Familiar Taste Of Poison von BeautyRani ((KaixRei)) ================================================================================ Kapitel 36: Caught In The Act ----------------------------- Es herrschte vollkommene Stille. Rei meinte sogar, dass man sein Herz schlagen hören konnte, so ruhig war es. Und während die warme Flüssigkeit sich in Rekordzeit auf dem Boden ausbreitete, schien für sie die Zeit still zu stehen. Er hatte, seit er mit Kai zusammen war, sich schon oft Gedanken darüber gemacht, wie es wohl sein würde falls man sie je zusammen erwischen sollte. Und erst jetzt wurde ihm klar, was für ein riesen Unterschied es war, ob er es sich alles nur vorstellte oder es der Realität entsprach. Denn in seinem Kopf hatte er immer noch genug Kraft gehabt, um sich aus Reflex schnell von Kai zu lösen, doch jetzt konnte er vor Schock beim besten Willen keinen einzigen Muskel bewegen. Stadtessen hatten sich seine Finger noch mehr in Kai's Schultern gebohrt, wie um bei ihm Halt zu suchen. Und in seiner Vorstellung hatte seine Mutter auch viel mehr getan, als nur wie erstarrt auf dem selben Fleck zu stehen und sie fassungslos anzustarren. Aber vielleicht kam das ja noch, obwohl ihm das gerade Ewigkeiten vorkam, dass keiner sich von ihnen bewegte oder einen Mucks von sich gab. Und wer wusste, wie lange dieser Zustand noch angehalten hätte, wäre nicht plötzlich Alexander gekommen. „Yui, alles in Ordnung? Ich hab etwas zerbrechen -“ Alexander brach sofort ab, als er die Situation erfasste und auch Elly, die ihrem Vater neugierig nach oben gefolgt war, blieb sofort neben diesem stehen. Wäre die Lage nicht so todernst, wäre es fast schon lustig, wie sie sich alle entsetzt ansahen, lediglich Elly's Blick zeugte von Neugier. Irgendwann jedoch schien auch Yui's Maß voll zu sein, als Rei sah, wie sie sich auf einmal mit einem ungläubigen Kopfschütteln umdrehte und ohne jemanden eines Blickes zu würdigen das Zimmer verließ. Und in genau dem Moment fand er endlich die Kontrolle über seinen Körper wieder und sprang so schnell auf, dass er beinahe gestolpert wäre, hätte Kai seinen Arm nicht in einem festen Griff gepackt. Ohne sich bei dem Graublauhaarigen zu bedanken oder gar ihn anzusehen, stürmte Rei seiner Mutter hinterher und überließ die beiden Russen, samt Elly, sich selbst. Nicht nur Rei hatte sich vor diesem Augenblick gefürchtet, sondern auch Kai, egal wie entschlossen er einst war seinem Vater die Wahrheit zu sagen. Jetzt wo der Moment da war, verließ ihn langsam der Mut und er bekam stattdessen Panik. Und obwohl Alexander immer noch total überrumpelt aussah, hatte er wohl noch genug Verstand, um das folgende Gespräch unter zwei Augen zu führen. „Wie wäre es, wenn du in dein Zimmer gehst, Elly? Ich muss mal mit deinem Bruder reden.“ Kai war erstaunt, wie ruhig sich dessen Stimme anhörte, wenn man dessen verblüfften Zustand vor noch ein paar Sekunden bedachte. „Aber -“, wollte die Kleine protestieren, wobei er sich dazu entschloss einzugreifen. „Tu was dein Vater dir sagt, Elly.“ Irgendwie schaffte es Kai sogar, dass man seiner Stimme nicht anmerken konnte, wie nervös er gerade war. Das Mädchen sah ihn kurz prüfend an, bevor sie anscheinend verstand, dass die Situation ernst war und es eine erwachsenen Angelegenheit war. Nicht ganz willig, verschwand sie schlussendlich schmollend aus dem Zimmer und als Alexander daraufhin die Tür schloss, beschlich ihn das Gefühl in der Falle zu sitzen. Es gab keinen Ausweg mehr und es wurde Zeit Klartext zu reden. Während er seine Schultern straffte, machte er sich auf das Schlimmste gefasst. Da er nicht wusste was er sagen sollte, ließ er Alexander den Vortritt. Und nach einer kurzen Schweigeminute, fand dieser wohl endlich seine Sprache wieder. „Ich...weiß nicht was ich sagen soll“, entfuhr es dem Mann wortkarg und trotz der unangenehmen Lage, zuckten Kai's Mundwinkel etwas, da sein Vater sich genauso hilflos fühlte, wie er. Trotzdem versuchte er, ein Gespräch in Gang zu setzen, denn das Schweigen ging ihm langsam auf die Nerven. Zusätzlich bekam er Kopfschmerzen, also lieber die Sache ganz schnell hinter sich bringen. „Ich bin schwul.“ Da, und schon war es raus! War doch gar nicht so schwer, obwohl er auf Alexander's erneut fassungslosen Blick gerne verzichten konnte. Vermutlich musste dieser erst die Worte richtig verarbeiten, bevor er etwas dazu äußerte. Doch mit jeder verstrichenen Sekunde, spannte sich sein Körper an und die Nervosität wurde noch größer, denn jetzt würde er endlich wissen, wie sein Vater auf diese Neuigkeit reagierte. Und auch, wie ernst Alexander es mit ihm als Sohn meinte. Dieser entließ nach etlichen Momenten ein Seufzen und lehnte sich dann mit verschränkten Armen vor der Brust mit dem Rücken an die Tür. „Ich hab's angenommen, als ich dich gerade mit Rei gesehen hab, aber es auch von dir zu hören...“, fing er an und zuckte dann mit den Schultern. „Es kommt so unerwartet“, erneut ein Schulterzucken und Kai empfand es schon mal als ein gutes Zeichen, von ihm deswegen nicht angebrüllt oder mit verachtendem Blick angesehen zu werden. „Glaub mir, dass Letzte was wir wollten, war, dass ihr uns auf diese Art erwischt“, versuchte er zu erklären und erntete dafür eine gehobene Augenbraue. „Wie lange wolltet ihr es denn geheim halten und wie lange läuft das überhaupt schon?“ Zum Schluss wurde seine Stimme etwas lauter, aber das war verständlich. Schließlich erfuhr nicht jeder Vater, zwischen Tür und Angel, dass seine beiden Söhne was miteinander hatten. „Wir wollten es euch bald sagen“, verteidigte Kai sie und er war immer noch überrascht davon, wie ruhig er sich von außen doch gab, vielleicht lag das aber auch nur an seiner Erkältung. Er fühlte sich einfach zu schwach, um dabei nervös auf und ab zu gehen, wie er es unter anderen Umständen möglicherweise getan hätte. So saß er lediglich ebenfalls mit verschränkten Armen auf seinem Schreibtischstuhl und hatte somit unbewusst die Pose seines Vaters imitiert. „Und um deine andere Frage zu beantworten; keine Ahnung, seit ein paar Wochen oder so.“ Er verschwieg lieber die Tatsache, dass das mit ihnen bereits seit seinem ersten Tag in New York angefangen hatte. Er beobachtete, wie Alexander sich mit der Hand über das Gesicht fuhr und abermals seufzte. „Und ihr seid also...zusammen?“, Er sprach das letzte Wort langsam aus, wie um sich dessen Bedeutung zu verdeutlichen. Kai versuchte gelassen mit den Schultern zu zucken. „Scheint so.“ Er wusste, dass Rei und er ihre Beziehung nie definiert hatten, doch änderte das nichts an der Tatsache, dass es einfach so war. Diesmal hörte er vom seinem Vater ein Schnauben. „Ich kenne Rei seit Jahren und mir ist nie aufgefallen, dass er...“ „Männer bevorzugt?“, half Kai nach und sah den anderen zögernd nicken. „Sei nicht sauer auf ihn, im Gegensatz zu mir, hat er sich zuerst gegen diese Gefühle gewehrt, um euch nicht zu enttäuschen.“ Geflissentlich ließ er den Teil aus, in dem der Chinese nachts gerne durch die Häuser gezogen war und gelegentlich andere Männer aufgerissen hatte. „Und wie lange weißt du es schon?“ „Schon ein paar Jahre.“ Wieder nickte Alexander, bevor er zögernd fragte. „Hast du es deiner Mutter gesagt?“ „Nein.“ Das war und würde sein einziges Wort auf diese Frage sein, denn es reichte ihm, wenn Rei alles über seine Vergangenheit mit seiner Mutter wusste. Seinem Vater sollte dieses Kapitel seines Lebens lieber verborgen bleiben. Das schien dieser wohl auch verstanden zu haben, denn er fragte nicht mehr nach, sondern akzeptierte es mit einem Nicken. „Was denkst du jetzt von mir?“, wollte Kai nun wissen. „Bist du enttäuscht? Bist du angeekelt von mir?“ Durchdringend sah Alexander ihn an und der Graublauhaarige befürchtete schon, sich mit dieser Aussage sein eigenes Grab geschaufelt zu haben, als er dann sah, wie sein Gegenüber bedacht seinen Kopf schüttelte. „Nein, ich bin kein Mensch, der andere nach ihrer sexuellen Orientierung beurteilt, Kai. Durch meine früheren Reisen, hab ich schon einiges gesehen und glaub mir, ich hege keine Abneigung gegen Homosexualität. Und nur weil du nicht auf Frauen stehst, heißt dass nicht, dass ich dich weniger liebe. Meine Meinung über dich hat sich dadurch kein bisschen geändert. Wenn überhaupt, dann bin ich eher enttäuscht von mir, dass ich dir nicht das Gefühl gegeben habe, dass du mir auch das anvertrauen kannst.“ Nun bekam Kai ein schlechtes Gewissen aufgrund Alexander's enttäuschten Blick. „Ich wollte es dir sagen, wirklich. Ich hab nur auf den richtigen Moment gewartet, der dann leider nie gekommen ist...bis jetzt“, schloss er seinen Satz mit einem leichten Lächeln und zuckte die Schultern. Auch Alexander's Mundwinkel hoben sich etwas und Kai war sich in diesem Augenblick sicher, dass alles gut werden würde. Sein Vater wusste endlich Bescheid und hatte ihm bewiesen, dass er ihn trotz allem als Sohn akzeptierte. Was besseres hätte gar nicht passieren können. Leider verlief bei Rei das Gespräch nicht genauso harmonisch. "Mum, bitte bleib stehen!", flehte er schon zum wiederholten Male, während er seiner Mutter bereits bis nach unten ins Erdgeschoss gefolgt war. Doch ihre einzige Reaktion bestand weiterhin nur daraus, ungläubig den Kopf zu schütteln. In seinem Inneren rumorte es gewaltig. Er hatte Angst, er war verzweifelt, er wünschte das alles wäre nie passiert. Wieso war er nur so leichtsinnig gewesen? Aber er hatte in dem Moment Kai einfach so nah sein wollen wie möglich, da war ihm so etwas banales, wie die Tür abschließen oder Sicherheitsabstand zu halten, nicht in den Sinn gekommen. Nun könnte er sich dafür verfluchen. Und das Absurdeste war ja, dass er immer gedacht hatte, falls man sie je zusammen überraschen sollte, würde Kai dann der Schuldige sein, aber dass das alles auf seine Kappe gehen würde, hätte er nicht einmal in seinen Alpträumen vermutet. Trotzt allem hatte er eine winzig kleine Hoffnung gehegt, dass alles vielleicht halb so schlimm verlaufen würde und seine Mutter nach dem ersten Schock das ganze verdauen und vielleicht sogar mit der Zeit akzeptieren würde - von wegen! Sie schien immer noch total konfus zu sein und neben sich zu stehen, als würde oder besser gesagt, wollte sie die Realität nicht begreifen. Er hielt das nicht mehr aus. "Verdammt, nun sag doch endlich was!", schrie er seine Verzweiflung laut hinaus und erreichte damit sogar die Aufmerksamkeit seiner Mutter - endlich! Sie waren inzwischen in der Küche angekommen und Yui sah ihn nun leicht verblüfft und geschockt an, bevor sie dann wieder ungläubig mit dem Kopf schüttelte. Er fragte sich innerlich, wie lange es wohl dauerte, bis auch Verachtung und Enttäuschung in ihrem Blick zu sehen war. "Ich versteh das alles nicht...", sprach sie endlich das erste Mal seit ihrer abstrusen Entdeckung, doch schien sie die Worte nicht wirklich an Rei zu richten, sondern an sich selbst. Rei wusste nicht was er tun, was er sagen sollte, er war total überfordert mit der Situation, aber er versuchte das Beste daraus zu machen. "Es tut mir Leid...", fing er leicht unbeholfen an und starrte dabei auf den Boden. "Ich wollte nicht, dass du es so erfährst, ich -" "Dass ich es so erfahre?", unterbrach ihn seine Mutter auf einmal mit lauter Stimme. "Was sollte ich nicht so erfahren, Rei? Was?!" Das letzte Wort hatte sie voller Verzweiflung herausgeschrien und als er endlich aufblickte, entdeckte er schockierenderweise einzelne Tränen in ihren Augen. Sein Herz schmerzte bei dem Anblick, den ganz alleine er verursacht hatte. Er musste an sich halten, um dabei seine eigenen Tränen zu unterdrücken. "Es tut mir so Leid", wiederholte er nun mit brüchiger Stimme und streckte die Hand aus, um sie zu berühren, vor der sie allerdings zurückwich. Das war ein weiterer Schlag in die Magengrube. "Ich...ich kann es immer noch nicht glauben, was ich da gesehen hab", meinte sie kopfschüttelnd und fuhr sich mit beiden Händen übers Gesicht. "Bitte, Rei...", damit sah sie ihn mit einem beinahe schon flehenden Blick an. "Bitte sag mir, dass das nichts Ernstes war, bitte sag mir, dass das gerade nur eine Phase ist, die du durchmachst, bitte, Rei..." Er wollte es so gerne sagen, er wollte so gerne diesen verzweifelten Blick aus ihren Augen verbannen, er wollte es so sehr... "Nein." Aber er konnte seine Familie und vor allem sich selbst nicht mehr belügen. Es war endlich mal Zeit für die Wahrheit und dass er dazu stand. "Das ist keine Phase. Ich bin schwul, Mum." Damit zerstörte er wohl den kleinen Hoffnungsschimmer, den seine Mutter noch gehabt hatte, denn erneut konnte er beobachten, wie sich Entsetzen in ihren Augen breit machte und sie wiederholt den Kopf schüttelte. "Das kann nicht sein, das - so hab ich dich nicht erzogen, Rei!" "Das ist aber keine Frage der Erziehung", murmelte er vor sich hin und ballte die Hände zu Fäusten. Er spürte, wie sich zu seiner Verzweiflung auch langsam Wut hinein schlich. Wut auf seine Mutter, weil sie es nicht verstand, Wut auf die gesamte Situation, aber am meisten Wut auf sich selbst. "Wie...wie ist es überhaupt dazu gekommen? Du kannst doch nicht von einem Tag auf den anderen plötzlich...", sie sprach das Wort nicht aus, was ihm zeigte, wie wenig sie es akzeptierte. "Willst du es wirklich wissen?" Beinahe herausfordernd sah er sie an, als sie dann zaghaft nickte. "Ich hab mit 'nem Jungen geschlafen und fand es toll! So etwas hab ich nie gefühlt, wenn ich mit einem Mädchen zusammen war", gestand er ehrlich und erntete einen weiteren entsetzen Blick von ihr. "Du hast tatsächlich...", ungläubig schüttelte sie den Kopf. "Ich will das gar nicht hören, das ist...", sie brach ab und fuhr sich mit der Hand über die Stirn. "Ich glaub das einfach nicht", meinte sie dann beinahe flüsternd und legte die Arme um ihren Körper. "Das ist aber die Wahrheit", bestätigte er, bevor er sich dazu entschloss klaren Tisch zu machen. "Das war sie schon seit Monaten, ich war nur viel zu feige es dir zu sagen, weil ich wusste, wie du darauf reagieren würdest. Ich hatte Angst gehabt dich zu enttäuschen, dass du mich deswegen nicht mehr lieben würdest“, zum Schluss wurde er immer leiser und fuhr sich über die Augen, aus denen drohten die Tränen zu entkommen. Schließlich schafften sie es doch und liefen ihm stumm über die Wangen. Es herrschte Stille - eine unerträgliche Stille, in der seine Mutter wohl überlegte, wie sie ihn in Zukunft am besten ignorieren sollte. Das würde Rei bestimmt nicht ertragen können, vielleicht sollte er... Er zuckte zusammen, als er plötzlich überraschenderweise ihre Hand auf seiner Wange spürte, wie sie ihm mit dem Daumen die Tränen wegwischte. Als er seinen Blick hob, sah er, dass auch ihre Wangen von den ganzen Tränen glänzten. Fast schon zaghaft, streckte er erneut seine Hand aus und ahmte ihre Bewegung nach. Er atmete innerlich erleichtert aus, als sie diesmal die Berührung zuließ und nicht vor ihm zurückschreckte. Sie sahen sich stumm an, bis sich in wenigen Sekunden Mutter und Sohn plötzlich in den Armen lagen und sich an der Schulter des anderen ausweinten. Rei, weil die ganze Situation so emotional für ihn war und er jetzt einfach nur so froh war, dass seine Mutter ihn überhaupt noch in den Arm nahm und seine Mutter, weil sie um ihren ehemaligen heterosexuellen Sohn trauerte...? Er wusste es nicht, aber für den Moment war er einfach nur glücklich diese mütterliche Wärme zu spüren. Er hatte nämlich überhaupt keine Garantie dafür, sie auch in Zukunft zu bekommen... ------------------------------------------- Na eeeeeendlich! Ihr glaubt gar nicht, wie froh ich bin das endlich fertig geschrieben zu haben, zu meinem und eurem Glück XD Ich hoffe, ihr könnt es mir verzeihen, dass ich dafür so lange gebraucht habe, aber ehrlich mal, das Kapitel war das schwierigste überhaupt! Und dann auch noch die fehlende Zeit zum Schreiben, durch meine Arbeit, da kann es leider schon etwas länger dauern ^^'' Und ich weiß, es ist mir nicht gut gelungen, ich bin ganz und gar nicht zufrieden damit, es hätte besser sein können, aber ich wollte euch nicht noch länger warten lassen und war einfach froh, es irgendwie durchgekriegt zu haben. Ich weiß nicht, ob Yuis Reaktion etwas zu übertrieben ist oder Alexander es viel zu 'locker' sieht, aber so ungefähr hab ich für mich das Outing interpretiert XD Ihr könnt mir ja gerne eure ehrliche Meinung dazu schreiben, weil wie gesagt, 'ne Glanzleistung ist das Kapitel nun wirklich nicht :/ Aber nichtsdestotrotz möchte ich mich bei allen für die letzten Kommis bedanken und die liebe Unterstützung, denn nur euch hab ich es zu verdanken, dass es nicht doch noch länger mit diesem Kapitel gedauert hat. Immer wenn ich Zeit zum Schreiben hatte, aber mir die Motivation gefehlt hat, musste ich mir nur in Erinnerung rufen, wie viele von euch ( und ich war echt erstaunt, dass es immer noch so viele sind! *freu* ) eigentlich auf ein neues Kapitel warten und da musste ich doch einfach weiterschreiben ^.~ Also vielen lieben Dank nochmal dafür und ich hoffe, ihr unterstützt mich weiterhin auf den letzten Metern, denn wir nähern uns langsam aber sicher dem Ende zu...hoffe ich doch zumindest XD PS: Ich warne euch schon mal vor, dass es bis zum nächsten Kapitel vielleicht/wahrscheinlich genauso lange dauern wird, da ich wegen dem ganzen Weihnachts-und Silvesterstress (bin im Einzelhandel tätig!) nicht so oft zum Schreiben komme, also wünsche ich euch jetzt schon mal ein frohes Fest mit euren Lieben und einen guten Rutsch ins neue Jahr, bleibt alle gesund und munter und vergesst mich bloß nicht :D *alle durchknuddel* LG Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)