Naru X Sasu Der Prinz und sein Diener von Shizukami (Naru/Sasu) ================================================================================ Kapitel 11: Kapitel 11 Geburtstag des Glückes oder Pechs? ---------------------------------------------------------- NaruSasu der Prinz und sein Diener Kapitel 11 Kapitel 11 Geburtstag des Glückes oder Pechs? Ein wenig Zeit war vergangen und langsam wurde schon Sommer in Wasserreich. Naruto und Sasuke verbrachten viel Zeit miteinander. Nach der Sache mit Deidara schien alles wie vergessen zu sein. Deidara war ja schon weit geflogen, aber er lebte noch. Bloß hielt er sich jetzt versteckt. Wo wusste keiner. Mittlerweile war es Juli geworden. Sasukes Geburtstag war nur noch ein Tag fern. Naruto breitetete mit Asuke zusammen heimlich ein Fest vor. Sie planten alles für einen schönen Ball am Abend. Sasuke bekam von all dem nichts mit. Er muste vieles von Kakashi und Iruka lernen, was alles ein König zu tun hatte und die Förmlichkeiten muste er auch lernen. Bei Kakashi musste er speziellen Tanzunterricht nehmen, auch wenn er keine Lust hatte. Sasuke konnte kein Stück tanzen. Er Tritt mehr auf den Füßen rum, als zu tanzen. Aber er machte sich... langsam. Naruto und Asuke waren schon fast fertig mit der Planung. Außerdem hatten Kakashi und Iruka einige Leute zum Ball eingeladen. Sasuke muste auch lernen, auf Adelbällen aufzutreten und zwar wie ein Prinz eben und kein Bauerntrampel. Es war der nächste morgen. Naruto weckte Sasuke wie jeden Tag und brachte ihm einen Tee. Naruto machte die Vorhänge auf und sprach zu seinem Geliebten. Naruto: „Guten morgen, Sasuke. Es ist Zeit, auf zu stehen“ Sasuke murmelte genervt: „Muss das sein? Ich will weiter schlafen.“ Naruto: „Das geht nicht. Heute ist dein Geburtstag und das ist ein wichtiger Tag. Also alles gute zum Geburtstag,“ sagte Naruto fröhlich und streckte dem Schwarzhaarigem ein Geschenk vor sein Gesicht. Er schaute etwas verschlafen das Geschenk an und stand auf, nahm das Geschenk aus Narutos Händen und packte es aus. In dem Geschenk war ein Foto mit ihm und Naruto drauf, wo beide aus scheiß ein Kleid anhatten. Naruto trug ein orangenes und Sasuke das altbekannte blaue Kleid. Sasuke grinste. Es erinnerte ihn an die Zeit bei Hinata, Haku und Neji zurück. Naruto: „Es scheint dir zu gefallen. Das Bild. Das ist schön. Ach ja das hätte ich beinahe vergessen. Hier ist der Brief von Hinata an dich. Sie wollte, dass ich ihn dir erst mit 16 Jahre gebe. Zu deinem Geburtstag. Er kam eine Woche nachdem wir hier ankamen an, aber nur ich durfte den Teil lesen. Du solltest es erst später erfahren.“ Sasuke nahm den Brief und las ihn. In dem Brief stand alles in Hinatas Sicht geschrieben. „Lieber Sasuke, Es tut mir echt leid, dass ich mich nicht gemeldet habe, aber die Wachen kontrollieren uns sehr streng auf der Farm. Deswegen können wir schlecht Briefe und anderes weg schicken. Ich wurde zu deinem Bruder geladen, wie du mit bekamst, doch ich konnte euch schützen. Auch dadurch, dass Neji euch schnell weg geschickt hatte. Sie hatten mich nochmals, nachdem sie mich frei ließen, ein zweites mal geholt und gefoltert, doch ich habe geschwiegen. Auch Neji und Haku holten sie und machten das selbe, aber keiner von uns hat gesprochen. Und schließlich haben sie aufgegeben und suchen dich noch immer. Dein Bruder hat gekocht vor Wut, doch selbst er hat nichts erreicht. Ich hoffe, dort wo ihr seid, seid ihr sicher. Hinzu noch alles gute zum Geburtstag. Du bist ja jetzt 16 Jahre ween du den Brief hier liest. Schade, dass wir nicht mit feiern können wegen der strengen Überwachung hier im Feuerreich. Doch bedenke Sasuke, es sind noch zwei Jahre, dann kannst du auf den Thron gelangen. Es wird Zeit, das du dir langsam Verbündete für die Revolutionsuchst. Wir drei werden dabei sein und dir helfen. Das steht fest. Hinzu habe ich mich an die Arbeite schon gemacht, aus dem Stoff,welchen du mir geholt hast ein rotes Kleid zu nähen. Sei nicht böse, aber wir werden es gebracuhen. Wenn es an der Zeit ist, wirst du es sehen, lieber Sasuke. Auch Kakashi und Iruka werden dir bei der Revolution zur Seite stehen. Wahrscheinlich auch ihre Nichte Asuke. Da sie ja auch eine alte Freundin von dir ist. Also am 30 Juli wenn du das 18. Lebensjahr erreichst, werden wir uns wieder sehen. Ich werde dir vorher eine Nachricht schicken. Also noch mal: Alles Gute zum Geburtstag. Auch von Haku und Neji. Feiere ihn noch schön. Mit freundlichen grüßen Hinata.“ Sasuke war sehr erstaunt. Er freute sich über den Brief, doch Naruto störte Sasuke noch einmal. Naruto: „Sasuke ich weiß, du freust dich sehr über diesen Brief, aber wir müssen dich noch rausputzen für heute Abend. Außerdem wartet das Frühstück schon im oberen Speisesaal.“ Sasuke: „warum rausputzen?“ Naruto: „Weil für dich heute ein Ball stattfindet und man darf die Gäste nicht entäuschen. Also beeile dich. Das Frühstück kann nicht solange warten.“ Nach den Worten machte sich Naruto wieder auf den Weg, alles fertig zu machen. Sasuke saß verdattert da, bis er sich entschloßen hatte sich anzuziehen. Er war schnell angezogen und begab sich zum Frühstück im oberen Speisesaal. Asuke, Kakashi, Iruka und Naruto warteten und wünschten ihm alles Gute. Es war eine Torte auf dem Tisch, auf welcher mit Sahne eine 16 gezeichnet war. Sasuke nahm sich ein Stück und war froh. Er genoß den ganzen Tag. Gegen Abend musste er hoch und seine edlen Gewänder anziehen. Alle andere waren schön längst eingeleitet und Iruka und Kakashi begrüßten die Gäste. Naruto kümmerte sich im großen Speisesaal unten um die Wünsche der Gäste. Sasuke war umgezogen und kurz danach klopfte Asuke an die Tür, um ihn abzuholen. Er ging raus und beide gingen gemeinsam runter zum Ball. Es war sehr voll. Außerdem hatte Iruka Musikanten bestellt, welche schöne Musik machten. In der Mitte war die Tanzfläche. Viele tanzten. Auch Sasuke bittete Asuke zum Tanz. Sasuke führte doch ab und an war noch bissel ungeschickt beim Tanzen. Asuke schaute ihn immer böse an, wenn der gnädige Herr auf ihre Füße trat. Zwar entschuldigte er sich, doch währende des Tanzen gab es auch öfters Partnertausch. Bei anderen passte Sasuke auch so gut auf, um nicht auf die Füße zu tapsen, doch ab und an passierte es doch. Noch 5 Partnertäusche, dann kam Naruto zu ihm, um mit ihm zu tanzen. Naruto verbeugte sich vor Sasuke und sprach. Naruto: „Gnädiger Herr, darf ich sie zum Tanz auffordern?“ Sasuke wurde bei den Worten rot im Gesicht und nickte . Bisschen sprachlos. Diesmal führte Naruto. Durch die Führung tapste er ihm nicht auf den Füßen rum. Ein Wunder. Die beiden tanzten so wunderschön, dass alle Gäste aufhörten zu tanzen und die Blick auf den beiden ruhten. Sasuke waren diese Blicke unangenehm. Naruto: „Beachte sie nicht. Schau nur mich an und vergesse alles um dir.“ Sasuke nickte und hörte auf den Rat von Naruto. Doch dass die Blicke nur auf die beiden gerichtet waren, war ein Wunder, aber auch schlecht für Asuke. Asuke stand ganz weit hinten in keinem sichtbarem Winkel und ein Mann kam ihr näher und überwältigte sie von hinten, hielt ihr ein Tuch auf den Mund, auf welchem Betäubungstropfen drauf waren und sie schlief ein. Er nahm sie mit. Niemand bemerkte es. Den Ganzen Abend nicht, bis alle Gäste weg waren. Die beiden Jungen und Männer wunderten sich, wo sie war. Sie suchten die ganze Villa ab, doch sie war nicht zu finden. Der Mann war schon lange weg mit Asuke auf der Schulter. Er brachte sie in ein gut verstecktes Haus weit weg von der Villa. Es war heruntergekommen und in den oberen Zimmern waren lauter Käfige mit Kindern und Menschen. In einem leeren Käfig neben einen jungen schmiss er die Bewußtlose Asuke hinein, die erst am nächsten Morgen erwachen sollte. Er schloss den Käfig ab und ging aus dem Zimmer raus. Der Junge schaute das Mädchen traurig an und blieb still. Sasuke und Naruto kamen wieder zu der Sammelstelle unten im Foyer. Sie warteten auf Kakashi und Irukas Bericht. Sasuke: „Asuke ist nirgends zu finden. Nicht mal im Garten“ Naruto: „Auch in keinem Geheimgang ist sie, das hätte ich bemerkt. Denn sie hinterläßt immer Spuren.“ Iruka: „Mh ... Das ist merkwürdig. Wo kann sie sein?“ Kakashi: „Ich habe etwas im Saal gefunden. Ein Tuch. Da scheint Betäubungsmittel drauf zu sein.“ Sasuke: „Da ist sie bestimmt entführt worden. Ich glaube, die beste Gelegenheit, bei der sie entführt worden war, war bei Narutos und meinen Tanzes, denn seitdem habe ich sie nicht mehr gesehen.“ Iruka: „Da kannst du Recht haben, denn zu einem anderen Zeitpunkt hätten wir es bemerkt. Das heißt, wir müssen den Entführer suchen oder wir warten auf ein Erpressungsschreiben.“ Naruto: „ich glaub nicht das ein Erpressungsschreiben kommen wird. Sie ist keine Prinzessin in dem Sinne. Es ist besser, wenn wir uns in der Gegend umsehen. Aber besser morgen. Wenn es hell ist.“ Iruka: „ Du hast recht also dann: Alle ins Bett. Morgen haben wir viel vor..“ Alle nickten und gingen zu Bett. Sasuke machte sich sorgen. Naruto bemerkte es und begleitete ihn in sein Bett. Er blieb bei ihm. Beide schliefen unruhig die Nacht, sogar Kakashi und Iruka. Am nächsten Morgen. Asuke wurde langsam wach. Sie schaute sich um und bemerte, dass sie in einer Art Gefängniss war. Asuke: „Verdamt wo bin ich hier?“ Junge: „Du wurdest gefangen genommen und eingesperrt. Wie wir alle,“ sagte der Junge neben ihr traurig. Sie drehte ihren Kopf zu dem Jungen. Er hatte nur ein weißes oder eher schon graues Nachthemd an. Er hatte blaue gräuliche Haare... auf seinem Körper waren Wunden von Schlägen. Er sah etwas heruntergekommen aus. Hinzu kam, dass er sich Asuke ganz genau ansah. Um Asuke herum waren überall Käfige, in denen Menschen, oder eher Kinder waren, aufgestellt. Und ihr Blick viel wieder auf den jungen und betrachtete ihn genauer. Asuke: „Warum hast du überall Verletzungen?“ Junge: „Weil ich nicht gespurt habe. Weil ich mich gewehrt habe. Deswegen. Außerdem wurden schon viele Kinder verkauft. Mädchen waren schnell weg. Sie wurden von Männern mitgenommen. Wahrscheinlich wurden sie zum Sex gezwungen.“ Asuke: „Was, dieser Kerl, der hier alle einsperrt betreibt Menschenhandel?! Das ist doch illegal!“ Junge: „Schon. Aber du wirst die erste sein, die weg ist. Wie gesagt: Mädchen werden eher genommen als Jungen. Ich wünschte mir so sehr, ich könnte hier raus. Es ist grausam. Außerdem gibt er uns Jungen in die Sklaverei. Damit er Geld verdienen kann. Es ist die Hölle.“ Der junge drehte sich kurz um und lies seinen Rücken blicken. Er war voller Wunden die allesamt schrecklich schmerzhaft aussahen. Junge: „Selbst so etwas muss man beim anschaffen mal erleiden, wenn es die Männer so wollen.“ Sein Blick war sehr traurig und beschämt. Nach den Worten trat ein Mann die Tür ein. Mann: „Na sind wir endlich aufgewacht mein Täubchen? Und? wie gefällt es dir denn hier?“ Asuke: „Es ist schrecklich was sie den Menschen hier antun.“ Mann: „Es ist halt so in den Slums. Man braucht ja auch etwas zum leben. Außerdem bist du ein bezauberndes Mädchen, das mir viel Geld einbringen wird.“ Asuke: „Lass mich frei! Sonst werden meine Freunde kommen, um mich zu retten!“ Mann: „Hihihi. Ich bezweifel, dass sie dieses versteck hier finden. Vor allem hast du unseren kleinen Jungen ja schon kennen gelernt. Den kleinen Ciel. Er ist in deinem Alter: 16 Jahre jung und ist mein Sklave für Anschaffungen. Aber auch ihn werde ich irgendwann verkaufen.“ Asuke: „Sie sind so ein Schwein. Echt jetzt!“ Mann: „Nein, Schwein heiße ich nicht. Mein Name ist Kabuto, wenn es denn genehm ist, liebes Fräulein.“ Asuke: „Ist mir egal, wie sie heißen! Lassen sie mich gehen! Lassen sie alle Menschen hier gehen!“ Kabuto: „Das kann ich nicht. Sie sind doch mein Geld. Nun... Ich habe noch viel zu tun, denn ich gehe jetzt auf einen großen Markt. Und ihr alle... Ihr werdet alle mitkommen!“ Er schaute alle anderen in den Käfigen an und holte sie raus und kettete sie an Fesseln. Asuke musste zusehen. Sie konnte nicht helfen. Doch Ciel blibe im Käfig. Ihn schien der Mann nicht zu gebrauchen. Kabuto schaute noch kurz zu Asuke. Kabuto: „Um dich kümmere ich mich später. Ich habe einen sehr guten Händler, der dich annehmen würde. Der König vom Feuerreich.“ Kabuto lachte. Nach diesen Worten ging Kabuto hinaus und nahm die ganzen Gefangene mit, bis auf Ciel und Asuke. Ciel: „Das wird schlimm enden mit mir. Und dir wird es auch nicht besser ergehen. Ich habe gehört, der König soll seine ganze Familie ausgerottet haben, bis auf seinen Bruder, der entkommen ist.“ Asuke: „das stimmt auch. Ich kenne den kleinen Bruder von Itachi. Wir sind befreunder. Er lebt ja auch noch und zwar in Sicherheit. Man ich hasse Itachi. Er hat alles zerstört. Wegen ihm lebt fast das ganze Feuerreich in Armut.“ Ciel: „Da du den kleinen Prinzen kennst, heißt es sicher, dass du weißt wo er ist?“ Asuke: „Ja, aber dieser Kabuto kann es ja nicht Wissen. Außerdem werden Naruto, Sasuke, Kakashi und Iruka uns retten. Sie finden immer einen Weg.“ Ciel: „Hoffentlich. Und es wäre schön, wenn ich mit könnte. Ich will mein Leben nicht mehr so verbringen.“ Asuke: „ Sicher.“ Ciel: „ aber sie sollten sich beeilen. Er ist immer zwei Tage weg und dann kommt er wieder. Und dann heißt es, dass er dich ins Feuereich bringen wird und verkauft.“ Asuke dachte sich nur: „Bitte Leute beeilt euch doch!“ Währenddessen bei anderen anderen. Sie waren schon früh auf den Beinen, sie suchten die ganze Umgebungen ab. Auch die Pferde Chi und Black Star schauten sich um. Doch sie fanden nichts. Keine Anhaltspunkte. Sasuke und Naruto begaben sich auf die Wege, die weiter weg waren. Es verging somit ein ganzer Tag. Am nächsten Tag suchten sie weiter, doch erst gegen Abend fanden sie einen Anhaltspunkt. Sie fanden eine kleine Fußspur und der folgten sie dann auch. Die Zeit, in der Asuke wartete, bekam sie Hunger. Es kam keiner um Essen zu bringen. Ciel erklärte das es normal sei. Beide hatten Hunger, aber sie konnten nichts tun. Ciel erzählte ihr einiges über sich und seine Vergangenheit. Beide vernstanden sich recht gut. Kabuto machte sich auf den Weg zurück zum Haus. Er war alle los geworden und hatte dafür ein gutes Sümmchen eingenommen. Er war sehr schnell dort und besuchte Asuke und Ciel schon als erstes im versteckt. Und selbst Sasuke und Naruto kamen dem Haus immer näher und näher. Kabuto: „Na, wie geht es meinen Beiden denn so? habt ihr Hunger? Hier! euer Essen.“ Er schmiss in die Käfige Hühnerbeine, die gebraten waren. Doch Asuke fasste das Zeug nicht an. Ciel nahm sich es und aß. Er war hungrig im Vergleich zu Asuke. Kabuto: „Na, will das Mädchen doch nichts essen?" Asuke: „Warum sollte ich, bin ja kein Streuner.“ Kabuto: „Ein Adels Mädchen ist natürlich immer zu fein für sowas, was?“ Asuke. „Kann schon sein, aber ich habe auch keinen großen Hunger, dass ich vom Boden essen muss.“ Kabuto: „Wenn du meinst. Ist dein Pech.“ Ciel aß gemütlich das Hähnchen leer und wollte sich Asukes Stück nehmen, doch dann flog hinten die verschlossene Tür vom Nebenzimmer auf. Kabuto schaute erschrocken hin und zwei Jungs standen im Eingang. Es waren Naruto und Sasuke. Naruto: „Na, hast du lange auf uns gewartet, Asuke?“ Asuke: „Man, warum kommt ihr immer so spät? Sasuke: „Tut uns Leid, wegen mir sind wir erst einen großen Bogen gelaufen. Doch jetzt haben wir dich ja gefunden.“ Naruto: „Wir wären ja früher gewesen, wenn der Herr nicht wieder Recht haben wollte, nicht wahr, Sasuke?“ Sasuke: „Ja tut mir leid, Mann!“ Kabuto: „ Na, ihr wollt mir das Täubchen stehlen, das werde ich verhindern.“ Kabuto betätigte einen Schalter und es fiel ein großer Käfig auf die beiden Jungen herab. Doch beide konnten ausweichen, wenn auch nur knapp. Doch auch Kabuto war nicht dumm und betätigte einen nächsten Schalter, wo ein paar Fesseln aus den Wänden kamen. Naruto wäre fast von einer erwischt worden, doch Sasuke stumpte ihn weg und wurde selbst gefangen und an die nächste Wand gehängt und gefesselt an Händen und Füßen. Sasuke: „Man, ich fühle mich langsam echt verarscht!“ Naruto: „ Du hast aber ein zu gutes Talent gefangen zu werden, Sasuke.“ Sasuke: „ Mach mich doch runter." Naruto: „ Aber gerne. Doch wir haben jetzt dafür keine Zeit, sonst kommen wir zu spät zum Abendessen.“ Sasuke: „Dass du immer gleich ans Essen denkst.“ Naruto: „Nein, es ist meine Aufgabe als Butler alles pünktlich zu erledigen.“ Sasuke: „ ...“ Asuke: „Ich will eure Unterhaltung nicht unterbrechen, aber wie wär’s Leute, dass ihr mal uns hier rausholt, anstatt zu reden?“ Naruto: „Stimmt ja, hätte ich fast vergessen. Also bitte lassen sie uns gehen und geben sie uns Asuke okay?“ fragte Naruto Kabuto. Kabuto: „Ganz sicher nicht.“ Und noch ein Schalter betätigte er und es kamen Messer auf Naruto runter, doch diesen konnte er mit Leichtigkeit ausweichen. Kabuto: „Du gehst mir solangsam auf die Nerven. Stirb jetzt endlich.“ Diesmal attakierte Kabuto Naruto direkt mit einen Schwert. Doch Naruto nahm ihm das Schwert aus der Hand und stach es danach Kabuto in den Bauch hinein. Kabuto viel blutend zu Boden. Naruto: „Und wo sind die Schlüssel, bitteschön?“ Kabuto: „Das verrate ich dir bestimmt nicht vor meinem Tod.“ Naruto: „Wenn du meinst, dann eben nach dem Tod.“ Und er zog das Schwert noch mal raus und erstach ihn ganz. Dann viel Sasuke ein komisches Blinken auf dem Boden auf, wo Kabuto vorher vor dem Angriff stand. Sasuke: „Naruto dort vorne liegt etwas.“ Er schaute sich um und ging hin. Das waren die Schlüssel. Er hob sie auf und ging zu Asuke und schloss ihr den Käfig auf. Asuke: „Dankeschön, Naruto, ach ja, kannst du Ciel, also den Jungen, auch raus lassen?“ Naruto: „Aber gerne“ Auch er schloss Ciel die Tür auf. Ciel: „Vielen Herzlichen Dank, dass sie mich befreit haben.“ Ciel grinste Naruto an. Kurz darauf hörte man von hinten ein genervtes Brüllen. Sasuke: „ Hey Naruto, befrei mich jetzt auch mal!. Wird’s bald?!.“ Naruto: „Doch, dich kann man noch hängen lassen. Du hast ja nichts geleistet.“ Sasuke: „Hallo, ich hab mich hinein geschmissen, damit du nicht gefesselt wirst.“ Naruto: „Ich habe dich aber nicht darum gebeten.“ Asuke: „Ach komm schon, lass Sasuke frei, Okay Naruto?" Naruto: „ Okay, aber nur, weil du es bist.“ Er befreite Sasuke aus seinen Fesseln. Asuke: „ Eine Frage Sasuke. Wie wäre es, wenn wir Ciel mit zu uns in die Villa nehmen? Er hat kein Zuhause." Sasuke näherte sich Ciel und betrachtete ihn. Ciel guckte etwas beängstigt, weil Sasuke einen kühlen Blick hatte, bis er etwas grinste. Sasuke: „ Gerne. Er scheint ein netter Kerl zu sein.“ Ciel: „Danke gnädiger Herr.“ Sasuke: „ Nenn mich nicht so, nenn mich Sasuke.“ Ciel: „ Okay, Sasuke.“ Asuke: „ Sollten wir nicht endlich mal gehen?“ Naruto: „ Klar, sonst kommen wir zu spät zum Abendessen“ Uns so machten sich die vier auf den Weg zurück. Ciel folgte den Dreien ganz brav. Kakashi und Iruka begrüßten fröhlich Asuke und nahmen Ciel gerne auf. Er bekam ein Zimmer neben das von Asuke. Nach der Begrüßung von Iruka und Kakashi machte sich Naruto schnell in die Küche um zu kochen. Asuke zeigte Ciel sein neues Reich und Kakashi gab Ciel neue Kleidung. Ein schönes blaues Gewand. Ciel freute sich. Iruka kam auch zu Ciel hinein und kümmerte sich um sein Haar. Er machte sie glat und bürstete sie dann noch. Es verging eine Stunde, bis Ciel fertig war. Naruto rief alle zum Essen. Das Essen war so schön angerichtete und so schnell fertig, dass man es nicht glauben konnte. Ciel staunte. Ciel: „So viel zum Essen, wow.“ Naruto: „ Bediene dich doch, es ist genug für alle da.“ Ciel: „Okay.“ Er nahm sich einiges auf den Teller. Asuke: „ Man, warst du aber schnell mit dem Kochen fertig. Wie hast du das geschafft?“ Naruto: „ Tja, als Butler der Fragile Uchiha sollte ich so etwas schon beherrschen, oder Sasuke?“ Sasuke: „ Klar, das sind ja auch deine Pflichten,“ lachte er etwas. Naruto verwendetete sein Bijuu um schnell zu kochen, mehr nicht. Er lernte mit ihm umzugehen in den drei Jahren, in denen er lernte ein Butler zu werden. Als alle fertig waren räumte Naruto alles ab und Kakashi und Iruka gingen ins Bett. Doch Ciel fragte noch etwas. Ciel: „Asuke, darf ich wirklich für immer hier bleiben?“ Asuke: „Klar darfst du. Selbst Prinz Sasuke hat dir das doch gesagt!“ Ciel: „Das ist also der Prinz vom Feuerreich. Er wird bestimmt ein besserer König als sein Bruder.“ Asuke nickt zustimmend. Beide gingen auf ihre Zimmer und verabschiedeten sich. Sie legten sich schlafen. Sasuke und Naruto trafen sich in Sasukes Zimmer. Sie saßen auf Sasukes Bett und redeten. Sasuke: „Naruto, was glaubst du ist Ciel denn so?“ Naruto: „Keine Ahnung, das werden wir bald herausfinden, was für eine Art Kerl er ist.“ Sasuke: „Hoffentlich ist es kein Typ, der andere nur ausnutzt“ Naruto: „Bestimmt nicht. Ich glaube eher, dass er sich Asuke verguckt hat.“ Sasuke: „Das glaub ich nicht. Ich weiß nicht. Ich habe kein gutes Gefühl bei der Sache, wenn ich ehrlich bin.“ Naruto: „Da kanst du Recht haben, aber wir müssen abwarten. Also komm schon, lass uns schlafen.“ Sasuke : „Du hast recht.“ Naruto: „Ach Sasuke, tut mir leid, dass der Geburtstag nicht ganz so toll war, wegen der Sache mit Asuke.“ Sasuke: „Ach was, es war besser als gar nichts. Außerdem war er auch etwas spannend und aufregend. Zum Glück konntest du Asuke retten. Ich hätte ja nichts machen können.“ Naruto: „Doch. Du hast mich gerettet. Danke.“ Sasuke: „Kein Problem, mein Geliebter Naruto.“ Sasuke küsste Naruto auf den Mund und legte sich hin. Naruto ließ sich neben Sasuke nieder und beide schliefen ein. 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