Winterzauber von Sinyata (ItachixSakuraxGaarax?) ================================================================================ Kapitel 5: Flucht ohne entkommen -------------------------------- //Kirschkuchen//, Sakura träumte, sie würde durch ein Wolkenmeer aus Schlagsahne laufen, immer näher an ihren heiß geliebten Kirschkuchen mit Schoko Raspeln heran. Als sie ihn kaum mehr eine Armeslänge vor sich hatte, begann er langsam davon zu fliegen, sie wollte ihn einholen doch gelang es ihr nicht … man frage sich warum … Währenddessen im Zimmer der Pinken „Sakura! Sakura wach auf!“, schrie eine genervte Yamanaka. Sie wechselte ab und zu vom Schrei in den Rüttel Modus, wobei sie ihre Freundin unbarmherzig an all ihren Schwachpunkten kitzelte. Das Ergebnis, eine stink wütende Haruno. „Oh man, INO! Verdammt, verschwinde aus meinem Zimmer ich will schlaffen!“, brüllte sie ihr entgegen. Die Yamanaka, nur mäßig beeindruckt, blieb wo sie war und sah die Haruno Vorwurfsvoll an, diese hatte nun jedoch keinen Nerv für die Blonde. „Ich sagte raus.“, wiederholte sich Sakura, dieses Mal jedoch redlich netter, was Ino erst recht als Aufforderung sah zu bleiben. „Mein Gott Sakura, wir sind in den Ferien, du willst doch nicht alles verschlafen.“, meckerte sie ihre Freundin an, jedoch schien da noch etwas zu sein. Irgendetwas lag in der Stimme der Blonde, was Sakura nicht ganz zuordnen konnte. „Ist was passiert Ino?“, sie hatte noch nie viel gebraucht um ihr Herz aus zu schütten und Sakuras kurze Aufmunterung reichte auch diesesmal aus. „Ich habe gestern nach dir gesucht, du warst nirgends zu finden. Als ich dann wieder in den Gemeinschaftsraum wollte, kamst du durch die Tür gestürmt, wobei du mich nicht mal gesehen hast. Jedoch, naja, kam kaum merklich später auch Itachi rein … was ich sagen oder wohl eher fragen wollte ist, läuft da was zischend euch? Und wenn ja, wieso hast du mir nichts davon gesagt?!“, das war es also, mein Gott Sakura hätte es sich denken können. „Man Ino, erstens, ich und Uchiha wirst du in tausend Jahre noch nicht erleben. Dann zweitens, ich hab dir nichts davon gesagt, weil gar nichts vorhanden ist.“, erläuterte die Haruno, krabbelte aus ihrem Bett und ging in ihr Bad, um ausgiebig zu duschen, gefolgt von der Yamanaka. „Also, läuft da nichts?“, Ino glaubte ihrer Freundin nicht und lächelte wissend hinter ihrem Rücken. Die Blauhaarige hatte sie in ihre Vermutungen eingeweiht, wobei sie hoch und Heilig schwören musste, dass sie niemandem etwas davon erzählte, da es nur auf Vermutungen bestand, welche von den Beiden und den wenigen Informationen die die Haruno preisgab, ausgingen. Jedenfalls, versuchten sie nun die Wahrheit heraus zu finden und da die Blonde es der Blauhaarigen geschworen hatte, der einzigen Person der sie niemals im Leben einen Schwur brechen würde, beließ sie es bei vorsichtigem Ausfragen. Sakura war nach ihrer Dusche noch genervter als vorher, da die Yamanaka nicht lockergelassen hatte. Die erwähnte Person war erst vor wenigen Minuten gegangen und ließ absolute Stille zurück. Sakura zog sich an, da ein Treffen aller am Morgen ausgemacht wurde, nicht zu spät nicht zu früh. Sie hatte noch gut eine Stunde Zeit … Am Treffpunkt, gleiche Zeit „Sie bleibt bei ihrer Version und streitet alles ab. Aber ich kenne dich und dein Näschen, du hast bestimmt recht.“, Hinata und Ino hatten sich bereits am Treffpunkt eingefunden. Die beiden bemerkten nicht einmal dass ihr Gespräch belauscht wurde, was sich jedoch nicht als schlecht heraus stellte. „Über wen läster ihr beiden denn?“, Beide sprangen vor Schreck in die Luft und drehten sich mit einem Ruck um. Vor ihnen stand ein grinsender Kisame. „Wir … wir lästern über niemanden.“, die Hyuuga bekam kaum ein Wort hervor, im Gegensatz zu Ino, welche schnell Kombinierte … naja jedenfalls schnell für Ino halt. „Sag mal, Kisame, du hängst doch ständig mit Itachi herum oder?“, fragte die Yamanaka mit Zuckersüßer Stimme. Dieser sah sie mit Hochgezogenen Augenbrauen an, nickte jedoch. „Ja, wieso fragst du.“, dieser betete einfach mal, dass die Blonde nicht in ihn verknallt war. „Ach einfach so, aber wenn man dich fragen würde, wen er von den Mädchen hier im Haus am liebsten hat, was würdest du dann antworten? Vorausgesetzt du dürftest.“, //Sie spricht viel zu offen davon, als dass sie sich selbst meinen könnte.// und bei diesem Gedanken ging Kisame ein Lichtchen auf, als Antwort kam ein Grinsen. „Ich könnte, aber dürfte ich bestimmt nicht erwähnen, dass er farbiges Haar dabei bevorzugt.“, meinte dieser, und nur die Beiden Mädchen hörten ihn. „Wussten wir es doch.“, die beiden Mädchen klatschten sich ab, „Aber Kisame, wenn das wirklich so wär, dürfte man dann, sagen wir, dem ganzen einen anstups geben?“, fragte Hinata leicht unbeholfen. „Das ist leicht gesagt Kleines, jedoch hat unser pinkes Prinzesschen ein klitzekleines Problem mit unserem Uchiha. Weswegen sie einen kleinen heftigeren Stupser bräuchte.“, meinte dieser ernst. „Kein Problem, du arbeitest an Itachi, wir kümmern uns um Sakura, ich sag dir, wenn die am Ende dieser Ferien nicht zusammen sind, esse ich einen-.“, Ino kam nicht mehr zu Wort. „Sag es nicht, du weist genau so gut wie ich, wie Launig Sakura sein kann, also würd ich dir raten nicht mit einem Besen zu kommen.“, meinte Hinata. „Schon gut, dann esse ich eben einen Kirschkuchen.“, kurz sahen sie sich in die Augen und mussten loslachen, mit einem verständnislosem Kisame neben sich. „Den würde Sakura wohl vor dir Verputzen.“, Kisame konnte nur lächelnd den Kopf schütteln. Als die beiden sich wieder einkriegten sprachen sie über ‚Operation UMH‘, wie sie heimlich von den dreien getauft wurde. Zeit gemäß Pünktlich am Treffpunkt Hinata und Ino hatten immer noch die Köpfe zusammen gesteckt, wobei Kisame sich schon auf den Weg begab um die Operation zu starten. Sie waren sich einig geworden, dass man erst verschiedene Dinge aus dem Weg und in die Gänge bringen musste. „So früh schon hier? Ihr beiden seid ja die ersten.“, Sakura war leicht erstaunt, Ino war noch nie überpünktlich gewesen und Hinata schien vollauf mit etwas anderem beschäftigt zu sein. Beide schauten mit Unschuldsgesichtern auf. „Tja Sakura, da siehst du mal, es geschehen immer noch Zeichen und Wunder. Mir war langweilig, wobei ich sagen muss dass du mir nicht gerade geholfen hast diese zu vertreiben.“, motzte sie wieder. //Typisch Ino//, Sakura schüttelte den Kopf. //Bei Langeweile mich über Gott und die Welt auszufragen sieht ihr ähnlich, da brauch ich mir wohl am wenigsten Sorgen zu machen, solange sie nicht mit … Jedoch wenn ich so überlege …// da wanderte ihr Blick zu Hinata, welche sie ganz lieb ansah, jedoch spürte dass Sakuras Gedankenzüge mal wieder sehr viel Arbeit zu nichte machen würden. „Hinata? Lust heute etwas mit mir zu unternehmen? Draußen?“, das sollte die Yamanaka davon abhallten, sich ihnen anschliesen zu wollen. Auf dem Treppenabsatz vor der Scene „Klar helf ich euch.“, antwortete leise ein grinsender Naruto und schlug in Kisames Hand ein. „Hinata? Lust heute etwas mit mir zu unternehmen? Draußen?“, was beide hörten. „Verdammt, Hinata brauchen wir hier.“, Kisame wollte schon etwas sagen kam jedoch nicht weit. „Vergiss es!“, ein Blondschopf kam die Treppe herunter gestolpert. Er lief zu den Dreien und legte einen Arm um Hinatas Hüfte, was die Blauhaarige rot werden und Inos Kinnlade einen Stock runter fallen ließ. Sakura lächelte, dennoch war sie leicht Schockiert. „Hinata hat mir versprochen Heute den Tag mit mir zu verbringen.“, der Uzumaki strahlte übers ganze Gesicht. Sakuras Schock wandelte sich in ein kalkuliertes lächeln um. „Okay, dann überlass ich sie dir für heute, aber wehe ich sehe sie allein oder mit jemand anderem.“, Narutos grinsen blieb, wurde jedoch für einen klitzekleinen Moment sehr angespannt. „Was ist denn hier los?“, Kisame kam gemächlich die Treppe hinunter, „So früh am Morgen sollte man sich doch nicht streiten.“ Sakura sagte einfach gar nichts dazu und lächelte in sich hinein. Hinata war somit keine Gefahr mehr und die Blonde konnte zwar zur Tat schreiten, unternahm jedoch nichts ohne ihre Blassäugige Freundin. Nach kurzer ziemlich stiller Zeit, kamen auch die Restlichen vier ins Zimmer spazieret. „Wie es scheint sind nun auch die Letzten wach.“, kommentierte Naruto zur Überflüssigkeit. „Ich schlage vor, erst mal etwas zu essen und dann erst weiter zusehen.“, niemand wand etwas ein, so begann der Morgen doch noch relativ ruhig. Sakura vermied es mit Itachi zu reden oder ihm über den Weg zu laufen, doch schien dies nicht so einfach zu sein wie Anfangs gedacht. Immer wieder fand sie sich allein mit ihm in irgendwelchen Räumen vor, egal was sie tat, sie schien ihm nicht entkommen zu können. Sie hätte gerne etwas draußen unternommen, was sie leider wegen des heftigen Schneesturms erst mal kenzeln musste. Als sie zum x Tausendsten mal fast mit Itachi zusammengestoßen wär, platzte ihr der Kragen. Sie stampfte in den Gemeinschaftsraum, wo sie, wie erwartet, ihre Beiden Freundinnen mit Naruto vorfand. „Ich hab keine Ahnung was hier los ist, oder ob ihr was damit zu tun habt und um ehrlich zu sein ist es mir auch ganz egal, hört bloß damit auf!“, Sakura wusste dass ihre Freundinnen etwas ausheckten doch noch wusste sie nicht was und kam sich im Moment auch recht blöd vor. Die drei wegen etwas anzuschreien wovon sie keine Ahnung hatten, oder vielleicht auch nur so Taten, als wüssten sie nichts, kam ziemlich gestört herüber. //Jetzt ist es amtlich, du drehst durch.// „Ich hab nicht den leisesten Schimmer wovon du sprichst und ich glaube Hinata und Naruto eben so wenig. Oder?“, beide schüttelten mit unwissender Miene den Kopf. „Ahh!“, Sakura könnte sich die Haare raufen, wütend und vollkommen durch den Wind stampfte sie in die Richtung ihres Zimmers. Im Zimmer hatten sich noch Kisame und Gaara aufgehalten, wovon sie keine Ahnung hatte, bei ihrem Abgang hatte sich ein Grinsen auf Kisames Lippen gebildet. Denn er hatte diese kleine Treffen immer wieder inszeniert und nicht ihre Freunde. Gaara hingegen, welcher gerade zum dritten Mal hintereinander gegen Kisame im Billard gewann, machte sich sorgen um Sakura, wusste er ja nichts von der Operation UMH. Er entschied etwas auf eigene Faust zu unternehmen. Bei einer ziemlich schlecht gelaunten Haruno //Was bilden die sich ein!? Da ist etwas im Busch aber was?… Oder habe ich mal wieder überreagiert …? Nein da ist was auch wenn sie es dieses Mal nicht waren.// Sie stampfte zu ihrem Zimmer und überlegt ob die drei wirklich nichts damit zu tun hatten. Die Pinkhaarige schlug einmal mit ihrer Faust gegen ihre Zimmertür, bevor sie ihre Stirn dagegen sinken ließ. //Hab ich es mir doch nur eingebildet? Sie sahen leicht verschreckt und überrascht aus.// Sakura fühlte sich mies, sie hatte ihre Freunde wegen etwas beschuldigt wofür sie nicht einmal Beweise hatte. „Sakura?“, etwas überrascht wandte sie ihren Kopf in die Richtung des Sprechers. „Gaara? Braust du etwas?“, sie lächelte ihn freundlich an. „Ehm, nein, also, nicht direkt jedenfalls. Ich wollte nur nach dir sehen und Fragen ob es dir gut geht.“, er kam näher zu ihr und stellte sich dicht vor sie. „Oh, also hast du meinen Auftritt von vorhin ebenfalls zu Gesicht bekommen.“, Sakura sengte den Kopf und kratzte sich verlegen den Hinterkopf. „Ja ich glaube im Großen und Ganzen war der nicht zu übersehen.“, er lachte leise auf und sah sie aus seinen blass grünen Augen an. Gaara legte ihr sanft die Hand unters Kinn und hob es vorsichtig an. Er beugte sich vor und gab ihr einen liebevollen Kuss auf die Wange. Wieder zog in Sakura dieses warme Gefühl ein. Sie wusste nicht wieso und konnte es abermals nicht unterdrücken, das passte ihr gar nicht. //So langsam fange ich an dich zu hassen Gaara.// Sie sah ihn an, wobei sie leicht neben der Spur war. „Wofür?“, war das einzige was sie hervor bekam. „Weil ich dich mag, Sakura und ich will dich besser kennen lernen.“, seine Stimme klang sanft und liebevoll. Sakura versetzte sie einen Messerstich direkt in die Magengrube. Am liebsten wäre sie ganz weit, weit, weit weg gewesen. „Gaara, ich, also ich, ehm …“, die Worte wollten Sakura einfach nicht über die Lippen. „Du musst nichts sagen, nur das eine, hätte ich eine Chance?“, er nahm ihr Gesicht in beide Hände. „Ich, Gaara, also, ich weiß … ich weiß es nicht.“, gab Sakura zu, sie konnte ihn so viel hassen wie sie wollte, die Gefühle die sie für Gaara hegte, würden ihr nicht den Gefallen machen und sich einfach auflösen. Da musste sie wohl oder übel nach helfen, damit sie verschwanden. „Das nehme ich mal als Aufforderung, es weiter zu versuchen.“, abermals beugte er sich vor und gab ihr einen Kuss, jedoch nur auf die Stirn. „Wenn du Gesellschaft suchst oder jemanden zum spazieren braust, komm ruhig zu mir, ich bin gerne bei dir.“, er lächelte, strich ihr durch die Haare und verschwand. Er begab sich zurück zu den anderen. Die Pinkhaarige hingegen wusste nicht was sie tun sollte. Okay Gaara war an sich nett, jedoch liebte sie ihn? Sie wusste es nicht und irgendwie wollte sie im Moment niemanden lieben. Es war nicht fair ihn in dem Glauben zu lassen, er hätte eine Chance bei ihr, auch wenn es vielleicht so war. Sie blieb unentschlossen vor der Tür ihres Zimmers stehen und kämpfte mit sich selbst. Nach kurzer Zeit folgte sie ihm jedoch wieder in den Gemeinschaftsraum. //Du musst ihm sagen was Sache ist.//, bei dem Gedanken fand sie den Boden recht interessant. Sie sah nicht einmal wer alles im Raum war. „Egal was du zu ihr gesagt hast, es scheint geklappt zu haben. Na Sakura, wieder alle Glocken im Turm?“, fragte Naruto. Und grinste sie frech an. „Das heißt Tassen im Schrank, man Naruto, wie nervig.“, das war Shikamaru. „Nö eigentlich nicht.“, gab der Chaot zu und grinste weiter, Shikamaru gab es auf, doch Sakura grinste einfach frech zurück. Gaara drehte sich zwar erstaunt, jedoch glücklich zu ihr um. //Oh nein, er glaubt ich wär nur wegen ihm hier … bin ich doch auch, aber …// sie fühlte sich schlecht und konnte nur ein leicht angespanntes lächeln zu Stande bringt. „Es scheint so.“, er lächelte ihr zu und zeigte ihr, dass sie zu ihm kommen konnte, wenn sie mochte. //Wie recht du mit deiner Wortwahl hast. Der Schein trügt oft.// Leicht zaghaft lächelt sie zurück. Wie sollte sie ihm das erklären. Die Augen eines gewissen Schwarzhaarigen ließen sie keinen Zentimeter ohne seine Bewachung durch den Raum gehen. Sakura mal Pur Ich wusste nicht genau was ich tun sollte, jedoch ging ich auf Gaara zu. Jetzt gerade scheint es mir egal zu sein, was meine Freunde oder sonst wer davon hält, eigentlich weiß ich nicht einmal was ich selbst davon halten soll. Und dann noch dieses Gefühl das sich unaufhörlich in meine Magengrube gräbt, am liebsten würde ich es packen und im Schnee vergraben, ich kann es nicht einmal genau beschreiben. Als ich dann auch noch meinen Blick durch den Raum wandern ließ, um einen klaren Kopf zu bekommen, sah ich Itachi genau in die Augen und mir stockte der Atem. Das Gefühl verpuffte auch sogleich ich ihn sah. Er sah mich so kalt an, dass ich hätte tot umfallen können und es wäre ihm noch egal gewesen. Ich wollte nicht dass er mich so ansah. Irgendwie wollte ich einen Rückzieher machen und ganz schnell weglaufen, leider jedoch, ließ Gaara dies nicht zu. So wie halt immer „Sakura-chan, schön dich so schnell wieder zu sehen.“, Sakura hatte abrupt nach Itachis Blick zu Boden gesehen, doch riss sie nun nicht aus schreck die Augen so groß auf. //Ich glaub ich muss kotzen, wie hat er mich gerade genannt, nein, das kannst du so nicht im Raum stehen lassen.// „Also im Grunde wollte ich nur fragen, ob jemand heute bereits etwas vorhat und ob ich mich jemandem vielleicht anschließen dürfte. Denn mir ist langweilig und Raus gehen ist keine Möglichkeit.“, //So ist es gut Sakura, rede um den heißen Brei herum, lenk davon ab, dass es gerade so aussah als wärst du ihm wie ein kleines Hündchen hinter her gelaufen.// Sakura hätte sich im Moment am liebsten selbst verprügelt, weswegen sie sich einfach mal umsah und es vermied irgendjemandem in die Augen zu sehen. „Na ich unternehme etwas allein mit Hinata, das Haus ist ja groß genug dafür.“, meinte Naruto. „Ja und ich schließe mich Shikamaru und Sasuke an.“, die Yamanaka wusste dass Sakura sich niemals freiwillig mit Sasuke abgab und eilte schnell zu den Beiden. Dabei ist Sasuke natürlich nicht entgangen, dass er nur noch zweitrangig war. „Wenn du willst können wir-.“, Gaara kam nicht weiter. „Wenn ihr beiden wollt könnt ihr euch uns anschließen.“, platzte Kisame dazwischen und wies auf sich und den älteren Uchiha. Sakura sah sie der Reihe nach an, Itachi als erstes, Gaara als letztes und Kisame als Mittelsmann. „Ja wieso eigentlich nicht.“, der Rotschopf schien leicht enttäuscht, sagte jedoch nichts weiter dazu und folgte mit Sakura den andern Beiden, welche vor gingen. Ino, Hinata und Naruto grinsten in ihr Fäustchen und Unternahmen etwas mit denen von ihnen angekündigten Personen. „Ehm Kisame? Wolltet ihr etwas Bestimmtes machen?“, Sakura hatte, so schlau wie sie zur Zeit war, festgestellt, dass sie keine Ahnung hatte was auf dem Plan stand. „Ach im Grunde nichts besonderes, im Vermietbaren Bereich des Hauses gibt es ebenfalls eine Art Gemeinschaftsraum, mit einem Kamin und noch ein paar anderen Dingen, nun ja er ist kleiner als der in dem wir gerade waren, außerdem finde ich ihn Gemütlicher als der riesige von eben.“, sie konnte sein Grinsen in seiner Stimme hören, doch wusste sie nicht warum. Sie ging hinter den Beiden her, Gaara ständig an ihrer Seite. Sie versuchte nicht zu weit mit ihm zurück zu fallen denn um ehrlich zu sein, fühlte Sakura sich unwohl. „Da wären wir.“, meinte Kisame nach einer halben Ewigkeit. Als Sakura den Raum sah, musste sie zugeben, dass er wirklich gemütlicher erschien, leider jedoch sehr kühl. „Will wer was trinken?“, Kisame nahm die Bestellungen auf und begab sich auf den Weg in Richtung Bar, welche in einem kleinen abgetrennten Raum lag. „Ach ja, kann jemand Feuerholz holen? Es liegt draußen in einem Schuppen, gerade mal 20 Meter entfernt.“, er gab die Details an, damit Gaara ging, jedoch rechnete er nicht damit dass ein gewisser jemand sich Freiwillig meldete. „Ich gehe.“, womit sich Itachi auf den Weg nach draußen machte und nur noch nach einer wärmenden Jacke griff, bevor er draußen war. Kisame konnte nichts mehr sagen und ging ebenfalls aus dem Raum. //Mist// nun war Sakura doch noch mit Gaara alleine. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)