wie ihm erneuert der kalte Schweiß der Panik seinen Rücken dezent benässte, er zog viel heftiger seinen Atem ein und aus. Doch so schweigsam er sich auch benahm, seinem Gegenüber blieb nichts verborgen. So setzte er seine Tat weiter fort, in dem er langsam das Kleid bis zum Becken hoch zog. Zum Vorschein kam ihm eine schwarze Boxershorts die, die zarte, königliche blasse Haut des letzten Uchihas enorm hervor hob. In dem Moment versuchte Sasuke ihn zu treten. Aber Hidan war nicht dumm. Er wehrte das Bein rechtzeitig ab und krallte als Strafe seine spitzen Fingernägel in die Waden. Sein Opfer verzog schmerzvoll das Gesicht und presste seine Lippen fest aufeinander. Der schmerz war groß, wollte nicht vergehen und riefen Tränen hervor, die er mit aller Macht versuchte aufzuhalten. Diese Genugtuung würde er diesem Monster nicht geben. Nach einer gefühlten Ewigkeit lies Hidan endlich los, damit er nun auch die Beine fesseln konnte. Auffällig war, dass er sie nur sehr locker Verband. Sasuke müsste nur ein bisschen rumhampeln um sich davon zu befreien. Doch er wusste, was ihn bei Gegenwehr erwarten würde. Der Beweis war immer noch der pochende Schmerz in seiner rechten Wade. Hidan setzte seine Tat wieder weiter fort. Er begann nun am Bund der Boxershorts zu spielen. Mal streifte er über den Saum, mal streichelte er die nun freiliegende, nackte Haut oder steckte einen Finger in die Boxershorts. Sasuke wurde immer unruhiger. Er konnte nur ahnen was ihm bevor stand, jedoch wurde ihm bei diesem Gedanken nur noch schlechter. Er wollte es nicht. Nicht hier, nicht jetzt, nicht mit dieser Person. Unweigerlich musste er an Naruto denken. Er suchte ihn bestimmt die ganze Zeit und machte sich sorgen. Genau so wie Hinata, Neji und Hanabi. Erschrocken atmete Sasuke tief ein, als dieser Fremder über ihn ohne Warnung seine Boxershorts mit einem Ruck bis zu den Kniekehlen runter zog. So lag er nun mit komplett entblössten Unterleib unter ihm. Hidan stand nun wieder auf und begutachtete sein Objekt der Begierde. Wie es in seinem Bett lag. Gefesselt, halbnackt und total panisch. Sasuke war dies nun mehr als unangenehm. Er fand kein Wort dafür, wie er sich nun fühlte. Er war ihm hilflos ausgeliefert und seine Blicke auf ihn beunruhigten ihn noch mehr. Seine Augen starren förmlich begierig seine unterste Region an. Er sah, wie Hinan sein Glied anstarrte. Immer mehr Unbehagen pumpte sich ihn ihm auf. Dieser perverse Blick ließen ihn hart schlucken, ehe er fast erstarrte. Hidan ergötzte sich derweil an seinem Anblick. Er leckte sich mit der Zunge über seine Lippen. Der kleine Prinz war prachtvoll und wahrlich ein guter Ersatz von Itachi. Nichts auf der Welt würde wohl Itachi in Sachen Schönheit, Anmut und Eleganz übertreffen können, aber Sasuke stand ihm in nichts nach. Einzig und allein die angst gegenüber dem Silber Haarigen unterschied ihn von Itachi. Hidan merkte eine Regung an Sasuke. Dieser schaute ihn mit hochrotem Kopf an und wenn sich seine Augen nicht irrten, regte sich sogar sein Prachtstück ein wenig. Sein grinsen wurde noch dreckiger, seine Lust stieg ins unermessliche. Er wollte Sasuke jetzt. Sofort! Wie ein wildes Tier stürzte er sich auf Sasuke, befreite dessen Beine um ihn gewaltsam auf den Bauch zu legen. Dann fesselte er Sasukes Beine wieder. Dieses mal auf jeweils einem der Bettpfosten, viel fester als zuvor. Der kleine Prinz konnte sich nun überhaupt nicht mehr wehren. Seine Beine waren weit auseinander gespreizt und erhaschten Hidan einen Blick auf seine intimsten Stellen. Doch wie gierig dieser auch war, zufrieden war er mit seiner Arbeit noch nicht. Er stieg nochmals aus dem Bett, ging zum Schrank und kramte ein wenig hastig. Hervor kam ein Halsband, an dem jeweils 2 Seile befestigt waren. Er ging wieder zu Sasuke zu, hob seinen Kopf ein wenig hoch und legte ihm das Halsband an. Idee zwei Seile befestigte er jeweils mit einem Knoten an einem Hacken an der Wand und einem an dem anderen Seil. Hidan knotete alles sehr Geduldig und mehrmals ab und Sasuke kam es vor, als würde er eine spezielle Technik verwenden. Als er damit fertig war, stieg er hinter seinem Opfer auf das Bett und zwang es mit einem geschickten Griff, sich einigermassen nur auf die Knie zu stützen. Der Uchiha spürte einen immensen Schmerz am ganzen Körper. Er wollte seinen Oberkörper auf das Bett legen, doch das Halsband hinderte ihn daran. Bewegte er sich zu sehr, wurde ihm die Luft rausgerutscht. Seine Haltung war enorm anstrengend auf Dauer. Er wüsste nicht, wie lange er dies aushalten würde. Doch plötzlich spürte er, wie an dem obigen Seil rumgefuchtelt wurde und die strenge sich milderte. Es war immer noch nicht bequem, aber jetzt um einiges angenehmer. Als er plötzlich einen heißen Körper an sich spürte, versteifte er sich sofort wieder. Hidan konnte nicht mehr länger warten. Er schien vor Geilheit förmlich zu platzen und presste sich deswegen an dem Leibe seine Begierde, die sich sofort wieder erstarrte. Dies war ihm jedoch egal. Seine Hände streiften unter das Kleid, was Sasukes Hintern vor ihm verdeckte, und suchten die Mitte Sasukes. Fest umschloss er sein edelstes Teil, was dem gefesselten tief einatmen ließ. Oh ja, sie würden spaß miteinander haben, dachte sich der Herr des Hauses. Gefasst fing er an es massieren, bewegte seine Hand auf und ab und presste sich noch mehr an den Körper. Schneller als erhofft regte sich das Glied in seiner Hand. Mit jedem pochen wurde es härter und beanspruchte mehr Platz. Dieses Gefühl war für Hidan unbeschreiblich geil, was ihn benebelte. Mit großer Mühe zog er sich seine Hosen bis zum Knie herunter aus. Ganz aufstehen wollte er nicht mehr. Er wollte Sasuke nicht mehr los lassen. Dieser wusste nicht wie ihm geschah. Ihm wurde immer heißer, ein angenehmes Gefühl breitete sich in seinem Unterleib aus und doch fühlte es sich falsch an. Es ekelte ihn an. Er wollte das nicht, dachte er sich wieder. Nicht so, nicht jetzt und nicht mit diesem Mann. Er atmete immer schwerer, seine Lippen jedoch verließ kein einziges Wort. Das Gefiel dem Herren nicht. Er benässte die Kuppen seines Mittel- und Ringfingers mit Speichel, ehe sich auch seine zweite Hand im Kleid, während die andere sich immer noch fleißig bewegte. Seine Hand führte er zum Gesäß von Sasuke. Ganz vorsichtig fing er an mit seinen feuchten Fingern dessen After zu stimulieren. Sasuke keuchte auf, Hidan grinste siegessicher. Noch nie in seinem ganzen Leben fühlte er wie in diesem Moment. Es beschämte ihn, gefallen daran zu finden. Doch waren die Berührungen so sanft… Während dem Schwall dieser Gefühle erwischte er sich dabei, wie er wieder an Naruto denken musste. Wie sehr er sich gerade wünschte, dass Naruto hier wäre. Hinter ihm stehen würde und… Sasuke stöhnte erregt auf. Hidan hatte an Tempo zugelegt und massierte beides so gleichmäßig im Takt, als hätte er in seinem gesamten Leben nie etwas anderes gemacht. Aber auch jetzt fühlte es sich falsch an. Hidan, dessen Sasukes Reaktionen unheimlich erregten war fertig mit den Nerven. Er konnte nicht mehr klar denken. Wollte sich nur noch in dem warmen Körper bewegen. Lediglich hinderte ihn Sasuke daran, der noch viel zu unvorbereitet war. Gerade als Hidan beginnen wollte, hörte er einen Knall. Durch die Tour viel zu spät realisierend, wurde er von einem gewaltigen Druck vom Bett gerissen. Völlig überrumpelt schaute er in das Gesicht eines wunderschönen Jungen. Dieser nutzte seinen Überraschungseffekt aus und vereiste Hidan mit einem Jutsu. Dieser fror zu Eis ein. Doch der Junge musste sich beeilen. Lange würde es nicht dauern, dann wäre das Eis wieder geschmolzen. Schnell wandte er sich Sasuke zu und schnitt mit einem Messer die Fesseln ab. Sasuke erkannte, dass es Haku war, schaute ihn dennoch verängstigt an. Haku: „Ich weiß, wie beschissen du dich grade fühlst, aber wir müssen abhauen. Und das so schnell wie möglich!" Haku zog Sasuke auf die Beine und schlief ihn mit sich. Sie rannten durch die Korridore, hörten verzweifelte Hilfeschreie anderer Gefangener. Doch sie hatte keine Zeit, um sie alle zu retten. Sie mussten hier raus. Lebend. Sie erreichten den Ausgang, rannten in den Wald hinein, suchten sich ein halbwegs sicheres Versteck und schnauften aus. Beide schauten sich etwas ratlos an. Sie hatten keinen Plan und zu Fuß würden sie niemals Hidan entwischen können. Doch aus der Ferne hörten sie ein Wiehern, einen hastigen Galopp und eine Stimme. Sie schien nach etwas zu rufen. Sasuke wurde hellhörig. Vielleicht war das ja Naruto?! Instinktiv schrie er dessen Namen in den Wald hinein, in der Hoffnung er würde es hören. Und tatsächlich. Nach einer Weile wurden die Rufe lauter. Sasukes Herz pochte schnell, er war aufgeregt und wollte am liebsten den rufen nachrennen. Er schrie noch ein paar mal zurück, dann ließ er es bleiben. Er wollte seinen Feind nicht auf sich aufmerksam machen. Nach einer Weile erkannte man zwei Pferde. Aber nur auf einem galoppierte ein männliche Gestalt. Das andere Pferd ritt brav nebenher. Es musste eine Naruto sein! Freudig rannte er den Gestalten entgegen. Als sie nah genug waren, erkannte auch Naruto Sasuke. Sofort sprang dieser wagehalsig vom Pferd und rannte das restliche Stück auf Sasuke zu. Beide nahmen sich in den Arm als sie bei jeweilig anderem ankamen. Haku war Sasuke brav gefolgt und schaute etwas skeptisch die Szenerie an. Naruto: „ Sasuke! Hä, wer bist den du??“ fragte er Haku Haku: „ ich bin Haku und ich habe deine Freund gerade das leben gerettet. Bzw. bevor er genommen geworden wurde!“ Naruto: „ Hä genommen wurde?“ Haku: „ Erkläre ich dir später, aber wir müssen weg bevor der Typ sich wieder bewegen kann, los.“ Naruto nickte. Haku setzte sich auf Black Star. Chi bewegte sich von alleine und streichelt über Sasukes Wange behutsam und Naruto steckte die Hand zu Sasuke auf: „ setzt du dich vor mich Sasuke?“ Sasuke nickte nur und lies sich von Naruto aufhelfen. So ritten die drei zurück Nachhause. Black Star hatte Naruto dem Weg zum See gezeigt. Dort hatten sie bis zum Morgengrauen gerastet. Beim aufwachen stellten sie Fußabdrücke am feuchten Boden fest und folgten diese. Gott sei dank, hatten sie diese zu Sasuke geführt. Kapitel 6: Kapitel 6 Narutos Vergangenheit ------------------------------------------ Kapitel 6 Narutos Vergangenheit Die drei waren nun endlich angekommen. Haku wurde selbstverständlich bei den Hyuugas aufgenommen und bekam ein kleines Zimmer im Haupthaus. Naruto verabschiedete sich von der Gruppe und lief zum kleinen Haus. Er wollte nach Sasuke schauen, der sich dort verkrochen hatte und seit dem nicht mehr rauskam. Drinnen war es Stockfinster. Nur der Mondschein verriet mit Sasukes Silhouette, dass er auf dem Bett saß. Naruto setzte sich schweigend neben ihm. Fühlte sich aber unbeholfen, da Sasuke einfach nicht reagierte und legte seine Hand auf dessen Rücken. Er zuckte heftig zusammen, schaute Naruto mit großen, in angst gehüllten Augen an. Ihn kam es vor als würde Sasuke um irgendwas betteln, kam jedoch nicht drauf was es sein könnte. Er atmete tief ein und legte seine Hand diesmal auf Sasukes Schulter. Doch dort verlieb sie nur kurz. Der schwarzhaarige wurde kreidebleich und löste sich gewaltsam vom dem griff, dann verkroch er sich am anderen Rand des Bettes. Naruto: „Sasuke... Was ist los? Hab ich dir was getan? Oder eher...was hat der Kerl dir angetan das du so bist?“ Doch Sasuke blieb stumm und rührte sich nicht. Naruto verstand nicht, wollte aber verstehen und näherte sich dem Rand des Bettes in der Sasuke schweigend vor sich hinkauerte. Er war ihm jetzt ganz nahe und versuchte ihm anzusprechen. Jedoch sah man, wie Sasuke panisch wurde. Naruto: „Ich tu dir doch nichts, weißt du doch. Stell dich nicht so an, als würde ich dich gleich zusammen schlagen.“ Die Worte waren für Sasuke zu viel. Er schubste Naruto von ihm weg und verpasste dem leicht überrumpelten eine Ohrfeige. Naruto fasste sich verwirrt an die Wange. Ihn Sasukes Augen spiegelte sich ein schuldbewusst >Es tut mir leid, Naruto< wieder, doch Naruto erkannte es nicht. Wurde sogar ein bisschen bissig. Er ging noch mal auf Sasuke zu und hielt ihn fest. Naruto schrie: „Was soll das? Ich hab dir nichts getan!“ In den Moment kam Haku herein. Er erkannte sofort welche Szene vor sich abspielte und legte beruhigend eine Hand auf Narutos Schulter. Haku: „ Naruto, lass ihn. Gib ihm seine Ruhe die er jetzt braucht. Er ist ein wenig...traumatisiert Naruto schaute ihn genervt an und ging hinaus. Sasuke schaute ihn hinterher doch er schwieg und senkte seinen Blick wieder. Haku schaute Sasuke kurz mitleidig an, dann folgte er Naruto. Er wusste, dass er die Sache jetzt grade biegen musste. Für die Freundschaft. Zum Dank. Naruto rannte zum Pferdestall, öffnete dort die Box für Chi und fing sie an liebevoll zu striegeln. Sein Blick wirkte traurig, ein wenig verloren und nächsten Augenblick blitze die Wut in ihm. Dann striegelte er wieder mit hängenden Schultern weiter. Man sah ihm deutlich an, wie verwirrt er war und nach eine Antwort suchte. Haku war sich sicher, dass Naruto die richtige eigentlich Antwort schon wusste, aber nicht wahrhaben wollte. Aber wer wollte das schon? Vor allem, wenn man sich so leichtsinnig im Wald verloren hatte. Er stellte sich neben schweigend neben Naruto und begann Chis Nasenrücken sanft zu streicheln. Es blieb eine Weile so still, dann brach Naruto die Stille. Naruto: „Weißt du, was er Sasuke angetan hat?“ Haku: „Ja.“ Naruto: “ Sag es mir. Bitte.“ Haku erzählte ihm nüchtern alles was er mit bekommen hatte. Er erzählte ihm, wie er selbst zu Hidan kam und wie viel schlimmer es Naruto hätte treffen können. Das tat er zwar erstrangig, um so viel Strteit wie möglich zu meiden, versuchte damit jedoch auch selbst zu verarbeiten. Während er erzählte, schnürrte sich ein dicker Strich um seinen Hals, dem ihn den Atem nahm. Er versuchte den Anschwall an Tränen runter zu schlucken. Jetzt ging es nicht um ihn. Je mehr er erzählte, desto größer wurden Narutos Augen. Schock und Angst spiegelten sich wieder. Und sorge. Haku empfand dies als tröstend, auch wenn diese Emotionswelle nicht ihm galt. Naruto: „Ich...ich werde zu Sasuke gehen. Es gibt da was, was ich ihm erzählen sollte...“ Haku nickte bestätigend, obwohl er ein wenig verwirrt über diese Aussage war und verließ gemeinsam mit Naruto den Stall. Sie verabschiedeten sich kurz und gingen dann ihre Wege. Naruto ging in das kleine Häuschen. Drinnen war es dunkel und Sasuke saß immer noch auf sein Bett. Beide schauten sich an. Naruto: „ Ich muss dir was erzählen. Es ist wichtig und so wirst du sehen das ich dich im moment gut verstehe.“ Obwohl sich Naruto sicher war, dass Sasuke jetzt nichts darauf erwidern würde, setzte er sich ungehalten auf sein Bett direkt Sasuke Gegenüber. Er konnte von seinem Gegenüber ein zackhaftes Kopfschütteln ausmachen. Jedoch ließ er sich nicht beirren. Er wusste das der schwarzhaarige ihm zuhören würde und begann etwas gehemmt zu erzählen: „Sasuke... ich verstehe dich gerade sehr gut. Ich weiß wie du dich fühlst. Hör mir bitte zu, dann verstehst auch du mich. Ich werde dir ein wenig von meinen Leben erzählen.. Meine Eltern sind schon sehr früh in einem anderen Reich gestorben. Wir waren wohl sehr arm und konnten den Steuern nicht mehr Recht werden. Ich wurde damals mit meinen Eltern ins Windreich verschleppt, aber wir mussten durch das neutrale Feuerreich. Meiner Mutter gelang es mit mir von diesem Sklavenmarsch zu fliehen..was jedoch nicht lang anhielt. Mir wurde erzählt, dass sie meiner Pflegemutter darum angefleht hatte sich um mich zu sorgen und dann weg gerannt ist. Sie kam nicht weit. Wurde schnell eingefangen und darauf hin erschossen.. Deswegen gab es hier vor Jahren mal ein fürchterlichen Streit zwischen den Reichen. Du weißt ja, im Feuerreich darf nicht einfach so gemordet werden. Aber ich schweife ab. Ich wuchs also in einer Pflegefamilie auf. Jedoch kümmerten sie sich überhaupt nicht um mich und ich haute mit 6 Jahren ab. Ich sollte schnell feststellen wie dumm und naiv ich doch war. Es war Nachts und ich hatte mich in einer dunklen, abgeschotteten Gasse versteckt. Ich weiß noch, es stank unheimlich damals. Nach vielen Körperextremitäten, die mich würgen ließen. Irgendwann hörte ich Schritte. Sie gehörten einem seriös wirkenden Mann, der mich fragte, was ich in so einer miefigen Gasse machte. Dumm wie ich war, erzählte ich ihm alles. Und er heuchelte Mitleid und große Sorge um mich vor, bot mir Unterkunft bei ihm. Ich war froh und folgte dem Fremden. In seinem Haus waren lauter Kinder. Es waren Straßenkinder die ihn verängstigt begrüßten. Schnell musste ich erfahren wieso. Dieser in Sorge getränkter fremde Mann entpuppte sich schnell als brutaler Perversling. Jedenfalls war er im Haus nicht mehr nett. Er zog mich an den Haaren in sein Schlafzimmer und drückte mich mit einem Fuß auf sein Bett. Das tat er solange bis ich nach Luft geröchelt hatte und schwach war. Dan kam er zu mir und fing an mich zu berühren. Überall und ich konnte mich nicht wehren, war froh überhaupt genug Luft zubekommen. Und dann sagte er, er würde mich lehren zu gehorchen. Er nahm mich, befahl mir demütigende Dinge zu tun und nach einem Monat zwang er mich dann mit fremden Männern dasselbe zu tun. Die anderen Kinder und ich mussten für ihn als illegale Hure und Sklave arbeiten. In einer Nacht gelang es mir einem Mann zu entwischen und ich rannte. Ich glaube, ich bin durch das halbe Feuerreich gerannt... und irgendwann bin ich dann dir begegnet und jetzt bin ich hier. Aber ich habe keine angst hier. Auch nicht vor dir. Sasuke, ich vertraue dir.“ Sasuke war geschockt. Er hörte wie Naruto bitterlich anfing zu weinen. Es war ein schmerzvolles weinen, dass ihm es erschwerte Luft zu holen... und es brach ihm das Herz. Schwermütig erhob sich Sasuke und setzte sich wieder neben Naruto. Er umarmte ihn fest und spürte, wie auch ihm die ersten Tränen liefen. Sie waren verletzt und ihrer Ehre entnommen. Aber sie schenkten sich in diesen Moment unglaublich viel Trost. Als auch bei Naruto die Tränen nur noch still hinunter flossen legte er einen Arm um Sasuke und drückte ihn enger an sich. Es war eine Geste des Beschützers. Sie brauchten keine Worte um sich sagen, dass sie von nun einander schützen werden..und so schliefen sie beide nebeneinander ein. Kapitel 7: Kapitel 7 Hidan´s Erfüllter Wunsch --------------------------------------------- Kapitel 7 Hidan´s Erfüllter Wunsch Der morgen dämmerte bereits, als Hidan endlich am Schloss des Feuerreiches ankam. Er wollte dem neuen König Bericht erstatten, seinen Bruder gesehen zu haben. Und er wollte Itachi wieder sehn. Hatte er nicht oft einen Grund, um ihn sehen zu dürfen. Selbst seine Müdigkeit brachte ihm nicht vom Weg ab. War er schließlich die ganze Nacht durch geritten. Die Suche nach Sasuke hatte er schnell aufgeben. Was brachte es ihm? Er war an Itachi interessiert, nicht an seinen kleinen Bruder. Vor dem Schloss tummelten sich auch schon die Leute. Hidan hatte das Volk im Feuerreich anders im Kopf. Damals war es anders. Die Leute bettelten fremde nicht nach Geld. Man sah ihnen keine Not an und das Klima war angenehm. Als Itachi noch nicht reagiert hatte, ging es allen gut. Aber was interessierte das schon Hidan? Früher konnte er noch ohne Grund Itachi besuchen gehen. Das ist das einzige, was er vor der radikalen Änderungen im Land nachtrauerte. In seinen Gedanken versunken, dem Schloss entgegen blickend, erwachte Hidan über das plötzliche taumeln seines Pferdes. Hinter ihm schlangen sich zwei dünne Arme. Er blickte auf sie. Eines hatte ein Armband mit dem Abzeichen der Uchiha. In Rosa. Das konnte nur eine Person auf dieser Welt sein: Sakura. Sakura: „ Hiiidaaan! Na, mal wieder auf den Weg zu unserem König?“ Hidan: „ Du scheinst ja auch zu ihm zu wollen.“ Sakura: „Klar doch. In Gegensatz zu dir hab ich bei ihm sogar eine Chance.“ Hidan: „Das werden wir mal sehen. Ich habe etwas sehr erfreuliches mitzuteilen. Willst du mit und meinem Siegeszug zuschauen?“ Sakura: „Nein. Das heißt eigentlich schon Aber ich muss noch ein bisschen meiner Mutter helfen. Sehen uns bestimmt auf deiner Siegesfeier wieder. Bye!“ sagte sie im höchst ironischen Ton, sprang vom Pferd und rannte davon. Hidan schüttelte nur den Kopf über die junge Frau. Wäre sie und ihre Familie bei den Uchiha nicht so hoch angesehen würde er sie schon längst entführen und...Der Silberhaarige wollte sich jetzt nicht über Sakura schwarz ärgern. Es galt einen König zu erobern! Kurz vor dem Tor zum Schloß standen Wachen. Sie nickten im stumm zu und ließen ihn passieren. Langsam trappte er bis Eingang, dann stieg er vom Pferd. Sofort eilten ein paar Diener herbei, die er das Pferd überließ. Vor dem Hauptflügel stand noch Diener, der sich Hidan gegenüber kurz respektvoll verneigte. Diener: „ Wo kann ich den Herrn geleiten?“ Hidan: „Zum König. Sag ihm, es geht um seinen Bruder.“ Der Diener verneigte sich noch mal. Dann schoss er ins Schloss hinein.. nicht lange, und er kam wieder raus. Diener: „ Entschuldigen sie, der König erwartet sie.“ Der Diener machte eine Handbewegung als Zeichen das Hidan ihm folgen soll. Sie liefen einige Treppen hoch. Früher war der Empfangssaal im Speisesaal gewesen. Sie befanden sich am Ende eines sehr langen Flures, direkt vor einer gewaltigen Tür. Der Diener ging hinein und kündigte Hidan an. Dann gab er ihm zu verstehen, dass er rein kommen sollte. Hidan betrat das Zimmer, stellte sich in die Mitte und verbeugte sich vor Itachi, seinem König. Itachi: „Lass doch. Sag mir lieber was du weißt.“ Hidan: „Nur unter einer Bedingung:“ Itachi: „ DU stellst mir eine Bedingung?“ Hidan: „Gewiss, mein Herr. Ich werde erst mein Schweigen brechen, wenn sie die Bedingung eingehen“. Itachi: „Was verlangst du?“ Hidan: „Werde mein! Wenigstens für eine Nacht.“ Itachi: „Ich mag dich zwar, aber dann doch nicht so sehr, dass ich mich dir hingebe, du sexsüchiger Trottel!“ Itachi stand auf und trat Hidan auf den Boden: „Du wirst es nie lernen, oder? Ich habe meine wunderschöne Kirschblüte.“ Hidan: „ ergiss diese blöde Schlampe und werde mein´s. Sonst wirst du nie etwas über deinen Bruder Sasuke erfahren.“ Itachi lachte hämisch und sah zu seinen wachen die hier in diesem Zimmer waren. Itachi: „ Das werden wir schon noch sehen. Wachen! Ergreift diesen Mann und bringt ihn in die Folterkammer.“ Hidan: „Was soll das?“ Itachi: „ Ich komme schon an meine Informationen ran. Egal was ich tun muss, irgendwann wirst du schon singen.“ Die wachen brachten ihn runter In die Folterkammer. So hatte sich Hidan das ganze nicht vorgestellt. Wut überkam ihn. Wut gegenüber Itachi und diesem hässlichen Königsweib. Einen ganzen Tag lang erlitt Hidan unglaubliche Schmerzen. Er musste viele Foltertechniken, die er selbst kannte, erleiden. Doch schwieg er eisern. Diese Genugtuung würde er diesem Bastard nicht geben. Itachi saß währenddessen auf glühender Kohle. Er musste Hidan zum reden bringen. Er wusste etwas über seinen Bruder. Vermutlich wusste er sogar wo er sich befand. Noch eine Stunde saß er einfach auf seinem Thron, dann riss ihm der Geduldsfaden. Entschlossen begab er sich auf den Weg zur Folterkammer. Er würde Hidan zum reden bringen. Wenn es sein muss, würde er dafür höchstpersönlich sorgen. Als er herunter kam war Hidan an der Streckbank gefesselt. Seine Augen hatten ein irrsinniges leuchten, obwohl er gerade dabei war seine Seele aus dem Leib schreien. Innerlich klatschte sich Itachi seine Hand gegen die Stirn. Er hätte es besser wissen müssen. Diesem Psychopaten gefiel das ganze hier auch noch. Er Befahl dem Folterknecht und die Wachen zu verschwinden und stellte sich vor dem schwer atmeten Hidan. Itachi: „Wirst du mir nun sagen, was du über meinen Bruder weißt?“ Hidan: „Ich schweige, bist du mein bist.“ Itachi : „Dann wirst du hier verrotten:“ Hidan: „ Und deine Informationen werden mit verrotten, denk ich mal“ Itachi schwieg. Innerlich brodelte er vor Wut. Er würde ihm zeigen wie sehr er hier verrotten würde. Er stellte sich ganz nah an Hidan. Schaute ihm fest in die Augen während er ihm langsam das Band entfesselte. Ein freudiges grunzen entwich Hidans Kehle. Er leckte sich einmal über die Lippen ehe er seinen Kopf so weit ausstrecke, bis er Itachi küsste. Itachi schmeckte den leicht metalischen Geschmack von Blut. Zugegeben ekelte ihm das ganze jetzt schon an. Aber er brauchte diese Informationen. Dafür würde er mit Hidan verkehren. Aber nie würde er Hidans sein. Als Hidan völlig entfesselt war wurden seine Küsse gieriger, fordernder. Itachi wusste was Hidan wollte. Und Hidan wusste, dass Itachi es wusste. Itachi befahl ihm, sich vor ihm auszuziehen. Was sich Hidan nicht zweimal sagen ließ. Ihm war heiß und kalt zu gleich. Ihm wurde sogar regelrecht übel, sehr freute sich auf das kommende. Itachi schaute sich suchend um. Auf einem kleinen Tisch fand er was er suchte. Eine kleine, scharfe Rasierklinge die Hidan nun das schmerzen lehren würde. „Dreh dich um und knie vor mir nieder“, sprach Itachi. Seine Stimme hatte sich nicht verändert. Es kam Hidan aber so vor, als wäre sie ein wenig tiefer. Noch viel Machtsüchtiger als sie ohnehin schon war. Er tat wie ihm befohlen und fragte sich, was Itachi nun mit ihm vor hatte. Er spürte die wärme seiner nähe. Er Stand nun ganz dicht hinter ihm. Hidan war, als würde er jede Sekunde das atmen vergessen und in Ohnmacht fallen. Dann fühlte er plötzlich einen tiefen, sich in alle seine Gliedmassen ziehenden Schmerz. Itachi war dabei Hidan den Rücken aufzukratzen. Aber er tat es nicht irgendwie. Sorgfältig bemühte er sich ein sauberes Pentagramm auf Hidans Rücken einzuritzen. Mal schrie, mal stöhnte Hidan laut auf. Sein Rücken war voller Blut bedeckt und rann langsam den Boden hinunter. Er spürte jeden einzelnen, dickflüssigen Tropfen an sich runter gleiten. Wie eine warme Decke benetzte sein Blut ihn. Er zog die Luft tief ein. Das war es! Er fühlte sich wie im siebten Himmel und das dank Itachi. Er hatte sich nicht geirrt. Itachi wusste hundertprozentig was er wollte. Nach was es ihm dürstete. Als Itachi fertig war, stellte er ein Bein auf die offene Wunde am Rücken von Hidan. Dieser zischte nur laut vor schmerz. Verkniff es sich aber ziemlich schnell, als er merkte das Itachi begann ihn auf den Boden zu drücken. „Ich habe dich als mein Sklave ausgesucht für diese Nacht. Ich werde dein Herr sein und so wirst du mich auch nennen. Du wirst schmerzen erleiden für mich. Du wirst leiden für mich. Und du wirst dabei grenzenlose Lust empfinden. Wenn auch das in deinem Sinne ist, so antworte laut und deutlich mit: Ja, Herr.“, sprach Itachi. Seine Stimme war so dunkel und so angsteinflösend. Hidan es kalt den Rücken runter. Aber er wollte es. Alles was Itachi wollte, würde er auch wollen. Er war nun sein. „Ja, Herr“, antwortete er. Seine Stimme war brüchig, strahlte nur noch halb so viel Selbstbeherrschung aus wie sonst. Dann stellte Itachi sein Bein wieder ab und goss warmes Wasser über Hidan. Der Schmerz floss direkt in das Pentagramm auf seinen Rücken hinein. Er konnte es förmlich spüren. Es brannte wie verrückt und Hidan war sich sicher, dass das die wildeste Nacht sein würde, die er je erleben wird. Am Morgen wachte Hidan in einem für ihn fremden Zimmer wieder auf. Seine Sachen waren sauber neben ihm auf ein Nachttischlein gelegt worden. Als er sich aufsetzen wollte stöhnte Hidan weinerlich auf. Er hatte schmerzen. Höllenschmerzen. Am gesamten Körper. An jedem Erdenklichen Fleck. Sogar an Stellen, an denen Hidan dachte dort würde man keine Schmerzen haben. Aber das war es Wert. Trotz den schmerzen fühlte er in sich unglaubliche Befriedigung. Dann hörte er wie die Tür auf ging. Itachi – so schön und Mächtig wie eh und je – betrat den Raum und setzte sich auf einen Stuhl der direkt gegenüber von Hidan stand. Er wusste weshalb ihm Itachi besuchte. Und er begann zu erzählen. Hidan: „Dein Bruder versteckt sich unter Mädchenkleidung. Ich kann dir nicht genaueres sagen, da es dunkel war, als ich ihn entführte. Ich dachte nur, er sei zuvor ein Mädchen. Er war im Wald in die entgegengesetzte Richtung von Konoha unterwegs. Alleine. Aber ich denke er versteckt sich irgendwo. “ Itachi: “Ich werde wohl alle ehemaligen Dienerinnen aufsuchen müssen. Irgendeine wird ihn wohl verstecken.“ Hidan: „Woher willst du wissen das eine Dienerin daran beteiligt ist?“ Itachi: „Alle Dienerinnen sind abgehauen ohne das man sie gesehen hat. Genau so wenig wie Sasuke.“ Itachi war jetzt sicher sein Bruder zu finden und endlich zu töten zu können. Kapitel 8: Kapitel 8 Aufbruch ------------------------------- Kapitel 8 Aufbruch Es sind nach Itachi´s Befehl 1 Tag vergangen. Hinata war gerade mit nähen beschäftigt. Naruto war draußen und stand am Zaun der weide mit den Tieren. Neji war im Weinkeller des Hauses zusammen mit Sasuke. Die Beiden machten eine liste der Weine und stapelten ein paar Fässer. Haku war draußen im Garten und kümmerte sich um die Kräuter. Die Ritter von Itachi kamen den Hof immer näher und näher. Mit 10 Leuten kamen sie in den Hof hinein geritten und machten viel Lärm. Hinata kam aus den Haus herausgestürmt, Naruto drehte sich um und Haku kam vom Kräutergarten auf den Hof zu gelaufen. Neji hörte auch den Lärm und sagte Sasuke das er weiter machen soll und ging auch die Treppe hoch in das Haus und blieb vor der Tür stehen die in den Hof raus führte die Tür stand ja noch auf. Sasuke machte weiter seine Arbeit. Alle draußen stehen und warteten was passierte, doch ein Ritter Fing an zu reden. Ritter: „Wer von euch ist Hinata Hyuuga?“ Hinata: „Ich bin Hinata Hyuuga. Was wollt ihr von mir?“ Ritter: „wir sollen dich ins Schloss vom Feuerreich Bringen. Es geht darum das wir immer noch den Prinzen Sasuke Uchiha suchen und das du vielleicht weist wo er ist.“ Hinata: „Woher soll ich das den wissen?“ Ritter: „Du warst immer seine Zofe deswegen bist du die verdächtigste. Also komm mit uns sonst müssen wird dich gewaltsam mitnehmen.“ Hinata: „Ich komm ja mit. Macht doch nicht so ein Theater.“ Die Ritter sahen alle da stehenden genau an und Hinata ging auf den einen der Ritter zu. Der Ritter streckte die Hand aus. Ritter: „Nehmen sie meine Hand My Lady.“ Hinata nahm Wort los die Hand von dem Ritter und schaute kurz zu Neji er verstand worum es ging und nickte nur und ging ins Haus. Sasuke hörte den lärm und kam die Treppe hoch. Neji sah ihn aus der Tür kommen und stumpte ihn in die Hütte wieder hinein und knallte die Türe zu. Und Sasuke flog rückwärts die Treppe hinunter. Man hörte den Sturz etwas aber zum Glück nicht so laut und ein kleines "Aua" hörte man noch leise aus der Tür, nachdem einige Sachen, scheinbar umgefallen sind weil er dran knallte. Neji seufzte erleichtert auf aber auch irgendwie schuldbewusst. Die Ritter begangen wieder auf den Rückweg und ritten sehr schnell. Naruto und Haku gukte den beiden verzweifelt hinterher und hatten kein gutes Gefühl. Neji ging kurz noch mal raus und sagte zu Haku. Neji: „Haku. Sattel bitte Black Star und Chi. Pack auch von Sasuke und Naruto ihre Klamotten und Zeug was sie für ne lange Reise brauchen auch noch ein okay?“ Haku: „Klar Meister Neji ich mach das gleich alles. Meister Neji noch ne frage. Was wird mit Hinata passieren?“ Neji: „Nichts schlimmes sie wird so gut es geht decken, doch es ist an der Zeit das Sasuke ein neues Versteck aufsucht. Hier ist er nicht mehr sicher. Naruto komm bitte mit ins Haus. Ich muss mit dir und Sasuke reden“ Haku dachte noch etwas nach und machte sich an die Arbeit alles zu machen was Neji ihn aufgetragen hatte. Naruto folgte Neji wieder ins Haus. Naruto sah sich um und frage Neji. Naruto: "Neji wo ist Sasuke eigentlich?“ Neji: „Da unten im Keller. Ich glaub den müssen wir erst mal bergen. Hab ihn als er raus kommen wollte hineingeschupst und dann hat er ein Flug hingelegt.“ Naruto: „0kay dann sollten wir ihn mal vielleicht helfen oder sollen wir ihn da unten liegen lassen?“ Neji: „lieber helfen“ Neji und Naruto gingen die Treppe hinunter und sahen Sasuke an den umgefallen Weinfässer angelehnt sitzen. Er hatte ein Eimer auf den Kopf.sein Kleid was er trug war etwas hochgefolgen und man sah seine Unterwäsche. Naruto fand den Anblick irgendwie süß und verlogend aber er sagte nichts und lies sich nichts anmerken. Er lachte Sasuke aus. Sasuke knurte nur etwas. Sasuke: „Naruto hör auf zu lachen und helf mir gefälligst“ Naruto: „Oh hat die Kleine Prinzessin etwas einen Flug gemacht und man sieht seine Boxershorts mal wieder!“ Lachte Naruto Fiss. Sasuke: „Hallt doch mal dein Maul Naruto und helf mir gefälligst.!“ Naruto: „Hör auf mich immer zu beleidigen sonst wirst du es bereuen" Sasuke: „Und was willst du den tun? Mich umbringen?“ Naruto: „Nein etwas ganz anderes z.b sag ich nur noch was Hidan dir angetan hat kann ich auch mal machen.“ Sasuke: „Das würdest du dich nicht trauen!“ Naruto: "Bist du dir Ganz sicher“ er sprach es mit einer ganz bestimmerischen Stimme und Sasuke gab klein bei. Die Erinnerungen machte Sasuke immer noch Angst. Sasuke: „Okay du hast gewonnen. Es tut mir leid Naruto. Aber kannst du mir endlich mal helfen?“ Naruto: „Klar, mein kleiner Sasuke“ Naruto lachte nur. Er war stolz weil Sasuke klein bei gegeben hatte. Er nahm ihn den Eimer von Kopf und half ihn hoch. Neji: „Wir sollten hoch in die Küche dort redet es sich besser.“ Naruto und Sasuke stimmten beide Neji zu uns folgten ihn in die Küche und setzten sich hin. Neji: „Also Sasuke es Tut mir leid das ich dich in den Keller gestumpt habe, aber da waren Gefolges Leute von Itachi da um Hinata ins Schloss zu bringen.“ Sasuke: „Warum bringen sie Hinata ins Schloss zu Itachi?“ Neji: „Ich glaub dieser Hidan ist daran schuld. Er scheint ausgeplappert zu haben das jemand der der Familie nah stand dich aufgenommen hat. Deswegen müssen wir jetzt Maßnahmen einsetzten.“ Sasuke: „Was für Maßnahmen meinst du?“ Neji: „Du musst von hier weg. Hier ist nicht mehr sicher genug. Und Naruto du begleitest Sasuke auf jedenfalls weil er braucht jemand der ihn erzieht.“ Sasuke gukte Neji böse an nach den Worten. Naruto: „Und wo sollen wir den hin?“ Neji: „Ins Wasserreich. Dort wohnen zwei gute Freunde bei denen ihr unterkommen könnt. Ich werde ihnen eine Taube losschicken damit sie Bescheid wissen das ihr dort hinkommt. Achja hier ist eine Karte wie ihr dort hin kommt. Ich glaub Karten lesen könnt ihr ja wohl selber. Da auf den Kreuz müsst ihr hin als ich würde raten ihr macht euch jetzt so fort los.“ Sasuke: „Wie das den ohne Sachen und Proviant?“ Neji: „Ganz einfach Haku hat schon eure Pferde und eure Sachen zusammengepackt und Proviant auch noch. Ihr könnt jetzt dann los reiten. Aber passt auf das ihr nicht bei Städte vorbei kommt. Es gibt bestimmt schon neue Steckbriefe von dir Sasuke. Also los beeilt euch Jungs.“ Neji nahm Sasuke und Narutos Hände und führt sie hinaus. Haku wartete schon vor der Tür mit Black Star und Chi. Die Pferde waren mit Taschen bepackt und es war alles reise fertig. Naruto stieg sofort auf Chi. Sasuke auf Black Star Sasuke schaute traurig er wollte lieber hier bleiben doch er musste vom Hof abschied nehmen. Haku kam noch mal kurz zu Sasuke und gab ihn ein kleines Geschenk. Er öffnetet es und dord drin war ein Foto von allen. Er Bedankte sich bei Haku und schenkte ihn ein lächeln ein warmes lächeln. Haku: „Ihr müsst gehen beeilt euch. Wir werden uns irgendwann wieder sehen. Und jetzt los ihr beiden bewegt euch doch kommt in die Pötte los!“ Rief Haku laut auf. Die beiden nickten und begaben sich auf den Weg nach Süden zum Wasserreich. Sasuke hatte die Karte und ging Voraus Naruto hinter her. Und Neji schrieb schnell ein Brief und schickte eine Taube los. Währenddessen bei Hinata. Die Ritter waren schon ne weile unterwegs. Sie kamen am Tor des Schlosses an. Als sie vorher durch das Dorf ritten hatte Hinata, Mitleid mit den ganzen armen Leute die dort lebten. Sie ritten mittlerweile in den Hof des Schlosses ein. Hinata stieg von Pferd und schaute sich um es war wie früher außer mit der Tatsache das Itachi kein guter Herrscher war. Ein Diener erklärte sich dazu um Hinata zum Thronsaal zu bringen. Die großen Flügeln der Tür gingen auf und auf den Thron sah sie Itachi sitzen der Böse sie anstarrte. Sie ging hinein ohne ein Wort zu verlieren. Sie stand kurz vor Itachi bloß ein paar Zentimeter und Itachi fing an zu sprechen. Itachi: „Hinata du warst früher Sasuke sein Zofe. Also weist du irgendwas über meinen Bruder?“ Hinata: „Nein warum sollte ich das?“ Itachi: „Ein anderer Diener hat dich auch gesehen wie du weg geritten bist auf deinen Pferd an diesem Tag. Also warum warst du wohl so schnell weg.“ Hinata: „Weil ich Angst bekam deswegen war ich so schnell weg!“ Itachi: „Du lügst sehr schlecht. Du musst mein Bruder versteckt gehalten haben sonst würdest du nicht so reagieren.“ Hinata: „Und warum sollte ich sie anlügen?“ Itachi: „Weil du mich schon früher immer gehasst hast, deswegen weil ich in dich verliebt war.“ Hinata: „Und wenn ich Sasuke versteckt habe. er ist nicht mehr da. Während wir hier reden macht sich Sasuke aus dem Staub .“ Itachi schnippte mit den Fingern. Einer der Bediensteten trat vor:„ Ruf die Ritter her. SOFORT!.“ Die Ritter kamen in scharren in den Thronsaal und bedeutete das kein Sasuke auf den Hof zu den Zeitpunkt war und Itachi war sehr sauer. Und schrie Hinata an. Itachi: „Und wo ist er hin?“ Hinata: „Das weiß selbst ich nicht. Sie sind auf den Weg irgendwo hin was weiß ich. Darf ich wieder nach Hause meine Tiere warten schön drauf das man sie pflegt.“ Itachi: „Du Kannst gehen aber, diese Herren hier werden dich auf deinem Heimweg begleiten und untersuchen den ganzen Hof nach Hinweise na los.!“ Schrei er und alles nahm seinen lauf. Die Ritter begleiteten Hinata nach Hause. Als sie auf den Hof ankamen durchsuchten sie alles auf den Hof doch fanden keine Hinweise.. also er den Bericht hörte war Itachi sehr zornig das er so spät gehandelt hatte. Währenddessen Bei Sasuke und Naruto. Beide ritten schon 7 Tage nach dem 5 Tag Haben sie die Grenze des Wasserreiches überquert. Sie ritten weiter und weiter sie würden noch einen Tag brauchen um dort anzukommen wo sie hin sollten. Sasuke war total am ende. er war sehr müde, sie bekam keinen schlaf. Doch Naruto schlief auf den Pferde oft ein. Sie ne halbe stunde pause damit die Pferde sich etwas erholen. Ihnen kamen keine Menschen entgegen weil sie abgelegene Pferde nahmen zum Schutz. Doch langsam verging auch der letzte Tag sie kamen an einen Wald an. Auf einmal bewegte sich etwas im Wald. Naruto und Sasuke waren wachsam doch es war nur zwei Männer. Ein Weißhaariger und ein Braunhaariger. Weißhaariger: „Seid ihr die beiden Kinder die Neji Hyuuga geschickt hat?“ Die beiden Jungs Nickten Weißhaariger: „Dann sei ihr richtig hier. Mein Name ist Kakashi und das ist Iruka.“ Iruka: „Kommt folgt uns wir bringen euch zu unserem Haus.“ Beide begleiteten Kakashi und Iruka weiter in den Wald hinein bis sie auf ein wunderschönes Anwesen kamen. Iruka und Kakashi: „Das ist unser Haus.“ Naruto und Sasuke machten große Augen. In dieser Villa waren auch Ställe. Die beiden Männer zeigten als erstes die Ställe damit die Pferde sich ausruhen können. Dann zeigten sie den beiden Jungen ihr Gemeinsames Zimmer. Dort war ein Doppelbett drinnen. Zum Glück waren die beiden Jungs gewöhnt Nebeneinander zu schlafen. Dann zeigten die beiden alles in der Villa damit die beiden sich etwas auskenne mit der zeit. Doch es wurde langsam Nacht und beide begaben sich in ihr Zimmer und legten sich schlafen. Kapitel 9: Kapitel 9 Ein besonderer Gast ------------------------------------------ Kapitel 9 Ein besonderer Gast Es sind Mittler weile 3 Jahre vergangen seitdem Naruto und Sasuke zu Kakashi und Iruka geflüchtete sind. Beide sind jetzt 15 Jahre alt und sehen maskuliner aus als früher. Sogar Sasuke sah etwas männlicher aus aber trotzdem schimmerte noch etwas weibliches Aussehen aus ihn heraus. Kakashi schnitt ihn die Haare so wie früher. Er konnte endlich ein Junge sein und brauchte kein Kleid mehr zu tragen. Darüber war er sehr froh. Sasuke musste auch etwas mehr anstand erlernen. Kakashi brachte ihn einiges bei, damit er mehr nach einen Adligen rüber kam und nicht wie ein Bauerntölpel. Naruto erlernte von Iruka sich wie ein diener oder auch ein Butler zu benehmen. Naruto und Sasuke fanden auch mit der Zeit heraus das Kakashi und Iruka ein Paar waren. Aus dem Grund weil Naruto sie bei einen besonderen Akt abends gestört hatte. Allen drei war die Situation sehr peinlich gewesen und verdonnerten ihn das er lernen soll anzuklopfen. Doch Naruto lerne nicht aus den Fehler und hatte immer das Glück sie in diesen Moment zu erwischen. Sasuke ist es auch einmal Abends passiert als es donnerte und er angst hatte. Er wollte nicht zu Naruto also wollte er zu Kakashi. Doch auch er erwischte die beiden und schlug dann sofort die Türe zu als er das sah und verpisste sich beschämt ins Bett zurück. Danach am nächsten Morgen bekam er anschisse und entschuldigte sich. Seit dem Tag wussten sie das Iruka und Kakashi ein Paar sind. Iruka hatte aber in der Beziehung die Hosen an er war eine Seme und Kakashi war er die Uke. Kaum zu glauben, war aber wahr. Naruto trug Butler Klamotten und diente ab und an Sasuke um Übung zu bekommen. Sasuke lebte dadurch wie ein Prinz so wie er hätte leben sollen. Doch Sasuke nutze Naruto etwas öfters aus und genoss wie ein Prinz bedient zu werden. Naruto ging es oft auf die Nerven. Sasuke wurde auch etwas arroganter deswegen. Heute war ein ganz besonderer Tag Naruto wurde auf die Probe gestellt ob er sich gut als einen Diener erwies. Heute kam eine Besondere Dame in das Haus von den Schwulen Pärchen. Eine Dame aus einen Adels Familie. Naruto war Sehr aufgeregt weil er jetzt Beweisen kann was er die drei Jahre so erlernt hatte. Sasuke musste sich ja eh als ein Sohn der Familie ja ausgeben um nicht erkannt zu werden. Sasuke trug Kleidung die einen Prinzen würdig waren ein schwarzes Gewand hatte er an. Naruto trug seine Butler Sachen wie immer und stand schon Erwartung voll draußen im Hof und wartete auf den Gast. Kakashi und Iruka kamen auch schon heraus und im Schlepptau war Sasuke. Sie stellten sich auf um den Gast zu empfangen. Dort kam auch schon eine Adels Kuschte in rot an. Zwei Pferde waren da vorgespannt und Naruto machte sogleich die Tür der Kutsche auf. Ein braunhaariges Mädchen mit langen Haaren kam hervor. Sie trug ein wunderschönes Adels blaues Kleid. Sie strahlte allen an. Sie müsste in dem selben alter wie Sasuke und Naruto sein. Iruka er griff das Wort. Iruka:„Willkommen Gnädigste. Ich hoffe sie hatten eine gut fahr?“ Dame:„ Iruka seien sie nicht immer so förmlich zu mir. Ich bin es doch nur Asuke eure Nichte“ Iruka: „Es tut mir leid aber du bis in einen alter wo man hallt meistens Damen so anspricht.“ Asuke: „Ja schon aber ich bin doch erst 15. Und doch noch keine Dame sonder ein Mädchen. Iruka!“ Iruka: „Hast recht Asuke. Achja die zwei Jungen kennst du ja noch nicht. Der Diener der dich bedienen wird heißt Naruto. Und der Junge neben Kakashi ist Sasuke.“ Naruto: „Es ist mir eine Ehre euch kennen zu lernen Melady.“ Asuke: „Du Kannst mich ruhig Asuke nennen du bist glaub nicht viel älter als ich.“ Naruto: „Wie ihr wünscht Asuke.“ Asuke schaute Sasuke genau an. Sie überlegte eine weile er kam ihr bekannt vor. Naruto: „Soll ich ihnen ihr Zimmer zeigen Asuke?“ Sie nickt und Wand sich noch zu Iruka um etwas zu fragen. Asuke:"Iruka Kannst du mir Sasuke nachher auf Zimmer bringen. Ich möchte etwas mit ihn alleine sein.“ Iruka: „Aber gerne meine Nichte“ Asuke folgt gleich nach den Worten Naruto. Ihr Zimmer lag ein Zimmer weiter von Sasuke. Das Zimmer war extra für sie hergerichtete worden. Alle Sachen waren fast nur blau. Weil sie Liebte blau über alles. Naruto stellte ihren Koffer hin. Und wollte sich verabscheiden. Doch Asuke fragte ihn was. Asuke: „Naruto oder?“ er nickte Asuke: „Kannst du vielleicht Sasuke herholen ich möchte mit ihm sprechen“ Naruto: „Das kann Ich machen Melady“ Naruto holte Sasuke. Naruto schwieg weil es etwas seltsam das sie Sasuke zu sich haben wollte. Er fand Sasuke im Speisesaal wo er mit Iruka gerade etwas einrichtet für das mittag essen. Naruto: „Sasuke Asuke rufft dich zu sich.“ Sasuke: „Ich geh ja schon“ er war etwas genervt. Er wollte seine ruhe. Naruto: „Am besten beeilst du dich ich weiß nicht ob sie so geduldig ist wie sie tut.“ Sasuke nickte und begab sich auf den weg zu Asukes Zimmer. Als er der Tür war klopfte er an. Sie bittete ihn hinein. Als er in die Türe hinein getreten war Schloss er hinter sich die Tür. Und fragte. Sasuke: „Sie haben mich gerufen?“ Asuke: „Ja aus dem Grund. Du kommst mir sehr bekannt vor kenn ich dich nicht von irgendwann früher?“ Sasuke schaute sich Asuke genau an. Auch sie kam ihn merkwürdig bekannt vor. Sasuke: „Kann sein weil du kommst mir auch etwas bekannt vor.“ Naruto beobachtete die beiden hinter einer geheim Türe wo auch schlitze zum durch guken gab. Naruto fand in dem Anwesen auch einige geheim Gänge weil er alles untersucht hatte in der Zeit. Bloß Sasuke hat sich dafür nie interessiert. Asuke erinnerte sich an einen Jungen mit 7 Jahre der genauso aussah wie Sasuke als er klein war und fragte ihn. Asuke: „Ich erinnere mich damals das ich dich mit 7 Jahren gute Freunde waren und immer zusammen tranierten. Ich glaub du bist der Prinz Sasuke vom Feuerreich der gesucht wird oder?“ Sasuke: „Du hast recht der bin ich. Es stimmt du erinnerst mich auch an sie du musst sie sein aber wie kommst du hier ins Wasserreich?“ Asuke: „Aus dem Grund weil meine Eltern aus dem Land geflohen sind als das mit deinen Eltern passiert war und wir es erfuhren.“ Sasuke: „Ich hätte nie gedacht das ich ein alte Freunde wieder sehen werde. Du bist aber groß geworden und auch wunderschön.“ Asuke: „Danke Sasuke du bist auch etwas männlicher als früher, aber trotzdem sieht du doch etwas weiblich aus vom Gesicht her:“ sie kicherte Sasuke schaute kurz etwas mürrisch drein. Asuke umarmte ihn dann und murmelte. Asuke: „Ich bin froh das du noch lebst. Alle haben sich sorgen gemacht was aus dir geschehen ist. Aber erzähl mal was alles passiert ist. Falls du mir noch vertraust.“ Sasuke: „Ja ich lebe noch. Wen du willst erzähl ich dir alles. Weil wir ja immer noch gute Freunde sind.“ Sasuke lächelt sie an beide setzten sich auf Bett. Sasuke erzähle die ganze Geschichte sogar alles. Naruto hörte zu und beobachtete sie. Doch als die Glocke in der Tür zu Klingel anfängt das es 12 Uhr ist. Naruto begab sich raus und klopfte dann an die Tür von Asuke. Er sprach durch die Tür das das essen Fertig war. Und Sasuke und Asuke begleiteten Naruto in den Speisesaal. Alle 4 essen am Tisch Naruto musste sie bedienen deswegen durfte er erst später was essen. Sasuke und Asuke verstanden sich gut und verbrachten auch den ganzen Tag zusammen. Sie ritten aus, erzählten viel Miteinander und hatten viel Spaß. Immer wenn Naruto die beiden sah war er eifersüchtig auf Asuke. Der Grund Naruto liebe Sasuke. Er merkte es mehr und mehr als sie in den 3 Jahren zusammen viel machten. Naruto ging zu dem Zimmer in dem Iruka und Kakashi waren er klopfte. Kakashi und Iruka wunderten sich das keiner rein kam und Riffen ihn herein. Naruto kam die Tür herein mit einen traurigen Blick. Kakashi stand auf und sagte: Kakashi: „Redet ihr beide mit einander alleine okay?“ Naruto nickte darauf und setzte sich zu Iruka auf das Bett. Kakashi ging etwas raus spazieren. Iruka schaute Naruto an und fragte. Iruka: „Naruto was ist den mit dir los?“ Naruto: „Sasuke ist die ganze Zeit schon nur mit Asuke zusammen haben viel Spaß und er beachtet mich nicht mehr.“ Iruka: „Kann es sein das du eifersüchtig bist Naruto?“ Naruto: "Hä warum denn soll ich das. Ich will Sasuke für mich gerne haben so wie du Kakashi hast “ Iruka: „Also bist du doch eifersüchtig Naruto. Du scheinst auch schon seid 2 Jahren mehr für Sasuke zu fühlen. Das sehe ich immer an deinen Blick an wenn du ihn anschaust.“ Naruto: „Was kann ich machen um Sasuke zu zeigen das ich ihn Liebe? Er ist vielleicht doch zu Hetero aber er grinst ja auch immer ab und an will er scheinbar was sagen schämt sich aber und bleibt still wen man ihn drauf anspricht.“ Iruka: „Das erinnert mich an Kakashi er war auch genauso wie Sasuke. Wahrscheinlich ist Sasuke eher ein Mädchen in solchen dingen.“ Naruto: „Du meinst er wird immer gerne genommen?“ Iruka: „Wie kommst du den jetzt aus solche Gedanken Naruto? Ich meinte es von verhalten und so mehr nicht.“ Naruto: „Tut mir leid aber ich will ihn halt so nah sein. Ich träume so was oft und naja wenn ich mir eine runter hole denk ich auch immer an ihn. Mein Körper reagiert so arg auf ihn auch wenn er baden geht und ich ihn das Handtuch bringen muss danach steht mein Glied immer wie eine eins.“ Er schämte sich nach den Worten etwas. Iruka: „Ich kann dich Verstehen Naruto . Aber du muss es ihm mal sagen was du fühlst, vielleicht fühlt er das gleiche.“ Naruto: „Ich wies nicht er meidet im Moment oft mit mir allein im Zimmer zu sein.“ Iruka: „Vielleicht weil er angst hat das du ihn gleich flach legst deswegen. Red doch einfach Heute Abend mit ihm. Du weist ja wie du in sein Zimmer rein kommst durch den Geheimgang. Ich hab bemerkt das du dich abends oft raus schleichst um ihn abends zu beobachten Naruto.“ Naruto lachte etwas beschämt auf und nickte. Naruto: „okay ich werde heute nacht mit ihm reden.“ Auch Naruto grinste ihn wieder an und war froh. Dann machte er sich an seine arbeiten als Diener. Mit der Zeit wurde es Abend. Naruto richtete alle Sachen für das Abendessen und als alle essen kamen bediente er wieder alle. Diesmal hat Naruto vorher was gegessen. Als alle fertig waren und sich zu Bette begabten, machte Naruto schnell den Speisesaal sauber und ging in sein Zimmer zog sich um. Dann nahm Naruto den Geheimgang zu Sasukes Zimmer. Durch einen Kleinen Schlitz sah er durch und sah das Sasuke schon im Bett lag. Doch trotzdem ging er diesmal in das Zimmer hinein. Er nährte sich dem Bett und setzte sich auf die rechte Seite von Sasuke. Er schaute zu sein Gesicht hinunter und streichelt ihm leicht am Backen. Durch die Berührung wurde Sasuke wach und öffnet die Augen, schaute Naruto fragend an. Sasuke: „Naruto was willst du hier, und warum stichelst du meine backe?“ er war verwirrt. Naruto: „Ich muss mit dir reden Sasuke es ist wichtig.“ Sasuke: „Kann es nicht bis Morgen warten?“ Naruto: „Nein kann es nicht!“ Sasuke: „Dann sag. Was ist los?“ Sasuke setzte sich hin und schaute Naruto fragend an. Doch Naruto antwortete nicht. Sasuke:„ Was ist den? Du hast mich schon beim schlafen gestört, da kannst du es ja sagen was ist los Naruto?“ Naruto zögerte etwas und sagte etwas zu leise Naruto:„ Sasuke ich liebe dich schon seid ner langen zeit?“ Sasuke:„was Naruto ich hab dich nicht verstanden?“ Naruto schubste Sasuke auf den rücken er schaute ihn nur verdattert an. Narutos Gesicht kam Sasuke seines immer näher und näher bis er ihn auf den Mund küsste. Sasuke war etwas verwrit aber lies den Kuss zu ihm gefällte es und er wurde rot im Gesicht. Als beide Münder sich wieder entfernt hatte, sah Naruto ihn etwas abwartetet an. Sasuke verstand was Naruto meinte doch Sasuke wusste nicht was er sagen sollte. Naruto küsste ihn ein weiteres mal und dann versteh er es mit Zunge . Sasuke ging auf den Zungenkuss ein und beide spielten in Sasukes Mund mit den Zungen herum. Naruto spürte das es Sasuke gefiel und er setzte sich etwas mehr auf Sasuke drauf und beide küssten weiter auch etwas wilder. Nach den Kuss ging Naruto zu Sasukes Hals und leckte etwas und biss etwas sanft rein. Sasuke gab ein kleinen Ton von sich aber er schlug seien Hand noch vor dem Mund. Und Naruto machte weiter. Sasuke schämte sich etwas in dieser Lage. Doch Sasuke merkte das es einen teil seines Körpers etwas druch das lecken und Bissen am Hals aufstand. Er hoffe das Naruto es nicht bemerkte. Dann setzte sich Naruto etwas auf und sah Sasuke an der den Arm vor den Mund und die Augen zu hatte und spürte das er jetzt auf etwas hartes saß. Naruto:„ oh Sasuke was ist das den für ein hartest Ding auf das ich da sitze? Kann es sein das dir das Beißen und lecken gefallen hat?“ Naruto grinste sehr fies ihn an. Sasuke sah ihn beschämt an. Sasuke:„ Geh runter von mir!“ Naruto:„ Warum sollte ich das Sasuke? Dir gefällt es doch. Leugne es nicht.!“ Sasuke:„ Nein mir gefällt es nicht!“ er log Naruto setzte sich ein auf das Bett und sah auf Sasukes stehendes edelstes Teil an. Sasuke:„ Schau nicht drauf. Naruto du perverse!“ Naruto:„ Wer ist den von uns beiden pervers die steht er doch ab.“ er schaute ihn fies an Sasuke guckte böse zurück aber sogleich war er auch sehr beschämt. Dann beugte sich Naruto mit seinen fiesen grinsen den wieder sitzenden Sasuke an und gab ihn wieder ein Kuss auf Sasukes Mund und faste ich nach ein paar Sekunden Sasukes edelstes Teil an. Sasukes Gesicht verriet das es ihm gefiel auch ein Körper antwortete drauf weil sein Ding etwas härter wurde. Naruto beschloss jetzt in die Hose hinein zu gehen und bewegte seien Hand an Sasukes Ding auf und ab. Sasuke schrie ab und an ein paar Sätze Sasuke:„ Hör auf Naruto, lass das. Hör auf mich anzufassen.“ sein schreien wurde mit der Zeit etwas lustvoller auch wenn er es nicht zu gab. Naruto sagte dann als er kurz auf hörte:„ Aber dir gefällt es doch. Stelle dich doch nicht so an Sasuke.“ Sasuke sah ihn mit einen sehr erregten und unterwürfigen Blick an. Dann machte Naruto sich an Sasukes schlaflose und Boxershorts zu schaffen und zog sie ihm aus. Sasuke lies es sich machen, weil er mittlerweile so ne große Lust nur wegen Naruto verspürte. Auch Naruto zog ich jetzt ganz nackt aus und gab Sasuke wieder einen Kuss. Er war mittlerweile sehr wild und Naruto hauchte ihm leise ins Ohr: Naruto:“ Wen du willst darfst du mich ruhig anfassen oder hast du Angst?“ Sasuke schaute beschämt zur Seite. Naruto nahm Sasukes Hand und legte sie auf sein Glied. Naruto:„ Du weist ja wie das geht oder Sasuke?“ Sasuke bewegte auch seine Hand jetzt Naruto keuchte kurz auf. Und er lies sasuke ne weile die Arbeit machen doch dann... Naruto:„ Du machst das Super aber lass mich wieder übernehmen Sasuke.“ Und kurz drauf zog Naruto Sasuke etwas auf und gedrehte ihn um so das Sasukes Hintern zu ihm gesteckt war. Sasuke wimmerte kurz auf als die Erinnerung an Hidans schmerzvollen taten in ihm Hoch kamen. Sasuke:„ Nein nicht hör bitte auf :“ Naruto:„Sasuke hab keine angst. Ich bin auch ganz sanft zu dir und ich werde dich auch nie fallen lassen weil ich dich zu sehr liebe vertrau mir doch. Und Entspann dich Sasuke!“ Nach diesem Worten war Sasuke ganz ruhig und entspannte sich. Naruto nahm sein Glied wieder in die Hand und machte weiter mit der anderen Hand stimulierte er Sasukes After. Durch das stimulieren stöhnte Sasuke auf. Er konnte sein Lust nicht mehr verbergen und stöhnte Weiter. Doch Sasuke hielt es nicht mehr aus seine Lust war so groß das er Naruto bittere. Sasuke:"Naruto bitte nimm mich. Ich bitte dich ich will dich jetzt sofort!“ Naruto:„ Okay wen du das verlangst werde ich es tun.“ Kurz drauf drückte er sanft und langsam sein Ding ins Sasukes After hinein. Und Sasuke schrie etwas Schmerz erfüllt auf. Naruto:" soll Ich aufhören wenn es so weh tut?“ Sasuke:„ Nein mach weiter bitte und Beweg dich.“ Er antwortete mit einer sehr unterwürfigen stimme. Und Naruto begang sich zu bewegen. Sasuke stöhnte in der Zeit etwas laut. Auch Naruto lies ein paar stöhnen von sich raus. Naruto wurde etwas schneller mit der zeit. Sasuke mit stöhnender stimme:" Ich kann nicht mehr ich komm Gleich.“ Naruto:" Ich kann auch nicht mehr lange“ sagte er sehr erregt. Und Naruto wurde etwas schneller und schneller und dann kam Sasuke und stöhnt ziemlich laut auf und paar Sekunden später kam Naruto in Sasuke. Beide legten ich ziemlich erschöpft hin . Sasuke küchelte sich an Naruto an und sagte ihn ins ohr:" Ich liebe dich auch Naruto schon ziemlich lange“ Und er schlief ein. Doch was die bedien nicht wussten das Asuke nebenan im Zimmer es mitbekam ihr stöhnen und reden alles. Sie dachte sich nur:" OMG ich wusste es doch Sasuke ist schwul, aber das ich ihn mal stöhnen hör hätte ich nie gedacht.“ Und auch Kakashi und Iruka bekamen 4 zimmern weiter auch die beiden mit und dachten nur:" Das sind voll die Anfänger aber so laut wie die waren hat man es noch draußen gehört.“ Am morgen lachten Asuke und Iruka und Kakashi als sie die bedien jungen sahen und Asuke sagte: "Das nächste mal etwas leiser man hat euch ziemlich weit gehört.“ Und beiden liefen rot beschämt an. Doch die beiden wussten das sie ab den Tag jetzt zusammen sind und Bleiben werden. Und Asuke blieb auch noch für 2 Monate noch bei Iruka und Kakashi wohnen. Kapitel 10: Kapitel 10 Großes Opfer ----------------------------------- Kapitel 10 Großes Opfer Heute war ein schöner Tag. Sasuke und Naruto waren jetzt schon über einen Monat zusammen. Ab und an fing es auch mit kleinen Streiteien an, doch es gab keinen großen Streit. Asuke wohnte noch immer bei ihnen und Naruto ging seine pflichten als Butler nach. Er Kümmerte sich oft um Asuke, auch bei Unterhaltung. Kakashi und Iruka waren auch verreist und kämen erst in zwei Wochen wieder. Die drei waren ganz alleine in der Villa. Naruto kümmerte sich ja um alles im Haus, auch um das Essen. Sasuke sollte ihn eigentlich helfen aber er verweigerte es immer. Er behandelte Naruto auch oft wie ein Hund und befehlt ihn sein essen zu bringen. Naruto hatte keine Lust mehr auf Sasuke´s arroganter gewordene Art und wollte dem ein ende setzen. Er war sehr sauer auf Sasuke, weil er seid einer weile ihn immer mehr wie Dreck behandelte und mehr zeit mit Asuke verbrachte als mit ihm. Im Moment war Sasuke alleine auf sein Zimmer wie jeden Mittag. Naruto ging zu ihm hin und klopfte an die Türe. Sasuke bat denjenigen vor der Tür hinein. Also die Tür auf ging fragte Sasuke. Sasuke: „Naruto was willst du hier?“ Naruto: „Mit dir reden was den sonst, Du behandelst mich im Moment nur wie Dreck. Weist du überhaupt wie scheiße das von dir ist? Ich bin doch nicht deine Zofe!“ Sasuke: „Du bist aber mein Diener und so behandle ich dich eben!“ mit einer arroganten stimme. Naruto: „Stimmt schon das ich dein Diener bin, aber ich bin auch dein fester Freund. Und so behandle man niemanden den man liebt.“ Sasuke: „Na und. Ich bin der Prinz vom Feuerreich. Ich darf machen was ich will" Naruto: „Ja, aber nicht hier. Wir sind im Wasserreich und zudem bist du nur der Erbe, aber momentan ist auf den Thron dein Bruder Itachi.“ Sasuke: „Erwähne nicht seinen nahmen dieses Mörders“ Naruto: „Trotzdem ist er dein Bruder. Du bist eh nur ein arroganter kleiner verzogener Junge geworden. Früher warst du anders. Doch jetzt scheinst du nicht mehr der zu sein den ich liebe.“ Sasuke: „Ich bin nicht verzogen. Ich Handel nur wie ich es will. Ist mir doch egal ob ich mich verändert habe oder nicht. Mir ist alles egal“ Naruto: „Wirklich alles Sasuke. Dann gehöre ich aber nicht mehr dir. Und ich werde dir ab jetzt nicht mehr gehorchen und es ist aus.“ Nach den Worten schaute Naruto Sasuke böse an und ging raus aus dem Zimmer. Naruto war sehr sauer auf Sasuke, aber wenn er es so wollte dann sind sie zwei geschieden Leute. Sasuke schaute traurig hinter. Er bereute seine Worte die er sagte. Und das war jetzt der große streit wo keiner von beiden wollte. Eine Woche ignorierte Naruto Sasuke. Er redete auch nicht mehr mit ihm. Naruto schaute Sasuke immer mit bösen Blicken an und Sasuke schaute immer traurig zurück. Doch Naruto war verletzt von Sasuke´s Worten, dass er ihn nicht mehr an sich ran lies. Und Sasuke war so traurig, dass er Abends weinte. Es war Montag und beim Frühstück schaute Naruto ihn böse an und lies auch sein Blick öfters von Sasuke weg schweifen. Sasuke schaute mehr auf den Tisch bedrückt. Asuke hatte versucht die beiden wieder zusammen zu bringen doch ohne Erfolg. Asuke kotze es an die beiden anzusehen, also beschloss sie immer das Essen in ihr Gemach einzunehmen. Naruto brachte es ihr immer aufs Zimmer. Nach dem Essen räumte Naruto alles weg und verschwand in die Küche. Sasuke stand wortlos auf und ging hinaus ins Freie und ging spazieren. Er begab sich zu einen schönen Wasserfall und setzte sich auf ein Stein. Und dachte nach. Ihm kamen wieder alte Erinnerungen hoch. Auch die an Hidan und der fast Vergewaltigung. Er dachte sich nur: „Was ist aus Hidan und Hinata geworden. War Hidan bei meinen Bruder? Kam er an ihn heran um mehr zu bekommen? Oh mein Gott, warum denk ich darüber nach... aber ich will so gerne wissen was aus Hinata, Neji und Haku geworden ist.“ Hidan traf auf der Rückreise auf Deidara. Er fühlte Deidara ab bis er zu war. Und verschleppte ihn zu seiner Höhle. Als Deidara aufwachte war er nüchtern in einem Bett. Hidan kam herein und beide kamen sich etwas näher, hinzu zwang am ende Deidara Hidan dazu ein Uke zu werden. Aus dem Grund, Deidara fesselte Hidan und nahm ihn einfach mal so lässig von hinten. Und so wurde er zu einem Uke. Und seit dem Tag sind die beiden zusammen. Doch Irgendwann Betrügte Deidara Hidan mit Sasori. Hidan war dann sehr sauer und schickte Deidara weg und behielt Sasori für sich selbst. Und so wurde er wieder ein Seme. Und machte sein eigenes Ding wie immer. Doch Deidara begab sich auf die Suche nach einem neuen Opfer. Er fand einige unschuldige Jungs, verführte sie und nahm sie dann einfach so durch, bis zu dem heutigen Tag. Es wurde langsam Dunkel ein blonder langhaariger junge stapfte im Wasserreich herum. Sein Name war Deidara. Er trug mehr weiblich aussehende Klamotten aber eher etwas dominantes. Also Leder, schwarzes Leder. Er kam an einen Wasserfall an und sah dort ein Jungen sitzend auf einem Stein. Deidara nährte sich langsam dem Jungen. Der Junge bemerkte das jemand von hinten ankam und drehte sich um und fragte. Junge: „Wer bist du? Was willst du von mir?“ Deidara: „Äm nichts wollte nur gucken. Warum sitzt du hier herum?. Und mein Name ist Deidara. Und du? Wie ist dein Name, Junge?“ Junge: “Sasuke..“ Deidara: „Schön dich kennenzulernen und warum sitzt du so alleine hierum und auch irgendwie traurig wen Ich mir deine Augen ansehe.“ Sasuke: „Um nachzudenken. Weil ich einen Fehler begangen habe“ Deidara: „Was den für einen Fehler?“ Sasuke „Warum sollte ich es dir verraten, einem wild Fremden?“ Deidara : „Weil ich dir vielleicht weiter helfen kann deswegen“ sagte er sehr freundlich. Sasuke: „Glaub ich nicht...“ Deidara: „Ich glaub aber schon Sasuke“ sagte er verführerisch und kam Sasuke näher und setzte sich neben ihn auf den Stein. Sasuke fand den blonde Junge etwas merkwürdig, aber er sagte nichts. Deidara: „Komm, erzähl es mir. Ich werde dir zuhören bis zum Schluss. Ich möchte dir nämlich helfen“ Sasuke „also das ist so.......“ Er erzählte alles was zwischen Naruto und ihm geschehen ist. Von dem Streit und von dem was er gesagt hatte und Naruto damit sehr verletzte. Sasuke kamen auch beim erzählen die Tränen und Deidara nahm ihn in die Arme und hörte ihn weiter zu. Stellte keine fragen. Doch als Sasuke Fertig war, gab Deidara Sasuke einen kuss auf den Mund. Sasuke war total verwirrt. Sasuke: „Was soll das den?“ Deidara: „Ich möchte dir helfen ihn zu vergessen mein kleiner Sasuke. Du hast was besseres verdient.“ Nach dem Worten fasste Deidara Sasuke sein Glied an und streichelte noch außen an der Hose. Sasuke: „Finger Weg!“ Deidara fing ihn an zu küssen und mit der zweiten Hand ging er unter sein T-Shirt an Sasuke´s Nippel und fing an daran rum zu spielen. Sasuke reagierte ziemlich arg auf die Berührung weil er seit 2 Wochen keinen geschlechtsverkehrt mit Naruto hatte. Sasuke: „Hör auf damit. Finger weg du Bastart“ Sasuke versuchte Deidara wegzudrücken, doch weil er durch die kurzen Berührungen so erregt war hatte er keine kraft mehr um sich zu wehren. Deidara: “Warum sollte ich aufhören? Dir gefällt es doch. Schau nur dein Penis ist schon ganz steif. Und du keuchst ja schon langsam vor Lust.“ Deidara grinste sehr fies. Sasuke: „NA UND! hör auf ich will das nicht, Finger weg. Ich gehöre Naruto und nicht dir.“ Deidara: „Aber ihr seid doch kein paar mehr und du bist Single also wirst du jetzt mir gehören.“ Sasuke: „Ich gehört dir nicht, wenn dann nur mir. Finger weg“ schrie er mit keuchender stimme. Deidara: „Das werden wir sehen wenn ich mit dir fertig bin, ob du noch so einen starken Willen hast oder ob ich ihn dir gebrochen Habe. und du mir gehörst.“ Deidara ging jetzt mit der Hand in Sasukes Hose hinein. Er faste sein Ding an und begann mit auf und ab Bewegungen. Sasuke zuckte etwas leicht, doch bei der Bewegungen Verlies ein stöhner seine Lippen doch er hielt gleich eine Hand vor den Mund damit er nicht noch mehr von sich gibt. Deidara: „na was hab dich denn da eben gehört.. Tut das so gut wen ich es dir besorge. Brauchst dich doch nicht zu schämen, lass doch deine schöne Stimme erklingen.“ Deidara erhöhte das Tempo der Bewegung und Sasuke konnte es nicht zurückhalten. Er versuchte es, doch ohne Erfolg. Er konnte seine Hand nicht mehr vor Mund halten und so lies er die lustvollen Schrei aus sich heraus. Deidara gefiel es ihn so zu quälen. Doch Sasuke´s Körper war sehr willig und rutschte immer mehr zu Deidara hin. Sasuke konnte seine Lust nicht mehr verbergen er wurde total verrückt vor Lust. Deidara hielt kurz an mit dem runter holen und hauchte etwas in Sasukes Ohr. Deidara: "Na Sasuke möchtest du gerne genommen werden? So wie du auf stöhnst schon.“ Sasuke: „nein... auf ...keinen.. all...“ sagte er mit sehr erregter stimme. Deidara zog Sasuke die Hose aus und fing mit einen Finger an an Sasukes Loch zu streicheln. Sasuke japste nur erregungsvoll auf und sein Körper sagte etwas ganz anderes als er es wollte. Es stimmte das Sasuke gerne genommen werden wollte, aber nicht von Deidara. Deidara: „Dein Körper sagt aber das du es willst. Also werde ich es tun“ Sasuke: „nein bitte nicht“ Doch nachdem Worten wurde er nach vorne ab runtergedrückt und auf 4 Beinen zurecht gemacht, so dass er sein Hintern zu Deidara streckte. Doch Sasuke versuchte es zu verhindern. Konnte es aber nicht, weil sein Körper nicht auf ihn hörte. Er war zu willig. Dann zog Deidara sein Hose runter und drückte sein Penis in Sasuke´s loch hinein. Und fing an sich zu bewegen erst langsam, dann etwas schneller und faste nebenbei noch Sasuke´s Penis an und holte ich noch nebenbei einen runter. Sasuke stöhnte sehr laut auf. Es war zu viel es tat ihn zu gut. Doch nach wenigen Minuten hörte man einen sehr lauten stöhner. Weil Sasuke gekommen war. Doch Deidara ,mache dann jetzt richtig mit den Bewegungen bloss wurde etwas Scheller und fester. Sasuke schrie auch noch auf vor schmerz weil es ihm weh tat, was Deidara mit ihm anstellte. Deidara halte lange aus so nach 10 Minuten kam er erst. Mit einen sehr leisen Stöhner. Sein Stöhner war „Katsu“ und in der nähe Explodierte ein Baum. Sasuke ging erschöpft zu Boden. Er keuchte auch vor Schmerz weil sein Hinterteil ihm sehr weh tat und es lief noch Deidara´s Sperma raus. Deidara: "Das tat mal wieder gut nach langer zeit. Du hast einen echt schönen Körper und willst du mir jetzt dienen als Sexsklaven einmal pro Woche?“ Sasuke: „ Nein werde ich nicht..“ Deidara: „Wenn du es nicht tust, dann wird dein freund sterben“ Sasuke: „Gerade du. Wie willst du es anstellen?“ Deidara: „Ich Habe euch schon lange beobachtete, deswegen hab ich im vor aus ne Bombe an ihn befestigt. Wen du nicht gehörst wird er sterben. Du verlierst kein Wort über das was wir gemacht haben sonst stirbst du auch. Also bist du jetzt mein Sexsklaven jeden Samstag?“ Sasuke: „Muss ich ja um ihn zu schützen“ sagte Sasuke er schöpft Deidara: „Das ist dann super also wir treffen uns jeden Samstag hier okay? Braver junge also bis nächste Woche.“ Sagte Deidara und verschwand. Sasuke zog sich seine Kleider an und ging zurück zur Villa Naruto wartete schon ungeduldig vor der Tür und fragte. Naruto: „Wo warst du den?“ Sasuke: „Spazieren nichts weiter.“ Und er ging in sein Zimmer und ging erst einmal Duschen und dann schlafen. Seit dem Tag sind 4 Wochen vergangen. Sasuke ging regelmäßig zu Deidara, der immer ihn einfach zum Sex zwang. Sasuke gefiel es gar nicht doch um Naruto zu schützen musste er es tun. Iruka und Kakashi waren längst zurück von Urlaub. Sie wunderten sich warum Sasuke Komisch drauf war. Auch Naruto und Asuke wunderten sich warum Sasuke jeden Samstagabend immer verschwand und total kaputt am nächsten Tag wieder kam. Sasuke blieb von alle fern. Er lies auch keinen zu sich rein, nahm nur das essen und so vor der Tür immer und mehr nicht. Doch es war wieder ein Samstag die 5 Woche Sasuke begab sich wie immer zu Deidara, doch er merkte nicht das er von Asuke und Naruto verfolgt wird. Deidara wartete schon ungeduldig. Sasuke schlürfte zu ihm hin und Deidara küsste ihn. Naruto und Asuke haben sich hinter einen Busch versteckt und sahen zu. Naruto war entsetzt als Deidara Sasuke Küste. Deidara: „Und bereit wieder für dein Naruto diese bürde zu tragen?“ Sasuke: „Ich muss es ja. Ich will nicht das er stirbt.“ Deidara: „Das ist schön zu hören, mein kleiner Sasuke“ Er zog Sasukes Klamotten aus. Sasuke war ganz nackt. Naruto konnte es nicht mehr mit ansehen und rannte aus den Busch raus. Naruto: „Du perverser. Lass Sasuke gehen“ Sasuke schaute erschrocken zu ihn: „Was machst du hier?“ Naruto: „Was wohl? schauen wo du immer abhaust“ Sasuke: „Verschwinde Naruto ich will nicht das du stirbst“ Deidara: „Na Naruto ist es grausam zu zusehen wie ich dein Sasuke einfach so anfasse und auch mit ihn es habe? ist es so ne schlimmer Vorstellung?“ Naruto: „Wie Sasuke. Hat der Kerl dich etwas schon geflickt?“ Sasuke schaute traurig und beschämt zu Boden Deidara: „Klar hab ich das und zwar insgesamt 5 mal mit der einmalige Vergewaltigung mitgezählt“ er lachte hämisch. „ Und die 4 male um dich zu schützen weil du eine Bombe bei dir trägst“ Sasuke: „Bitte Naruto hau ab. Lass mich das machen was ich tue okay?“ Naruto: „Kannst du knicken. Und lass jetzt Sasuke gehen“ Deidara: „Bestimmt nicht du nervt jetzt schon. Am besten ich spreng dich weg, dann hab ich ihn für mich: KATSU!!!“ Da wo Naruto stand, explodierte es und Naruto ging zu Boden. Asuke kam aus den Busch hervor. Sie ging zu Deidara hin. Sasuke rannte zu Naruto hin und kniete nieder. Er konnte es nicht fassen, dass Naruto jetzt wahrscheinlich tot war. Bei den Gedanken kamen ihm die Tränen. Asuke zu Deidara: „Wehe du machst das nochmal, den sonst mach ich mal Katsu.“ Deidara: “Und wie willst du das machen wen du so ne Kunst nicht beherrschst?“ Asuke: „Ganz einfach“ Sie holte ein paar Feuerwerkskörper aus der Tasche und gab sie Deidara in die Hand und hopste etwas weiter weg und machte Feuerblumen Jutsu, um sie zu entzünden und dann knallte es richtig laut und Deidara ging hoch in die Luft und flog irgendwo hin. Asuke lachte sich einen ab und ging zu Sasuke und Naruto und sagte Asuke: „Naruto hör auf toter Mann zu spielen“ Sasuke schaute Asuke verwirrt an und dann zu Naruto er machte die Augen auf sah Sasuke´s verheultes Gesicht gleich und lachte erst mal. Sasuke: „Du lebst? Wie kann das sein?“ Naruto: „Ganz einfach, Iruka und Kakashi haben die Bombe schon lange gefunden. Seit 3 Wochen schon haben sie sie vorsichtig entfernt. Und dann nur so ne Attrappe an mich gemacht damit es so aussieht als wäre ich tot“ Sasuke: „Na toll, und ich musste 3 Wochen umsonst das Sexopfer sein. Hör endlich auf zu lachen. Warum lachst du den so?“ Naruto: „Ganz einfach, ein verheultes Gesicht ist so witzig und Gleichzeit süß deswegen. Aber ich hoffe das du wieder gerne mit mir zusammen sein willst. Willst du überhaupt mich noch Sasuke?“ Sasuke: „Klar doch schon die ganze Zeit“ Sasuke fing wieder an zu weinen und hopste auf Naruto. Nachdem er sich beruhigt hat gab Asuke Sasuke seine Klamotten damit er sich anzieht. Dann gingen sie zurück und am Abend wurde Sasuke noch richtig von Naruto durch genommen aus dem Grund um sein Revier zu markieren. Danach konnte Sasuke ein ganze Woche nicht mehr sitzen. Kapitel 11: Kapitel 11 Geburtstag des Glückes oder Pechs? ---------------------------------------------------------- NaruSasu der Prinz und sein Diener Kapitel 11 Kapitel 11 Geburtstag des Glückes oder Pechs? Ein wenig Zeit war vergangen und langsam wurde schon Sommer in Wasserreich. Naruto und Sasuke verbrachten viel Zeit miteinander. Nach der Sache mit Deidara schien alles wie vergessen zu sein. Deidara war ja schon weit geflogen, aber er lebte noch. Bloß hielt er sich jetzt versteckt. Wo wusste keiner. Mittlerweile war es Juli geworden. Sasukes Geburtstag war nur noch ein Tag fern. Naruto breitetete mit Asuke zusammen heimlich ein Fest vor. Sie planten alles für einen schönen Ball am Abend. Sasuke bekam von all dem nichts mit. Er muste vieles von Kakashi und Iruka lernen, was alles ein König zu tun hatte und die Förmlichkeiten muste er auch lernen. Bei Kakashi musste er speziellen Tanzunterricht nehmen, auch wenn er keine Lust hatte. Sasuke konnte kein Stück tanzen. Er Tritt mehr auf den Füßen rum, als zu tanzen. Aber er machte sich... langsam. Naruto und Asuke waren schon fast fertig mit der Planung. Außerdem hatten Kakashi und Iruka einige Leute zum Ball eingeladen. Sasuke muste auch lernen, auf Adelbällen aufzutreten und zwar wie ein Prinz eben und kein Bauerntrampel. Es war der nächste morgen. Naruto weckte Sasuke wie jeden Tag und brachte ihm einen Tee. Naruto machte die Vorhänge auf und sprach zu seinem Geliebten. Naruto: „Guten morgen, Sasuke. Es ist Zeit, auf zu stehen“ Sasuke murmelte genervt: „Muss das sein? Ich will weiter schlafen.“ Naruto: „Das geht nicht. Heute ist dein Geburtstag und das ist ein wichtiger Tag. Also alles gute zum Geburtstag,“ sagte Naruto fröhlich und streckte dem Schwarzhaarigem ein Geschenk vor sein Gesicht. Er schaute etwas verschlafen das Geschenk an und stand auf, nahm das Geschenk aus Narutos Händen und packte es aus. In dem Geschenk war ein Foto mit ihm und Naruto drauf, wo beide aus scheiß ein Kleid anhatten. Naruto trug ein orangenes und Sasuke das altbekannte blaue Kleid. Sasuke grinste. Es erinnerte ihn an die Zeit bei Hinata, Haku und Neji zurück. Naruto: „Es scheint dir zu gefallen. Das Bild. Das ist schön. Ach ja das hätte ich beinahe vergessen. Hier ist der Brief von Hinata an dich. Sie wollte, dass ich ihn dir erst mit 16 Jahre gebe. Zu deinem Geburtstag. Er kam eine Woche nachdem wir hier ankamen an, aber nur ich durfte den Teil lesen. Du solltest es erst später erfahren.“ Sasuke nahm den Brief und las ihn. In dem Brief stand alles in Hinatas Sicht geschrieben. „Lieber Sasuke, Es tut mir echt leid, dass ich mich nicht gemeldet habe, aber die Wachen kontrollieren uns sehr streng auf der Farm. Deswegen können wir schlecht Briefe und anderes weg schicken. Ich wurde zu deinem Bruder geladen, wie du mit bekamst, doch ich konnte euch schützen. Auch dadurch, dass Neji euch schnell weg geschickt hatte. Sie hatten mich nochmals, nachdem sie mich frei ließen, ein zweites mal geholt und gefoltert, doch ich habe geschwiegen. Auch Neji und Haku holten sie und machten das selbe, aber keiner von uns hat gesprochen. Und schließlich haben sie aufgegeben und suchen dich noch immer. Dein Bruder hat gekocht vor Wut, doch selbst er hat nichts erreicht. Ich hoffe, dort wo ihr seid, seid ihr sicher. Hinzu noch alles gute zum Geburtstag. Du bist ja jetzt 16 Jahre ween du den Brief hier liest. Schade, dass wir nicht mit feiern können wegen der strengen Überwachung hier im Feuerreich. Doch bedenke Sasuke, es sind noch zwei Jahre, dann kannst du auf den Thron gelangen. Es wird Zeit, das du dir langsam Verbündete für die Revolutionsuchst. Wir drei werden dabei sein und dir helfen. Das steht fest. Hinzu habe ich mich an die Arbeite schon gemacht, aus dem Stoff,welchen du mir geholt hast ein rotes Kleid zu nähen. Sei nicht böse, aber wir werden es gebracuhen. Wenn es an der Zeit ist, wirst du es sehen, lieber Sasuke. Auch Kakashi und Iruka werden dir bei der Revolution zur Seite stehen. Wahrscheinlich auch ihre Nichte Asuke. Da sie ja auch eine alte Freundin von dir ist. Also am 30 Juli wenn du das 18. Lebensjahr erreichst, werden wir uns wieder sehen. Ich werde dir vorher eine Nachricht schicken. Also noch mal: Alles Gute zum Geburtstag. Auch von Haku und Neji. Feiere ihn noch schön. Mit freundlichen grüßen Hinata.“ Sasuke war sehr erstaunt. Er freute sich über den Brief, doch Naruto störte Sasuke noch einmal. Naruto: „Sasuke ich weiß, du freust dich sehr über diesen Brief, aber wir müssen dich noch rausputzen für heute Abend. Außerdem wartet das Frühstück schon im oberen Speisesaal.“ Sasuke: „warum rausputzen?“ Naruto: „Weil für dich heute ein Ball stattfindet und man darf die Gäste nicht entäuschen. Also beeile dich. Das Frühstück kann nicht solange warten.“ Nach den Worten machte sich Naruto wieder auf den Weg, alles fertig zu machen. Sasuke saß verdattert da, bis er sich entschloßen hatte sich anzuziehen. Er war schnell angezogen und begab sich zum Frühstück im oberen Speisesaal. Asuke, Kakashi, Iruka und Naruto warteten und wünschten ihm alles Gute. Es war eine Torte auf dem Tisch, auf welcher mit Sahne eine 16 gezeichnet war. Sasuke nahm sich ein Stück und war froh. Er genoß den ganzen Tag. Gegen Abend musste er hoch und seine edlen Gewänder anziehen. Alle andere waren schön längst eingeleitet und Iruka und Kakashi begrüßten die Gäste. Naruto kümmerte sich im großen Speisesaal unten um die Wünsche der Gäste. Sasuke war umgezogen und kurz danach klopfte Asuke an die Tür, um ihn abzuholen. Er ging raus und beide gingen gemeinsam runter zum Ball. Es war sehr voll. Außerdem hatte Iruka Musikanten bestellt, welche schöne Musik machten. In der Mitte war die Tanzfläche. Viele tanzten. Auch Sasuke bittete Asuke zum Tanz. Sasuke führte doch ab und an war noch bissel ungeschickt beim Tanzen. Asuke schaute ihn immer böse an, wenn der gnädige Herr auf ihre Füße trat. Zwar entschuldigte er sich, doch währende des Tanzen gab es auch öfters Partnertausch. Bei anderen passte Sasuke auch so gut auf, um nicht auf die Füße zu tapsen, doch ab und an passierte es doch. Noch 5 Partnertäusche, dann kam Naruto zu ihm, um mit ihm zu tanzen. Naruto verbeugte sich vor Sasuke und sprach. Naruto: „Gnädiger Herr, darf ich sie zum Tanz auffordern?“ Sasuke wurde bei den Worten rot im Gesicht und nickte . Bisschen sprachlos. Diesmal führte Naruto. Durch die Führung tapste er ihm nicht auf den Füßen rum. Ein Wunder. Die beiden tanzten so wunderschön, dass alle Gäste aufhörten zu tanzen und die Blick auf den beiden ruhten. Sasuke waren diese Blicke unangenehm. Naruto: „Beachte sie nicht. Schau nur mich an und vergesse alles um dir.“ Sasuke nickte und hörte auf den Rat von Naruto. Doch dass die Blicke nur auf die beiden gerichtet waren, war ein Wunder, aber auch schlecht für Asuke. Asuke stand ganz weit hinten in keinem sichtbarem Winkel und ein Mann kam ihr näher und überwältigte sie von hinten, hielt ihr ein Tuch auf den Mund, auf welchem Betäubungstropfen drauf waren und sie schlief ein. Er nahm sie mit. Niemand bemerkte es. Den Ganzen Abend nicht, bis alle Gäste weg waren. Die beiden Jungen und Männer wunderten sich, wo sie war. Sie suchten die ganze Villa ab, doch sie war nicht zu finden. Der Mann war schon lange weg mit Asuke auf der Schulter. Er brachte sie in ein gut verstecktes Haus weit weg von der Villa. Es war heruntergekommen und in den oberen Zimmern waren lauter Käfige mit Kindern und Menschen. In einem leeren Käfig neben einen jungen schmiss er die Bewußtlose Asuke hinein, die erst am nächsten Morgen erwachen sollte. Er schloss den Käfig ab und ging aus dem Zimmer raus. Der Junge schaute das Mädchen traurig an und blieb still. Sasuke und Naruto kamen wieder zu der Sammelstelle unten im Foyer. Sie warteten auf Kakashi und Irukas Bericht. Sasuke: „Asuke ist nirgends zu finden. Nicht mal im Garten“ Naruto: „Auch in keinem Geheimgang ist sie, das hätte ich bemerkt. Denn sie hinterläßt immer Spuren.“ Iruka: „Mh ... Das ist merkwürdig. Wo kann sie sein?“ Kakashi: „Ich habe etwas im Saal gefunden. Ein Tuch. Da scheint Betäubungsmittel drauf zu sein.“ Sasuke: „Da ist sie bestimmt entführt worden. Ich glaube, die beste Gelegenheit, bei der sie entführt worden war, war bei Narutos und meinen Tanzes, denn seitdem habe ich sie nicht mehr gesehen.“ Iruka: „Da kannst du Recht haben, denn zu einem anderen Zeitpunkt hätten wir es bemerkt. Das heißt, wir müssen den Entführer suchen oder wir warten auf ein Erpressungsschreiben.“ Naruto: „ich glaub nicht das ein Erpressungsschreiben kommen wird. Sie ist keine Prinzessin in dem Sinne. Es ist besser, wenn wir uns in der Gegend umsehen. Aber besser morgen. Wenn es hell ist.“ Iruka: „ Du hast recht also dann: Alle ins Bett. Morgen haben wir viel vor..“ Alle nickten und gingen zu Bett. Sasuke machte sich sorgen. Naruto bemerkte es und begleitete ihn in sein Bett. Er blieb bei ihm. Beide schliefen unruhig die Nacht, sogar Kakashi und Iruka. Am nächsten Morgen. Asuke wurde langsam wach. Sie schaute sich um und bemerte, dass sie in einer Art Gefängniss war. Asuke: „Verdamt wo bin ich hier?“ Junge: „Du wurdest gefangen genommen und eingesperrt. Wie wir alle,“ sagte der Junge neben ihr traurig. Sie drehte ihren Kopf zu dem Jungen. Er hatte nur ein weißes oder eher schon graues Nachthemd an. Er hatte blaue gräuliche Haare... auf seinem Körper waren Wunden von Schlägen. Er sah etwas heruntergekommen aus. Hinzu kam, dass er sich Asuke ganz genau ansah. Um Asuke herum waren überall Käfige, in denen Menschen, oder eher Kinder waren, aufgestellt. Und ihr Blick viel wieder auf den jungen und betrachtete ihn genauer. Asuke: „Warum hast du überall Verletzungen?“ Junge: „Weil ich nicht gespurt habe. Weil ich mich gewehrt habe. Deswegen. Außerdem wurden schon viele Kinder verkauft. Mädchen waren schnell weg. Sie wurden von Männern mitgenommen. Wahrscheinlich wurden sie zum Sex gezwungen.“ Asuke: „Was, dieser Kerl, der hier alle einsperrt betreibt Menschenhandel?! Das ist doch illegal!“ Junge: „Schon. Aber du wirst die erste sein, die weg ist. Wie gesagt: Mädchen werden eher genommen als Jungen. Ich wünschte mir so sehr, ich könnte hier raus. Es ist grausam. Außerdem gibt er uns Jungen in die Sklaverei. Damit er Geld verdienen kann. Es ist die Hölle.“ Der junge drehte sich kurz um und lies seinen Rücken blicken. Er war voller Wunden die allesamt schrecklich schmerzhaft aussahen. Junge: „Selbst so etwas muss man beim anschaffen mal erleiden, wenn es die Männer so wollen.“ Sein Blick war sehr traurig und beschämt. Nach den Worten trat ein Mann die Tür ein. Mann: „Na sind wir endlich aufgewacht mein Täubchen? Und? wie gefällt es dir denn hier?“ Asuke: „Es ist schrecklich was sie den Menschen hier antun.“ Mann: „Es ist halt so in den Slums. Man braucht ja auch etwas zum leben. Außerdem bist du ein bezauberndes Mädchen, das mir viel Geld einbringen wird.“ Asuke: „Lass mich frei! Sonst werden meine Freunde kommen, um mich zu retten!“ Mann: „Hihihi. Ich bezweifel, dass sie dieses versteck hier finden. Vor allem hast du unseren kleinen Jungen ja schon kennen gelernt. Den kleinen Ciel. Er ist in deinem Alter: 16 Jahre jung und ist mein Sklave für Anschaffungen. Aber auch ihn werde ich irgendwann verkaufen.“ Asuke: „Sie sind so ein Schwein. Echt jetzt!“ Mann: „Nein, Schwein heiße ich nicht. Mein Name ist Kabuto, wenn es denn genehm ist, liebes Fräulein.“ Asuke: „Ist mir egal, wie sie heißen! Lassen sie mich gehen! Lassen sie alle Menschen hier gehen!“ Kabuto: „Das kann ich nicht. Sie sind doch mein Geld. Nun... Ich habe noch viel zu tun, denn ich gehe jetzt auf einen großen Markt. Und ihr alle... Ihr werdet alle mitkommen!“ Er schaute alle anderen in den Käfigen an und holte sie raus und kettete sie an Fesseln. Asuke musste zusehen. Sie konnte nicht helfen. Doch Ciel blibe im Käfig. Ihn schien der Mann nicht zu gebrauchen. Kabuto schaute noch kurz zu Asuke. Kabuto: „Um dich kümmere ich mich später. Ich habe einen sehr guten Händler, der dich annehmen würde. Der König vom Feuerreich.“ Kabuto lachte. Nach diesen Worten ging Kabuto hinaus und nahm die ganzen Gefangene mit, bis auf Ciel und Asuke. Ciel: „Das wird schlimm enden mit mir. Und dir wird es auch nicht besser ergehen. Ich habe gehört, der König soll seine ganze Familie ausgerottet haben, bis auf seinen Bruder, der entkommen ist.“ Asuke: „das stimmt auch. Ich kenne den kleinen Bruder von Itachi. Wir sind befreunder. Er lebt ja auch noch und zwar in Sicherheit. Man ich hasse Itachi. Er hat alles zerstört. Wegen ihm lebt fast das ganze Feuerreich in Armut.“ Ciel: „Da du den kleinen Prinzen kennst, heißt es sicher, dass du weißt wo er ist?“ Asuke: „Ja, aber dieser Kabuto kann es ja nicht Wissen. Außerdem werden Naruto, Sasuke, Kakashi und Iruka uns retten. Sie finden immer einen Weg.“ Ciel: „Hoffentlich. Und es wäre schön, wenn ich mit könnte. Ich will mein Leben nicht mehr so verbringen.“ Asuke: „ Sicher.“ Ciel: „ aber sie sollten sich beeilen. Er ist immer zwei Tage weg und dann kommt er wieder. Und dann heißt es, dass er dich ins Feuereich bringen wird und verkauft.“ Asuke dachte sich nur: „Bitte Leute beeilt euch doch!“ Währenddessen bei anderen anderen. Sie waren schon früh auf den Beinen, sie suchten die ganze Umgebungen ab. Auch die Pferde Chi und Black Star schauten sich um. Doch sie fanden nichts. Keine Anhaltspunkte. Sasuke und Naruto begaben sich auf die Wege, die weiter weg waren. Es verging somit ein ganzer Tag. Am nächsten Tag suchten sie weiter, doch erst gegen Abend fanden sie einen Anhaltspunkt. Sie fanden eine kleine Fußspur und der folgten sie dann auch. Die Zeit, in der Asuke wartete, bekam sie Hunger. Es kam keiner um Essen zu bringen. Ciel erklärte das es normal sei. Beide hatten Hunger, aber sie konnten nichts tun. Ciel erzählte ihr einiges über sich und seine Vergangenheit. Beide vernstanden sich recht gut. Kabuto machte sich auf den Weg zurück zum Haus. Er war alle los geworden und hatte dafür ein gutes Sümmchen eingenommen. Er war sehr schnell dort und besuchte Asuke und Ciel schon als erstes im versteckt. Und selbst Sasuke und Naruto kamen dem Haus immer näher und näher. Kabuto: „Na, wie geht es meinen Beiden denn so? habt ihr Hunger? Hier! euer Essen.“ Er schmiss in die Käfige Hühnerbeine, die gebraten waren. Doch Asuke fasste das Zeug nicht an. Ciel nahm sich es und aß. Er war hungrig im Vergleich zu Asuke. Kabuto: „Na, will das Mädchen doch nichts essen?" Asuke: „Warum sollte ich, bin ja kein Streuner.“ Kabuto: „Ein Adels Mädchen ist natürlich immer zu fein für sowas, was?“ Asuke. „Kann schon sein, aber ich habe auch keinen großen Hunger, dass ich vom Boden essen muss.“ Kabuto: „Wenn du meinst. Ist dein Pech.“ Ciel aß gemütlich das Hähnchen leer und wollte sich Asukes Stück nehmen, doch dann flog hinten die verschlossene Tür vom Nebenzimmer auf. Kabuto schaute erschrocken hin und zwei Jungs standen im Eingang. Es waren Naruto und Sasuke. Naruto: „Na, hast du lange auf uns gewartet, Asuke?“ Asuke: „Man, warum kommt ihr immer so spät? Sasuke: „Tut uns Leid, wegen mir sind wir erst einen großen Bogen gelaufen. Doch jetzt haben wir dich ja gefunden.“ Naruto: „Wir wären ja früher gewesen, wenn der Herr nicht wieder Recht haben wollte, nicht wahr, Sasuke?“ Sasuke: „Ja tut mir leid, Mann!“ Kabuto: „ Na, ihr wollt mir das Täubchen stehlen, das werde ich verhindern.“ Kabuto betätigte einen Schalter und es fiel ein großer Käfig auf die beiden Jungen herab. Doch beide konnten ausweichen, wenn auch nur knapp. Doch auch Kabuto war nicht dumm und betätigte einen nächsten Schalter, wo ein paar Fesseln aus den Wänden kamen. Naruto wäre fast von einer erwischt worden, doch Sasuke stumpte ihn weg und wurde selbst gefangen und an die nächste Wand gehängt und gefesselt an Händen und Füßen. Sasuke: „Man, ich fühle mich langsam echt verarscht!“ Naruto: „ Du hast aber ein zu gutes Talent gefangen zu werden, Sasuke.“ Sasuke: „ Mach mich doch runter." Naruto: „ Aber gerne. Doch wir haben jetzt dafür keine Zeit, sonst kommen wir zu spät zum Abendessen.“ Sasuke: „Dass du immer gleich ans Essen denkst.“ Naruto: „Nein, es ist meine Aufgabe als Butler alles pünktlich zu erledigen.“ Sasuke: „ ...“ Asuke: „Ich will eure Unterhaltung nicht unterbrechen, aber wie wär’s Leute, dass ihr mal uns hier rausholt, anstatt zu reden?“ Naruto: „Stimmt ja, hätte ich fast vergessen. Also bitte lassen sie uns gehen und geben sie uns Asuke okay?“ fragte Naruto Kabuto. Kabuto: „Ganz sicher nicht.“ Und noch ein Schalter betätigte er und es kamen Messer auf Naruto runter, doch diesen konnte er mit Leichtigkeit ausweichen. Kabuto: „Du gehst mir solangsam auf die Nerven. Stirb jetzt endlich.“ Diesmal attakierte Kabuto Naruto direkt mit einen Schwert. Doch Naruto nahm ihm das Schwert aus der Hand und stach es danach Kabuto in den Bauch hinein. Kabuto viel blutend zu Boden. Naruto: „Und wo sind die Schlüssel, bitteschön?“ Kabuto: „Das verrate ich dir bestimmt nicht vor meinem Tod.“ Naruto: „Wenn du meinst, dann eben nach dem Tod.“ Und er zog das Schwert noch mal raus und erstach ihn ganz. Dann viel Sasuke ein komisches Blinken auf dem Boden auf, wo Kabuto vorher vor dem Angriff stand. Sasuke: „Naruto dort vorne liegt etwas.“ Er schaute sich um und ging hin. Das waren die Schlüssel. Er hob sie auf und ging zu Asuke und schloss ihr den Käfig auf. Asuke: „Dankeschön, Naruto, ach ja, kannst du Ciel, also den Jungen, auch raus lassen?“ Naruto: „Aber gerne“ Auch er schloss Ciel die Tür auf. Ciel: „Vielen Herzlichen Dank, dass sie mich befreit haben.“ Ciel grinste Naruto an. Kurz darauf hörte man von hinten ein genervtes Brüllen. Sasuke: „ Hey Naruto, befrei mich jetzt auch mal!. Wird’s bald?!.“ Naruto: „Doch, dich kann man noch hängen lassen. Du hast ja nichts geleistet.“ Sasuke: „Hallo, ich hab mich hinein geschmissen, damit du nicht gefesselt wirst.“ Naruto: „Ich habe dich aber nicht darum gebeten.“ Asuke: „Ach komm schon, lass Sasuke frei, Okay Naruto?" Naruto: „ Okay, aber nur, weil du es bist.“ Er befreite Sasuke aus seinen Fesseln. Asuke: „ Eine Frage Sasuke. Wie wäre es, wenn wir Ciel mit zu uns in die Villa nehmen? Er hat kein Zuhause." Sasuke näherte sich Ciel und betrachtete ihn. Ciel guckte etwas beängstigt, weil Sasuke einen kühlen Blick hatte, bis er etwas grinste. Sasuke: „ Gerne. Er scheint ein netter Kerl zu sein.“ Ciel: „Danke gnädiger Herr.“ Sasuke: „ Nenn mich nicht so, nenn mich Sasuke.“ Ciel: „ Okay, Sasuke.“ Asuke: „ Sollten wir nicht endlich mal gehen?“ Naruto: „ Klar, sonst kommen wir zu spät zum Abendessen“ Uns so machten sich die vier auf den Weg zurück. Ciel folgte den Dreien ganz brav. Kakashi und Iruka begrüßten fröhlich Asuke und nahmen Ciel gerne auf. Er bekam ein Zimmer neben das von Asuke. Nach der Begrüßung von Iruka und Kakashi machte sich Naruto schnell in die Küche um zu kochen. Asuke zeigte Ciel sein neues Reich und Kakashi gab Ciel neue Kleidung. Ein schönes blaues Gewand. Ciel freute sich. Iruka kam auch zu Ciel hinein und kümmerte sich um sein Haar. Er machte sie glat und bürstete sie dann noch. Es verging eine Stunde, bis Ciel fertig war. Naruto rief alle zum Essen. Das Essen war so schön angerichtete und so schnell fertig, dass man es nicht glauben konnte. Ciel staunte. Ciel: „So viel zum Essen, wow.“ Naruto: „ Bediene dich doch, es ist genug für alle da.“ Ciel: „Okay.“ Er nahm sich einiges auf den Teller. Asuke: „ Man, warst du aber schnell mit dem Kochen fertig. Wie hast du das geschafft?“ Naruto: „ Tja, als Butler der Fragile Uchiha sollte ich so etwas schon beherrschen, oder Sasuke?“ Sasuke: „ Klar, das sind ja auch deine Pflichten,“ lachte er etwas. Naruto verwendetete sein Bijuu um schnell zu kochen, mehr nicht. Er lernte mit ihm umzugehen in den drei Jahren, in denen er lernte ein Butler zu werden. Als alle fertig waren räumte Naruto alles ab und Kakashi und Iruka gingen ins Bett. Doch Ciel fragte noch etwas. Ciel: „Asuke, darf ich wirklich für immer hier bleiben?“ Asuke: „Klar darfst du. Selbst Prinz Sasuke hat dir das doch gesagt!“ Ciel: „Das ist also der Prinz vom Feuerreich. Er wird bestimmt ein besserer König als sein Bruder.“ Asuke nickt zustimmend. Beide gingen auf ihre Zimmer und verabschiedeten sich. Sie legten sich schlafen. Sasuke und Naruto trafen sich in Sasukes Zimmer. Sie saßen auf Sasukes Bett und redeten. Sasuke: „Naruto, was glaubst du ist Ciel denn so?“ Naruto: „Keine Ahnung, das werden wir bald herausfinden, was für eine Art Kerl er ist.“ Sasuke: „Hoffentlich ist es kein Typ, der andere nur ausnutzt“ Naruto: „Bestimmt nicht. Ich glaube eher, dass er sich Asuke verguckt hat.“ Sasuke: „Das glaub ich nicht. Ich weiß nicht. Ich habe kein gutes Gefühl bei der Sache, wenn ich ehrlich bin.“ Naruto: „Da kanst du Recht haben, aber wir müssen abwarten. Also komm schon, lass uns schlafen.“ Sasuke : „Du hast recht.“ Naruto: „Ach Sasuke, tut mir leid, dass der Geburtstag nicht ganz so toll war, wegen der Sache mit Asuke.“ Sasuke: „Ach was, es war besser als gar nichts. Außerdem war er auch etwas spannend und aufregend. Zum Glück konntest du Asuke retten. Ich hätte ja nichts machen können.“ Naruto: „Doch. Du hast mich gerettet. Danke.“ Sasuke: „Kein Problem, mein Geliebter Naruto.“ Sasuke küsste Naruto auf den Mund und legte sich hin. Naruto ließ sich neben Sasuke nieder und beide schliefen ein. Kapitel 12: Kapitel 12 Ciels wahre Absicht ------------------------------------------ NaruSasu der Prinz und sein Diener Kp12 Kapitel 12 Ciels wahre Absicht Eine Woche ist es her, seit Asuke entführt und gerettet worden war. Ciel lebte seit diesem Tag in der Villa. In der Zeit war er oft mit Naruto unterwegs und half ihm bei der Arbeit. Hinzu haben beide sich sehr gut miteinander angefreundet. Sasuke war etwas eifersüchtig auf Ciel, weil dieser mehr Zeit mit Naruto verbrache als er selbst. Asuke ruhte sich aus und genoss es, die Woche lang wie ein Prinzessin behandelt zu werden. Auch sie verstand sich gut mit Ciel. Er ist für sie ein guter Kumpel geworden, noch dazu tat Ciel alles was Asuke befahl. Er war wie ein Schoßhund, der auf sie hörte. Sasuke fing nach dem fünften Tag an Ciel zu hassen. Aus dem Grund, weil er was mit Naruto unternehmen wollte und Ciel sich dazwischen gedrängt hatte. Auch als Sasuke Asuke fragen wollte, ob sie mit ihm spazieren geht, kam er hinein und nahm Asuke und Naruto mit auf einen Ausritt mit den Pferden. Und Sasuke hatte er nicht mal gefragt ob er mit wollte. Deswegen hasste er ihn. Selbst bei Iruka und Kakashi schmeichelte er sich ein. Ciel war scheinbar zu perfekt für alle, doch Sasuke schien im Gegensatz zu ihm momentan nur ein Problem zu sein. Sogar heute war Ciel wieder mit Naruto unterwegs. Doch Asuke war zum Glück noch da. Sasuke ging zu ihr, als sie sich gerade auf der Terrasse sonnte. Sasuke setzte sich neben sie und sprach sie an. Sasuke: „Asuke, warum seid ihr alle immer so froh, wenn Ciel da ist?“ Asuke: „Er ist ein netter Junge, außerdem kann man viel Spaß mit ihm haben. Er bringt die Leute zum lachen!“ Sasuke: „Bin ich nicht auch jemand, mit dem man Spaß haben kann?“ Asuke: „Schon, aber du bist halt nicht so offen und machst mit, sondern weigerst dich oft wenn man etwas vorschlägt. Hinzu verstehst du keinen Spaß. Sieht man ja oft, wenn Naruto etwas lustiges sagt, regst du dich gleich auf. Du bist einfach zu spießig“ Sasuke: „Na super, ich bin nicht zu spießig. Ich bin nur ernst, so wie das Leben halt ist.“ Asuke: „Im Leben kann man auch Spaß haben, versteh das doch auch mal Sasuke. Sieh nicht immer alles so ernst du Miesepeter“ Nach den Worten nahm sie eine Schleife, die sie am Hals trug und band sie Sasuke um den Hals. Der wiederum schaute genervt zurück. Asuke: „Siehst du, du verstehst kein Spaß. Sogar jetzt nicht. Aber ich muss schon sagen, die Schleife steht dir.“ Sie kicherte. Sasuke dachte nach. Er hatte schon versucht mehr Späße mitzumachen, aber er ist für so etwas einfach nicht der Typ. Kurz darauf kamen Naruto und Ciel in den Garten. Ciel: „Hey was sitzt ihr beiden nur herum! Kommt, lasst uns doch was spielen!“ Asuke. „Ja gerne“ Sasuke: „Keine Lust“ Asuke: „Schon wieder. Du hast nie zu etwas Lust!“ Naruto: „Außer wenn es um Sex geht“, lachte Naruto fies. Sasuke: „Stimmt nicht.“ Naruto: „Dass ich nicht lache. Was ist das dann jeden Abend? Wer bittet immer danach? Ich bin es nicht.“ Sasuke: „....“ Sasuke wurde rot im Gesicht. Es stimmte, dass er es im Moment gerne wollte. Aber Sasuke war ziemlich geschockt, dass Naruto sowas einfach so sagte. Dass er nur Lust auf Sex hätte, an statt andere Sachen zu tun. Sowas kannte er von ihm nicht. Doch der Uchiha sagte nichts mehr darzu. Ciel: „Na kommt, lasst uns nicht hier verwelken. Gehen wir spielen, lasst den null-Bock-Typen einfach hier!“ Asuke und Naruto gingen direkt mit Ciel mit und liefen auf die Wiese um fangen zu spielen. Das taten sie seit drei Tagen sehr oft. Sasuke blieb mit traurigem Blick zurück. Hinzu beschloss er, wieder nach drinnen zu gehen. Er wollte nicht sehen wie Ciel Naruto und Asuke für sich in Beschlag nahm. Iruka kam Sasuke entgegen. Iruka: „Sasuke, was ist los?“ Sasuke: „Ciel nimmt mir meine Freunde weg und kümmert sich immer nur um Asuke. Scheinbar interessiere ich niemanden mehr...“ Iruka: „Red' keinen Quatsch. Naruto ist dein ein und alles. Im Moment will er nur etwas mehr Spaß haben und mit anderen Freunden abhängen. Das ist normal, auch bei Asuke. Trotzdem bleiben sie deine Freunde.“ Sasuke: „Aber seit Ciel da ist, bin ich immer alleine. Es kommt mir so vor als würde er sich an meinen Freund ran machen.“ Iruka: „Das glaube ich nicht Sasuke. Wenn, dan, sähe das anders aus. Es wird bald wieder wie früher werden, glaub mir.“ Iruka streichelte Sasuke über den Kopf und lächelte ihn vertrauenserweckend an. Daraufhin nickte Sasuke nur leicht mit dem Kopf und ging weiter zu seinen Zimmer. Iruka: „Ich hoffe nur, dass wirklich nichts passiert wegen der Sache mit Ciel...“ Naruto, Asuke und Ciel kamen pünktlich zum Abendessen wieder herein. Doch Sasuke ließ sich nicht blicken. Er hatte keinen Hunger und wollte jetzt einfach alleine sein. Im nächsten Moment kam Naruto in sein Zimmer. Naruto: „Was ist denn Sasuke, warum bist du nicht zum Essen runter gekommen?“ Sasuke: „Ich hab keinen Hunger. Und ich will Ciel nicht sehen.“ Naruto: „Hasst du ihn so sehr, nur weil ich mit ihm befreundet bin?“ Sasuke: „Ja, weil er einfach alle in seinen Bann zieht und ich als der Böse da stehe.“ Naruto: „Bist du eifersüchtig, Sasuke?“ Sasuke: „Nein, bin ich nicht.“ Er schaute ertappt zur Seite. Naruto: „Und ob du das bist!“ Sasuke: „Dann bin ich es eben. Ich brauche auch Aufmerksamkeit, vorallem das, was du vorhin gesagt hast war verdammt scheiße von dir“ Naruto: „Ich entschuldige mich. Es ist mir so rausgerutscht, Sasuke. Du bist bloß in letzter Zeit so komisch drauf...“ Sasuke: „Tut mir leid aber Ciel vermiest einfach alles. Es kommt mir so vor, als würde er dich mir weg nehmen!“ Naruto: „Nie im Leben. Ich bleibe deins, aus dem Grund, dass ich dir immer dienen werde, das habe ich dir ja versprochen mein Herr.“ Er kniete vor Sasuke nieder und küsste ehrfürchtig seine Hand. Sasuke: “Das hab ich ja fast vergessen! Aber ich bin froh, dass du bei mir bleibst.“ Sasuke lächelte leicht. Naruto: „Jetzt schlaf, mein geliebter Sasuke, ruh dich aus. Morgen werde ich mich ganz um dich kümmern.“ Sasuke: „Okay, gute Nacht, Naruto.“ Sasuke legte sich hin. Naruto: „Gute Nacht, mein kleiner Schatz.“ Er küsste ihn auf die Stirn und verließ dann leise das Zimmer. Mittlerweile waren alle Schlafen gegangen. Es war Mitternacht. In Sasukes Zimmer öffnete sich eine Geheimtür und Ciel trat ein. Er hatte Seile und ein Tuch dabei. Er näherte sich Sasukes Bett. Dieser schlief tief wie es aussah. Ciel nahm allen Mut zusammen und band Sasukes Hände an einer Stange am oberen Bettrand mit den Seilen fest. Einen Moment betrachtete er den Uchiha, doch er schien nicht aufzuwachen, also setzte sich Ciel neben den gefesselten, schlafenden Sasuke. Er streichelte seine Wange und begann Sasukes Oberteil aufzuknöpfen, sodass dessen Oberkörper entblößt war. Ciel beugte sich etwas über ihn, näherte sich mit dem Gesicht seinem Brustkorb und begann an seinen Brustwarzen zu lecken. Sasuke räkelte sich etwas und wurde wach. Er öffnete seine Augen nur langsam, aber als er sah, dass Ciel so nah an ihm war schrie er. Sasuke: „Ciel was zum Henker machst du da?!“ Ciel: „Na was wohl, an deinen Brustwarzen lecken. Ein Problem damit?“ Sasuke: „Ja, ein sehr großes!. Nimm die Finger von mir sonst-“ Er versuchte sich zu bewegen, doch er bemerkte schnell, dass seine Hände festgebunden waren. Sein Blick fiel auf die Fesseln an seinen Handgelenken. Ciel: „Sonst was? Du kannst ja sowieso nichts machen, du bist gefesselt. Außer schreien geht nichts und selbst das kannst du gleich nicht mehr. Dafür werde ich sorgen...“ Sasuke: „Du Mistkerl! Warum tust du das mit mir?!“ Ciel: „Ganz einfach, weil du süß bist. Dich muss man wenigstens ein mal genommen haben.“ Sasuke: „Ich dachte du hältst nichts von mir?“ Ciel: „Das hab ich nie gesagt. Ich habe alles nur gespielt, um an dich ran zu kommen. Naruto ist nicht mein Typ - er ist mir zu seme-artig. Aber du bist ein perfekter Uke.“ Sasuke: „Und warum muss ich immer das Opfer sein? Kann es nicht ein mal Naruto sein?“ Ciel: „Woher soll ich wissen warum du immer das Opfer sein sollst? Aber die Aussage bedeutet dann wohl, dass du schon öfter in eine solche Lage gekommen bist und somit Übung als Uke hast. Ach wie niedlich. Da bekomme ich ja beinahe noch mehr Appetit auf dich.“ Ciel leckte mit der Zunge über Sasuke Lippen und zwang ihm ein Kuss auf. Sasuke konnte sich nicht wehren. Er wollte nicht, dass schon wieder jemand so etwas gegen seinen Willen tat. Er hatte keine Lust mehr auf sowas. Doch wie sollte er aus dieser Lage heraus kommen? Das einzige, was er tun konnte, war schreien. Und eben das tat er nach dem Kuss. Sasuke: „Hilfe, helft mir doch! Naruto hilf mir!“ Doch Ciel hielt dann schnell die Hand vor Sasukes Mund. Ciel: „Da du nicht brav sein willst, werde ich dir jetzt den Mund stopfen müssen.“ Ciel holte aus dem Tuch ein Art Ball mit Bändern an zwei Seiten. Das Ball artige Ding zwang er in Sasukes Mund und die Bänder legte er um Sasukes Kopf und verschloss sie hinten. Jetzt konnte Sasuke keinen Laut mehr machen. Noch dazu war das Teil sehr unangenehm für ihn. Ciel: „Na, so wie du schaust gefällt dir das nicht, hab ich recht? Vielleicht sollte ich etwas anders machen... Etwas, das dir gefällt?“ Ciel fing an Sasukes Hals zu lecken, biss leicht hinein. Sasuke Körper reagierte sofort darauf, weil Naruto das auch immer tat. Sasuke versuchte etwas zu sagen doch man hörte nur ein paar undeutliche Töne. Ciel fing dann an sich hinunter zu küssen bis zu Sasukes Brust, auch diese leckte er leicht. Während er leckte zog er Sasukes Hose herunter und fasste sein edelstes Stück an. „Ngh“, hörte man nur noch von dem schwarzhaarigen. Weil es seinem Körper gefiel, aber nicht seinem Geist. Hinzu kam, dass Ciel mit seinem Kopf hinunter ging und auch noch anfing ihm einen zu blasen - einfach so. Selbst dessen Finger fingen an, an seinem Anus herum zu fummeln. Dann steckte er einen Finger rein und bewegte ihn. Sasukes Körper drehte schon fast durch. Sein Körper wollte das alles sehr und Sasuke ja auch - aber nur von Naruto, nicht von einem dahergelaufen Jungen. Ciel merkte, dass Sasuke seinen Körper nicht mehr unter Kontrolle hatte und hörte einen Moment auf mit dem, was er tat. Ciel: „ Na Sasuke, willst du, dass ich dich nehme?“ Sasuke schüttelte den Kopf. Ciel: „Nein? Bist du dir da sicher?“ Ciel bewegte den Finger in Sasuke etwas schneller und dieser stöhnte etwas auf. Ciel: „Dein Körper will es aber, das heißt ich werde deinen Körper befriedigen.“ Sasuke schüttelte immernoch den Kopf, aber es half nichts. Seine Beine wurden gespreizt und sein unterteil etwas hoch gehoben. Und dann drang Ciel in Sasuke ein. Er begann dann auch mit den Bewegungen, erst langsam, dann schnell. Sasukes Körper war so willig, so von Lust erfüllt, dass er zu schwach war für jede Art von Gegenwehr. Doch plötzlich ging die Tür von Sasukes Zimmer auf. Dort tratt Naruto in das Zimmer herein. Er war aus dem Schlaf aufgeschreckt und gekommen, um zu sehen, ob alles in Ordnung war, weil er ein ungutes Gefühl gehabt hatte und das Bild, das sich ihm bot, sagte alles. Ciel stoppte und sah erschrocken zu Naruto. Naruto. „Was treibst du da Ciel?! Wie kannst du es wagen Hand an meinen Freund anzulegen?!“ Ciel: „Naruto es gibt dafür einen Grund. Ich habe halt Bedürfnisse und habe niemand anderen, es tut mir leid.“ Naruto war stinksauer, ging auf Ciel zu und zog ihn von Sasuke weg. Sasuke sah dankbar zu Naruto, dass er ihm nun schon zum zweiten mal hilft. Naruto: „Wehe du wagst dich noch einmal an Sasuke ran. Dann werde ich dich wirklich töten, so wie Kabuto!“ Mit böse funkelnden Augen schaute er Ciel an. Ciel: „Okay, ich tue es nie wieder.“ Jetzt bekam Ciel Angst vor Naruto und verschwand zurück in sein Zimmer. Naruto ging zu Sasuke und befreite ihn von den Fesseln. Sasuke wiederum umarmte Naruto und ihm kamen die Tränen. Es war zu viel für ihn gewesen. Sasuke schluchzte: „Naruto warum, warum muss das immer mir passieren? Das ist echt ein Fluch!“ Naruto: „Du bist halt ein Uchiha und ein sehr besonders hübscher Junge, deswegen vielleicht, aber von jetzt an versuche ich dir immer zu helfen und dich davor zu schützen. Versprochen!“ Doch Sasuke verspürte leider immer noch Lust. Er war sehr erregt und Naruto sah es in Sasukes Blick auch. Sasuke: „Naruto“ Naruto: „Ja?“ Sasuke: „Ich weiß das kommt blöd aber... kannst du mich ficken? Ich habe so große Lust...“ Sasuke beugte sich etwas über Naruto und hatte einen sehr verführerischen Blick drauf. Naruto: „Okay mein kleiner Sasuke, ich glaube du brauchst eine gute Portion Naruto, oder?“ Nach diesen Worten küsste er ihn und machte sich daran Sasuke durchzunehmen. Am nächsten Morgen entschuldigte sich Ciel nochmals bei Sasuke. Der nahm die Entschuldigung an. Seitdem ist Ciel etwas vorsichtiger und hinzu wurden dann Sasuke und Ciel noch gute Freunde. Und er hat Sasuke geschworen, dass er es nie mehr versuchte. Selbst Asuke bekam diesmal von der Sache nichts mit, doch merkte sie dass sich etwas änderte - doch das werden sie noch sehen. Kapitel 13: Kapitel 13 Unbeschwerte Zeiten? --------------------------------------------- Kapitel 13 Unbeschwerte Zeiten? Ciel und Sasuke vertrugen sich wieder. Doch sauer war Sasuke immer noch ein bisschen auf Ciel. Hallo er hätte ihn ja vergewaltigt. Aber wäre Naruto nicht gewesen, wäre es vielleicht sogar schlimmer ausgegangen. Doch das ist mittlerweile schon 2 Wochen her. Iruka und Kakashi hatten ja Ciel gedroht wen er es jemals wieder machen würde, würde er rausfliegen und zwar hochkantig. Heute war ein schöner Morgen. Sasuke lag noch im Bett. Er wachte auf, schaute auf die Uhr und das Naruto ihn nicht um 9 Uhr geweckt hat wie sonst. Er machte sich sorgen, weil er glaubte das jetzt Naruto entführt wurde. Weil er in der Nacht draußen komische laute gehört hatte. Hinzu hatte Naruto neben ihn geschlafen und scheint verschwunden zu sein. Sasuke stand auf zog sich schnell ein paar Klamotten über rannte aus dem Zimmer. Er kam an der Treppe an als Naruto von draußen herein kam. Sasuke war erleichtert. Naruto: „Wie siehst du den aus Sasuke? Total strubbelige Haare und noch nicht mal gescheit angezogen.“ Sasuke: „Na und ich dachte du wärst entführt worden.“ Naruto: „Ach Quatsch. Ich hab nur was vorbereitete.“ Sasuke: „Was hast du den vorbereitete?“ Naruto: „Das wirst du sehen, aber erst zeihen wir dich an mein Geliebter.“ Naruto nahm Sasuke an die Hand und führte ihn wieder in sein Zimmer. Dort zog Naruto Sasuke richtig an und machte ihn ausgehe fertig. Beide begaben sich dann hinunter wo Ciel auf die beiden wartete. Er hob ein Korb. Naruto bedankte sich bei Ciel, nahm den Korb und ging mit Sasuke raus. Beide liefen ne kleine weile bis sie an einem See kamen. Naruto breitete auf der Wiese vor dem See eine Decke aus und holte aus den Korb viele verschiedene Sachen für ein Picknick. Sasuke strahlte, als er das leckere essen sah und setzte sich neben Naruto auf die Decke. Sie aßen, lachten und machten scheiß. Mit der Zeit zog sich Naruto aufeinmal aus bis auf eine Badehose. Sasuke: „Was tust du den dar?“ Naruto: „Komm, lass uns schwimmen gehen.“ Sasuke: „Ähm... okay.“ Naruto nahm Sasukes Hand und zog ihn mit ins Wasser. Beide fingen an sich nass zu spritzen und tollten herum. Auch ab und an mal ging es etwas Romantiker zu. Doch keiner von beidem merkte das ein Blauer Mann im Wasser drin war und sie beobachtete. Es war Kisame, ein Freund von Itachi. Kisame erkannte Sasuke an seiner edlen Art und seiner Gesichtszüge. Beide bekamen aber nichts mit, dass jemand da war. Erst so nach 5 stunden machten sich beide auf den Rückweg. Sie packten aber alles vorher ein. Kisame verfolgte sie unauffällig. Beide kamen sie Zuhause in der Villa an und Naruto machte sich auf den weg um das Abendessen zu machen. Sasuke legte sich etwas hin. Kisame schaute sich die Villa an und wusste das er Itachi endlich seinen Bruder ausliefern kann. Er schrieb ein Brief und band es an einer Eule und beobachtete wie sie weg flog. Er würde hier in der nähe auf Itachi warten. Bisher ahnte niemand in der Villa was geschehen würde. Nach 3 tagen kam der Brief bei Itachi an. Er lass ihn und machte sich sogleich höchst Persönlich auf den weg ins Wasserreich. Itachi brauchte eine Woche um im Wasserreich anzukommen. In der Woche geschah Nichts in der Villa. Kisame wartete an dem See auf Itachi. Er kam auch gerade an. kisame stieg aus dem Wasser. Itachi: „Kisame wo ist mein Bruder?“ Kisame: „Er ist in der großen Villa da hinten.“ Itachi: „So ein Glück endlich werde ich ihn haben.“ Kisame: „Und wie stellt ihr es an dort hinein zu gehen, mein Lord?“ Itachi: „Ganz einfach diese ganzen Männer werden die ganze Villa durchsuchen. Und ihn fangen. Also los Kisame bring mich dort hin.“ Itachi hatte 50 Männer dabei. Kisame führte ihn zu dem Haus. Itachi Befahl alle die dort wohnten fest zu nehmen. Die Männer tretteten die Tür ein, stürmten das Gebäude. Iruka und Kakashi wurden in ihrem Zimmer unpassend erwischt. Sie waren gerade beim Akt als sie gestört wurden und fest genommen wurden. Doch der eine Mann sagte sie sollten sich die Hosen noch anziehen und das taten sie. Naruto überraschten sie in der Küche wo er gerade ein süße Quarkspeiße machen wollte. Ciel wurde einfach so aus seinen Zimmer wo er ein Mittagsschlaf machte. Asuke hatte sich ein Bad gemacht wollte sich gerade ausziehen doch dann kamen die Männer ein und zogen auch sie heraus. Sasuke saß in sein Zimmer als er nur schreie von Asuke hörte. Er dachte: „ Was geht den dar los. Warum schriet Asuke?“ Auf einmal traten 5 Männer die Tür ein. Mann: „Da ist Sasuke Uchiha. Los fangt ihn:“ Sasuke: „Was?“ Doch bevor er was machen konnte, wurde er von 2 Männern festgehalten. Sasuke: „Last mich los. Finger weg.“ Doch die Männer hörten nicht und legten Sasuke Handschellen an und ein Halsband. Er dachte sich nur : „Nicht schon wieder bin ich gefangen...“. Er wehrte sich etwas doch es half nichts. Sie zogen ihn mit den Handschellen gewaltsam heraus bis sie vor der Villa waren. Sasuke wurde gewaltsam auf den Boden geworfen. Vor ihn sah er zwei paar Füße und schaute hoch, er erblickte seinen Bruder. Itachi: „Lange nicht gesehen, mein kleiner Bruder.“ Sasuke: „Was machst du den hier?“ Itachi: „Ich bin hier um dich zu holen.“ Sasuke: „tzzz und deswegen musst du auch noch meine Freunde gefangen nehmen?“ er sah zu Iruka, Kakashi, Ciel, Asuke und Naruto. Itachi: „Naja ich hab nur befohlen alle fest zu nehmen mehr nicht. Ich lass sie ja wieder frei. Bin ja nur hinter dir her und nicht hinter denen.“ Sasuke: „Dann lass sie doch gleich frei. Du hast mich doch jetzt.“ Itachi: „Schon , aber der blonde da gehört zu dir. Er ist doch dein Schatzi wie mir Kisame berichtete. Deswegen werde ich ihn auch mit nehmen und dies braunhaarige Mädchen auch.“ Sasuke: „Nein lass die Finger weg von ihnen. Du willst doch mich oder?“ Itachi: „Schon aber die beiden könnten mir sehr nützlich sein. Deswegen mache ich sie zu meinen Sklaven.“ Sasuke schaute Itachi böse an. Sasuke: „Hat es dir nicht gereicht das du unsere Eltern umgebracht hast? Und mir noch mehr leid zu gefügt hast.“ Itachi: „Es hatte einen Grund und du wirst ihn bald erfahren, aber als erstes werde ich dich und die beiden mitnehmen.“ Itachi befahl den Männern die anderen beiden auch Handschellen und Beinschellen anzulegen und legte die beiden auf ein Pferd drauf. Sie konnten sich nicht mal wehren, weil beide bewusstlos geschlagen wurden. Itachi zog Sasuke auf die Beine und zog an dem Halsband und befestigte eine Leine dran und band die Leine an sein Pferd. Ein paar Männer gingen neben Sasuke und passten auf, dass er nicht auf dumme Gedanken kommt. Itachi stieg auf das Pferd und ritt los. Sasuke musste ihm folgen wie ein dummer Hund. Hinzu hatte er keine Wahl sonst würde er ja sich selbst töten. Das andere Pferd, wo die beiden drauf lagen, wurde von einem anderen Mann geführt. Und die restlichen Männer folgten ihnen. Die Männer wo Iruka, Kakashi und Ciel festhielten ließen sie los und blieben so zurück. Die Karavane zog eine ganze Woche bis sie im Feuerreich ankamen. Sasuke war sehr kaputt er bekam nur wenig zum essen. Und in der Burg angekommen wurde er gleich ihn ein besonderes schönes Zimmer gesperrt. Asuke und Naruto wurden in ein anderes Zimmer zusammen gesperrt und die fesseln wurden entfernt. Sie sahen dort drinnen bis ein paar Bedienstete kamen und ihnen alles erklärten was sie ab jetzt zu tun haben und welche konsequente es gibt wen sie nicht gehorchen. Itachi freute sich so sehr und belohnte Kisame mit einen schönen Tag im See des Schlossgartens. Doch Sasuke ahnte schlimmes. Es würde für sie kein schöner Aufenthalt hier werden. Kapitel 14: Kapitel 14 In der Höhle des Löwen ---------------------------------------------- Kapitel 14 In der Höhle des Löwen Ein Tag ist vergangen, seitdem Itachi seinen Bruder und seine Gefolgsleute mit auf sein Schloss genommen hatte. Sasuke war den ganzen Tag alleine in einem schönen Zimmer eingeschlossen. In dem Zimmer waren die Wände leuchtend rot. Auch die Bettwäsche, der Vorhang des Bett war rot. Sogar der Teppich war rot, doch die Schränke waren alle rosa, bis auf das Bett. Es war braun. Sasuke fühlte sich recht unangenehm in diesem Zimmer. Es sah mehr nach einem Mädchen Zimmer aus, als das eines Junges. Essen bekam er von einer sehr bekannten Zofe. Es war Deidara. Er trug ein Gelbes Zofenkleid. Als Deidara den kleinen Sasuke sah, wollte er sich schon wieder an ihm vergreifen, doch tat er es nicht, da er von Itachi sonst eine Bestrafung bekäme. Sasuke gefiel es nicht, dass Deidara ihn trotzdem andauern anfaßte und ihm so nahe kam. Außerdem war er jetzt ganz alleine im Zimmer und machte sich große Sorgen um Naruto und Asuke. Den beiden ging es soweit gut. Naruto muste unten in der Küche arbeiten und Asuke wurde höchst persönlich von Deidara in die Pflichten einer Maid eingewiesen. Asuke, die Deidara am Vortag wieder traf, fragte sie ihn, wie sein schöner Flug so gewesen war. Er wurde sehr böse und wollte sie schlagen. Doch Asuke trat ihn einmal in seine Kronjuwelen, worauf hin Deidara solche Schmerzen hatte, dass er klein war, wie ein Zwerg mit Hut. Seitdem passte Deidara auf, was er sagte. Nach der Einweisung wurde sie auch zugleich zu Itachi geschickt, weil sie ab heute seine Maid sein sollte. Als sie Itachis Zimmer betrat und er ihr befahl, alles aufzuräumen und sauber zu machen, weigerte sie sich. Doch auch Itachis Anmachversuche klappten bei ihr nicht. Itachi verlor die Geduld als sie ihn als einen Bastard nannte. Da es stimmte. Seine Eltern waren noch nicht Verheiratete gewesen, als er auf die Welt kam. Erst danach hatten sie geheiratet. Das wusste aber niemand. Und so wurde Asuke zum Ställe ausmisten und Tiere Verpflegen verdonnert. Doch diese Arbeit mochte sie mehr, als dem hochnäsigen König zu dienen. Es wurde langsam Abend. Naruto und Asuke kamen gleichzeitig in ihrem Zimmer an. Asuke ging zuerst Duschen und zog sich auch gleich an, bevor sie in ihr Schlafgemach ging. Naruto war auch fertig mit allem und saß auf dem Bett im Schlafanzug. Naruto: „Asuke glaubst du, dass es Sasuke gut geht?“ Asuke: „Ich glaub schon. Sogar besser als uns. Er muss ja nicht arbeiten.“ Plötzlich kam Deidara in das Zimmer. Deidara: „Eurem kleinen Prinzen geht es gut. Er ist nur sehr alleine im Zimmer. Er sah sehr traurig aus.“ Naruto: „Es geht ihm zumindest gut. Zum Glück ist er nicht tot.“ Deidara lachte. Naruto: „Warum lachst du?“ Deidara: „Tot? Das ich nicht lache! Itachi hatte nie vor, seinen Bruder umzubringen.“ Asuke: „Was? Aber was für Absichten hatte er denn dann?“ - Währenddessen im Zimmer von Sasuke - Sasuke lag mit geschlossenen Augen auf dem Bett. Seine Erinnerungen an früher kamen hoch. Seine ganzen Jahre bei Hinata. Dann bei Iruka und Kakashi. Er wollte jetzt nicht sterben. Er hatte so schöne Jahre und die sollten jetzt aufeinmal zu Ende sein. Er konnte es nicht fassen. Er wünschte sich nichts sehnlicher, als dass alles mit seinen Eltern ungeschehen zu machen, doch so hätte er nie diese Menschen kennengelernt, die so nett und freundlich zu ihm waren. Irgendwann dachte er nicht mehr nach und schlief ein. Er bemerkte nicht, dass jemand die Tür aufschloss und herein kam. Um danach gleich die Tür wieder zu schließen. Diese Person setzte sich auf das Bett, wo Sasuke auf der linken Seite lag. Er streichelte über Sasukes Wange. Die Berührung spürte Sasuke und er öffnete langsam die Augen. Er sah noch etwas verschwommen und sagte darauf hin: „Naruto bis du es?“ Stimme: „Ich bin nicht Naruto, mein kleiner Bruder.“ Sasuke riss die Augen auf und sah seinen Bruder mit einem seltsam lieblichen Blick neben ihm sitzen. Sasuke: „Was machst du hier? Was willst du von mir?“ Itachi: „Beruhige dich doch. Was ich hier will? Na bei dir sein, mein kleiner Bruder.“ Sasuke: „Und warum solltest du bei mir sein? Du hasst mich doch! Du willst mich doch töten!“ Itachi: „Nein, ich wollte dich nie töten, Sasuke.“ Sasuke: „Und was wolltest du dann von mir? Und für was mussten unsere Eltern sterben?“ Itachi sagte nichts dazu. Er lächelte lediglich fies. Kurz darauf beugte sich Itachi über seinen Bruder, der diesen verwirrt ansah. Itachi fasste aufeinmal Sasukes Banane an. Welcher wiederum zusammen zuckte. Dann versuchte er, Itachi von sich weg zu drücken. Itachi: „Warum ich sie umgebrachte habe? Ganz einfach: Sie waren dagegen, dass ich meinen Bruder mehr liebte, als einen Bruder. Ich Liebe dich, mein kleiner Bruder Sasuke.“ Darauf hin stemmte Itachi sich gegen die Hände von Sasuke und küsste ihn auf den Mund. - Währenddessen bei Asuke und Naruto - Deidara: „Itachi liebt seinen Bruder vom ganzen Herzen. Seine Eltern wussten es und verboten ihm, diese Liebe auszuüben. Darauf hin brachte Itachi seine Eltern um, um Sasuke nur für sich alleine zu haben.“ Naruto: „ Was... wie kann so etwas nur passieren? Das heißt Itachi ist nur hinter Sasuke her, weil er ihn schon immer mehr als einen Bruder geliebt hat!“ Asuke: „ Einen Moment! Jetzt, da es Deidara sagt... Schon früher, als ich mit Sasuke gespielt habe, hat er mich immer eifersüchtig angesehen. Jetzt gibt das alles einen Sinn.“ Deidara: „Ich glaube genau diesen Moment ist Itachi bei ihm und will von Sasuke mehr. Nämlich die Vereinigung der beiden.“ Naruto: „Nein, das muss ich verhindern! Ich hab es ihm versprochen!“ Naruto rannte aus dem Zimmer und nahm Asuke und Deidara mit. Naruto drohte Deidara, dass er zeigen solle, wo Sasukes Zimmer war. Dieser gehorchte ihm und ging voraus um ihnen zu helfen. - Bei Sasuke im Zimmer - Itachi küßte sein Bruder inniger und zwang ihn einen Zungenkuss auf. doch Sasuke versuchte sich mit Händen und Füßen zu wehren. Durch die Berührung mit der einen Hand von Itachis an Sasukes Banane wurde er langsam schwächer. Sasuke spürte wieder dieses erregende Gefühle durch seinen Körper strömen. Er wollte sich dagegen wehren, doch es ging nicht. Er spürte, dass es falsch war. Vor allem, weil es sein Bruder war, der es tat. Er wollte es nicht. Dies störte Itachi nicht. Er machte weiter, weil er merkte, dass Sasukes Körper auch mit der Zeit etwas mehr zu ihm rutschte. Sasukes Blick veränderte sich zu einem willigeren. Sasuke wollte nicht die nähe seines Bruders, doch sein Körper wollte es. Itachi beobachtet seinen Bruder während er etwas mehr an der Banane rieb, die auch immer größer und steifer wurde. Hinzu zog er seinem Bruder das Oberteil aus. Sasuke spielte mit, weil es ihm immer heißer wurde. Itachi war auch gemeiner. Er fing sogar jetzt an, Sasuke Brust zu lecken. Durch das, was sein Bruder mit ihm Tat, wurde er immer erregter, konnte nicht mehr denken und lies es auch an seiner stimme hören. Ein paar zärtlich erregte Töne verliesen seine Lippen. Auch Itachi wurde es heißer und ihn machte es auch an, seinen Bruder, sein Gesicht und seine Bewegungen zu sehen. Also zog auch er sein Oberteil aus. In der Zeit schaute Sasuke total erschöpft vor Erregung seinen Bruder an. diese Berührungen waren verboten. Aber diese Berührungen ließen ihn Fast schon explodieren. Genauso, wenn Naruto ihn anfaßte. Sasuke wünschte lieber, ihn hier zu haben, als seinen Bruder. Aufeinmal versuchte jemand, die Tür auf zu machen. Doch er bekam sie nicht auf. Man hörte die stimme von Naruto erklingen. Naruto: „Sasuke? Bist du da drinnen? Mach die Tür auf!“ Er hämmerte gegen die Tür, doch sie ging nicht auf. Deidara lachte. Deidara: „Ich glaube, es ist zu spät, Naruto. Hörtet du nicht diese japsenden Rufe?“ Naruto hörte hin. Sasuke: „Naruto. Hilf mir bitte.“ Itachi: „Er kann dir nicht helfen, mein kleiner Sasuke. Ich habe die Tür zugeschlossen. Hihi.“ Kurz darauf fasste er wieder die Banane von Sasuke an, der wieder ein paar lautere Töne von sich gab. Naruto: „Dieser Mistkerl. Er nimmt einfach meinen Geliebten und läßt es mich auch mit hören.“ Naruto war sauer. Er versuchte weiter, an der Tür, doch es gelang ihm nicht. Auch Asuke und Deidara hörten alles mit. Sasuke: „Itachi! Hör auf! Bitte! Ich will das nicht!“ Itachi: „Und ob du das willst. So willig du bist... oder ehe:r: Zu wenig wurde mit dir gespielt, da du jetzt so willig bist, mein Bruder. Ich seh dir an... Du willst genommen werden.“ Sasuke: „Nein, nicht von dir.“ Naruto: „ Lass die Finger von ihm! Wenn nicht, wirst du es mit mir zu tun bekommen." Itachi: „Das ich nicht lache!“ Gab er arrogant zurück und zog Sasukes Hose aus. Sasuke konnte sich nicht wehren. Sein Körper rutschte näher zu Itachi heran. Es stimmte. Er hatte zu große Lust, doch er konnte jetzt nichts mehr tun. Er war Itachis Spielzeug. Itachi zog auch jetzt seine Hose aus, gab noch mal kurz Sasuke einen Kuß, bevor er sich mit Sasuke Vereinte. Dieser wiederum stöhnte laut auf vor Lust. Er konnte es nicht zurück halten und lies sich fallen. Naruto war so sauer. Er wollte die Tür einschlagen, doch es ging nicht. Ihm kamen die Tränen Naruto: „Schon wieder konnte ich dir nicht helfen, Sasuke. Ich bin so ein Schwächling.“ Itachi machte weiter. Mit vollem Genuss, dass er endlich haben konnte, was er so sehr begehrte. Selbst Sasuke war so voller Lust, dass er mit sich alles machen lies. Itachi nahm ihn auf den Schoß von hinten, bis sie wieder in der ganz normalen Stellung waren. Als Itachi zu ende war, war Sasuke schon zwei Mal gekommen. Naruto machte es fertig. Asuke legte die Hand auf seine Schulter. Naruto fand es schlimm, dass er es hören musste, wie Sasuke es ungewollt erleben musste, ohne dass ihm jemand helfen kann. Itachis Bruder fiel vor Erschöpfung um und schlief sofort ein. Er war immer noch nackt, doch als Itachi sich angezogen hatte, deckte er seinen Bruder zu. Er schloss die Tür auf. Das erste, was er sah, war, wie Naruto auf ihn zu stürmte. Naruto: „Wie konntest du nur meinen Geliebten beschmutzen?“ Itachi: „Es ist mein Bruder. Er gehört zu mir und nicht zu einem Diener wie dir.“ Naruto: „Was hast du gesagt? Du Arschloch.“ Itachi: „Tss...“ Itachi nahm Naruto am Kragen hoch und schmiss ihn in Sasukes Zimmer. Er schloss die Tür ab, bevor Asuke Naruto helfen konnte. Naruto lag etwas blöd auf dem Boden, stand auf und ging zu Sasuke ans Bett. Er streichelte leicht seine Wange. Besorgt schaute er ihn an. Naruto: „Ich konnte dir nicht helfen, bitte verzeih mir.“ Obwohl Sasuke schlief nickt er. Naruto grinste. Dann drehte er sich zu Itachi um. Naruto: „Lass gefälligst die Finger ab jetzt von ihm. Er gehört mir und nicht dir.“ Itachi: „Warum sollte ich? Er gehört zur Familie und außerdem ist er jetzt in meinem Besitz. Und auch euch beide habe ich für mich zum spielen mitgenommen. Sasuke hat keine gute Ausdauer. Aber du scheinst mir einer zu sein, der mehr aushält als er.“ Naruto: „Rede nicht so von ihm. Er ist sehr gut und gehört mir.“ Itachi: „Wie kann man nur von so jemanden befriedigt sein. Ich bin es nicht. Er hat leider zu wenig Ausdauer. Aber wie ist es mit dir? Ich möchte gerne noch ein bisschen mit dir spielen.“ Naruto: „Kannst du knicken!“ Itachi kam Naruto näher, doch dieser wehrte sich, bis er auf dem Boden lag und Itachi ihn dagegen drückte. Er wehrte sich, doch dann aufeinmal fasste er Naruto Banane an und Naruto wurde schnell schwach. Er hatte über eine Woche mit Sasuke keine Vereinigung und deswegen war er schwach gegen die Berührung. Itachi machte das gleiche bei Naruto, wie er auch schon bei Sasuke machte. Naruto wehrte sich etwas aber jetzt wusste er, wie Sasuke sich gefühlt hatte. Diese Berührungen waren verboten gut. Und selbst er lies sich fallen. Itachi spielte mit Naruto länger als mit Sasuke. Als er fertig war, war auch Naruto so kaputt und fiel müde um. Itachi war jetzt mehr als befriedigt. Als er raus ging, bat er Asuke, dass sie auf ihr Zimmer gehen soll und Schafen soll. Das tat sie auch. Sie wollte nicht das erleben wie die beiden Jungen und hörte. Naruto lag neben Sasuke im Bett. Beide waren nackt und erschöpft. Am Nächten Tag war Sasuke verwundert, warum Naruto neben ihm nackt lag. Als Naruto wach wurde erzählte er, was Itachi auch mit ihm getan hatte. Sasuke war so durcheinander, dass er den ganzen Tag nichts aß. Sie durften im Zimmer zu zweit Bleiben. Doch Sasuke wollte weg von seinem Bruder. Diese Tatsache... dass sein Bruder ihn liebte, machte ihm große Angst. Er wollte nur noch weg. Kapitel 15: Kapitel 15 Die Wanderhuren ---------------------------------------- Kapitel 15 Die Wanderhuren Eine Woche ist es her seitdem Itachi mit Sasuke und Naruto gespielt hat. Sei dem Tag hütete Naruto Sasuke wie ein Schatz. Heißt, er lässt nicht zu das Itachi sich wieder an ihn vergreifen kann auch noch nicht mal an Naruto. Itachi regte es so sehr auf, dass Naruto immer Sasuke schützte. Er wollte ihn loswerden. Asuke arbeite immer noch als Maid doch sie machte keine Problemen. Heute ging Itachi wieder mal etwas in seinem Dorf herum. Er erblickte auf den Marktplatz ein Art Zelt, wo einige Weiber und Männer standen. Sie alle trugen besonders aufreizende Kleider. An den Kleidern hingen gelbe Bänder. Die bedeuteten das es Huren waren. Dort waren auch Männliche Huren auch bekannt als Stricher dort. Itachi ging dort hin und gleich kam ein Blondes Mädchen uns sprach: Na, wie wäre es mit einer kleinen Entspannungskur?“ Itachi: „Nein, ich verzichte danke“ Sprach er und ihm viel etwas ein. Itachi: „Wie wäre es, du bringst mich zu eurem Meister oder Meisterin. Ich habe etwas wichtiges mit ihm zu besprechen.“ Blondes Mädchen: „Aber gerne wen der Herr es so will. Hier entlang.“ Das Mädchen brachte ihn in ein großes Zelt wo zugleich ein Mann und ne Frau drin waren. Er besprach mit ihnen was und vereinbarte etwas. Als alles geklärt war ging er wieder heraus und begab sich wieder in das Schloss zurück. Als er dort war rief er ein paar Wachen zu sich und ging wieder zu dem Zimmer wo Sasuke wohnte. Itachi klopfte höflich und ging hinein. Sasuke war nicht alleine, Naruto saß neben ihm. Beide guckten Itachi an, der jetzt anfing zu grinsen. Itachi: „Männer, nehmt den blonden Jungen Fest.“ Naruto schaute geschockt in dem Moment nahmen zwei Männer Naruto fest. Er wiederum schrie: „Lasst mich los.“ Doch sie packten ihn jetzt richtig fest. Sasuke: „Itachi, lass Naruto frei!. Er hat dir nichts getan.“ Itachi: „Warum sollte ich ihn frei lassen. Er hindert mich meinen Bruder zu Lieben und mit ihm zu spielen. Ohne ihn bist du Wehrlos.“ Sasuke rannte vor Wut auf Itachi zu er wollte ihn hauen, doch Itachi stoppte Sasuke und er klatschte ihn an eine Wand. Er stieß sich dabei den Kopf an und sah nur leicht verschwommen und dann wurde alles schwarz und er klappte bewusstlos zusammen. Itachi sah das Sasuke bewusstlos wurde und ging zu ihm und hob ihn hoch. Daraufhin legte er ihn auf sein Bett zurück. Naruto funkelte Itachi böse an. Er wiederum grinste und ging näher an den sich wehrenden Naruto. Ein Wächter gab Itachi Handschellen mit einen Band für den Hals. Er zog die Handschellen und das Halsband Naruto an. Hinzu nahm er eine leihen herauf und beseitigte sie am Halsband. Itachi. „Und jetzt wirst du brav folgen, sonst wirst du bestraft.“ Er nickte zu den Wachen das sie Naruto frei lassen sollten. Der wiederum versuchte sich zu befreien war aber ohne Erfolg. Itachi zog fest an der Leine Naruto merkte das ihm die Luft abgeschnitten wird, wen er sich dagegen stemmte also lies er nach. Itachi nährte sich Naruto und nahm in Mitte der Handfesseln und zog Naruto hinter sich her. Er ging unweigerlich mit. Sie verliesen das Schloss. Asuke die draußen bei den Pferden war sah das Naruto gefesselt mit gezogen wurde. Sie machte sich sorgen und ging gleich hoch zu Sasukes Zimmer, da sie keine gute Ahnung hatte. Sie fand Sasuke im Bett vor. An der decke war etwas Blut. Deswegen schaute sie genau was mit Sasuke war und bemerkte das er nur bewusstlos war doch ne kleine Kopf Verletzung hatte. Also kümmerte sie sich etwas um die Wunde. Naruto und Itachi gingen immer noch zu Fuß weiter in das Dorf. Sie kamen an den Marktplatz an wo immer noch die Zelte der Wanderhuren wahren. Eine paar von ihnen schauten Itachi und Naruto nach wie er den blonden Jungen in das Zelt der Meistern zog. Dort angekommen schmiss er den blonden Jungen auf den Boden. Kurz nach dem Begrüßen des Bodens stand Naruto wieder auf seine beide auf und schaute die beiden Personen die vor ihm saßen genau an. Der eine Mann hatte orangene hoch stehende Haare. Die Frau lange blonde Haare. Mann: „Das ist also unser neuer Strich Junge?“ Itachi: „Ja das ist Naruto. Meister Pain“ Pain: „Einen schönen Körper scheint er zu haben. Und seine blauen Augen. Mit ihn haben wir einen guten fang. Okay wir werden ihn nehmen.“ Itachi: „Hier das Geld, die 20000 Yen die ich euch versprochen habe . Also bitte verlasst heute Abend noch das Dorf und kommt nicht wieder.“ Blonde Frau: „Aber warum wollt ihr das wir so schnell verschwinden? Aus welchen Grund König Itachi?“ Itachi: „Tsunade-sama. Da ich mein kleinen Bruder für mich alleine haben will. Und dieser Junge sich nicht immer dazwischen funken soll, wen ich mit meinen Bruder spielen will.“ Tsunade: „Also stört er ihnen. Na gut der Grund ist okay. Wir werden noch heute das Lager räumen.“ Pain: „Um den Jungen werden wir uns später kümmern. Als erstes sollten wir ihn an einen Wagen festmachen damit er nicht flieht. Anschauen Können wir ihn uns später.“ Tsunade: „Nochmals, danke lieber König das sie uns so einen schönen Stricher gegeben haben.“ Nach den Worten verbeugten sich beide. Darauf hin grinste Itachi und ging wieder aus den Zelt raus. Naruto versuchte zu fliehen , doch Zwei Mädchen Stellen sich vor ihn so das er nicht fliehen konnte. Meister Pain kam Naruto näher nahm die Leine und führte ihn in einen Wagen. Dort angekommen sperrte er Naruto in einen Art Käfig ein. Naruto konnte sich nicht gegen ihn wehren, weil Pain viel stärker war als er selbst. Pain befahl den restlichen Wanderhuren sie sollten alles abbauen da sie weiter zogen. Und alle taten wie es ihnen befohlen wurde. Es wurde langsam Dunkel. Sie hatten alle Zelte abgebaut und machten sich mit den unterschiedlichen Wagen auf den weg weiter. Sogar eine zu fuß. Naruto war in den wagen wo der Käfig war nicht zu Sehen. Weil über den Wagen war ein Tuch gespannt. Naruto schlief in der Zeit ein. Er machte sich große sorgen um Sasuke. Doch er konnte ihn nicht mehr helfen. Es war der nächste morgen. Naruto wachte langsam auf. Er bemerkte das der Wagen sich nicht bewegte. Er stand auf und schaute sich um. Durch das eine Loch sah er das wieder alle Zelte standen. Auf einmal in diesem Loch stand ein schwarz haariger Junge. Er war hinzu Bauchfrei, trug aber gute aufreizende Klamotten. Der Junge sprach zu Naruto. Junge: „Na endlich wach? Es ist schon mittag. Und zeit für die Arbeit.“ Naruto: „Was willst du von mir? Lass mich in ruhe und zisch ab.“ Junge: „Na dir hat ja niemand Marinern beigebracht oder? Der Meister wird dir noch welche beibringen.“ Naruto: „Lass mich in ruhe. In Gegensatz zu dir wurde ich einfach so an das hier verkauft.“ Junge: „Na und! Jeder muss sehen wo man lebt. Auch einige von uns Haben diesen Part nicht freiwillig angenommen.“ Naruto: „Ist mir egal ich will nur zurück. Zu mein Sasuke. Ich muss ihn vor seinen blöden Bruder schützen. Aber das versteh jemand wie du ja nicht.“ Junge: „Ich versteh das schon sehr gut. Aber dich frei lassen wäre unfair den anderen gegenüber. Tut mir leid.“ Naruto: „Dein Leid kannst du sonst wo Hinstecken.“ Junge: „Sei dankbar das du noch nicht eingeweiht worden bist. Ach ja wie war noch mal dein Name blonder Junge?“ Naruto: „Nenn mir deinen Namen zuerst dann verrate ich dir meinen.“ Junge: „Okay wen du es so willst. Mein Name ist Sai, und deiner?“ Naruto „Mein Name ist Naruto, Sai heißt du also. Komisch der Name kommt mir bekannt vor.“ Naruto betrachtete Sai doch er wusste nicht woher im der Junge so bekannt vor kam. Doch Sai grinste auf einmal so als wüsste er wer Naruto war. Sai: „Oh ich sollte mal los gehen. Ich muss ja Geld verdienen bis heute Abend kleiner Naruto.“ Er ging einfach wieder weg. Kurz darauf kam ein blondes Mädchen auf ihn zu. Sie hatte einen Schlüssel und machte die Käfig Türe von Naruto auf. Sie schnappte aber auch schnell wieder die Leine. Sie sprach dann Naruto an. Blondes Mädchen: „Komm mit ich soll dir alles zeigen und dich dann erst mal draußen festmachen. Damit du siehst wie die Arbeit hier so verläuft.“ Naruto: „Und was ist wen ich nicht mit gehe?“ Blondes Mädchen: „Mach es dir hier nicht noch schwerer. Ich beneide dich. Du bist noch nicht eingeweiht worden. Hinzu bist du keine gezwungene Hure so wie ich.“ Naruto: „Was meinst du gezwungen Hure?“ Blondes Mädchen: „ganz einfach. Ich wurde von einem Kerl genötigt. Deswegen bin ich hier her gebracht worden und muss jetzt so leben.“ Naruto: „Okay das ist wirklich nicht schön.“ Blondes Mädchen: „ Ich würde dich so gerne frei lassen, geht aber schlecht. Sonst hab ich noch mehr Probleme. Tut mir leid. Ach ich habe mich nicht vorgestellt ich bin Ino. Du bist Naruto soviel ich mitbekommen habe. Vor allem weil mich der König Itachi angesprochen hatte und ich ihn zu den Meistern führen musste.“ Naruto: „Dieser fieser Kerl vergreift sich an meinen Sasuke und hinzu ist es sein eigener Bruder. Dieses misse Schwein.“ Ino: „Er ist der König da kann man nichts machen. Aber los komm. Ich muss heute noch arbeiten also Kannst du dich jetzt bewegen?“ Naruto: „Okay...“ Naruto ging mit Ino mit. In der Mitte war ein Pfosten. Dort wurde er angebunden. Doch Ino musste sogleich wieder vor den Zelt Kreisen um Männer an zu locken und zu verführen. Naruto hatte ne gute Position um alles zu beobachten, wie die Mädchen und Jungen die Männer herein führten und es mit ihnen in den einzelnen Zelten machten. Naruto erinnerte sich an die Zeit von damals wo Orochimaru ihn dazu zwang auf den strich zu gehen. Er hasste diese Tatsache, aber er musste hier bleiben und konnte nicht davon fliehen. Viel Männer kamen herein. Ino und Sai haben viele Männer hereingebracht. Auch ein Pink haariges Mädchen brachte viele rein. Es wurde langsam Abend. Naruto saß immer noch beim Pfahl. Um die Uhrzeit lockten die Huren keine mehr herein. Ino kam gerade Wegs auf Naruto zu. Und er sprach sie sogleich an. Naruto: „Du hast aber viele Männer mit den das Zelt genommen. Macht dir das überhaupt Spaß?“ Ino: „Nicht wirklich macht es mir Spaß aber es muss sein. Ich gehöre zu den besten und werde oft empfohlen deswegen kamen so viele zu mir. Auch zu Sakura kommen viele.“ Naruto: „Sakura?“ Ino: „Ja, das pink haarige Mädchen da drüben.“ Ino zeigte zu dem Mädchen das gerade den letzten Kerl heraus bekleidete. Das Mädchen schaute dann kurz drauf zu Ino und kam auf Sie zu. Sakura: „Ino was wolltest du? Du hast doch über mich geredet“ Ino: „Ja, der Junge Naruto hier wollte wissen wer hier noch so viele Männer anschleppt.“ Sakura: „Tja so ist halt das leben. Auch wen ich diesen verzogenen König gerne umbringen könnte.“ Naruto: „Welchen König meinst du wen dich Fragen darf?“ Sakura: „Na welcher wohl der König von Feuerreich Itachi Uchiha. Er hat mich fallen lassen. Ich war seine verlobte. Und was macht er, er lies mich von einen Kisame vergewaltigen und hat mich als Hure abgestempelt und verkauft. Und das nur wegen seines Bruder weil er ihn liebt und lieber ihn Haben wollte als mich.“ Ino: „Sakura hinzu bist du nicht die einzige. Naruto hier wurde auch von ihn verkauft.“ Sakura. „Wie Itachi hat dich verkauft einfach so.?“ Naruto: „Der Grund ist Weil ich Sasuke Seinen Bruder von ihn schützen wollte und er deswegen nicht an ihn ran kam.“ Sakura: „So ein Schwein. Sei froh du bist noch nicht genötigt worden vom Meister. Aber ich glaube das du heute Nacht einweiht wirst.“ Naruto: „Ich weiß aber ich will das nicht. Ich habe ein Freund und ich will ihm nicht fremd gehen.“ Ino: „Es bleibt dir nichts anderes übrig. Sonst wirst du so von unseren Meister gezwungen. Also einmal frei Nötigung für alle Männer. Und das ist schlimmer als so zu Entscheiden.“ Sakura: „Der arme Sai. Er musste sowas durchstehen, danach hat er alles Übersich ergehen lasen. Und jetzt macht er es aus Spaß .“ Naruto: „... Sai.. er kommt mir bekannt vor komisch.“ Kurz darauf verabschiedete Sakura und Ino sich. Sie wollten sich frisch machen und dann was essen. Sie brauchten auch etwas schlaf. Pain kam von dem Zelt wo er gerade heraus kam auf ihn zu. Und Sprach Naruto an. Pain. „Und Naruto, wie gefällt es dir hier?“ Naruto: „richtig scheiße.“ Pain: „Aber warum den?“ Naruto: „Ich will nicht schon wieder Huren. Ich habe einen Geliebten den ich schützen muss und der auf mich wartete.“ Pain: „Aber aber, Du musst es tun, um hier zu überleben. Wir Können dir dann helfen ihn zu befreien aber erst müssen wir genug Geld einbringen. Wir sind eh auf den weg zum Wasserreich.“ Naruto: „Warum muss ich immer so abgründige Wege gehen Na gut dann tu ich es halt. Auch wen ich es nicht will und mein Geliebter vielleicht nie verzeihen wird.“ Pain. „Braver Junge“ Kurz darauf befreite er Naruto von dem Pfahl und zog ihn hinter sich her in ein Zelt. Er schmiss Naruto auf das Bett welches drin stand. Pain nährte sich Naruto der auf den Bauch lag und zog ihn hoch. Seine Hand wanderte runter zu Narutos Banane und er fing an dran zu streicheln. Naruto: „Hör auf ich will das jetzt nicht.“ Pain: „Es geht aber nicht anders. Es ist deine Einweihung. Schau dein Körper reagiert aber darauf sehr.“ Naruto hatte eine weile nicht mehr dar Itachi immer dann rein kam wo die beiden es tun wollten. Doch Naruto gab nach und sagte nichts mehr. Diese Berührung tat so gut nach langer Zeit mal. Er gab ein kleinen stöhnen von sich. Pain: „Na, dir scheint es zu gefallen und du wehrst dich nicht., Mann merkt das du mit einen jungen zusammen ist. Dich stört es nicht so wen ein Mann dich anfasst. ich glaub du hast eh genug in dem schob Erfahrung so wie dein Körper reagiert.“ Kurz darauf kam Sai in das Zelt und sagte. Sai: „Klar hat er Erfahrung. Früher musste er für Orochimaru anschaffen.“ Naruto zuckte geschockt zusammen. Er konnte es nicht fassen. Woher weiß dieser junge, dass er früher schon ein Stricher war. Pain: „Dann ist es ja gut. Sai, ich überlas dir den Part für die Einführung. Weil du ihn scheinbar auch kennst.“ Sai: „Danke meister Pain. Es ist mir eine Ehre so einen Part für sie zu tun“ Pain grinste und verlies das Zelt. Naruto setzte sich auf das Bett. Kurz darauf kam Sai Naruto näher. Seine Erregung sah man ihn ja noch an. Sai wollte sich Naruto näheren doch er hopste nach Hinten und sprach. Naruto: „Woher weist du das ich früher schon mal ein Stricher war?“ Sai: „Was du Kannst dich nicht mehr an mich erinnern... Naruto ich bin es Sai der junge der immer mit dir zusammen anschaffen musste. Erinnere dich doch mal“ Naruto schaute ihn genau an und da fiel es ihn wie schuppen vor die Augen. Er erinnerte sich an Sai einen kleinen ängstlichen jungen der immer weinte wen er zum anschaffen gezwungen wurde,. Naruto hat ihn immer aufgemuntert und gesagt das er irgendwann es nie mehr tun muss. An Narutos Gesichts Ausdruck sah Sai das er sich erinnerte. Naruto: „Aber warum bist du hier? Du wolltest doch weg vom Huren. Warum tust du es immer noch?“ Sai: „Tja... ich bin ja nach dir geflohen doch dann war ich in der Gasse alleine. Ich fand dich nirgends. Ich suchte einen Monat bis ich dann auf die Blondine Ino traf und sah wie sie hier her verkauft wurde. Ich wollte ihr helfen doch dann wurde ich auch noch mit gefangen und wurde vom Meister Pain nochmals genommen. Aber vorher durfte jeder Mann es mit mir machen weil ich zu stolz war zu huren wieder. Das war nicht so schön doch Meister Pain zeigte mir wie schön es auch sei kann und ich habe es lieben gelernt. Deswegen bin ich noch hier. Und weil ich keine andere Wahl hatte. Alle die hier sind, sind für mich eine Familie geworden.“ Naruto: „Ich könnte es nicht so leicht nehmen. Meine Familie ist Sasuke. Und unsere Freunde. Doch um ihn zu helfen muss ich huren. Damit ich noch zu ein paar Freunden komme und sie um Hilfe fragen kann.“ Sai: „Nur wegen eines Menschen verkaufst du dein Arsch?“ Naruto: „Ja, weil ich ihnen liebe vom ganzen Herzen und ihn schützen muss.“ Sai: „Respekt. Ich wünsche dir dabei viel Glück, aber zu erst sollten wir das tun was Meister Pain mir überlassen hat.“ Naruto nickte kurz. Sai nahm ein Schlüssel heraus den Pain ihn heimlich zugesteckt hat und Schloss alle Fesseln von Naruto auf. Kurz darauf küsste er Naruto und seine Hand wanderte in die Hose von Naruto und streichelte seine Banane. Darauf hin zog er Naruto Oberteil aus und leckte ihn an die Nippeln während er weiter die Banane massierte. Naruto spielte mit, so wie Sai es wollte. Naruto spürte was eine seine Hand ihn berührte und ihm gefiel es sehr. Sasuke war mehr die Uke, doch auch Naruto wünschte sich das Sasuke mal den Seme teil wie Sai übernimmt. Doch Naruto wusste wen Sasuke erfährt was er tun muss. Ihm würde das Herz zerreißen. Und das alles nur wegen Itachi. Sai verwöhnte Naruto sehr und die Lust genommene zu werden stieg. Sai bemerkte es und er zog sich und Naruto die Hose ganz aus. Er beugte sich jetzt mehr über Naruto. Schaute ihn vorher noch an ob es okay ist. Naruto nickte als ein ja. Und Sai drang in ihn ein und sie taten es. Sai Paste etwas auf weil er merkte das Naruto es nicht gewöhnt war Uke zu sein, doch beide hatten ihren Spaß. Bei Sasuke in der Zeit. Sasuke wachte auf er war noch etwas betäubt. Er schaute nach links und sah Asuke vor seinem Bett sitzen. Er schaute sie verwirrt an und merkte das sein Hinterkopf weh tat. Er fasste sich an den schmerzenden stelle und fragte. Sasuke: „Asuke. Wo sind Naruto und mein Bruder?“ Asuke: „Itachi hat Naruto mit ketten aus den Schloss geführt und ging mit ihm hinunter ins Dorf.“ Sasuke: „Was? Wie lange ist das her? Wie lange war ich bewusstlos?“ Asuke: „Schon seid 1 Stunden.“ Sasuke: „Was Oh nein...“ Kurz drauf ging die Tür auf und Itachi betritt das Zimmer. Verwundert schaute er Asuke an. Itachi. „Asuke. Was hast du hier in dem Zimmer zu suchen? Geh sofort wieder zu Deidara runter und mach dein Arbeit!“ Asuke: „Warum sollte ich immer auf dich hören? Du hast doch Naruto weggebracht. Und das nur weil er Sasuke nur vor dir schützen wollte.“ Itachi: „Du blöde Göre. Ich hätte dich auch lieber mit verkaufen sollen.“ Itachi nährte sich Asuke und wollte sie schlagen. Doch Sasuke stellte sich vor ihr und bekamt den Schlag ab und landetet auf den Boden. Sasuke blutete etwas aus der Nase und schaute böse seinen Bruder an. der wiederum schaute besorgt zurück. Itachi: „Tut mir leid Sasuke das wollte ich nicht. Aber warum hast du dich vor dieses Weib gestellt?“ Sasuke: „Ganz einfach. Sie ist meine beste Freundin und ich will nicht das jemand sie verletzt.“ Itachi. „Wie kann dir so ein Niederträchtiges Mädchen soviel wert sein? Du bist ein Prinz und kein Bauerntrampel.“ Sasuke: „Ich musste fast Rest meines Lebens bis heute als ein Bauern leben. Deswegen bin ich nicht so arrogant wie du. Ich hab auch meine Stolz aber Die Weiber wie du sie so schön nennst sind genauso gleichberechtigt wie wir Männer finde ich. Also Finger weg von Asuke.“ Itachi: „Tss.. das du so tief sinken konntest Bruder hätte ich nicht gedacht. Ich lass die Finger von diesen niederträchtigen Weib. Aber von dir lass ich sie nicht. Vor allem jetzt nicht das dieser dummer kleiner Blonder Stricher weg ist.“ Sasuke: „Wie hast du Naruto genannt?“ Itachi: „Einen Stricher!“ Sasuke: „Nenn ihn nicht so. Er ist keiner.“ Itachi lachte und antwortete. Itachi: „Jetzt ist er einer. Ich hab ihn an die Huren die unten im Dorf waren verkauft. Jetzt muss er selbst Huren. Ich glaube er wird schon eingeweiht.“ Sasuke wurde Wüteten und griff seinen Bruder an diesmal bekam er ein Schlag direkt ins Gesicht ab. Aber der Blick von Itachi blieb gleich. Sasuke: „Wie konntest du mir meinen Geliebten weg nehmen und dann auch noch zur Hurerei zwingen?“ Itachi. „Warum den nicht? Ich wollte dich besitzen und nicht noch ihn. Doch jetzt wirst du mir gehören. Du bist mein Spielzeug der Lust.“ Kurz darauf zog Itachi, Sasuke zu sich und drückte ihn an die nächst gelegene Wand. Itachi nahm Sasukes arme und hielt sie ihm über seinem Kopf. Sasuke versuchte sich zu befreien, doch Itachi war stärker als er selbst. Itachi hatte noch eine Hand frei die er gleich auch benutzte um ein Tuch aus dem Ärmel zu Ziehen. Doch Bevor Itachi sein Bruder die Hände verband drehte ihn um so das er die Hände auf den rücken binden konnte. In dieser Haltung kann Sasuke die arme nicht verwenden und war hilflos. Daraufhin fesselte Itachi noch schnell seine Beine zusammen damit er nicht mehr laufen kann. Und so lies Itachi Sasuke stehen und ging zu Asuke. Asuke wollte Sasuke helfen, doch Itachi nahm sie am Kragen und schmiss sie aus dem Zimmer und Schloss die Türe zu. Asuke stand auf versuchte die Tür einzutreten doch es gelang nicht. Also ging sie zu Deidara um Hilfe zu bitten. Doch als sie ihm es erzählte sagte er nur das es nichts nützen würde. Was Itachi sich selbst aneignete bekommt man nur schwer von ihm weg. Asuke fühlte sich Hilflos. Nachdem Itachi Asuke rausgeschmissen hatte viel Sasuke auf den Boden Itachi kam nachdem er die Zimmer Tür zugeschlossen hatte auf Sasuke zu, hob ihn hoch und schmiss ihn voller Wucht auf das Bett. Er löste wieder das Tuch und holte im Bett die versteckten Fuß fesseln raus und befestigte beide Füße von Sasuke an jeweils einen Seite so das er noch knien kann, aber nicht weg konnte. Die arme löste er von rücken aber fesselte sie vorne wieder damit Sasuke sich abstützen kann. Sasuke lag jetzt auf seine arme und sein Hinterteil war in dir Höhe gestreckt. So wie Itachi es wollte. Kurz daraufhin zog Itachi seine Hose einfach so aus. Und er begann an Sasukes Banane rum zuspielen. Also begang wieder alles von vorne, Sasuke wollte es nicht doch in dieser Position würde es nichts bringen sich zu wehren. Ihm blieb keine andere Wahl als es Geschehen zu lasen. Nachdem Itachi ihn auf brutalster weise ihn genommen hatte mit ihm gespielt hatte war sein ganzer Rücken zerkratzt mit Itachis Fingernägeln. Auch Sasukes Blick hatte sich geändert. Er wurde zu das was Itachi haben wollte. Zu seinem Spielzeug Kapitel 16: Kapitel 16 Getrennte Wege -------------------------------------- Kapitel 16 Getrennte Wege Ein Monat ist vergangen, seitdem Itachi Naruto an die Wanderhuren verkauft hat. Seitdem hat Sasuke sich etwas verändert. Er wurde aufmüpfiger und weigerte sich, sich Itachis Willen zu beugen. Er wehrte sich wo er konnte. Sasuke ließ Itachi nicht mehr an sich heran. Immer, wenn er ihm zu nahe kam, stieß er ihn weg. Hinzu aß Sasuke fast nichts mehr und war etwas abgemagert. Dem König ging es auf den Sack, dass sein Geliebter sich gegen ihn sträubte und lieber diesen Stricher haben wollte. Dann ein Vorfall verärgerte den König Itachi am meisten. Und zwar an dem Tag, wo sein kleiner Bruder ihn fast tödlich verletzt hat. Itachi war bei sein kleinen Bruder im Zimmer. Es war abends. Er wollte ihn wie jede Nacht vernaschen, doch er stumpte Itachi immer fort. Sasuke schmiss einen Stuhl, Tassen, Teller, und einen Spiegel gegen seinen Bruder. Denen wich Itachi ohne mit der Wimper zu zucken aus. Aber die Gabel und das Messer, welche er dann warf, konnte er nicht ausweichen. Die Gabel landete ein paar Meter über der Schlagader der rechten Hand. Das Messer traf die Schulter. Darauf hin würde Itachi wütend und rief die Wachen. Als die Wachen kamen, befahl er ihnen, Sasuke in die Kerker zu schmeißen. Und dort lebte er schon seid 3 Wochen. Nur eine Woche, seitdem Naruto weg war, ist das alles passiert. Asuke ging es soweit gut. Sie hatte keine Probleme und ging ihren Pflichten als eine Maid nach. Deidara nervte sie ab und an, aber sie verstanden sich soweit gut. Sie bekam alles im Schloss mit und jetzt nach 4 Wochen sollte sie Sasuke wieder sehen. Sie sollte ihm Essen in den Kerker bringen. Sie suchte die besten Sachen für Sasuke heraus und natürlich seine Lieblingsspeise, Tomaten. Sie hatte alles in einen Korb und eine Woche holte sie ab. Sie gingen herunter in die Kerker. Die Treppe hinab wirkte schon gruselig und düster. Als sie unten an der Treppe ankamen, zeigte die wache in den langen Gang, wo immer auf der rechten Seite die Zellen waren. Asuke schluckte einmal richtig und lief den Gang herunter, um Sasuke zu finden. In der ersten Zelle, die sie erblickte, war ein heruntergekommener Mann. Dieser sagte: " Komm, schönes Wesen. Ich möchte mit Ihnen spielen." angewidert schaute sie diesen Schmutz fing an und ging weiter. Die zweite, dritte, vierte , fünfte und sechste Zelle war leer. In der 7 Zelle war ein Mädchen, so 17 Jahre, das soweit etwas sauber war, aber sehr ängstlich Asuke anschaute. An ihrem Körper waren Wunden von gezwungenen Handlungen. Asuke schaute sie traurig an. Das so ein armes Mädchen so etwas miterleben muss... In der 8 Zelle war ein Junge mit so 17 Jahren. Auch er trug diese Wunden. Sie konnte es nicht fassen, dass zwei Unschuldige so leiden müssen. Die 9 Zelle war auch wiederum leer. Die letzte und die Nummer 10 der Zellen war Sasukes. Er trug ein Halsband um den Hals, dann Fesseln um die Arme und Beine. Die Fesseln waren locker bis auf das am Hals, welches an der Wand mit einer Art Kettenleine befestigt war. Er konnte nicht so weit nach vorne, sonst würde er sich selbst verletzten. Er lag auf einem bisschen Stroh. Er sah aus wie ein armer, gefangener Hund. Asuke schaute ihn leidlich an. Die Wache kam zu Asuke hin und hielt ihr den Schlüssel hin. Wache: "Junge Dame, hier, den Schlüssel brauchen sie, um den dreckigen Köter zu füttern." Asuke: "Er ist kein dreckiger Köter, sondern ein Prinz" Die Wache lachte nur und ging wieder weg. Asuke war sauer, dass diese wache einen Prinzen runter machte, einfach so. Sie wollte ihre Gedanken an so jemand Unwichtigen nicht verschwenden, also machte sie mit dem Schlüssel die Zellentür auf. Der sogenannte Köter bewegte sich und schaute ängstlich zu der Person, die reinkam. Er sah nicht viel, bis Asuke direkt vor ihm sich runter beugte. Sie sprach mit den Köterprinzen Sasuke. Asuke: "Sasuke, hier etwas zum essen für dich." Sasuke: "Asuke, du bist es! Nein, danke, ich will nichts essen." Asuke: "Komm schon, ess' was. Du bist doch schon so mager." Sasuke: "Ich möchte nichts:" sagte er patzig. Asuke wurde ungeduldig und zog Sasuke näher zu sich. Doch in dem Moment, wo sie ihn an der Hand packte und ihn zu sich zog, zuckte Sasuke vor Schmerz zusammen. Asuke bemerkte es, ließ den Griff etwas locker und schaute seine Arme an. An den Armen waren lauter Wunden, ein paar sogar noch etwas frisch. In dem Moment, als Asuke die Wunden erblickte, schaute Sasuke weg. Asuke: "Was ist passiert, Sasuke? Diese Wunden, woher kommen sie? Antworte!" Sasuke: "Mein Bruder.Er hat eine Art Folterkammer, wo er mich hinschickt, wenn ich mich wehre. Und wen ich gehorchen soll gibt er mir irgendein Medikament, das mich gefügig macht. Eine Art Droge. Und er verkauft mich öfters an andere Männer für Liebesdienste hier unten in einen Zimmer. Da drüben ist es." Gegenüber der Zelle war eine Tür und drauf zeigte er. Asuke war geschockt und verstand, warum Sasuke dabei dem Appetit verging, Doch wenn er nichts zu sich nahm, würde es auch nicht gut sein. Sie nahm ihn in die Arme und streichelte ihm über den Kopf. Asuke:"Du leidest schon sehr, hab ich recht? Ich glaube, Naruto wird bald kommen und dir helfen. Aber bis dorthin solltest du etwas Nahrung zu dir nehmen. Er will doch nicht, dass du stirbst, bevor er dich holen kann." Sie holte aus dem Korb, wo hinter ihr war, eine Tomate heraus, nachdem sie ihn wieder locker gelassen hat und hob sie ihm unter die Nase und lächelte. Sasuke grinste etwas erschöpft, nahm die Tomate und biss mit vollem Genuss hinein. Und daraufhin knabberte er die Sachen ohne ein Mucks weg. Das sah aber wirklich aus wie ein verhungerter Hund. Und so kam Asuke jeden Tag zu ihm, damit er was isst und um ihm beizustehen. Itachi zwang Sasuke weiterhin, Liebesdienste zu machen und Itachi bekam noch mehr Kohle dafür. Er sah es auch als Rache an, dass Sasuke ihm nicht mehr gehorchte. Viele Adlige kamen um mit ihm ihrem Spaß zu haben. Sasuke erfreute es nicht, doch durch die Fesseln musste er gehorchen und ab und an verabreichte Itachi ihm eine Droge, wenn er nicht gehorchte. Auch ein Monat war bei Naruto vergangen. Ihm fiel es leicht, viele Männer abzuschleppen. Er kam sogar besser als Sai an und die weiblichen Huren. Er hatte schon in der Zeit über 500 Aufträge bekommen. Grund dafür war sein besseres Aussehen. Hinzu verdiente er gut und der Zuhälter Pain war ganz zufrieden mit ihm. Nach der dritten Woche, wo er schon 400 schon durch hatte, äußerte er einen Wunsch zu seinem Zuhälter Pain. Eher eine Bitte, die dieser auch zuließ. Und die war, dass er im Wasserreich mal Iruka, Ciel und Kakashi besuchen konnte und das durfte er auch. Die waren geschockt, als sie Naruto mit einem gelben Bändchen an seiner Kleidung sahen. Er besprach mit ihnen, dass sie bitte Hinata, Neji und Haku Bescheid geben sollen, dass sie sich in 2 Monaten am dem Haus, in dem Kabuto Menschen verkauft hatte, treffen sollten. Auch einige, die gegen Itachi, den König, gehen wollten, sollten sich dort versammeln. Naruto hatte ein Putsch geplant, um Sasuke dort raus zu bekommen. Doch Naruto und die Wanderhuren zogen ja immer zu Ort zu Ort. Momentan waren sie im Sandreich. Sie waren in einem Dorf stationiert namens Suna Gakure. Dort boomten Ino und Sakura als weibliche Huren. Viele Männer oder Frauen kamen zu ihnen. Sai war sehr bei den Männern beliebt, doch Naruto blieb eher auf der Strecke. Dort hatte er mal kein Glück. Seine anderen Kollegen brachten so viele mehr ins Bett als er. Das kotzte ihn an. Doch der zweite Abend brachte an und ein Junge mit roten kurzen Haaren kam zu Naruto. Es war der König des Reiches. Sein Name war Gaara. Gaara hegte Interesse an Naruto. Er bemerkte es und ging natürlich gleich auf Verführungskurs. Naruto: "Na, brauchen Sie eine schöne Entspannung?" Gaara: "Was kannst du mir anbieten?" Naruto: "Eine heiße und gut tuende Nacht." auf die eindeutige Art, wie es Naruto dank Hilfe überzeugender Mimik und Gestik rüber brachte, gefiel es Gaara und stimmte für das Ganze ein. Ihm gefiel es, wie Naruto ihn verwöhnte. Wie er Naruto nehmen durfte machte ihm am meisten Spaß. 10 weitere Nächte kam Gaara, um es auszukosten. Dann anstatt Geld verlangte Naruto die Hilfe für den Putch, wo Gaara auch zustimmte. Naruto wusste, dass er mehr Verbündete finden wird für den Putch, doch einen weiteren Monat dauerte es noch, bis es soweit war und er Sasuke befreien kann. Er hoffte ,dass Sasuke solange nichts passieren würde. Doch diesmal verstrich die Zeit nicht so schnell. Nach diesen 10 Tage gingen die Wanderhuren weiter zu einem neuen Ort. Sakura und Ino wurden in der ganzen Zeit sehr gute Freunde für Naruto, selbst Sai. Na ja, ab und an verführte Sai Naruto. Er wollte es nicht, aber dadurch, dass er ja so huren musste, ging er auf Sai immer ein. Es tat ihm im Herzen schmerzen, so seinen Geliebten zu betrügen, doch er konnte nicht anders, als es zu tun. Im Inneren konnte er es noch immer nicht glauben, dass er sich wieder dem Leben eines Strichers widmete und es sogar aus freien Stücken macht. Er wollte es nie wieder erleben, doch jetzt muss er es tun, für Sasuke. Kapitel 17: Kapitel 17 Der Aufstand ------------------------------------ Kapitel 17 Der Aufstand Drei weitere Wochen sind vergangen. Seit einer Woche hatte Sasuke kein einziges Wort mehr mit jemanden ausgetauscht. Asuke wurde dabei erwischt, als er Sasuke befreien wollte. Ihr plan war perfekt, doch irgendwie hatten sie nie damit gerechnet, dass Itachi auch so einfach mal vorbei schauen könnte. Wie konnten sie nur leichtsinnig sein? Sasuke stampfte mit der Faust in den Boden ein. Er ärgerte sich. Doch dies sollte sich bald ändern.. Heute ist ein Tag wie jeder andere. Sasuke saß in seiner Zelle. Er hörte das jemand die treppen hinunter kam. Es waren ein paar Leute die hinunter kamen von den schritten her. Sie waren unten angekommen. Sie stapften in Sasukes richtung. Die Persohnen kamen näher und hilten an der Zelle 9 rein. Sie stumten einen jungen mit kurzen braunen haaren hinein. Der Junge beschwerte sich lautstark: "Eh ihr Wixer last mich raus. Wie könt ihr es wagen mich ein zu speren. Ich habe doch garnichts gemacht." Die Wachen gaben ihn patig zurück: "So ein Junge der dreckig auf der Straße bettelt kan auch ein gespert werden." sie lachten lautsack und begaben sich wieder auf den weg raus. Sasuke schaute seinen Zellen nachtbar genau an. Er schien wirklich unschulig hir eingespert zu sein. Der braun Haare Junge schaute erst nach ner weile zu den auf den stoß sitzenden Hund an und erwiederte: " Na du kleines Hündchen was hast du den hir zu suchen?" Sasuke schaute ihn fragend an. der Junge hielt ihn tatzächlich weil es dunkel war für einen Hund. doch er antwortete den Jungen: "Ich bin erst mal kein Hund. Zweitens mein Name ist Sasuke. Was ich hir mache? Siehst du ja hir als gefangen leben." Der Junge entschuligte sich bei sasuke: "Tut mir leid. Du saßst halt wie ein Hund aus so wie du gesesen warst. Mein Name ist Kiba. Diese Typen haben mich einfach so auf der straße verhaftete. ich wollte durch singen und tanzen mir Geld erbettlen und kurzdaruaf schleppten sie mich hir her." Sasuke: "Ist schon okay.Naja hir zu leben ist nicht Kirschen essen. Das wirst du noch früh genug merken." Mehr sagte Der Junge nicht darzu. Kiba schaute sich in der Zelle herum. Ein Tisch war drin und ein Stul. In gegensatz zu Sasukes Zelle wo nur stroh auf den Boden war.Kiba setzte sich auf den Stuhl und legte sein Kopf auf den Tisch und dachte nach. Zwei stunden stäter schaute Kiba hoch und schaute zu den so genanten Sasuke Hund. Kibas blick fiehl wieder auf den Tisch und er saß einen kleinen Käfer darauf krabbeln. kurz Darauf hörte man nur noch einen lauten Knall. Kibas schriete freuidig auf: Käfer Tot!" Der tote Käfer Fiehl von der erhobene Hand von Kiba herunter. Sasuke schaute ihn an und fand das freuidge rum gehampel von Kiba witzig. Es erinnerte ihn an sein gelibten Naruto. Er vermiste ihn sehr. Kiba bemerte das ser schwartz Haarige ihn anschaute. Und hörte sovord wieder auf. und fragte nur nochden Schwartzen Hund: "Hey was kukst du den so?" "Nichts" erwiederte Sasuke und schaute weg.Langsam wurde es Nacht. Es war schon dunkel nur die Kerzem Im Kerker leuteten. Kiba schlif. Auch der schwartzhaareig schlief, doch war er wachsam. Aufeinmal hörte er die obere kerker Tür zugehen. Und zwei Männer kamen hier herunter, von dem stimmen wo sasuke hörte. er wuste das was kommen wird. Er stand auf, schaute auch zu Kiba rüber. Durch den Lärm wurde er auch wach und schaute sich fragend um. Die Männer standen vor der 9 Zelle und schauten sich fröhlich und die Zunge über den Mund fahrend den Jungen Kiba an. Sasuke wuste was kommen wird. Die beiden Männer schlossen die tür auf, gingen hinein und nährten sich Kiba. Der eine nahm die Hände von kiba nach hinten und hielt ihn fest. Der andere führte mit seinen händen über die Körper von Kiba. Diese berührungen empfand er sehr unangehnem. Er schireh das sie aufhören solten doch sie taten es nicht. Sie gingen weiter, der eine zog seine hose herunter und fatse Kibas Bananne an und fing an sie zu streicheln. Der mann Hinter Kiba stich mit seiner Banane die noch eingepackt war an Kibas Hintern. Sasuke sah was sie mit ihm taten und konte es nicht mehr mit an sehen. Daraufhin schrie er: " Last ihn gehen. Bitte. Nehmt mich für eurem ferlangen." Sasuke wuste was er tat. Der eine mann antwortete: "Du opferst dich, für einen Jungen vom unterstem rang. Ein Prinz wie ihr es seid macht es freiwillig. Was für ein glück für uns." Dioe Männer lachenten lust voll und liesen Kiba los, gangen aus der Zelle und verschlossen sie. Kiba schaute geschock zu Den schwartzhaarigen rüber. Der wiederum leich lächelte und einen leidligen blick drauf hatte. Die Männer schliesen die Zelle auf, kamen sasuke auch sovord näher und machten alles jetzt an sasuke was sie kiba schon taten. sie zogen ihn aus. der eine drückte ihn ein stück auf die knihe und der andere ging vor sasuke hin. Sasuke wuste der er den anderne dein seine banane in den Mund nehmen muste. und der andere ihn von hinten nahm. Bis die männer die plätze tauchten. Sasuke kante das alles schon und tata wie ihm es hies. Kiba sah das alles mit. er konte es nicht fassen das dieser junge das alles für ihn tata um ihm zu schützen. Als die männer vertig mit sasuke war viel er erschöpft und müde zu boden. In das stroh. Die männer gingen befriedigt wieder weg. Kiba schaute seinen Zellen nachtbar an der schon schlief. Er war noch nackt.Doch er wuste das er auch schlaffen muste. Der Nächste Morgen wachte sasuke etwas später auf. Kiba bedankte sich und entschuligte sich sogleich. Sasuke erklärte ihm das er wollte das er noch rein bleiben sollte. Und das er beschmutzt genug war. Sasuke wollte ihn schützen weil er ihm an Naruto erinerte. Doch am gleichen tag kam Itachi in dem Kerker herunter und fragte: "Kleiner Bruder, wie kan man so tief sinken? Einen Jungen zu schützen der einen niedrigeren rang als man selbst hat. Du bist echt eine schande für die Farmilie" Sasuke: "Na und, hautsache kümmere ich mich um die bewohner. nicht so wie du Nii-San" Itachi ging in die Zelle ´von sasuke nahm ihn an die leine und führte ihn in die zelle Von kIba, die er öffnete und ihn hinein schmiss:" so kleiner Bruder viel sßas mit deinem neuen freund." Lachte er und verschand nach oben. Kiba und Sasuke verstanden sich sehr gut. 4 Tage sind ja schon vergangen seidem sie Freunde wurden und sich eine Zelle teilten. Wärendesen bei Naruto. Ne wocher voher. Aus dem erd reich begaben sich Naruto und die WanderHuren zum vereinbarten platz für die besprechung für den putch.sie brachten 2 Tage dort hin. dort warteten Gaara und seine Leute, dan Hinata,Haku,Neji,Kakashi,Ciel,Iruka auf das kommende. Die alle überlegten sich einen guten Plan. Um in das Schloss zu kommen. Durch den Brief wo Naruto vohr ner Wocher vorher bekommen hat von Asuke, wusten sie wo Sasuke steckt im Schloss. Sie brauchten einen guten plan.Um den zu erstellen, brauchten sie zwei Tage. Dan brauchten sie zwei Tage um wieder ins Feuereich in die nähe des Schlosses und bereiteten sich jetzt für den anfang des Putsches vor. Sie marchirten unerkant in das Dorf ein. Sie gingen extrah mit unterscheidlichen Gruppen ab eine bestimmte Zeit spanne hinein. so das es nicht so auffält. Auch dort waren ein paar Wanderhuren in einen bestimten Gebit vertrehten. Sie schlossen mit ihnen einen art packt für die freiheit zu erlangen. Naruto verteilte die einzelnen gruppen in dem Dorf. Auch um dan Schloss posizonirte er ein paar Gruppen. Sie haten einen supper plan ausgedacht. Hinata die Zofe ging auserhalb des Schlosses herum, um zu kuken ob die geheimgänge noch offen waren, doch ein paar waren zu auser einer der in die Kerker führte. Scheinbar haben sie ihn nie endeckt. Naruto wust das sie so sasuke heraus holen konten und dan hoch in das Schloss weiter hinein dringen konten. Für diese aktion halfen Sai, Ciel, Ino, Sakure,Haku und Hinata. Hinata kante ja das schloss sehr gut und wuste dan wo sie die Tore öffnen konte. Einige waren voll aufgeregt. Sie wusten das sie abheute dan auch frei sein werden. Asuke wuste von den plan bescheid. Sie wird ja mit Deidara drausen im innen Hof auf die anderen warten. Darmit sie das Schloss langsam einemen können. Langsam dämmerte es. Alle waren auf ihre Posten. So wie verabredet. sie wutsen wne oben auf der mauer ein heles lich aufleuchtete mit einen ausgemachten Kot hies es zum Eingang der Burg zu gehen. Naruto und der angsangs trupp schlichen sich als es richtig dunkel war und die zeit ist wo alle schlafen sich herus. Sie begaben sie auf den weg zum Geiheimgang. er war unter einem Stein. An diesem stein war ein versteckter Knopf wo Hinata drückte und der Stein fur zur seite.Naruto und die ganze gruppe ging in den gang hinein. Sie liefen ne weile bis sie zu der Wand ankamen wo der ausgang ist.Naruto hörchte daran ob jemand auf der anderen seite war. Doch es waren keine geräuche zu hören. Daraufhin betätigte Hinata den nächsten Knopf um die tür zu öffnen. Die Tür ging gerade weg auf. Sie fanden sie in einer Folterkamer wieder. Als ino und Sakura die folterkammer sahen sagten sie nur noch: "Wer zum henker komt auf die idee in einer Folterkamer ein geheim gang zu machen?" In der olter kamer war eine tür die Naruto als erstes aufmachte. er sah schon eine zelle. und er rante hinein in den raum. Kurz neber der ersten zelle wo er sah neben dran war ein bekanter schwatzhaarige Junge der als er ihn sah freudig zur Zellen Tür hinrante. Es war Sasuke, Narutos gelibter. Sai trat in den raum herein und machte sich so gleich an dem schloss zu machen. Mit einer nadel die er bei sich trug öffnete er sovort die Zellen Tür. Sasuke sprang förmlich in Narutos Arme. Sasuke: "Naruto, endlich bist du hir. Wo warst du solange. ich dachte du hättest mich vergesen." Naruto: "Red kein unsin Sasuke. Wie könte ich dich vergesen.Dein Bruder ist doch am allen schlud. Und es ist jetzt die zeit gekomen das du den Trohn besteigst." Sasuke: "Die zeit soll reif sein? wie soll das den gesheen? mit Welcher arme?" Naruto: " wir haben genug verbündete und sind mitten in einen Putch sasuke. Du wirst heute deinen bruder stürzen. Aber wir solten uns jetzt beeilen erzählen könen wir später." Sasuke: "Warte, Könen wir Kiba mitnehmen mein zellen genossen?" Naruto :"Okay" Sasuke stellte Kiba Naruto vor.Kiba freute sich naruto wieder zu sehen. es stellte sich heraus das sie auch alte bekante waren. Und zwar bettelten die beiden öfters gemeinsam früher. Hinata gang den weg vor und die anderen bekleiteten sie. Als sie oben angekomen sind trenten sich die wege. Hinata,Ciel Sakura, Ino und Sai machten sie auf dne weg zum innen hof um msich mit asuke und Deidara zu treffen. Sasuke, Kiba und Naruto suchten nach Itachi. Hinata und ihre gruppe trafen sich mit Asuke und deidara. Sie bekleideten auf die anderne auf die Tor mauern. Und dort taten sie schon ein paar Wachen überumpeln, bevor sie arlam schlagen könen. Ino und Sakura machten durch fackeln die befehls zeichen. Ciel,Sai und Deidara machten die Tore des schlosses auf um die anderen rein zu lasen. Die unterschiedlichsten Gruppen stürmten die Pforten und gesselten und fesselten die Wachen und die Bedinsteten in dem Schloss. ein paare wehrten sich und es gab ein paar kleine Kämpfe. Naruto,Kiba und sasuke standen jetzt ganz oben am Tür des schlosses. In allen anderen Zimmer war keine spur von Itachi gewesen als muste er hir sein. Kiba und Naruto machten vorsichtig die Tür auf und sahen itachi friedlich im bett liegen und schlafen. sie betrahten leise den raum. Kiba ging auf die eines seite des Bettes hin Naruto auf die andere seite. Sasuke stand vorm bett und schaute sein schlafenden Bruder an. So sah er ganz lieb aus. Doch Itachi rührte sich aufeinmal und wurde wach. Bevor er großwas machen konte stürtze Naruto und Kiba sich auf ihn und hielten ihn fest. Itachi sah vor sich sasuke. Itachi: " na kleiner bruder, Bist du zufrieden jetzt habt ihr mich einfachso unfaira weise erwicht. Zufrieden."er schaute seinen kleinen Bruder böse an. Sasuke:" Endlich kanst du nichts mehr böses tun. Du wirst für deine Sünden bestraft werden. Naruto, Kiba schaft ihn mir aus den augen.Werf ihn in den Kerker. In 1 woche ist deine hinrichtung Nii-san," Itachi knurt nur noch böse Sasuke an. Und naruto und kiba taten wie es ihm gehisen war. Sie warfen itachi in den Kerker.Sasuke war noch oben am turm er dachte etwas nach. Doch naruto holte ihn ab zur kröhnung. das ganze schloss war unter der Kontrolle der revulution. Und sie kröhnten Sasuke in der gleichen Nacht zum köhnig. Und das in zerlumten Gefangen kleidung. Sasuke war froh endlich befreit zu sein von dem fluch. Er befahl das alle wanderhuren die es nicht mehr sein wollten ab heute frei waren in diesem Land. Eine Woche ist vergangen Sasuke war bis jetzt ein guter König. Doch heute war die hinrichtung von Itachi. Heute wird der Böse herr seine sünden als Straffe bekomen. Und zwar den tot. Eine wache brachte ihn zu dem Fallbeil auf mitten des Dorfes. Der Gang dorthin wurde er von faulen Obst abgeworfen. Alle die bei dem putch darbei waren waren da, um zu sehen wie der Türan Fällt. Itachi wurde unter das Fallbail gelegt. doch kur bevor der Henker den Befehl gab das Bail fallen zu lassen schried der König sasuke herein. Sasuke: "Stopp, Hört auf." sasuke gang darzwichen und holte sein bruder von dem bail weg. sein bruder schaute ihn fragend an. Sasuke: "er soll leben. auch wen er so viel böse taten getan hat. ich verzeih ihm aber darfür muss er jetzt mir als mein Diener dinen." das schrieh er in die Massen. Itachi schaute ihnan und sprahc leise: "Kleiner Bruder, wie kanst du mir verzehihen?" Sasuke: "Ganz einfach, du bist mein letzter lebener Verwante.Und ich will nicht dein tot auf den gewissen haben.Und ich glaube das du auch froh bist zu leben." Itachi: danke, Mein kleiner Bruder, ich meinte mein König." Sasuke grinste seinen Bruder an. Naruto wurde auch zu einen zweit König gekrönt weil er der Gemal von Sasuke war. Beide waren jetzt offizel verheireatet. Und lebten zusammen als Königspaar. Alle lebten jetzt ein neues unbeschertes Leben. Kapitel 18: Kapitel 18 Eine neues Leben ---------------------------------------- Kapitel 18 Eine neues Leben Mittlwerweile sind ein ganzes Jahr vergangen. Sasuke herrschte zusammen mit Naruto als König. Aber was ist wirklich alles passirt in diesem Jahr? Was haben die anderen noch so erlebt? Ein kleiner Rückblick auf den einzelnen Personen oder mehreren. Sasukes und Narutos Weg Sasuke hatte ein paar Probleme zu herrschen, doch Kakashi half ihn ab und an. Nach zwei Wochen, in dem Itachi als könig gefallen war verlobten sich Naruto und Sasuke. Zwei Monate später heirateten sie.Viele Menschen konten nicht glauben das der Prinz anstatt einer Frau, einen Mann als Gatte hatte. Doch was andere sagen war dem Paar egal. Nach fünf Monaten wurde Naruto auch zu ein König gekröhnt als zweit König. So hatte er auch das sagen. Mit Itachi hatten sie keine Probleme mehr. Sie verstanden sich alle gut. Viele Menchen liebten ihr Könige, weil sie anderst herrschten. Grund sogar seine bediensteten durften mit am Tisch essen und wurden würdig bezahlt. Das ganze Reich war sehr zufrieden mit ihnen. Es gab bei den beiden mal öfters streitereien aber, dass war normal. Auch ihr Liebesleben litt nicht. Sasuke war immer noch die Uke. Aber wenn Sasuke krank wurde kümmerte Naruto sich allein um ihn. Selbst heute sind sie nicht vom Boden abgehoben. Itachis Weg Nach dem er von Sasuke verschont wurde, diente er seinen neunen Herrn, seinem kleinem Bruder. Er dachte nie, dass er eine neue Liebe finden würde, doch hat er ein Auge auf Pain geworfen. Selbst Pain der Zuhälter hatte intresse an ihn und machte sich an ihn ran. Beide kamen nach einem Monat zusammen und beide wollten ihren eigenen weg als Zuhälter und Diener machen. Er war sehr froh und durfte durch Erlaubnis mit gehen wo Pain auch immer wollte. Deidara, Sasori, Kisame, Hidan und Pains Weg. Deidara ging zu Pain. Er wollte als eine Wanderhure leben. Er liebte es männer zu verführen. Als sie weiter zogen in ein anderes Reich trafen sie Auf sasori und Hidan und nahmen sie auch als ein teil der Wanderhuren auf. Wenig später traf Kisame dazu, weil er nicht mehr wusste wo er hin konnte. Itachi war ja Pains persönliches Spielzeug und durfte von keinen von ihnen angefasst werden. Mit den vier hatte Pain super viel geld einahmen. Sie schaften gut an. Hinata, Hakus Weg Hinata wurde wieder zu eine Zofe im Schloss. Sie kümmerte sich um die bediensteten, die auch mal krnak waren und kümmerte sich um die Zimmer damit sie sauber waren. Haku war auch eine hilfe. Er arbeitete als männliche Zofe im Schloss und war sehr rein was sauber machen hies. Den beiden gang es gut und sie aßen oft mit den Herren des Hauses am Tisch. Ino und Sakura Weg Sie wurden zu Köchinen im Schloss. Ihre Mahlzeiten waren die besten. Sie achteten auch, dass sich die Herrn gesund ernähren und das die bediensteten auch immer was gutes zu beißen hatten. Die mädels mussten ja nach dem fall von den alten König nicht mehr Huren. Und dieses alte Leben als Huren war vorbei. Das neue leben war viel schöner. Asuke und Ciel Weg Asuke lebte mit Kakashi udn Iruka noch im Wasserreich. Sie war die Prinzessin des Hauses. Ciel war ihr buttler der alles machen musste was sie wollte. Sie ärgerte ihn öfters auch. Doch oft sahen die beiden Sasuke und Naruto. Sie waren natürlich sehr gute Freunde. Kakashi und Irukas Weg sie lebten als Fürsten im Wasserreich weiter. Asuke schafte es oft sie bei ungelegenen Zeit zu erwischen trotzdem hatten sie ein gutes Liebesleben. Selbst die beiden waren verheiratet und leben jetzt eine sehr offene beziehung also in der öffentlichkeit. Sie schauten oft Naruto und Sasuke auf die Pfoten das sie ja richtig herrschen. Hinzu waren sie wie Väter für die beiden. Kiba und Nejis Weg Kiba arbeitete im Schloss als Tierpfleger. Er kümmerte sich um alle Tiere. Hinzu half er oft Neji auf der Hyuugafarm außerhalb. Beide verstanden sich super. Kiba hat sogar von Sasuke ein Hund geschenkt bekommen. Er nannte ihn Akamaru. Neji dagegen war mehr auf der Farm und nicht so auf dem Schloss. Er liebte es alleine zu sein. Alle lebten ein schönes familliäres Leben miteinander muss man sagen. Es geschah nichts mehr schlimmes in dem Reich und sie lebten glücklich bis an ihr Ende. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)