Ohne Dich..... von Gino_ (Lelouch X Suzaku) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- „Hey Lelouch, hörst du mir überhaupt zu?“ sprach der Kleine den Schwarzhaarigen an. “Ähm was bitte?“ Er wurde aus seinen Gedanken gerissen. Helle violette Augen funkelten Lelouch an. “Magst du es noch mal wiederholen,Burderherz?“ Beide Jungs hatten gerade zu Abend gegessen und Lelouch hatte sich sofort einen Buch wieder zugewendet als Rolo ihn ansprach. “Ich meinte, dass du noch mit mir Mathe machen wolltest. Das neue Thema ist echt die Höhle“verzog der Jüngere das Gesicht zu einer Grimasse. “Oh stimmt ja! Dann lass uns eben schnell abräumen und dann fangen wir damit an,kleiner Bruder." Lelouch stand auf und räumte die Teller zusammen und wuschelte den Kleinen kurz durch die Haare. “Du holst am Besten schon mal die Sachen. Ich bringe das hier eben in die Küche.“ Mit diesen Worten verschwand er in der Küche. Der Junge stellte alles in die Spüle und entschied später abzuwaschen. Er hörte schon wie Rolo die Sachen auf den Tisch ausbreite. „Sag mal welches Thema habt ihr den angefangen?“Rolo war eine Stufe unter Lelouch. “Vektorrechnung. Ich verstehe überhaupt nicht warum man so was braucht!Wirklich nicht!“, meckerte er. “Aber egal, ich muss es jetzt verstehen sonst habe ich in der nächsten Klausur ein Problem,“ jammerte er. “Ach komm schon,das wird schon,“ meinte der Ältere und klopfte ihm auf die Schulter. Anschließend setze er sich. “Soo dann zeig mal, was für ein Problem du hast,“ meinte er liebevoll. Die beiden Jungs waren 3 Stunden damit beschäftigt. Rolo streckte sich ausgiebig. “Ich habe keine Lust mehr,Bruder. Lass uns für heute Schluss machen! Es ist auch schon 23 Uhr. Morgen ist wieder Schule,“ jammerte er. Lelouch schaute auf die Uhr. Der Kleine hatte Recht gehabt. “Oh die Zeit ist ja schnell um gegangen.Geh du ins Bad! Ich mache eben den Abwasch. Ich sage dir dann gleich gute Nacht.“ Gleichzeitig stand er auf und klappte das Mathebuch zu. Der Schwarzhaarige ging in die Küche und machte die Küche sauber. Er hörte noch wie Rolo ins Bad verschwand. Lelouch spülte schnell das Geschirr weg und trocknete es ab. Mit einem Schlafanzug bekleidet tapste Rolo in die Küche. „Bin fertig. Soll ich dir eben helfen?,“ und betrat die Küche.“Ach was,ich bin gerade fertig geworden,“ meinte Lelouch und legte das Handtuch an die Seite. Er ging zu Rolo rüber und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. “Also dann Schlaf gut kleiner Bruder.“ Mit einer kurzen Umarmung ging der Schwarzhaarige ins Bad. „Ob es heute Nacht wieder passieren wird? Ich hoffe es nicht!,“ dachte er während er sich wusch und legte sich schlafen. Der Tag war anstrengend gewesen, denn sie hatten Sport gehabt. Ihm fielen die Augen schnell zu. Der Kleine wartete bis Lelouch schlief und machte sich auf zu seinem Kontrollgang. Er konnte nichts ungewöhnliches entdecken,aber die Geschehnisse in der Nacht waren mehr als merkwürdig gewesen. Dennoch war Rolo sich 100% sicher, dass Lelouch seine Erinnerungen nicht wiedererlangt hatte. Er betrat den Kontrollraum und pflanzte sich an das Sofa an der Wand. Nun hieß es warten bis zur Nacht. Kapitel 1: In der Nacht... -------------------------- Es war eine regnerische Nacht.Der Regen peitschte gegen die Fensterscheibe und das Wasser lief dort hinab.In dem großen Bett lag ein schlanker schöner Körper.Der Schwarzhaarige wälzte sich hin und her.Sein Körper war mit einem Schweissfilm bedeckt. Mit einem lauten Schrei fuhr Lelouch hoch“..aku“. Sein Blick war verwirrt. Er schaute sich um. Ihm wurde schnell klar das er nur geträumt hatte. Leise Tränen hatten sich während des Träumens auf sein Gesicht gelegt.Der Schwarzhaarige wischte die Tränen weg.Obwohl es war sinnlos.Immer wieder wachte er nachts auf gequält von Alträumen. Er lies seine Hände ins Gesicht gleiten.Er vergrub es dort.Die Tränen wurden nicht weniger.Dieses Gefühl es war schrecklich. Ein Loch riss sich in seinen Brustkorb. An der Stelle, wo sein Herz eins schlug, war ein Loch. Diese Finsternis grub sich immer wieder in seine Gedanken. Er konnte sich tagsüber ablenken,aber nachts war es anderes. Die Tränen bahnten sich einen Weg an seinen Handfläche hinab. Die Fragen hämmerten sich in seinem Kopf.“Warum,Warum,Warum nur?“Sie schrien so laut . Doch die Stille wurde nur von einem leisen Schluchzen eingenommen.Sein Körper zitterte und er merkte wie sein Magen rebellierte. Lelouch sprang schnell aus dem Bett und rannte ins Bad. Er schaffte es gerade noch zum Waschbecken.“Das war mein Abendessen.“sprach er leise sarkastisch. Nachdem er seinen Mund abgewaschen hatte schaute er in den Spiegel.“Jetzt siehst du so erbärmlich aus. Schau dich doch mal an“schimpfte er sich selber an“Pah du bist so wertlos. Niemand braucht dich. Dennoch bleibst du hier und lässt dich quälen.“Die lilafarbenden Augen füllten sich wieder mit Wasser. Der Blick ,der sich in den Spiegel wieder spiegelte ,war voll mit Schmerz und Leid. “Warum musste alles so geschehen. Warum hatte dieser Junge so gehandelt. Warum?Jaa waruumm“dachte er und schaute sich weiter an. Er sah wie die Tränen an seiner Wange hinab flossen und von den Lippen tropften. “Wie erbärmlich Lelouch“jammerte er weiter“Ist es das alles wert?Ist das wirklich?Du hast ihn solange nicht mehr gesehen und trotzdem schmerzt dein Herz wie an jenen Tag als er durch die Tür ging. Oh ja er ist gegangen ohne ein Wort.“fluchte er leicht. Seine Kniee sackten weg und er musste sich am Waschbecken fest halten. Am Waschbecken legte er seine Strin auf. “Wann habe ich verlernt die Nächte durch zu schlafen? Wann hatte ich es überhaupt gewagt ihn zu lieben. Ich kann mich nicht mehr daran erinnern! Wirklich nicht!!“ Die Tränen zersprangen auf seinen Oberschenkel. Erneut durch fuhr ein Zittern seinen Leib. “Jetzt führe ich schon Selbstgespräche. Pah. So weit bin ich schon gesunken. Siehst du was du mir angetan hast. Weisst du es? Ich glaube, du weißt es nicht!! Du hast es nur noch schlimmer gemacht und nun bist du so unerreichbar für mich!!Meine Gefühle zerfressen mich!Immer mehr stirbt ein Teil von mir! Was würdest du wohl sagen, wenn du mich so sehen würdest. Würdest du mich trösten? Würdest du meine Gefühle erwidern?Was würdest du tun?Diese Fragen quälen mich jede Nacht aufs Neue.“ Ihm ging es furchtbar. Doch schaffte er es wieder sich hochzuziehen und schleifte sich wieder ins Schlafzimmer. Alle Berührungen ,die er hinterlassen hatte, brannten sich in Lelouchs Haut. Lelouch schaute mit verschwommen Augen zum Fenster. Sein Geist war gebrochen und nur er war schuld. Er und seine Berührungen. Lelouch hatte sich wirklich Hoffnungen gemacht und nun stand der Schwarzhaarige in einem leeren kalten Raum im Dunklen und schaute wie der Regen gegen die Fensterscheibe schlug.Er ging zum Fenster hinüber. Seine Hand hatte er gegen das kalte Fenster gelegt. Seine Haut begann die Kälte anzunehmen.“Verdammt weisst du was du mir angetan hast? Weißt du das?“Wut machte sich breit und er schlug seine Faust auf die Fensterbank “Was soll ich jetzt machen? Komm her und schau dir an was du angerichtet hast. Sammel die Scherben wieder auf. Aber nein,dass kannst du nicht!Dafür du bist zu feige “ Sein Hals fing an sich zu zuschnüren während er das Fenster anschrie. Langezeit wusste er nicht warum er sich so gefühlt hatte. Er war sich seiner Liebe nicht bewusst doch dieser eine Nachmittag hatte alles verändert! Ja, es war nur ein Nachmittag gewesen ,wo er ihm nah war. So nah wie sonst keiner. Der Schwarzhaarige krallte sich an seiner Brust fest. Diese Stille.Diese Dunkelheit. Alles war so sinnlos. Jede Nacht war es das Selbe. Lelouch weinte und beschimpfte sich selber. Er versuchte den Schuldigen zu finden für das alles hier, aber egal wie er auch suchte, es war seine Schuld gewesen. Nur er hatte die Gefühle zugelassen.Das war ihm klar. Damals hatte er nicht gewusst das es so enden würde. Damals glaubte er an diese Liebe. Diese Liebe wurde an dem einem Nachmittag erwidert. Er hatte es zugelassen. Jetzt quälte ihn dieses Ereignis so sehr. Sein Herz war gestorben! Seine Gedanken waren betäubt. Alles was der Schwarzhaarige nun wollte war er!Diese Person sollte dafür gerade stehen. Dennoch alles schien Lelouch so paradox. Seine Augen schmerzten schon wieder und sein Kopf meldete sich auch wieder mit Kopfweh. Doch die Angst wieder nur von ihn zu träumen hemmte Lelouch. Die Kälte des Zimmers legte sich auf seinen Körper. Dieser Schmerz war unendlich tief. Er hatte diesen Jungen schon immer geliebt.Dies war ihm dennoch nicht bewusst gewesen und ihm hatte die Nähe gereicht.Dennoch nach diesem Nachmittag hatte sich alles verändert. Sein Herz schrie jeden Tag nach diesem Menschen. Doch das Herz hatte niemals seinen Mund erreicht. Was Lelouch so quälte war die Tatsache, dass die beiden niemals geschafft hatten darüber zu reden was dort passiert war. Beide blieben immer stumm und schürten die Wunde weiter. Sie waren doch beste Freunde gewesen. Diese Freundschaft war für beide so unendlich kostbar gewesen. Dennoch für Lelouch war es die Hölle gewesen. Diese Freundschaft nach dem Vorfall aufrecht erhalten zu können. Lelouch hatte nie den Mut gefunden ihn anzusprechen darauf. Warum? Das war ihm niemals klar geworden. Wahrscheinlich war es die Angst vor Enttäuschung und Abweisung gewesen. Der Schwarzhaarige wollte die Freundschaft nicht aufgeben und hatte es so hin genommen. Lelouch spürte die Kälte und entschloss sich wieder ins Bett zu gehen. Sein Blick immer noch mit Tränen gefüllt. Dort angekommen lies er sich rein fallen. Leise zog er die Decke über seinen Kopf und schluchzte leise. Langsam kam wieder der Schlaf und übermannte Lelouch. Dies war die letzte Nacht gewesen in der er ohne seinen wirklichen Erinnerungen verbringen musste.Der nächste Tag würde alles verändern. Dennoch diese Erinnerung,die ihn quälte,sie war echt gewesen. _________________________________________________________________________ Ab hier beginnt die 2 Staffel von Code Geass.Deswegen schrieb ich in den letzten Sätzen es so.Meine Fanfiction ist aber noch nicht abgeslossen... Ich bin noch blutige Anfängerin!Aber danke fürs lesen!!! Kapitel 2: und am Tag. ---------------------- Der Braunhaarige hatte sehr viel Hass in sich angestaut. Seine geliebte Euphi war nicht mehr. Es war nur rechtens das Lelouch dieses Schicksal trog. Ihm war auch bewusst das alles hätte anderes laufen können ,wenn er damals schneller gewesen wäre. Doch es war vorbei. Endgültig. Seine Ziele hatte er durchgesetzt und war nun der Knight of Seven. Seine Mimik war härter geworden. Der junge mit dem sanften lächeln war innerhalb eines jahres zu einem stattlichen mann her ran gereift Nun aber wollten seine Vorgesetzen ,dass er wieder zurück flog nach Area 11. Das war schon nicht einfach. Sehr viele Gedanken quälten ihn. Doch erstmal musste er seinen neuen Gefährten einsammeln. Der blonde kannte er nun schon seid einem halben Jahr. Für ihn selber war es unvorstellbar, warum der Grosse so war. Allein sein Auftritt war mal wieder soo kindisch. Stand sich anzumelden wie jeder andere es tun würde, musste er erstmal in die Basis so eindringen. Die armen Wachen waren leicht überfordert. Aber das war auch kein Wunder. Gino war der Round of Three. Um diesen diesen zu besiegen müsste man einiges tun. Nun endlich hatte gino seinen Knightmare verlassen und freute sich sichtlich Suzaku zu sehen. Er wurde sofort erfreut in den arm genommen. Wie Suzaku das hasste. Der junge Mann war viel zu groß. Mit seinen 1,74 war er selber ein Zwerg gegenüber dem anderen. „Nun hör auf, Gino und komm mit.. Wir haben viel zutun..und das weißt du auch. Ich zeige die erstmal dein Quatier“ seine stimme war ernst und gesetzt. “Ach Suzaku..du bist immer viel zu streng.. Du solltest das echt mal lockerer nehmen,“ bekam er eine Antwort. “Lass uns heute Abend was trinken gehen. Schließlich haben wir uns einen Monat lang nicht mehr gesehen!“ Der junge rollte mit den Augen. “Gino, du weisst genau, wie ich dazu stehe...also nein!“ knurrte er leicht zurück. “Oh Mann.. du bist echt spiessig...“, grummelte der Grosse zurück. “Nein Gino, wir haben morgen früh um 6 Uhr Training. Wenn wir abends was trinken gehen würden, wären wir vor 2uhr eh nicht zuhause und dann wieder um 5uhr aufstehen. Nein Danke ich verzichte, dankend!“ mit diesen Worten beendete er diese Diskussion und ignorierte den schmollenden Jungen an seiner Seite. Mit gezielten Schritten gingen sie durch die Basis. Er zeigte gino sein Quatier das in der nähe von seinem war. Dieser erkundigte sich auch wo dessen war und nickte dann wieder. „Ich werde noch mal nach Llyod gehen und du benimmst dich..verstanden..!“, meinte Suzaku streng. “Das mache ich doch immer! Ich werde mich erstmal umsehen. Ich bin das erstmal in Area 11 und werde auch erstmal hier stationiert bleiben!“, kündigte er an. “Ist gut..bis später!“, winkte der Braunhaarige noch und verlies den Raum um sich auf Weg zu machen. Auf dem Weg dorthin traf er noch Anya. “Gino ist eingetroffen. Er freut sich sicherlich dich zu sehen.“die Pinkhaarige schaute nur auf und nickte“Gut!“bekam er als Antwort. Die kleine war immer sehr ruhig und zurückhaltend. Irgendwie mochte Suzaku das wirklich. Sie war einfach zu händeln. Der Tag verging doch recht schnell und er hatte wirklich mal wieder alle Hände voll tun. So vergingen ein paar Tage ohne grosse Vorkommnis. Doch der Tag, wo sein Alptraum war wurde, kam. Der Tag hatte für Suzaku ganz gut angefangen. Er hatte sein Training absolviert und er sollte mit gino einen Rundkurs machen. Schließlich musste dieser sich immer noch Einleben. Sie standen zusammen auf der Brücke der Basis als ihm die Nachricht erreichte. Blanker Hass durchzog seinen Körper. Doch aber auch wurde er kreidebleich. War es wirklich Lelouch? Oder nur einer der meinte einen auf Zero zu machen. Egal wie die Dinge lange,. er musste es heraus finden. Doch neben seinen Hass zu Zero, gab es noch etwas anderes in seinem Körper. Doch diese Glut war schon fast gelöscht und flackerte nur noch ganz leicht vor sich hin. Es war dieser eine Nachmittag gewesen! Genau dieser eine, der seinen Wut und Hass noch mehr genährt hatte. Wäre das niemals passiert, wäre Suzaku innerlich nicht so sehr gestorben. Doch hatte man ihm sehr viel Vertrauen und Geborgenheit entgegen gebracht. Doch musste er später feststellen, das alles eine Lüge war. Vermutlich wurde er nur benutzt. Suzaku wusste nicht, ob er es wusste oder nicht. Doch die Wunde, die gerissen wurde, war so dermaßen tief und verletzend das es schon alles sterben lies was jemals an positiven Gefühlen, da war für diesen einen. Gino bemerkte wie es Suzaku zunehmend schlechter ging. Der Blonde machte einen blöden Witz um den kleinen wieder etwas zu entlasten. Doch dessen Hass war durch den ganzen Raum zu spüren. Ohne auf weitere Anweisungen zu warten nahm er Suzakus Hand und zog diesen mit. Dieser protestierte laut, doch ignorierte er es geschlissen. Nun kamen sie ihm Trainingsraum an und er gab dem Jungen ein Schwert in die Hand und nahm sich selber eins aus Schrank. Er sprach diesmal nicht. Er zog sein Jackett und hemd aus und atmete tief durch. Suzaku war immer noch leicht neben sich. Doch als Gino ihn an griff mit einem echt heftigen Schwerthieb, konterte er sofort. “Was soll das werden?“ meinte er und seine grünen Augen funkelten ihn an. Doch Ginos Gesicht war zu einer richtigen Ernsthaftigkeit erstarrt und gab kein Wort preis. Wieder griff er ihn wieder an. Suzaku kämpfte nun auch hart. Konzentriert waren seine Angriffe und seine Konter. Wie lange sie kämpften war ihnen nicht bewusst. Doch nach langer Zeit waren beide Jungs nass geschwitzt und die Haare klebten förmlich an dessen Körper. Gino war wirklich sehr gut, dass musste Suzaku neidvoll sich eingestehen. Mit einem harten Aufprall landete Suzaku auf Rücken und Gino siegte über dessen Partie. Nun endlich wurde dessen Gesicht wieder weicher. “Geht es wieder“, meinte er leicht schnaufend. Suzaku war leicht perplex und langsam dämmerte ihm, was sein Freund für ihn getan hatte. Seine Wut und Frust war völlig verbufft. Er sah auf die Hand, die gino ihm reichte und stand mit dessen Hilfe wieder auf. “ja...danke!“, nickte er doch erleichtert. Die blauen Augen schauten den andern wehleidig an“ach Suzaku.. es tut mir wirklich Leid....wirklich...keiner will so was durch machen was du durchgemacht hast! Seine Stimme war mitfühlend und sanft. „Ich helfe dir und höre dir zu wenn du willst..friss ja nicht alles in dich hinein. Sonst platzt du irgendwann..ok?“ Die Sorge von dem Blonden wurde damit richtig klar und Suzaku war gerade wirklich glücklich, dass der Blonde da war. „Es ist alles gut! Wirklich!“,meine er bestärkt, „ich komme damit klar..es ist nur sehr schwierig..ich hasse ihn so sehr..dieser verfluchte Zero..warum..warum muss er immer wieder auftauchen..?“ Zudem hoffte er inständig das es sich nicht um Lelouch handelte. Er hatte seine Euphi wirklich geliebt und ausgerechnet Lelouch , sein bester Freund, hat sie getötet. Der blonde seufzte kaum hörbar und riss Suzaku aus den Gedanken“Was ist los, Gino?. Seine katzengrünen Augen schauten auf und musterten den andern“ ach, Suzaku..wie soll ich das sagen..du bist von Hass zerfressen.. es tut einem schon weh dich so zu sehen....ich möchte das du wieder lachst und ein bisschen spass am Leben hast..hör auf in der Vergangenheit zu leben..“Damit stellte er das Schwert weg und nahm seine Sachen“denk mal drüber nach...glaube mir das würde dir wirklich gut tun!“ damit verschwand der grosse in der dusche und lies Suzaku alleine. Dieser nahm den griff seines Schwerters fester und gab der Luft mehre Hiebe. Gino war wirklich ein lieber Kerl. Doch wusste er nichts über Suzaku. Wenn er aufhören würde an die Vergangenheit zu denken, dann würde er seine Ziele verlieren. Das will er nicht. Er hoffte so sehr das es nicht Lelouch war, der sich hinter der Maske versteckte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)