Bis zum Schluss.. von Hikaru_Hyuga (.. bleiben wir zusammen) ================================================================================ Kapitel 3: III Unterstützung ---------------------------- III Unterstützung - Hallo. An dieser Stelle sage ich allen erst einmal ein „Herzliches Willkommen zum letzten Kapitel“ Bevor wir beginnen, möchte ich nur noch einmal anmerken, dass hier für Einige wohl Ungereimtheiten auftreten werden, aber dazu möchte ich erst am Ende etwas sagen. Viel Spaß- Itachi rannte voller Vorfreude zum Nakano- Fluss. Soeben hatte er von einem kleinen Jungen erfahren, dass Shisui ihn dort erwartete. Keine Ahnung, warum er nicht einfach bei ihm zu Hause reinplatzte, oder wieso er überhaupt dort war; schließlich fand die Versammlung der Uchihas gleich statt und Shisui wusste das. Und er wusste, dass Unpünktlichkeit im Clan nicht gern gesehen war. Tausend Fragen spukten in Itachis Kopf herum, auf dessen Beantwortung er sich wenig scherte. Hauptsache, er war da. Die Mission, die Shisui vor einem halben Monat annahm, hatte sich unerwartet in die Länge gezogen, was Itachi ein wenig nervös gemacht hat. Weniger, weil er sich um das Leben seines Freundes sorgte- er wusste ja selbst, wie stark dieser war- sondern weil das Datum näher rückte. Der Tag der Auslöschung des Uchiha- Clans. Die Dorfältesten sowie der Hokage hatten ausgemacht, den Uchihas keine langwierigen Missionen mehr zu geben, wenn überhaupt, damit sie an diesem Tag alle in Konoha waren, um sich von Itachi töten zu lassen. Diese Formulierung klang hart, aber die Wahrheit war es auch. Seit einem Monat stand dieses Datum nun fest und dies würde in drei Tagen sein. Die grausame Zukunft beginnt für Itachi Wirklichkeit zu werden, sie war erschreckend nah, doch auf der anderen Seite verspürte der junge ANBU eine unangebrachte Freude. Wenn die Uchihas keine Missionen mehr bekamen, bedeutete das auch, dass Shisui und er zur selben Zeit im Dorf waren. So konnten sie wenigstens die letzten Tage zusammen verbringen, sowie sie es früher getan hatten, als sie Kinder waren und sich nicht um die Zukunft zu sorgen brauchten. Doch je länger die Mission von Shisui dauerte, desto weniger Zeit gab es für die Beiden und das war der Grund für seine untypische Ungeduld. Aber nun war sein Cousin wieder da und Itachi erreichte langsam den Treffpunkt. Doch das, was er sah, warf ihn aus den Bahnen und die Freude schwand dahin. Nichts, was er sich in den letzten Tagen ausgemalt hatte, wird es geben. Keine schönen letzten Kindertage, keine glückliche, gemeinsame Zeit. Gedanklich schrie Itachi vor Schreck, doch äußerlich sagte er nichts. Dazu war er viel zu beherrscht. Ausdrucklos und blasser als sonst kam er vor Shisui zum Stehen. Dieser hatte ein amüsiertes Lächeln auf den Lippen in Anbetracht der Tatsache, es endlich geschafft zu haben, Itachi so zu schocken. „Erschreckt? Ich gebe zu, es sieht nicht schön aus..“ „‘Nicht schön‘ erscheint mir leicht untertrieben.“, murmelte Itachi innerlich seufzend. Eigentlich sollte es ihn nicht wundern, dass sein lieber Cousin es selbst dann noch schaffte zu lächeln, wenn ihm mit Gewalt ein Auge entfernt wurde. Wobei er bezweifelte, dass bei diesem „entfernen“ eine anständige Operation gemeint war. Er tippte eher auf zwei kalte Finger, die sich nahmen, was sie wollten. „Wer war es?“, zischte er leise, seinen ganzen Zorn und Hass in die Stimme legend. Wer das getan hatte, hat nicht nur die letzte schöne Zeit mit Shisui ruiniert, sondern auch sein Gesicht. Das Opfer selbst allerdings schien dies wenig zu kümmern. Als würden sie über das Wetter reden, sagte er: „Ich weiß nicht, ob du ihn kennst. Es war einer der Oberältesten Konohas.. Danzou war sein Name. Ich war unachtsam.“ Danzou war für den jungen Ninja durchaus ein Begriff. Er kannte diese Person, hasste sie und fragte sich, warum der Hokage, der in seinen Augen ein gütiger Mensch mit reinem Herzen war, so jemand als Berater an seiner Seite hatte. Itachi war sich sicher; wäre Danzou der Hokage, wäre der Uchiha- Clan schneller ausgelöscht und Konoha schneller in ein Krieg verwickelt, als man sehen könnte. „Wir müssen das sofort behandeln lassen!“, sagte Itachi. Jetzt verstand er es noch weniger, warum Shisui ihn zu sich hatte rufen lassen. Wieso war er nicht gleich ins Konoha- Krankenhaus gegangen oder zu einer Medic- nin in ihren eigenen Reihen? Obwohl sein Cousin älter war, erschien er ihm doch zu sorgenfrei.. „Haha, und dann? Ich lasse mich behandeln, damit ich mit einem Verband um den Kopf sterben kann.“ Itachi wusste darauf keine Antwort. Er war immer noch dafür, dass Shisui sich versorgen ließ, dass sie Danzou gehörig die Leviten laßen, dass sie dem Hokage zeigten, was für ein Monster er an seiner Seite hatte, doch auf diesen einen Satz wusste er keine Antwort. Shisui hatte nicht ganz Unrecht. Er würde sowieso in drei Tagen sterben, was machte es dann noch für einen Unterschied, wie er dabei aussah oder wie viele Augen, Gliedmaßen oder sonst was, hatte? Aber am meisten tat ihm weh, dass er derjenige sein würde, der das Leben dieser Person vor ihm ein Ende setzte. Und Madara, wohl gemerkt. Shisui schien sein Schweigen aufzufallen. Als wolle er ihn trösten, legte er beruhigend seine Hand auf seine Schulter. Itachi richtete seinen Blick wieder auf ihn. „Tut mir Leid, so meinte ich das nicht. Aber wenn ich mich behandeln lasse, dann werde ich zu meinem Clan zurückkehren und ihnen sagen müssen, wie ich mein linkes Auge verloren habe. Es wird ihren Hass auf Konoha nur noch weiter schnüren und sie werden in mir ein Vorzeigebeispiel für ihren begründeten Putsch sehen. All das will ich nicht. Im Gegenteil. Ich möchte dir helfen. Und als mir Danzou die Augen genommen hat, kam mir eine Idee, wie ich dir eine Hilfe sein kann.“ Itachi wusste nicht sofort, was Shisui meinte. Er dachte nur daran, dass wenn sein Cousin bei ihm bliebe, er schon eine Hilfe wäre. Eigentlich wollte er nicht allein sein. Dieses Clanleben hatte ihn schon viel zu lange geprägt, und er malte sich die Einsamkeit, die ihn unweigerlich nach der Massentötung folgen wird, als unvorstellbar grausam aus. Shisui legte seinen Daumen gegenüber seinem Mittel- und Zeigefinger an sein verbliebenes Auge und Itachi riss geschockt die Augen auf. Zum ersten Mal in dieser Nacht schien seine Fassade zu bröckeln und er zeigte sein wahres Ich, welches er mit aller Kraft zu unterdrücken versuchte. Sein wahres Ich, das Angst hatte und die Verzweiflung spürte. „Nicht-!“, rief er. Gleichzeitig schnellte unbewusst seine Hand hervor, in dem Versuch sein Cousin von seiner Tat abzuhalten, doch dieser sah die Geste kommen und unterband sie, indem er ihn am Handgelenk packte. „Es ist meine letzte Gelegenheit, dich irgendwie unterstützen zu können. Es tut mir Leid. Egal, was jetzt auf dich zukommen mag, es tut mir Leid.“ Obwohl Shisui bei diesen Worten noch immer lächelte, sah Itachi klar und deutlich den Schmerz, der sich in den Tiefen seiner Seele spiegelte. Er sah ihm in die Augen und es war, als würde er in einem Buch lesen, als würde er seine eigene Geschichte lesen, eine Tragödie. „Die Anderen werden denken, dass du mich umgebracht hast. Schließlich sind wir die Einzigen, die nicht bei der Versammlung waren und ich werde heute Nacht sterben. Es tut mir Leid für die Unannehmlichkeiten, die ich dir damit bereiten werde.“ Ist doch egal. Lass sie reden. Entschuldige dich nicht. Es gibt nichts, wofür du dich entschuldigen müsstest. Die Anderen sollten es dafür tun. Jene, die uns dieses Leben aufzwingen. Ich will nicht mehr und doch darf ich noch nicht gehen. Ich habe eine Aufgabe. „Wie wär’s? Soll ich ihnen einen Abschiedsbrief schreiben? Vielleicht glauben sie mir meinen Selbstmord dann..“ Shisuis Lächeln war so voller Ironie und Verzweiflung behaftet, dass sich Itachi eine ernsthafte Antwort sparte. Sie wussten beide, dass alle einfach automatisch annehmen würden, dass Itachi das Sharigan dazu benutzt hat, um seine Schrift zu kopieren. „Mach, wenn du Spaß dran hast..“ „Mach ich später, damit du dich auf etwas freuen kannst.“ Obwohl Itachi schon die widerlichsten Szenen gesehen hatte, indem Blut geflossen und Köpfe gerollt sind, wandte er in den darauffolgenden Sekunden die Augen ab. Das Geräusch, wie Shisui sich das rechte Auge nahm, jagte Itachi einen kalten Schauer über den Rücken. Augenblicklich stellten sich seine Nackenhaare auf und er begann zu zittern. Er hörte Shisui in seinen Taschen herumkramen, ein leises „plupp“ und das ständige, unregelmäßige Keuchen, das eine so genannte „friedliche Stille“ gar nicht erst aufkommen ließ. Erst als er eine feucht- warme Hand auf seiner Schulter sah, wagte er es aufzusehen. Zuerst schaute er in das Gesicht seines besten Freundes, der ihm lächelnd ein Glas hinhielt. Ausdruckslos starrte Itachi es an. „Und wie sehe ich aus?“ „Noch schlimmer als vorher. Sei froh, dass du keine Augen mehr hast, um in den Spiegel zu schauen.“ Shisui lachte leise, doch es klang angestrengt und endete in einem Husten, das sich wieder in ein stetiges Keuchen verwandelte. Itachi wusste, was sein Gegenüber wollte. Doch er konnte sein „Abschiedsgeschenk“ einfach nicht annehmen. Hätte Shisui jetzt noch Augen gehabt, hätte er es ihm wahrscheinlich irgendwie zugesteckt, doch jetzt hielt er es ihm nur wartend hin. Ein hübsches kleines Marmeladenglas mit einem blutigen Auge. Kein hübscher Anblick. Der ältere Uchiha schien das Zögern des Jüngeren zu spüren. Plötzlich in die Stille hinein und ohne Zusammenhang begann er zu sprechen: „Ein wahrer Shinobi ist jemand, der sich selbst opfert. Ein wahrer Shinobi steht immer hinter seinem Dorf. Ein wahrer Shinobi agiert im Schatten. Ein wahrer Shinobi ist keiner, der sich feiern und bejubeln lässt. Ein wahrer Shinobi hintergeht nicht seine Freunde.“ Der Druck seiner immer noch auf Itachis Schulter ruhender Hand ließ ihn unwillig aufschauen. Eigentlich hatte er nicht vor noch mal in das grausig entstellte Gesicht seines Freundes zu sehen. „Ich war damals im Zwiespalt. Ich wollte dir vertrauen, weil du mein bester Freund bist, aber gleichzeitig hatte ich diesen Auftrag. Ich durfte keinen Unterschied machen, nur weil ich Zuneigung gegenüber der Zielperson hegte. Als Shinobi sollte ich solche Gefühle während der Arbeit nicht haben und als wahrer Shinobi musste ich den Clan und das Dorf schützen, selbst wenn ich dafür meinen besten Freund und gleichzeitig auch mich selbst opfern muss. Der Ausgang, der diese Geschichte nehmen wird, wird kein erfreulicher sein, aber ich bin schon irgendwie froh darüber. Am Ende haben wir immer noch für das gleiche Ziel gekämpft.“ Shisui lächelte, immer noch angestrengt, teilweise schmerzverzerrt, aber auch glücklich. Itachis Stimmung dagegen sank immer mehr. Er spürte wie unsichtbare Klauen sein Herz fester umschloss, als wollten sie es zerquetschen. Und der Uchiha war sich sicher, sie würden es. „Ich gebe dir mein Auge, weil ich weiß, dass du damit umgehen kannst. Ich gebe dir auch die mit dem Mangekyou Sharigan verbundene Macht und bin mir sicher, dass du die ebenfalls erlangen kannst. Schließlich bist du deiner Zeit lange voraus, nicht?“ Itachi wusste, dass er mit dieser kleinen, angehängten Frage ihn dazu bringen wollte, in irgendeiner Weise zu reagieren. Er tat es ihm zuliebe auch, ging jedoch nicht auf das gerade eben Gesagte ein. „Du willst unseren Clan schützen? Du machst Witze. Dir ist klar, dass du ihre Auslöschung gerade nur unterstützt?“ „Mag sein, aber sie wird als stolzer und angesehener Clan untergehen- und nicht als gegenteiliges Konoha stürzen.“ Eine kleine Pause entstand, in der wieder kein Wort fiel seitens Itachi. Wieso auch? Im Allgemeinen zog er es vor zu schweigen und in einer Situation wie dieser wusste er sowieso nicht, was er noch sagen sollte. Es passierte selten, dass er keine Antwort parat hatte, aber vielleicht war es auch einfach nur die Verzweiflung, die ihn in jenem Moment Herz und Zunge herausriss? „Nur wir, der Hokage und die Oberältesten wissen die Wahrheit. Die anderen glauben immer noch an das, was wir vorgeben zu sein. Wir sollten ihre Illusion nicht zerstören. Auch die Sasukes nicht.“ Itachi zuckte kurz zusammen und Shisui fühlte es unter seiner Hand. Zögerlich nahm der Jüngere das Glas, dabei versuchend so wenig wie möglich auf den Inhalt zu schauen. Umständlich kramte er in Shisuis Ausrüstung nach dem Deckel, da er selbst keine trug. Eigentlich ziemlich dumm von ihm, aber in seiner Eile, die nur durch die Vorfreude entstanden war, hatte er auch nicht mehr daran gedacht. Welch‘ Ironie. Er hatte sich beeilt, um seinen Seelenbruder schneller sterben zu sehen. Als Itachi das Glas verschlossen in den Händen hielt, nahm Shisui seine Hand wieder von seiner Schulter. Er schien ihn irgendwie zu mustern, egal wie komisch das jetzt auch klingen mag. Unschlüssig als wüsste er nicht, was jetzt zu tun war, ging Shisui ein Schritt zurück. Es schien so, als überlege er, wie er das Ganze zu Ende bringen sollte. Irgendwie war das Wichtigste schon gesagt, weil der Jüngere so lange gezögert hatte, aber er konnte ihn jetzt auch nicht einfach so stehen lassen. Er kam sich selbst unglaublich dämlich vor, als er zögerlich sagte: „Also dann.. leb wohl.“ Keine Reaktion. Er wusste nicht, ob er überhaupt eine erwartet hatte und jetzt konnte er nicht mehr in seinen Augen lesen. Zögernd drehte er sich um, aber kaum war er zwei Schritte in die entgegengesetzte Richtung gegangen, spürte er zwei Arme, die ihn von hinten umschlangen. Es war komisch. Er sah nichts außer Schwarz, aber er spürte Itachis Kopf in seinen Nacken, atmete seinen Duft und fühlte seinen schnellen Herzschlag. Als wäre Itachi diese Dunkelheit, die ihn umgab. Shisui merkte, wie er den Kopf anhob und leise murmelte: „Danke für alles.“ Seine Mundwinkel hoben sich und die Arme gaben ihn langsam frei. Es war Zeit zu gehen. Auch wenn er selbst nicht wusste, wohin. Nur dass er an diesem Ort sterben würde, den stolzen Namen der Uchihas tragend. Itachi sah ihm lange hinter her. Es war ein komisches Gefühl zu wissen, dass dieser Jemand, den er gerade gehen ließ, niemals mehr wiederkommen wird. Bisher war er immer nach Hause zurückgekehrt, egal wie lange eine Mission auch dauern mochte. In Itachi lebte eine kleine Hoffnung, dass er morgen aufwachen und Shisui neben sich finden würde, der ihn grinsend sagte, wie er lange er doch schon auf sein Erwachen gewartet hatte und was für ein Langschläfer er doch sei. Der verbliebene Uchiha merkte, wie ihm eine einzelne Träne die Wange hinunter floss, doch er beachtete sie nicht weiter. Hier am Nakano- Fluss nahe den Konoha- Wäldern wird keiner diese Schwäche sehen. Sein weiterer Weg wird düster sein und einzig allein die Erinnerung an diesen einen besonderen Menschen, der ihn zu dem gemacht hat, was er jetzt war, wird ihm die Zukunft vorausleuchten. Itachi setzte sich langsam in Bewegung und kehrte heim. Danke für deine Zuneigung. Danke für dein Vertrauen. Danke für deine Unterstützung. Danke für deine Freundschaft. - E N D E – Hallo! Danke an alle, die bis hier her gekommen sind :3 Was ich vorhin mit „Ungereimtheiten“ meinte: Eigentlich wollte ich es so schreiben, dass Itachi Shisui doch töten muss, um an die Mangekyou Sharigan zu kommen oder ihm wenigstens beim Sterben zusieht. Aber gut, hab ich gelassen. Wieso? Nichts wieso, das Kapitel stand schon eine Weile da und ich kann ehrlich gesagt meine eigenen Gedankengänge in Geschichten oft nicht mehr nachvollziehen, wenn ich sie nicht irgendwo aufgeschrieben habe xD Und bei geplanten drei Kapiteln schreibe ich mir ehrlich gesagt noch nichts auf xD Wenn ich jetzt richtig informiert bin, ist es noch unklar, wie man an die Mangekyou Sharigan kommt, fest steht nur, dass man seinen besten Freund nun nicht mehr dafür töten muss. Und es hieß ja auch, dass Shisui „ruhig“ starb. (Oder so ähnlich) Naja, so schwammig wie ich alles fand, so schwammig hab ich es halt auch geschrieben *hust* Ansonsten erkenne ich hier einige Parallelen zu meiner letzten FanFic. Die geplanten drei Kapitel, wovon das Zweite verdammt lang war und das Dritte schon länger fertig bzw. angefangen da stand, aber trotzdem nicht hochgeladen wurde. Der Grund dafür war wieder das Gleiche: Ich hab das geschrieben, was ich schreiben wollte, konnte es aber nicht richtig rüberbringen. Ich bin also nicht 100%ig zufrieden. Außerdem kommt hier hinzu, dass ich die Lust am Weiterschreiben verloren hatte, weil ich das letzte Kapitel im Nachhinein doch doof fand (und weil mein Kopf mit Black Butler voll war). Shisui und Itachi haben sich beide total OoC benommen. Nya, egal. Next time it gonna be better! See ya Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)