Halloween-Kostüm-Ball von Iwa-chaaan (Die Folgen eines Balls... DM x HG) ================================================================================ Kapitel 40: Diskussionen und mehr --------------------------------- So und wieder einmal ein neues Kappi von mir ^___^ Hoffe, es gefällt euch :D Am späten Abend saßen noch einige in der Großen Halle. Nur die Älteren wie Molly, Arthur, Lupin, Shacklebolt und so waren schon gegangen, um sich aus zu ruhen. Der Rest – auch Harry – hatte es sich am Tisch gemütlich gemacht und seit langem unterhielten sich alle. Es war ungezwungen und wie Draco feststellen konnte, hatte er sogar ein paar Worte mit Weasel-Bee gewechselt, ohne dass gleich ein Streit entstanden war. Auch wenn Draco nach außen hin eher kühl und zurückhaltend war, so spürte er innerlich, wie glücklich er war, dass es hier Menschen gab, mit denen er reden konnte. Dass Hermine ihn liebte und dass seine ehemaligen Feinde bereit waren, einen Schritt auf ihn zu zu gehen, wenn er das auch tat. Diese Güte der anderen und die Tatsache, dass er selbst dafür bereit war, erfüllten ihn mit Freude und auch wenn die anderen ihm seine Freude nicht ansahen, so merkte er an ihrem Verhalten, dass sie sich auf die Veränderung langsam einließen. Und was ihn auch sehr freute war, dass seine Mutter sich mit allmählich mit Molly anfreundete, wie es schien. Sie lachte hin und wieder und wirkte viel glücklicher und selbstbewusster als noch vor ein paar Wochen. Sie blühte richtig auf und nahm ihr Leben wieder selbst in ihre Hand. Anfangs hatte er Angst gehabt, dass sie aus Gewohnheit oder aus Angst oder der Erinnerungen wegen an Lucius festhalten würde, aber nichts dergleichen war der Fall. In Ruhe leerte er seinen Becher und schaute zu Hermine rüber, die sich angeregt mit Fleur und Bill unterhielt. Er lächelte leicht und sah dieses Leuchten in ihren Augen, wenn sie mit ihrem Wissen glänzen konnte. Ein wunderschöner Anblick in seinen Augen, auch wenn ihr unerschöpfliches Wissen einem nach wie vor auf den Keks gehen konnte. Das wusste sie auch selbst, aber sie schaffte es einfach nicht, es für sich zu behalten. Und es hatte Potter und Weasel-Bee schon mehr als einmal den Arsch gerettet. „Ach, habt ihr eigentlich die Basiliskenzähne geholt?“, wollte Ginny wissen und schaute ihren Bruder und Viktor an. Beide nickten und der Bulgare legte einen Lederbeutel auf den Tisch. „Für alle Fälle haben wir 10 Stück mitgebracht. Schließlich kann man die Zähne auch als Waffe verwenden. Harry sollte welche nehmen.“ Der Schwarzhaarige nickte und steckte 3 Zähne ein. Das sollte reichen. „Dann sollten wir den Pokal auch gleich zerstören. Ich habe keine Lust darauf, dass der uns nachher noch von jemandem gestohlen wird“, mahnte Tonks und alle fanden die Idee gut. Also holte Hermine den Horcrux aus ihrer Perlenhandtasche und stellte ihn auf den Tisch. „Wer macht es?“, flüsterte Ginny und keiner wollte so richtig was sagen, als Draco einen der Zähne, die noch auf dem Tisch lagen, nahm und zum Pokal ging. „Einer muss das Teil festhalten“, sagte er ruhig und Viktor, der am nächsten saß, griff den Pokal, sodass Draco ihn gefahrlos treffen konnte. Die Atmosphäre im Saal war angespannt und alle hielten den Atem an, als der junge Slytherin ausholte und zustach. Im selben Moment als der Zahn das Metall berührte, gab es eine Druckwelle und Malfoy schaffte es so gerade eben, dem Stand zu halten und nicht rücklings auf den Boden zu fallen. „So, hätten wir das“, murmelte er locker und steckte den Zahn ein. Der Rest starrte noch immer den Pokal an, der jetzt irgendwie anders wirkte. Nicht mehr so geheimnisvoll, so gefährlich … „Hoffentlich finden wir die anderen auch schnell, damit wir sie zerstören können“, brummte Blaise und mehrere kleinere Gesprächsrunden entstanden am Tisch. Die aktuelle Lage wurde diskutiert hier und da oder aber über die nächsten Schritte gesprochen. „Malfoy?“ Irritiert schaute sich Draco um und entdeckte Harry neben sich, der ihn interessiert anschaute. „Was gibt es?“, fragte er mit einem leichten Lächeln und wollte mit ihm anstoßen, als sich Potters Augen veränderten. Er sah nicht mehr klar und er wirkte total abwesend. Voldemort, schoss es ihm durch den Kopf und er stützte Harry, damit er nicht von der Bank fiel. Der Rest hatte noch gar nicht richtig mitbekommen, dass etwas passiert war, als Draco einmal schrill pfiff. Die anderen zuckten zusammen und hielten sich die Ohren. Gemecker erfüllte die Halle, bis ihnen nach kurzer Zeit auffiel, dass Harry sich komisch verhielt. „Oh nein, Harry! Nicht schon wieder“, stöhnte Hermine und ging zu ihrem besten Freund. „Können wir irgendwie ´elfen?“, fragte Fleur und Draco schüttelte den Kopf. „Nein, da können wir nichts tun außer warten“, erwiderte er und die Stimmung war mit einem Mal zum Reißen gespannt. Jeder wusste, dass Voldemort gerade in Harrys Geist eindrang und das konnte nichts Gutes bedeuten. Nach ein paar Sekunden beruhigte sich der Schwarzhaarige wieder und Draco nahm den Arm wieder weg. Es war ja nicht so, als konnte Potter jetzt nicht wieder auf sich selbst Acht geben. „Was war los?“, wollte Hermine sofort wissen und sah sehr besorgt aus. „Er weiß es… Er weiß, dass wir sein Geheimnis kennen. Ich habe die Winkelgasse gesehen. Ich denke, da ist auch ein Horcrux. Wir sollten so schnell wie möglich nachschauen“, erklärte er und keuchte noch leicht von der Anstrengung. „Langsam, langsam… In der Winkelgasse sind wir ein leichtes Ziel für die Todesser. Außerdem haben wir den Horcrux aus dem Schloss noch nicht. Die Winkelgasse sollten wir dem Orden überlassen. Und du kümmerst dich um den Horcrux hier“, schlug Hermine vor, wobei es bei Draco mehr wie eine Forderung ankam. Und so ganz unrecht hatte sie nicht. Wenn die Todesser Wind davon bekamen, dann waren sie schneller tot, als sie gucken konnten. „Aber Hermine, ich bin der einzige, der die Horcruxe spürt, der sie hören kann. Ich MUSS in die Winkelgasse und der Sache nach gehen. Mithilfe des Tarnumhangs werde ich das schon schaffen.“ „Das ist Irrsinn, Harry“, widersprach die Brünette und sah die anderen hilfesuchend an. „Hermine hat recht. Das kannst du nicht alleine durchziehen“, stimmte Ron zu und auch Viktor und Neville nickten. „Aber Potter hat in einem Punkt recht. Er ist der einzige, der sie spüren kann. Also muss er auch dahin. Und wir müssen es so gestalten, dass die Todesser ihn nicht bemerken oder erst zu spät.“ „Draco!“, rief Hermine empört, doch Draco nahm ihr Handgelenk und sah sie eindringlich an. „Potter ist niemand, der so einfach stirbt. Wenn Weasel-Bee, du und ich mitgehen, wird er den Horcrux aufspüren und dann verschwinden wir wieder. Wir müssen die Todesser ablenken, damit unser Auserwählter hier, freie Bahn hat beim Rumschnüffeln.“ „Das ist Wahnsinn“, wiederholte sie und Draco sah ihr die Panik regelrecht in den Augen an. Er zog sie am Handgelenk zu sich, packte sie an der Taille und setzte sie auf seinen Schoß. Er umarmte sie, während sie ihren Kopf in seiner Halsbeuge vergrub. „Zurzeit geht eine Menge Wahnsinn vor sich. Und ich muss Malfoy zustimmen. Wir müssen das gemeinsam durchziehen und wir brauchen Harry.“ Ron sprach ruhig und für seine Verhältnisse sehr ernst. Ein klares Zeichen dafür, dass er sich des Risikos bewusst war. Das nahm Draco jedenfalls an oder besser gesagt, er hoffte es. Bei ihm konnte man sich ja nie sicher sein … „Okay“, begann Blaise und schaute zu ihm rüber, „Dann wird Harry morgen Vormittag nach dem Horcrux hier im Schloss suchen und danach wird eine Gruppe mit ihm zur Winkelgasse reisen, um dort nach einem zu suchen. In der Zwischenzeit werden wir hier die Horcruxe mit den Zähnen vernichten und schauen, ob wir sonst etwas tun können. Habe ich das so richtig verstanden?“ Harry nickte und somit war es beschlossene Sache. Dracos Freundin war mit dem Ausgang der Diskussion sichtlich unzufrieden, ergab sich aber der Mehrheit und Draco fragte sich, was ihr da gerade auf den Magen schlug. Da sie aber nicht allein waren, beschloss er, sie später danach zu fragen. Denn ihr Verhalten war ganz und gar nicht gewöhnlich. „Was ist eigentlich, wenn wir die Horcruxe alle zerstört haben?“, wollte Bill wissen. „Der dunkle Lord wird nicht mehr unbesiegbar sein“, entgegnete Ginny und Blaise und Draco nickten zustimmend. „Aber was dann? Wir können ja nicht einfach in sein Versteck und ihn umbringen. Wir müssen ihn irgendwie raus locken, damit wir an ihn herankommen können“, murmelte Hermine. „Nein, das müssen wir nicht. Er will mich umbringen und er weiß, dass ich sein Geheimnis kenne … Er wird sehr bald hier sein“, vermutete Harry und der Rest fing an zu murmeln und zu tuscheln. War es hier noch sicher? Würden sie rechtzeitig die Horcruxe finden, um dann Voldemort töten zu können? Wie viele Todesser würden da sein, um ihm zu helfen? So viele Fragen und doch gab es nicht eine Antwort. „Leute, beruhigt euch. Es bringt jetzt nichts, wenn wir durchdrehen vor Sorge oder Angst. Wir haben die Sache angefangen und wir werden sie auch beenden. Es liegt an uns, diese ganze Welt zu retten und wir sind soweit gekommen, dass wir den Rest auch schaffen werden. Jetzt einzuknicken würde bedeuten, dass all die bisherigen Opfer umsonst waren. Und das will ich nicht.“ Neville saß da mit gefalteten Händen und wirkte auf Draco wie ein älterer Professor. Er war nervös, spielte mit seinen Fingern rum und war ein wenig rot im Gesicht. Anscheinend war er sich erst jetzt der Worte bewusst, die er gesagt hatte und der damit verbundenen Aufmerksamkeit. „Gut gesprochen, Neville“, meinte Bill lächelnd und Fred und George stimmten hinten fröhlich zu. „Da mausert sich ja jemand richtig“, zog Blaise Longbottom auf und Hermine lächelte dankbar. „Du hast recht, Neville. Danke dir.“ Mehr als ein Nicken bekam er nicht hin, während er noch immer peinlich berührt den Tisch anschaute. „Gut, jetzt wo wir den Plan für morgen haben, werden Ginny und ich uns zurückziehen. Das solltet ihr auch tun, Kinderchen. Morgen wird ein langer Tag“, witzelte Blaise mit einem breiten Grinsen und stand mit Ginny auf. Die anderen wünschten ihnen eine gute Nacht und eine weitere halbe Stunde später waren auch Hermine und er auf dem Weg in den Raum der Wünsche, wo sie die Nächte gemeinsam verbrachten. Sie hatten sich nicht einigen können, ob sie im Kerker oder im Turm hatten schlafen wollen, also hatten sie sich darauf geeinigt. Falls etwas passieren sollte, hatten sie den anderen Bescheid gesagt, damit sie nicht stundenlang nach ihnen suchen mussten. Der Raum der Wünsche sah fast aus wie eine kleine Wohnung. Vor ihnen war das Wohnzimmer mit Kamin, davor einem schlichten Sofa und einem kleinem Tisch. Rechts davon war eine Tür, hinter der sich das Bad verbarg. Und links der Couch war ein Teil des Raumes mit einer halb hohen Mauer abgetrennt. Da war das kleine Schlafzimmer mit Doppelbett. „Ich mag es hier echt gern“, flüsterte Hermine und Draco schaute sie an. „Was ist los mit dir, Hermine? Plagen dich wieder die Selbstzweifel?“ „Mal ganz ehrlich… Wen nicht?“ „Mich. Es liegt in unseren Händen, die Welt zum Guten zu verändern. Wir haben schon so viel erreicht und gemeinsam können wir noch viel mehr erreichen. Oh Mann, das ausgerechnet ich das mal sagen würde.“ Sie drehte sich zu ihm und lächelte ihn mit einem bezaubernden Lächeln an. „Du bist so süß“, sagte sie nur und er spürte augenblicklich, wie er zur Abwechslung mal leicht errötete. „Red nicht so einen Unsinn. Ich bin vieles, aber nicht süß“, verteidigte er sich halbherzig und fühlte ihre zarten Finger an seiner Stirn, da sie ihm eine Strähne aus dem Gesicht strich. „Doch, bist du. Ob du es willst oder nicht.“ Sie streckte ihm die Zunge raus und er nutzte den Moment. Schnell packte er die junge Gryffindor und nahm sie auf die Arme. Sie quietschte überrascht auf und schlang ihre dünnen Arme um seinen Hals. „Das wird zur Gewohnheit, oder?“, fragte sie fröhlich und er grinste. „Du magst es doch durch die Gegend getragen zu werden“, erwiderte er und legte sie vorsichtig auf das große Doppelbett. Er beobachtete vergnügt, wie ihre Gesichtsfarbe immer stärker wurde und krabbelte grinsend über sie, um sie leidenschaftlich zu küssen. Sie erwiderte den ebenso leidenschaftlich wie er, doch er spürte ihre Verlegenheit, was sie noch süßer und noch unwiderstehlicher machte in seinen Augen. Und er dachte noch gar nicht daran zu schlafen. Erst wollte er seine Freundin noch verführen. Hermine zierte sich hin und wieder ein wenig, doch schlussendlich stellte er sich so geschickt und liebevoll an, dass sie gar nicht anders konnte, als sich ihm hin zu geben und genau das hatte er auch gewollt. Erst danach, als sie beide außer Atem waren, legten sie sich zum schlafen hin und er spürte, wie sie sich an ihn kuschelte und langsam aber sicher dämmerte sie ein. Draco hingegen dachte noch nach. Zu seinem Leidwesen musste er gestehen, dass er Hermines Zweifel durchaus verstehen konnte. Aber er wollte sie nicht damit belasten, dass auch er Zweifel hatte, dass sie das schaffen konnten. Denn auch wenn sie die Horcruxe wirklich alle fanden und zerstörten, blieb das Problem eines direkten Angriffs. Das würden nie und nimmer alle überleben können. Und genau das war der Punkt, der ihm Magenschmerzen verursachte. Im offenen Gefecht würde es auf beiden Seiten Tote geben, auch auf ihrer und er sorgte sich darum, wie die anderen das verkraften konnten, wie er das womöglich verkraftete, je nachdem wer starb. Doch andererseits war es ihre einzige Chance, dem Ganzen ein Ende zu bereiten. Und Draco war sich sicher, dass sich jeder bewusst war, dass sie sterben konnten und sie kämpften trotzdem. Und das war der Ansporn des Ordens des Phönix. Sie kämpften nicht allein. Ohne diese Unterstützung der anderen außerhalb wäre der Orden nichts. Doch dieser unsichtbare Zusammenhalt stärkte alle und auch Draco fühlte sich dadurch bestärkt. Auch wenn er allein schon bei dem Gedanken, Voldemort auf dem Schlachtfeld zu begegnen, eine Gänsehaut bekam. Dieser Mann war nicht zu unterschätzen und auch im besiegbaren Zustand noch eine große Gefahr. Vielleicht auch eine größere, weil Voldemort weiß, um wie viel es geht. Dementsprechend würde er mit seinen Feinden kurzen Prozess machen. Voldemort … Hermine hatte ihm immer noch nicht gesagt, warum er den Namen nicht aussprechen durfte. Doch solange sie dabei war, durfte niemand diesen Namen sagen, ohne angeschnauzt zu werden. Es schien mit diesem Traum zusammen zu hängen, den Hermine hatte, als sie auch von den Horcruxen geträumt hatte. Professor Dumbledore hatte gesagt, es wäre eine Vision und seine Freundin war daraufhin mehr als weiß im Gesicht geworden. Irgendetwas Schreckliches muss da gewesen sein und er fragte sich ernsthaft, was sie geträumt hatte. Oh Mann, was war nur aus ihm geworden? Niemals hätte er es für möglich gehalten, dass er sich mal so ändern würde wegen einer Frau. Und dann auch noch wegen Hermine Granger, dem besserwisserischstem Bücherwurm aller Zeiten. Eine Muggelstämmige und seine große Liebe. Allein bei dem Gedanken an sie wurde ihm warm ums Herz. Das war doch verrückt! Sein Blick wanderte zu ihrem Schopf, der auf seinem Oberkörper lag. „Was hast du nur mit mir angestellt?“, murmelte er fragend und streichelte ihr sanft über den Rücken. Wenn man ihm das vor einem Jahr erzählt hätte … Er hätte laut losgelacht und denjenigen des Saufens bezichtigt. Doch nun war es so gekommen und er war froh darum. Hermine hatte ihm ermöglicht, aus seinen bestehenden Verhältnissen aus zu brechen. Er würde nicht enden wie sein Vater und auch, wenn er mit Muggelgeborenen noch immer nicht viel anfangen konnte, war es ihm so ziemlich egal, ob sie da waren oder nicht. Und Töten wollte er sowieso nicht, ob nun Zauberer oder Muggel spielte da keine Rolle. Draco war sich sicher, dass er so schnell hatte umdenken können, weil er schon seit Voldemort wieder da war, wusste, dass er dem nicht trauen konnte und dass er sterben würde, egal was er tat. Dass er dazu auch noch seinen Vater nicht mochte, der ihn jahrelang geprügelt hatte, machte die Sache noch einfacher für ihn. Lediglich der Rettungsanker hatte ihm gefehlt. Doch nun würde alles anders werden und nach dem Krieg würde er mit Hermine in Ruhe leben, seinen Abschluss machen und dann arbeiten. Regelmäßig würden sie seine Mutter besuchen, die hoffentlich noch einen Mann finden würde, der sie liebevoll umsorgte und aufrichtig liebte. Der junge Slytherin konnte kaum erwarten, endlich dieses Leben an zu fangen, doch nun musste er erst mal ein wenig schlafen. Sonst würde er morgen nicht aus dem Bett kommen und das konnte er so gar nicht gebrauchen. Mit einem letzten Kuss auf Hermines wohlduftende Haare machte auch er es sich bequem und schlief nach ein paar Minuten ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)