Naru X Sasu Der Prinz und sein Diener von Shizukami (Naru/Sasu) ================================================================================ Kapitel 7: Kapitel 7 Hidan´s Erfüllter Wunsch --------------------------------------------- Kapitel 7 Hidan´s Erfüllter Wunsch Der morgen dämmerte bereits, als Hidan endlich am Schloss des Feuerreiches ankam. Er wollte dem neuen König Bericht erstatten, seinen Bruder gesehen zu haben. Und er wollte Itachi wieder sehn. Hatte er nicht oft einen Grund, um ihn sehen zu dürfen. Selbst seine Müdigkeit brachte ihm nicht vom Weg ab. War er schließlich die ganze Nacht durch geritten. Die Suche nach Sasuke hatte er schnell aufgeben. Was brachte es ihm? Er war an Itachi interessiert, nicht an seinen kleinen Bruder. Vor dem Schloss tummelten sich auch schon die Leute. Hidan hatte das Volk im Feuerreich anders im Kopf. Damals war es anders. Die Leute bettelten fremde nicht nach Geld. Man sah ihnen keine Not an und das Klima war angenehm. Als Itachi noch nicht reagiert hatte, ging es allen gut. Aber was interessierte das schon Hidan? Früher konnte er noch ohne Grund Itachi besuchen gehen. Das ist das einzige, was er vor der radikalen Änderungen im Land nachtrauerte. In seinen Gedanken versunken, dem Schloss entgegen blickend, erwachte Hidan über das plötzliche taumeln seines Pferdes. Hinter ihm schlangen sich zwei dünne Arme. Er blickte auf sie. Eines hatte ein Armband mit dem Abzeichen der Uchiha. In Rosa. Das konnte nur eine Person auf dieser Welt sein: Sakura. Sakura: „ Hiiidaaan! Na, mal wieder auf den Weg zu unserem König?“ Hidan: „ Du scheinst ja auch zu ihm zu wollen.“ Sakura: „Klar doch. In Gegensatz zu dir hab ich bei ihm sogar eine Chance.“ Hidan: „Das werden wir mal sehen. Ich habe etwas sehr erfreuliches mitzuteilen. Willst du mit und meinem Siegeszug zuschauen?“ Sakura: „Nein. Das heißt eigentlich schon Aber ich muss noch ein bisschen meiner Mutter helfen. Sehen uns bestimmt auf deiner Siegesfeier wieder. Bye!“ sagte sie im höchst ironischen Ton, sprang vom Pferd und rannte davon. Hidan schüttelte nur den Kopf über die junge Frau. Wäre sie und ihre Familie bei den Uchiha nicht so hoch angesehen würde er sie schon längst entführen und...Der Silberhaarige wollte sich jetzt nicht über Sakura schwarz ärgern. Es galt einen König zu erobern! Kurz vor dem Tor zum Schloß standen Wachen. Sie nickten im stumm zu und ließen ihn passieren. Langsam trappte er bis Eingang, dann stieg er vom Pferd. Sofort eilten ein paar Diener herbei, die er das Pferd überließ. Vor dem Hauptflügel stand noch Diener, der sich Hidan gegenüber kurz respektvoll verneigte. Diener: „ Wo kann ich den Herrn geleiten?“ Hidan: „Zum König. Sag ihm, es geht um seinen Bruder.“ Der Diener verneigte sich noch mal. Dann schoss er ins Schloss hinein.. nicht lange, und er kam wieder raus. Diener: „ Entschuldigen sie, der König erwartet sie.“ Der Diener machte eine Handbewegung als Zeichen das Hidan ihm folgen soll. Sie liefen einige Treppen hoch. Früher war der Empfangssaal im Speisesaal gewesen. Sie befanden sich am Ende eines sehr langen Flures, direkt vor einer gewaltigen Tür. Der Diener ging hinein und kündigte Hidan an. Dann gab er ihm zu verstehen, dass er rein kommen sollte. Hidan betrat das Zimmer, stellte sich in die Mitte und verbeugte sich vor Itachi, seinem König. Itachi: „Lass doch. Sag mir lieber was du weißt.“ Hidan: „Nur unter einer Bedingung:“ Itachi: „ DU stellst mir eine Bedingung?“ Hidan: „Gewiss, mein Herr. Ich werde erst mein Schweigen brechen, wenn sie die Bedingung eingehen“. Itachi: „Was verlangst du?“ Hidan: „Werde mein! Wenigstens für eine Nacht.“ Itachi: „Ich mag dich zwar, aber dann doch nicht so sehr, dass ich mich dir hingebe, du sexsüchiger Trottel!“ Itachi stand auf und trat Hidan auf den Boden: „Du wirst es nie lernen, oder? Ich habe meine wunderschöne Kirschblüte.“ Hidan: „ ergiss diese blöde Schlampe und werde mein´s. Sonst wirst du nie etwas über deinen Bruder Sasuke erfahren.“ Itachi lachte hämisch und sah zu seinen wachen die hier in diesem Zimmer waren. Itachi: „ Das werden wir schon noch sehen. Wachen! Ergreift diesen Mann und bringt ihn in die Folterkammer.“ Hidan: „Was soll das?“ Itachi: „ Ich komme schon an meine Informationen ran. Egal was ich tun muss, irgendwann wirst du schon singen.“ Die wachen brachten ihn runter In die Folterkammer. So hatte sich Hidan das ganze nicht vorgestellt. Wut überkam ihn. Wut gegenüber Itachi und diesem hässlichen Königsweib. Einen ganzen Tag lang erlitt Hidan unglaubliche Schmerzen. Er musste viele Foltertechniken, die er selbst kannte, erleiden. Doch schwieg er eisern. Diese Genugtuung würde er diesem Bastard nicht geben. Itachi saß währenddessen auf glühender Kohle. Er musste Hidan zum reden bringen. Er wusste etwas über seinen Bruder. Vermutlich wusste er sogar wo er sich befand. Noch eine Stunde saß er einfach auf seinem Thron, dann riss ihm der Geduldsfaden. Entschlossen begab er sich auf den Weg zur Folterkammer. Er würde Hidan zum reden bringen. Wenn es sein muss, würde er dafür höchstpersönlich sorgen. Als er herunter kam war Hidan an der Streckbank gefesselt. Seine Augen hatten ein irrsinniges leuchten, obwohl er gerade dabei war seine Seele aus dem Leib schreien. Innerlich klatschte sich Itachi seine Hand gegen die Stirn. Er hätte es besser wissen müssen. Diesem Psychopaten gefiel das ganze hier auch noch. Er Befahl dem Folterknecht und die Wachen zu verschwinden und stellte sich vor dem schwer atmeten Hidan. Itachi: „Wirst du mir nun sagen, was du über meinen Bruder weißt?“ Hidan: „Ich schweige, bist du mein bist.“ Itachi : „Dann wirst du hier verrotten:“ Hidan: „ Und deine Informationen werden mit verrotten, denk ich mal“ Itachi schwieg. Innerlich brodelte er vor Wut. Er würde ihm zeigen wie sehr er hier verrotten würde. Er stellte sich ganz nah an Hidan. Schaute ihm fest in die Augen während er ihm langsam das Band entfesselte. Ein freudiges grunzen entwich Hidans Kehle. Er leckte sich einmal über die Lippen ehe er seinen Kopf so weit ausstrecke, bis er Itachi küsste. Itachi schmeckte den leicht metalischen Geschmack von Blut. Zugegeben ekelte ihm das ganze jetzt schon an. Aber er brauchte diese Informationen. Dafür würde er mit Hidan verkehren. Aber nie würde er Hidans sein. Als Hidan völlig entfesselt war wurden seine Küsse gieriger, fordernder. Itachi wusste was Hidan wollte. Und Hidan wusste, dass Itachi es wusste. Itachi befahl ihm, sich vor ihm auszuziehen. Was sich Hidan nicht zweimal sagen ließ. Ihm war heiß und kalt zu gleich. Ihm wurde sogar regelrecht übel, sehr freute sich auf das kommende. Itachi schaute sich suchend um. Auf einem kleinen Tisch fand er was er suchte. Eine kleine, scharfe Rasierklinge die Hidan nun das schmerzen lehren würde. „Dreh dich um und knie vor mir nieder“, sprach Itachi. Seine Stimme hatte sich nicht verändert. Es kam Hidan aber so vor, als wäre sie ein wenig tiefer. Noch viel Machtsüchtiger als sie ohnehin schon war. Er tat wie ihm befohlen und fragte sich, was Itachi nun mit ihm vor hatte. Er spürte die wärme seiner nähe. Er Stand nun ganz dicht hinter ihm. Hidan war, als würde er jede Sekunde das atmen vergessen und in Ohnmacht fallen. Dann fühlte er plötzlich einen tiefen, sich in alle seine Gliedmassen ziehenden Schmerz. Itachi war dabei Hidan den Rücken aufzukratzen. Aber er tat es nicht irgendwie. Sorgfältig bemühte er sich ein sauberes Pentagramm auf Hidans Rücken einzuritzen. Mal schrie, mal stöhnte Hidan laut auf. Sein Rücken war voller Blut bedeckt und rann langsam den Boden hinunter. Er spürte jeden einzelnen, dickflüssigen Tropfen an sich runter gleiten. Wie eine warme Decke benetzte sein Blut ihn. Er zog die Luft tief ein. Das war es! Er fühlte sich wie im siebten Himmel und das dank Itachi. Er hatte sich nicht geirrt. Itachi wusste hundertprozentig was er wollte. Nach was es ihm dürstete. Als Itachi fertig war, stellte er ein Bein auf die offene Wunde am Rücken von Hidan. Dieser zischte nur laut vor schmerz. Verkniff es sich aber ziemlich schnell, als er merkte das Itachi begann ihn auf den Boden zu drücken. „Ich habe dich als mein Sklave ausgesucht für diese Nacht. Ich werde dein Herr sein und so wirst du mich auch nennen. Du wirst schmerzen erleiden für mich. Du wirst leiden für mich. Und du wirst dabei grenzenlose Lust empfinden. Wenn auch das in deinem Sinne ist, so antworte laut und deutlich mit: Ja, Herr.“, sprach Itachi. Seine Stimme war so dunkel und so angsteinflösend. Hidan es kalt den Rücken runter. Aber er wollte es. Alles was Itachi wollte, würde er auch wollen. Er war nun sein. „Ja, Herr“, antwortete er. Seine Stimme war brüchig, strahlte nur noch halb so viel Selbstbeherrschung aus wie sonst. Dann stellte Itachi sein Bein wieder ab und goss warmes Wasser über Hidan. Der Schmerz floss direkt in das Pentagramm auf seinen Rücken hinein. Er konnte es förmlich spüren. Es brannte wie verrückt und Hidan war sich sicher, dass das die wildeste Nacht sein würde, die er je erleben wird. Am Morgen wachte Hidan in einem für ihn fremden Zimmer wieder auf. Seine Sachen waren sauber neben ihm auf ein Nachttischlein gelegt worden. Als er sich aufsetzen wollte stöhnte Hidan weinerlich auf. Er hatte schmerzen. Höllenschmerzen. Am gesamten Körper. An jedem Erdenklichen Fleck. Sogar an Stellen, an denen Hidan dachte dort würde man keine Schmerzen haben. Aber das war es Wert. Trotz den schmerzen fühlte er in sich unglaubliche Befriedigung. Dann hörte er wie die Tür auf ging. Itachi – so schön und Mächtig wie eh und je – betrat den Raum und setzte sich auf einen Stuhl der direkt gegenüber von Hidan stand. Er wusste weshalb ihm Itachi besuchte. Und er begann zu erzählen. Hidan: „Dein Bruder versteckt sich unter Mädchenkleidung. Ich kann dir nicht genaueres sagen, da es dunkel war, als ich ihn entführte. Ich dachte nur, er sei zuvor ein Mädchen. Er war im Wald in die entgegengesetzte Richtung von Konoha unterwegs. Alleine. Aber ich denke er versteckt sich irgendwo. “ Itachi: “Ich werde wohl alle ehemaligen Dienerinnen aufsuchen müssen. Irgendeine wird ihn wohl verstecken.“ Hidan: „Woher willst du wissen das eine Dienerin daran beteiligt ist?“ Itachi: „Alle Dienerinnen sind abgehauen ohne das man sie gesehen hat. Genau so wenig wie Sasuke.“ Itachi war jetzt sicher sein Bruder zu finden und endlich zu töten zu können. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)