Familiar Taste Of Poison von BeautyRani ((KaixRei)) ================================================================================ Kapitel 5: The Other Side Of Snow White --------------------------------------- „Nanu, wo ist denn Rei?“, fragte Yui sofort nach, nachdem Kai und Elly die Küche ohne ihren Sohn betreten hatten und sich an den bereits gedeckten Esstisch setzten, deren Teller mit Spaghetti Bolognese befüllt waren. „Der wollte sich noch umziehen“, antwortete Kai, da Elly gerade damit beschäftigt war, das äußerst leckere Essen ihrer Mutter zu verputzen. „Oh, na dann“, damit setzte sie sich gegenüber von ihrer Tochter und fing ebenfalls an zu essen. „Und wie ist eure erste Begegnung verlaufen?“, fragte sie an Kai gewandt, während sie sich ein Glas Wasser einschenkte und brachte den Graublauhaarigen dazu, sich ausversehen an seinem Essen zu verschlucken, um danach einen kleinen Hustenanfall zu kassieren. „Oje, alles in Ordnung, Kai?“ Statt einer Antwort, brachte dieser lediglich ein Nicken zu Stande, bevor er das Glas Wasser, welches Yui ihm reichte, annahm und daraus ein paar Schlucke trank. Innerlich schallt er sich dafür, so peinlich auf ihre Frage reagiert zu haben, als ihm daraufhin wieder die Bilder ihres kleinen Abenteuers – welche ja ihre erste Begegnung war – im Kopf erschienen waren. Doch als er ihr im Nachhinein darauf antworten wollte, betrat bereits der Grund seines Hustenanfalls frisch umgezogen, in eine schwarze Jogginghose und einem weißen Shirt, die Küche. Kai war sofort aufgefallen, dass diese Kleidung ein starker Gegensatz zu denen waren, die er gestern Nacht im Club getragen hatte und die ihm wie eine zweite Haut an den Leib geschneidert worden waren, jedoch konnte auch dieser Kleidungsstil seiner verführerischen Ausstrahlung nichts anhaben. Sie war einfach da, auch wenn er in einem Kartoffelsack herumlaufen würde. Er wurde schnell aus seinen Gedanken gerissen, als Rei mit dem Finger auf ihn zeigte und dabei nicht wirklich sehr begeistert zu sein schien. „Hey, du sitzt auf meinem-“ „Kai konnte das ja nicht wissen, Rei. Schließlich stehen auf den Stühlen ja keine Namen. Setzt dich doch einfach neben mich“, unterbrach ihn seine Mutter sofort und deutete mit der Hand neben sich. Kai hätte schwören können, dass der Schwarzhaarige sich nicht so einfach geschlagen geben würde, kannte er dessen Temperament ja inzwischen gut genug, um das beurteilen zu können. Jedoch wurde er überrascht, als Rei sich mit einem ergebenen Nicken dem Wunsch seiner Mutter fügte und sich widerstandslos neben sie setzte - somit auch ihm gegenüber. „Also, wo waren wir stehen geblieben“, fing Yui an und versuchte sich an das Gespräch zu erinnern, bevor ihr Sohn eingetreten war. „Ach stimmt ja! Ich hatte Kai gefragt, wie eure erste Begegnung verlaufen war“, meinte sie nun mit einem Lächeln zu ihrem Sprössling, dem bei dieser Aussage beinahe die Gesichtszüge entgleist wären, hätte er sich nicht tunlichst zusammengerissen. Kai musste sich bei diesem Anblick ein Grinsen verkneifen. „Also?“, hakte Yui noch einmal nach und sah abwechselnd zu den beiden. „Großartig, er hat mich wirklich sehr herzlich in der Familie aufgenommen, nicht wahr Rei?“, beantwortete Kai die Frage amüsiert und sprach den Namen des Schwarzhaarigen mit einem gewissen, geheimnisvollen Unterton aus. Rei wusste genau, dass dieser Mistkerl ihn mit dieser Antwort ärgern wollte, trotzdem spielte er dessen Spiel mit, während er ein falsches Lächeln aufsetzte. „Ja, schließlich muss man dem verlorenen Sohn einen gebührenden Empfang bereiten, nicht wahr Kai?“, ahmte er dessen Methode - den Namen in einem provozierenden Tonfall auszusprechen - nach. Yui sah mit einem skeptischen Blick zwischen den beiden hin und her, doch bevor sie etwas sagen konnte, wurde sie von ihrer Tochter davon abgehalten. „Mami, ich will noch mehr haben“, rief diese dazwischen und hob wie zur Bestätigung ihren bereits leeren Teller hoch. Elly wirkte zwar klein und zierlich, konnte aber essen für zwei. Damit von den beiden Jungen abgelenkt, nahm sie den Teller ihrer Tochter und stand auf, um zu dem Topf mit den restlichen Nudeln zu gehen. Derweil funkelte Rei seinen Gegenüber erneut an, als er sah, dass seine Schwester mit Trinken beschäftigt war. Kai dagegen quittierte diesen Blick mit seinem üblichen Grinsen und leckte sich provokant einmal über die Lippen, da er wusste was das für eine Reaktion bei ihm hervorbringen würde. Zuerst geweitete Augen und dann abermals der erbarmungslose funkelnde Blick. Es war seltsam, dass er seinen zukünftigen 'Stiefbruder' nach einem Tag bereits so gut kannte, zumindest was seine Reaktionen bezüglich ihn selbst betrafen. Während des Essens fragte Yui den Graublauhaarigen wie ihm denn sein neues Zimmer gefiel und dass sie die restlichen Sachen, die ihm noch fehlen würden, mit ihm zusammen kaufen würden. „Du kannst ja schlecht in deinem Zimmer ohne jegliche elektrischen Unterhaltungsgeräte überleben“, waren ihre scherzhaften Worte gewesen, wobei Kai auch damals auf solchen Luxus wie Laptop, DVD-Payer und was es sonst noch alles gab, verzichten musste und es ihm auch jetzt nichts ausmachen würde. Nebenbei erzählte sie ihm, dass sie gebürtig aus China kam und nach dem Tod ihres Mannes nach Japan geflüchtet war, um dort mit Rei ein neues Leben anfangen zu können. Auch lüftete sie für ihn das Geheimnis wie sie Alexander begegnet war. Er war damals ein weltgewandter Geschäftsmann gewesen und kam ursprünglich aus Russland, wurde später jedoch nach Japan versetzt, da er die Sprache durch sein Studium sehr gut beherrschte. Erst dann wurde Kai klar, wieso Elly auch europäische Gesichtszüge aufwies und nicht nur die asiatischen ihrer Mutter. Doch überraschte es ihn auch etwas, dass sein Erzeuger genauso wie seine Mutter gebürtig aus Russland stammte – hatte sie dieses kleine unwichtige Detail geflissentlich ausgelassen. Dort waren sich die beiden dann zum ersten Mal begegnet. Doch war das auf keinen Fall Liebe auf den ersten Blick gewesen, wie Yui ihm erzählte. Alexander hatte sie bei ihrem ersten Aufeinandertreffen voller Eile umgerempelt und sich mit einer eher lahmen Entschuldigung schnell aus dem Staub gemacht. Als sie sich dann zufällig im Supermarkt wieder begegnet waren, wobei das erneut mit einem Zusammentreffen ihrer beider Einkaufswagen geschehen war, hatte er sie als nachträgliche Entschuldigung zum Kaffee eingeladen. Danach hatten sie sich mehrmals getroffen und irgendwann war das zarte Pflänzchen der Liebe zwischen ihnen erblüht und sie wurden ein Paar. Das sie noch ein achtjähriges Kind – Rei - aus erster Ehe hatte und Witwe war, hatten ihn dabei jedoch nicht gestört und das war für Yui noch ein weiterer Grund gewesen diesen Mann zu lieben. Nach ein paar Jahren hatten sie sich dann dazu entschlossen zu heiraten, wobei Rei den Nachnamen seines verstorbenen Vaters behielt, wollte sie ihm dieses Recht nicht wegnehmen und Alexander hatte auch nichts dagegen gehabt. Kurze Zeit später war dann ihre gemeinsame Tochter Elly auf die Welt gekommen und ihr Familienglück schien perfekt zu sein. Bis ihr Mann dann vor drei Jahren befördert und nach Amerika versetzt wurde. Das hatte eine drastische Umstellung für die gesamte Familie bedeutet, bezüglich des neuen Landes der Sprache und der Kultur. Doch hatten sie es inzwischen gemeistert, sich hier in Amerika gut zurecht zu finden und fast heimisch zu fühlen. „Elly kann zwar kein chinesisch, dafür beherrscht sie aber etwas japanisch", sprach sie mit Stolz auf ihre fünfjährige Tochter aus, bevor sie die nächsten Worte mit etwas widersprüchlichem Ton hinzufügte. "Und traurig aber wahr, ist englisch nun zu ihrer Hauptsprache geworden, nicht wahr meine Kleine?“ Diese stimmte ihr fröhlich zu und sagte wie zur Bestätigung abwechselnd etwas auf beiden Sprachen. Das nahmen die restlichen am Tisch sitzenden mit einem Lächeln zur Kenntnis, bevor sie sich wieder ihrem Essen widmeten. Währenddessen schweifte Kai's Blick ab und an zu Rei und seiner Mutter, die ihm beide genau gegenübersaßen und durch ihre gemeinsame Unterhaltung nichts davon mitbekamen. Erst jetzt, wo er Mutter und Sohn so nebeneinander sitzen sah, bemerkte er, wie viel Rei von Yui geerbt hatte und man ihn dadurch unmissverständlich als ihren Sohn erkannte. Die gleichen asiatischen Gesichtszüge, die gleiche feine Stupsnase, die gleichen langen schwarzen Haare, wobei Yui's nur bis zur Hüfte gingen und Rei's bestimmt...verdammt daran wollte er gar nicht erst denken, da sich dabei sofort ein Bild von ihm, wie er wohl mit offenen Haaren aussehen würde, in seinen Verstand einschlich. Viel zu gefährlich für seine Libido. Er versuchte sich mit den einzelnen Unterschieden der beiden abzulenken, welche zum Einen die Augen wären, die bei Yui eindeutig ein dunkleres Bernstein aufwiesen, wohingegen Rei's ein schimmerndes Honiggelb waren, welches sich in flüssiges Gold verwandeln konnte, wie er ja bereits aus Erfahrung wusste. Zum anderen waren da noch ihre Lippen. Rei's hatten von Natur aus eine intensivere rote Farbe, als Yui's, die diesen Effekt erst durch ihren Lippenstift erzielte, und sie waren viel voller und wie zum Küssen gemacht... Verdammt, schon wieder hatten seine Gedanken einen gefährlichen Weg eingeschlagen. „Wie, du willst nach dem Essen noch zu Yuriy gehen?“, nahm er wieder die Stimmen um sich herum wahr und sah auf. „Ja, wieso, hast du was dagegen?“ „Nein, aber findest du es ratsam jetzt zu gehen und Kai einfach so sich selbst zu überlassen?“ „Soll ich etwa hier bleiben und den Babysitter für ihn spielen?“, hielt Rei nun leicht verstimmt dagegen, wobei Kai sich sicher war, dass diese Wut ganz alleine ihm galt und nicht seiner Mutter. „Also Rei, wie redest du denn auf einmal und das auch noch vor Kai“, meinte Yui nun verwundert, da sie solche harschen Worte nicht von ihrem Sohn gewohnt war und welcher nun reumütig dreinblickte. „Tut mir leid, war nicht so gemeint.“ Der Graublauhaarige war wirklich überrascht darüber, wie betroffen Rei sich entschuldigte und seiner Mutter ergeben war, da er eigentlich erwartet hatte, von diesem noch einen weiteren Spruch reingedrückt zu bekommen. „Vielleicht nimmst du Kai ja mit zu Yuriy?“ „Nein, ich...“, Kai konnte genau sehen, wie Rei nach einer passenden Ausrede suchte und sie anscheinend auch schlussendlich fand. „Ich habe ihm versprochen mit ihm für seinen morgigen Test zu lernen, von daher wäre es heute sehr unpassend Kai mitzunehmen.“ Yui hatte gar keine Gelegenheit mehr etwas darauf zu erwidern, als plötzlich Elly's Stimme ertönte. „Kai kann ja mit mir und Stella spielen. Das wird bestimmt lustig.“ Diesmal wollte Kai etwas erwidern, wurde jedoch von dem Schwarzhaarigen mit einem verschmitzten Grinsen im Gesicht daran gehindert. „Tolle Idee, Süße. Am besten du veranstaltest eine kleine Teeparty mit Kai und Stella“, schlug er der Kleinen vor, welche sofort Feuer und Flamme für diese Idee zu sein schien. „Oh ja! Ich muss schnell alles vorbereiten“, damit stieg das Mädchen vom Stuhl und eilte mit den Worten „Ich hol dich dann ab, Kai!“, aus der Küche. Der Graublauhaarige musste innerlich seufzen, wenn er sich vorstellte nun mit seiner Halbschwester auf ihren rosa Plastikstühlen zu sitzen und aus dem gleichfarbigem Kindergeschirr Tee zu schlürfen. Das hatte sein Stiefbruder mit Absicht gemacht! Dieser verdammte... „Was?“, erwiderte er prompt, als er hörte, wie er angesprochen wurde. „Macht es dir auch nichts aus, mit Elly ein bisschen zu spielen?“, fragte ihn Yui und er konnte ihr mit nichts anderem antworten als mit einem : „Nein.“ „Na dann, wäre das ja geklärt“, verkündete Rei zufrieden mit sich selbst und erhob sich von seinem Stuhl, um das mittlerweile leere Geschirr vom Tisch zu räumen, was Kai etwas erstaunte. Er hatte eher gedacht, dass sich der Schwarzhaarige sofort aus dem Staub machen würde und nicht noch den ganzen Tisch abräumen und das Geschirr in die Spülmaschine einräumen würde. „Gute Erziehung ist alles, nicht wahr, Kai?“, meinte Yui lächelnd, als sie den verblüfften Blick des Graublauhaarigen bemerkt hatte, welcher lediglich ein kurzes Nicken zu Stande bringen konnte und Rei weiterhin dabei zusah, wie dieser dann die Spülmaschine schloss und zum Schluss noch die Theke mit einem feuchten Lappen sauber wischte. Nachts war er also ein böser Junge, während er am Tage den lieben, hilfsbereiten Sohn markierte. Sehr interessant, fand Kai, als daraufhin ein geheimnisvolles Lächeln auf seine Lippen trat. „Also, ich bin dann mal weg“, verkündete der Schwarzhaarige, nachdem er mit seiner Arbeit fertig war und seiner Mutter einen kurzen Kuss auf die Wange gedrückt hatte. Mit einem lieben Lächeln sah ihm seine Mutter nach, bis sie wieder zu Kai blickte. „Ein richtiger Musterknabe, dein Sohn“, konnte sich Kai diesen Kommentar nicht verkneifen und erntete ein stolzes Kopfnicken ihrerseits. „So kann man es auch sagen. Rei ist einfach ein richtiger Sonnenschein. Er hilft mir im Haushalt, schreibt gute Noten und macht überhaupt keinen Ärger, so wie es für Jugendliche in seinem Alter eigentlich üblich wäre. Ich bin richtig froh, dass ich ihn habe“, schloss sie mit einem stolzen Lächeln ab und Kai hätte ihren Worten sofort glauben geschenkt, wenn er nicht Rei's ´andere Seite` gesehen hätte. Anscheinend hatte Yui überhaupt keine Ahnung, wo sich ihr lieber Sohn nachts rumtrieb und vor allem mit wem. „Ist er denn mit jemandem zusammen?“, hakte er nun nach und nannte absichtlich kein Geschlecht, obwohl er sich bereits eigentlich sicher war, dass Yui keinen blassen Schimmer von den sexuellen Neigungen ihres Sohnes hatte. „Leider nicht, aber da gibt es ein Mädchen aus seiner Schule.“ Nun war Kai doch etwas neugierig geworden. „Mao heißt sie und ist eine gute Freundin von Rei. Und ich hoffe natürlich, dass aus den beiden vielleicht doch noch etwas mehr wird, da das Mädchen wirklich einen netten Eindruck auf mich gemacht hat, als er sie uns das erste Mal vorgestellt hatte.“ „Wer weiß, vielleicht erfüllt sich ja dein Wunsch irgendwann“, erwiderte er lediglich, obwohl er da wirklich seine Zweifel hatte. Trotzdem konnte es ja auch sein, dass Rei bi war und eine Freundin somit nicht im Bereich des Unmöglichen war. „Und dir macht es wirklich nichts aus, dass Rei nun bei Yuriy ist und du somit mit deiner Schwester spielen musst?“, hakte sie ein weiteres Mal nach, um auf Nummer sicher zu gehen. Dieser nickte stattdessen und ihm war bei diesem Satz eine Frage in den Sinn gekommen, die er auch sofort aussprach. „Sag mal, dieser Yuriy...kommt der aus Russland?“ „Ja, in der Tat, aber woher wusstest du das?“ „Durch seinen Namen. Ist normalerweise ein typisch russischer Name dort.“ „Ach stimmt ja, hätte auch selbst darauf kommen können.“ Plötzlich stutze sie. „Woher weißt du das eigentlich? Schließlich hast du doch nur in Japan gelebt, oder?“ „Ja, aber meine Mutter war ebenfalls Russin und hat mir vieles über das Land erzählt“, erklärte er kurz und knapp. „Wie schön, heißt das, du kannst auch etwas russisch?“ Wieder nur ein Nicken seitens Kai. „Etwas, nicht viel.“ „Na, vielleicht kann dir ja Alexander noch etwas mehr beibringen. Ich glaube tief in seinem Inneren vermisst er seine Muttersprache, hat er hier ja auch niemanden mit dem er sich darauf unterhalten kann.“ Bei der Erwähnung seines Erzeugers kroch in Kai wieder diese Nervosität hoch, diesem heute zum ersten Mal zu begegnen, und er musste unmerklich schlucken. Yui schien das anscheinend gemerkt zu haben, als sie ihre Hand ausstreckte und sie tröstend auf seine legte. „Hab keine Angst. Ich bin sicher, er ist genauso aufgeregt dich zu sehen wie du“, versuchte sie ihn etwas zu beruhigen, was wohl nicht ganz zu funktionieren schien. „Ich mache mir eher Gedanken darüber, was passieren wird, wenn er nicht glauben will, dass ich sein Sohn bin.“ „Dazu besteht überhaupt kein Grund, weil es nicht dazu kommen wird.“ Verwundert sah er auf und somit direkt in ihre Augen, die ihn ermutigend ansahen. „Sobald man dich nur ansieht, merkt man sofort die Ähnlichkeit zwischen euch beiden. Also mach dir darüber keine Sorgen“, meinte sie noch mit einem abschließendem Handdruck, bevor auch schon die Stimme Elly's von der Treppe her erklang. „Kai! Kommst du jetzt?!“ „Ich glaube du wirst erwartet“, sagte Yui grinsend und Kai machte sich innerlich auf ein Horror Kaffeekränzchen, mit einer dummen Stoffpuppe bereit und umgeben von der beängstigenden Knallfarbe pink. ------------------------------------------ Also ganz ehrlich, irgendwie gefällt mir dieses Kapi nicht, zu viel Text...wenn ihr wisst was ich meine XD Auch konnte ich einfach keinen passenden Titel für dieses Kapi finden, vielleicht kommt mir dafür ja noch ein Geistesblitz oder euch fällt irgendetwas passendes ein... *grübel* Naja, auf jeden Fall geht’s im nächsten Kapi dann mit noch mehr Text weiter, da Kai dann endlich zum ersten Mal seinem Vater begegnet und dadurch natürlich einiges an Gesprächsstoff vorhanden sein wird^^° Und wie ihr lesen konntet, sind auch ein paar andere Beyblade Charaktere in dieser FF anzutreffen, die nach und nach in der Story auftauchen werden. Ansonsten ein riesen Danke für die letzten Kommis von euch, die motivieren einen echt zum weiter schreiben, also weiter so! ^.~ PS: Den Titelnamen fürs Kapi verdanke ich einzig und alleine der lieben blackangel_tsukuyomi!!! Noch mal ein riesen Danke für diesen tollen Einfall^^ *weitere dankeskekse schenk* LG Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)